Teldafax-INFO !!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.04.01 19:01:06 von
neuester Beitrag 03.04.01 19:04:20 von
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Nochmal:
ROUNDUP: TelDaFax soll gerettet werden - Telekom bleibt bei Leitungs-Sperren
BONN/MARBURG (dpa-AFX) - Der von Zahlungsunfähigkeit bedrohte Billig- Telefonanbieter TelDaFax will einen drohenden Konkurs mit einem neuen Eigentümer aus den USA abwenden. Die Deutsche Telekom hält aber ungeachtet einer angekündigten Zahlungsbereitschaft ihren Druck auf den säumigen Konkurrenten und Anbieter von Call-by-Call-Gesprächen aufrecht. Die Service-Leitungen 0180 und 0190 sowie Zugänge zum Mobilfunk blieben wegen der Schulden von TelDaFax gekappt, sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek am Dienstag in Bonn. Die Telekom werde auch sämtliche Leitungen sperren, falls die Zahlungen nicht erfolgten, bleibe darüber aber mit TelDaFax im Gespräch.
Die am Neuen Markt der Frankfurter Börse notierte Marburger Firma hatte am Montag ein Insolvenzverfahren beantragt. Grund dafür sind Schulden in fast dreistelliger Millionenhöhe bei der Telekom. Die US- Firma World Access (Atlanta), die 70 Prozent der Anteile von TelDaFax übernehmen will, kündigte an, sie werde für "gewisse Forderungen" der Telekom bis Anfang nächster Woche einstehen.
Weder die Telekom noch TelDaFax machten Angaben über die Höhe der unbeglichenen Rechnungen. In Branchenkreisen ist von rund 85 Mio. DM die Rede. Ebenso wie TelDaFax hätten auch eine Reihe weiterer Anbieter von Call-by-Call-Gesprächen Schulden bei der Telekom und seien daher vom Aus bedroht. Für ihre Dienste müssen solche Anbieter die Leitungen der Telekom nutzen und dem Bonner Konzern dafür eine Miete zahlen.
Vorwürfe von World Access, die Telekom wolle durch ihre starre Haltung bei den Außenständen eine Rettung von TelDaFax verhindern, wies Lissek als "ziemlich dreist" zurück. Die Aktien der TelDaFax, die am Vortag vom Handel ausgesetzt waren, verloren am Dienstag zunächst kräftig an Wert. Der Kurs stürzte zwischenzeitlich um fast 30 Prozent auf 0,39 Euro ab. Am Nachmittag legten die Papiere jedoch wieder deutlich auf 0,52 Euro zu.
Der Insolvenzverwalter Bernd Reuss will nun zunächst die Sperrung der übrigen Leitungen durch die Telekom verhindern. Um ein rasches Aus zu verhindern, seien schon 23 Mio. DM an die Telekom gezahlt worden. Dies Angaben wurden von der Telekom nicht bestätigt.
World Access versicherte, dass die Gesellschaft über flüssige Mittel in Höhe von 100 Mio. USD (220 Mio. DM) verfüge. Diese stammten aus dem Verkauf von Produktionsstätten. Weitere 50 Mio. USD will das Unternehmen durch Veräußerungen in Neuseeland und Australien erzielen. Gerüchte, dass auch World Access in finanziellen Schwierigkeiten stecke, wies das Unternehmen zurück./ba/DP/js
Nochmal:
ROUNDUP: TelDaFax soll gerettet werden - Telekom bleibt bei Leitungs-Sperren
BONN/MARBURG (dpa-AFX) - Der von Zahlungsunfähigkeit bedrohte Billig- Telefonanbieter TelDaFax will einen drohenden Konkurs mit einem neuen Eigentümer aus den USA abwenden. Die Deutsche Telekom hält aber ungeachtet einer angekündigten Zahlungsbereitschaft ihren Druck auf den säumigen Konkurrenten und Anbieter von Call-by-Call-Gesprächen aufrecht. Die Service-Leitungen 0180 und 0190 sowie Zugänge zum Mobilfunk blieben wegen der Schulden von TelDaFax gekappt, sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek am Dienstag in Bonn. Die Telekom werde auch sämtliche Leitungen sperren, falls die Zahlungen nicht erfolgten, bleibe darüber aber mit TelDaFax im Gespräch.
Die am Neuen Markt der Frankfurter Börse notierte Marburger Firma hatte am Montag ein Insolvenzverfahren beantragt. Grund dafür sind Schulden in fast dreistelliger Millionenhöhe bei der Telekom. Die US- Firma World Access (Atlanta), die 70 Prozent der Anteile von TelDaFax übernehmen will, kündigte an, sie werde für "gewisse Forderungen" der Telekom bis Anfang nächster Woche einstehen.
Weder die Telekom noch TelDaFax machten Angaben über die Höhe der unbeglichenen Rechnungen. In Branchenkreisen ist von rund 85 Mio. DM die Rede. Ebenso wie TelDaFax hätten auch eine Reihe weiterer Anbieter von Call-by-Call-Gesprächen Schulden bei der Telekom und seien daher vom Aus bedroht. Für ihre Dienste müssen solche Anbieter die Leitungen der Telekom nutzen und dem Bonner Konzern dafür eine Miete zahlen.
Vorwürfe von World Access, die Telekom wolle durch ihre starre Haltung bei den Außenständen eine Rettung von TelDaFax verhindern, wies Lissek als "ziemlich dreist" zurück. Die Aktien der TelDaFax, die am Vortag vom Handel ausgesetzt waren, verloren am Dienstag zunächst kräftig an Wert. Der Kurs stürzte zwischenzeitlich um fast 30 Prozent auf 0,39 Euro ab. Am Nachmittag legten die Papiere jedoch wieder deutlich auf 0,52 Euro zu.
Der Insolvenzverwalter Bernd Reuss will nun zunächst die Sperrung der übrigen Leitungen durch die Telekom verhindern. Um ein rasches Aus zu verhindern, seien schon 23 Mio. DM an die Telekom gezahlt worden. Dies Angaben wurden von der Telekom nicht bestätigt.
World Access versicherte, dass die Gesellschaft über flüssige Mittel in Höhe von 100 Mio. USD (220 Mio. DM) verfüge. Diese stammten aus dem Verkauf von Produktionsstätten. Weitere 50 Mio. USD will das Unternehmen durch Veräußerungen in Neuseeland und Australien erzielen. Gerüchte, dass auch World Access in finanziellen Schwierigkeiten stecke, wies das Unternehmen zurück./ba/DP/js
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