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    Ad hoc-Service: Met@box AG <DE0006921208> deutsch = - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.01 21:23:09 von
    neuester Beitrag 04.04.01 12:39:26 von
    Beiträge: 38
    ID: 374.510
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      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:23:09
      Beitrag Nr. 1 ()

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Weitere Strukturänderungen bei Met@box

      Die Met@box AG, Hildesheim (Neuer Markt: MBX), hat sich von Ihrem finanziellen Engagement bei der Interzart AG 3D Commerce getrennt. Der Verkauf erfolgte im Rahmen der Umsetzung des in der vergangenen Woche in Kraft getretenen Restrukturierungsprogramms, das die Konzentration auf die Kernprodukte für interaktives Fernsehen gewährleisten soll.

      Geerd-Ulrich Ebeling, Vorstand Operations bei der Met@box AG, hat aus familiären Gründen seinen Rücktritt erklärt. Ein Nachfolger wird nicht benannt, vielmehr plant die Gesellschaft einen neuen Vorstand als Finanzvorstand zu benennen.

      Für weitere Informationen: Aenne Schaper, Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Tel.05121-7533-0, Fax 05121-7533-75, E-Mail: shareholder-info@metabox.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 03.04.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      032121 Apr 01




      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:26:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geerd-Ulrich Ebeling, Vorstand Operations bei der Met@box AG, hat aus familiären Gründen seinen Rücktritt erklärt. Ein Nachfolger wird nicht benannt, vielmehr plant die Gesellschaft einen neuen Vorstand als Finanzvorstand zu benennen.

      Kommentar:
      Die letzten R..... verlassen das sinkende Schiff
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:26:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.....


      CIAO MBX......
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:28:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      "...neuen Finanzvorstand zu benennen."

      Soll das heißen, der jetzige Finanzvorstand geht auch ?


      ...und das gerade jetzt, wo doch die Produktion anläuft und die Käufer sich bald outen wollen.....
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:28:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      was hat der tali gesagt...???...:p

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      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:29:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      berufliche Gründe, familiäre Gründe, gesundheitliche Gründe, politische Gründe, pekuniäre Gründe...

      oha, hoffentlich fallen denen noch genügend Gründe für die restlichen Aufsichtsräte ein.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:29:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      @BBLP
      Kandidat hat 100 Punkte, wenn ich mich nicht vertippt hätte und korrigiert hätte, wäre ich schneller gewesen *g*

      Anscheinend hatten wir den selben Gedanken, ich sehe den BAWE Ermittlungen nun mehr mit schrecken entgegen, komisch daß alle "freiwillig" gegangen werden wollen......;)

      CU
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:29:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Gösta, JanPhil, Oliver H., Joh......
      nur seid Ihr gefordert:
      DIE ADHOC SCHÖNREDEN IST ANGESAGT !
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:32:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @invest
      diese Adhoc läßt keine andere Interpretation zu.

      Wer will schon gerne in den Knast?
      Dann lieber die Notbremse ziehen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:33:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      und die nächste AD-HOC wird eventuell sein:

      Die Auslieferung der BOXEN der Boxen verzögert sich, wegen der starken fehlbesetztunge zwecks GIGA-TERRA-MEGA-FLUKTIATION in unserer Vorstandschaft.

      Unser Kunde kann wegen des Auscheiden des Vorstdansmittgliedes XYZ nicht genannt werden, weil nur der Namen kannt ;);););););) *mega LOL*

      Und das bei NASDAQ -6%

      Ob wir die 1 wohl jemals wieder sehen?

      CIAO
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:34:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      ... vielmehr plant die Gesellschaft einen neuen Vorstand als Finanzvorstand zu benennen.

      Soso , plant .
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:39:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Met@box AG, Hildesheim (Neuer Markt: MBX), hat sich von Ihrem finanziellen Engagement bei der Interzart AG 3D Commerce getrennt. Der Verkauf erfolgte im Rahmen der Umsetzung des in der vergangenen Woche in Kraft getretenen Restrukturierungsprogramms, das die Konzentration auf die Kernprodukte für interaktives Fernsehen gewährleisten soll.

      heißt im Klartext: Wir brauchen dringend Geld und verscherbeln nun alles, was noch ein paar Markt bringt.

      Geerd-Ulrich Ebeling, Vorstand Operations bei der Met@box AG, hat aus familiären Gründen seinen Rücktritt erklärt. Ein Nachfolger wird nicht benannt, vielmehr plant die Gesellschaft einen neuen Vorstand als Finanzvorstand zu benennen.

      heißt im Klartext: Ein Insider kehrt MBX in den Rücken, weil er noch viel Schlimmes kommen sieht.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:40:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ harman: Ebeling ist ein Vorstand - kein Aufsichtsrat.
      Natürlich sind persönliche oder familiäre Gründe nur Standartfloskeln.

      @ BBLP: denkst du, wenn Ebeling in etwas illegales involviert wäre, dass ihn dieser Rücktritt schützen könnte ?

      @ Harry schmidt - nein MBX hatte bisher keinen richtigen CFO - diese Funktion bekleidete Ebeling. Er war auch zuständig für die Fertigung. In seinen Verantwortungsbereich fiel genauso der Bilanzfehler 1999 wie die Finanzplanung ansich.

      @ REM - man kann es sehen wie man will - offensichtlich tut sich etwas bei MBX - und das ist ein untrügbares Zeichen, dass MBX eben noch nicht tot ist.

      Ich weiss was ihr jetzt sagen werdet - deshalb klinke ich mich jetzt hier aus. Das tu ich mir nicht an. Stehe geren für eine substanzielle Diskussion zur Verfügung - dann aber im chat.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:47:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      @OlliH

      ...offensichtlich tut sich etwas bei MBX ...

      Meinst du , es läuft alles super . In line ?

      Freundliche Grüße

      BELGIEN
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 21:47:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Stan,
      man koennte auch sagen, hier kehrt endlich einer mit dem
      eisernen Besen, und wenn es S.D. selbst ist, der nun den
      Besen schwingt, bedauerlicherweise zu spaet, viel zu spaet.

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:01:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      .
      Kapital verbrannt, Personal verbrannt, Vorstand verbrannt, Aufsichtsrat verbrannt .... :mad:
      Müsste doch genug Asche vorhanden sein, oder nicht?
      Dürfte in Kürze eine außerordentliche Hauptversammlung anstehen, die könnte SD mit einem Phoenix-Kostüm nutzen ....
      Mal schauen, wie hoch er steigt, wenn die Aktionäre donnernd applaudieren .... :eek:
      .
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:06:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Oliver H.

      Das weiss ich selber.
      Aber Du weißt auch, was ich meine.
      Waren die ganzen honorigen Gestalten und Spitzenkräfte, die aufgrund ihrer Vita immer als Argument für die Seriösität von MBX vorgeschoben wurden, nur unfähige Schmarotzer und Betrüger, derer sich der ehrliche Kern von MBX jetzt endlich entledigt?
      Oder fallen Dir möglicherweise noch andere Deutungen ein?

      Gruß,
      harman
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:08:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      @DON

      und wenn er lange genug KEHRT, dann ist er ganz allein, hat kaum Ausgaben (Büro kann er zu Hause einrichten!!!!!), und kann ganz allen Milliarden von BOXEN AUSLIEFERN, INSTALLIEREN, KONTENT machen, Verträge (mit seiner Frau?) machen, auch LIO´s versteht sich und Rahmenverträge (Rahmenvertrag ich spüle bis zu 1 mal am Tag ab... *g*) usw.

      Hoffentlich hatte sich MBX die Boxen auch nicht selber verkauft, so wie es im Großauftrag von mmTech anscheinend (siehe mmTech Threads bei "vorbörsliche Wette *g*", eine Tochter die über 2 Ecken gehalten wurde hatte als Großabnehmer einen Großauftrag unterschrieben, der aber gar nicht so groß war, eher klein, und zufälligerweise verkaufte nach diesem Großauftrag der Geschäftsgründer alle seine Aktien! (vieleicht wußte er ja deß er selber der Abnehmer war *Betrügerban..*), aber der Hammer dabei:
      Dann wurde die "starke Truppe" gegründet (von selbigem Herrn!) und eine Sacheinlage von 7 MIO DM mit 140 MIO Bewertet (ist doch fair (oder?)) und die alte eingesessene delta mit 20 MIO Umsatuz ist ca. 20 MIO Wert, da Sie nur so ca. 2 MIO Gewinn einfahrt!. Die Sacheinlage macht natürlich keinen Umsatz, außer den Gehältern versteht sich...).
      Aber das ist alles völlig legal, weil die "starke Truppe" nicht als Firma zu vorsätzlicghen Betrügen von Kleinaktionären ins Handelsregister eingetragen ist, und die Zettel vom BAWE vollständig! ausgefüllt wurden.

      Da ist Herr Domeier wirklich ein 100% Ehrenmann dagegen!
      er hatte wenigstens unter 2€ Symbolisch gekauft!

      Ich bin so sauer auf den Laden mTech, daß ich das am liebsten in jedem Thread (bei allen Aktien!) posten möchte...... aber MBX und IFO und mmTech sind ja die selbe Branche *kotz*

      CIAO
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:19:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Unmut verständlich, aber:
      Israel STEHT DEFINITIV

      Nachrichten dazu , sobald die Veröffentlichung bewilligt wird in den nächsten Tagen
      eindeutig gibt`s jetzt einen finanziellen Engpaß bei MBX, weil sich Israel noch einige Monate verzögert, aber dann ist Geld für Do kein Problem mehr
      wie gesagt, Neuigkeiten folgen demnächst

      CU ps
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:21:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lieber 0815Investor

      Du zeigst mit dem Finger auf andere und schreibst , die machen sowas auch , bzw. sind viel schlimmer .

      " Da ist Herr Domeier wirklich ein 100% Ehrenmann dagegen "

      Alles klar , Herr Investor .

      Übrigends werde ich auch nochmal unter 2€ kaufen . Symbolisch . Als Ehrenmann .
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:29:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ belgien: nein als "In Line" würde ich das nicht bezeichnen - aber ich denke nicht, dass die AdHoc so negativ zu sehen ist.

      Ich stimme DonDiego zu - es wird offensichtlich grundlegend umstrukturiert bei MBX - auf Firmen- und auf Managmentebene.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:34:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Oliver H.
      :yawn:...grins...:p
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:41:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Oliver H
      wozu "grundlegende Umstrukturierungen" (= Massenentlassung, Aufsichtsrats und Vorstandskündigungen, Verkäufe von Beteiligungen, Kapitalerhöhungen), wenn das Geschäft "doch so gut läuft und die Großaufträge in trockenen Tüchern sind" ?
      Bist Du wirklich so naiv oder tust Du nur so?
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:56:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ harman:
      wie wäüre es mit einem Manager, der dem extremen Druck der letzten Zeit einfach nicht mehr gewachsen war, der deshalb enorme gesundheitliche Schwierigkeiten bekommen hat und deshalb aus "framiliären" Gründen zurückgetreten ist ?
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 22:58:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Oliver H.

      Mit "einem" Manager, ok... :)

      Gruß,
      harman
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:02:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das Ebeling geht, ist die logische Konsequenz des vergangenen Jahres. Hätte ich eigentlich schon früher erwartet ...

      Sehe die ad hoc wie Oliver H. eigentlich nur posititiv.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:02:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      familiär = gesundheitlich

      Oliver H.
      Du übetriffst Dich im SCHÖNREDEN heute wieder selbst.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:03:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wahrscheinlich hat er seiner Frau eine Met@Box 1000 mit nach hause gebracht und da hat sie ihn rausgeschmissen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:04:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
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      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:
      :mad:

      Teeren und Federen !
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:05:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Walter
      sag doch mal, was Du noch alles erwartest.

      Wird bestimmt lustig.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:12:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Du kennst dich nicht besonders gut aus mit dem Geschäfts-Code - oder ?

      Nie ein Zeugnis geschrieben - nie mit Personalpolitik zu tun gehabt - oder ?!

      Es ist bekannt, dass gesundheitliche Gründe unter "familiäre Gründe" fallen - tut mir leid - so ist das.

      Aber was solls - greint euch noch ein wenig an...
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:21:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zur Erinnerung!

      Das wahr auch Positiv, das Gehalt konnte eingespart werden!

      CIAO


      3.03.2001
      BILD ONLINE - Sport


      Nelle-Rücktritt

      Stress für DFB-Vize Engelbert Nelle (67). Er trat als Aufsichtsrat der
      Internet-Firma Meta@box (Hildesheim) zurück. Begründung: die
      strafrechtlichen Ermittlungen gegen die Aktiengesellschaft – u. a. wegen
      Insider-Handel und Kursmanipulation.
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:26:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ 0815 Bei MBX haben Aufsichtsräte bisher für ihre Tätigkeit kein Gehalt bekommen!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 23:36:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      @lesa,
      sorry das wuste ich nicht.

      @all
      Ich hab ein "uraltes" Interview von ebeling rausgekramt, schade um den Mann!

      CU

      Donnerstag, 30.11.2000, 15:13
      Interview mit Met@Box-Vorstand Ebeling (Teil 1)
      Herr Ebeling, Ihr Unternehmen machte im Frühjahr und Sommer durch spektakuläre Vertragsabschlüsse auf sich aufmerksam. Es ging dabei um eine neue Set-Top-Box aus Ihrem Hause, die der Öffentlichkeit bislang aber noch nicht präsentiert wurde. Nun soll es jedoch soweit sein. Wann wird es eine Markteinführung Ihrer neuen Box geben mit Messevorstellung und allem, was dazugehört ? Es wird im Dezember eine Produktvorstellung geben, bei der die Box dem Fachpublikum präsentiert wird. Natürlich wird sie auch auf der nächsten Cebit zu sehen sein. Die Markteinführung ist ja eigentlich schon erfolgt. Die bedeutet doch, daß wir feste Aufträge haben - und die ersten, wirklich großen Serien der Phoenix-Boxen sind ja schließlich verkauft. Für eine offizielle Messevorstellung sind die allerdings eher weniger interessant, es sei denn, man kann hebräisch. Bei der neuen Generation Ihrer Boxen stellen Sie das interaktive Fernsehen in den Vordergrund, nicht so sehr das Internetsurfen am Fernseher. Gibt es für interaktives Fernsehen überhaupt schon einen Markt? Der entsteht gerade mit Riesenschritten. Das hängt u.a. mit der weltweiten Aufrüstung der Breitbandkabelnetze zusammen, wodurch das interaktive Fernsehen überhaupt erst möglich wird. Es wird einen Rückkanal geben und somit echte Interaktivität. Wenn diese neuen technischen Möglichkeiten in den nächsten Jahren in unseren Wohnzimmern Einzug halten, wird sich unser Umgang mit dem Fernsehgerät grundlegend verändern. Sie dürfen bei der Markteinschätzung nicht von unseren derzeitigen deutschen Verhältnissen ausgehen. Andere Länder, z.B. das Land unseres ersten Großkunden, sind mit der Aufrüstung der Kabelnetze schon viel weiter als wir hier in Deutschland. Insgesamt wird es in den nächsten Jahren auf diesem Gebiet sehr weitreichende technologische Veränderungen geben. Rund um unseren derzeit noch ziemlich dummen Fernsehapparat wird mit Hilfe sehr intelligenter Set-Top-Boxen das zentrale Kommunikations- und Multimediazentrum der Haushalte entstehen. Den Herstellern der Boxen eröffnet sich ein einzigartiges Marktpotential, das sich daraus ergibt, daß von der Digitalisierung des Fernsehens praktisch alle Haushalte betroffen sind. In den nächsten 4 Jahren wird dieses Potential von den einschlägigen Marktforschungs­instituten auf 80 Millionen Boxen in Europa und 250 Millionen weltweit geschätzt. Und von diesem großen Kuchen wollen Sie sich mit Ihren neuen Boxen ein gutes Stück abschneiden... Ja, denn die technischen Möglichkeiten des digitalen und interaktiven Fernsehens werden nur mit Set-Top-Boxen der sog. 3. Generation wie der neuen 1000er Serie unserer met@boxen ausgeschöpft. Bei unseren Phoenix-Boxen wird das Internet in der Tat nicht mehr im Vordergrund stehen, wie noch bei den 50er und 500er met@boxen. Man kann damit natürlich auch surfen, und das mit allem Komfort und allen Features, die das Internet bietet. Die Box ist dazu aber nicht in erster Linie gedacht. Wir gehen davon aus, daß das Hauptmedium, wenn Sie fernsehen, eben das Fernsehen ist, und daß Sie sich über enhanced oder interaktives TV mit ergänzenden Inhalten beschäftigen wollen, die zu dem passen, was Sie sehen. Beim Fußballspielen können das Informationen über die Spieler, vielleicht über parallele Spiele sein, aber vermutlich sind Sie nicht gleichzeitg an Skispringen interessiert. Diese ergänzenden Inhalte werden dann über das Internet oder über unser BOT-Verfahren eingespeist. Natürlich können Sie sich nebenbei auch Börsenkurse holen, den Lottoschein ausfüllen oder Ihre e-mails anschauen. Aber meistens werden sich Ihre Zusatzaktivitäten vermutlich darauf beziehen, was als Hauptmedium Ihre Aufmerksamkeit findet. Was ist das Besondere an der neuen Generation Ihrer Set-Top-Boxen? Was unterscheidet Ihre Phoenix-Boxen von denen anderer Hersteller? Es gibt auf der Produktebene verschiedene Herangehensweisen. Z.B. kann man versuchen, einer relativ einfachen Internet-Set-Top-Box wie der met@box 50 Fernsehen beizubringen. Das ist eigentlich ein Mini-Computer, der digitale Internet-Daten verarbeiten und auf den analogen Fernsehbildschirm bringen kann. Wenn ich damit digitales Fernsehen wiedergeben will, könnte ich mir aber allenfalls ein Fernsehbild wie bei einem guten PC im Kleinformat holen, nicht Full-Screen. Auf der anderen Seite gibt es Hersteller, die kommen von den Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen her, also den Digitalreceivern, wie Nokia z.B. Diese Geräte haben auch Prozessoren, die in der Lage sind, HTML, also Internet, zu verarbeiten, kommen aber in dieser Hin­sicht über die Leistungsfähigkeit einer met@box 50 nicht hinaus. Das sind einfache Boxen, deren Prozessoren dafür vorgesehen sind, DVB-Datenströme - MPEG - zu decodieren und fernseh­gerecht in analoge Signale zu umzuwandeln. Damit sind die Prozessoren aus­gelastet, sie können nicht gleichzeitig anspruchsvolle Internetapplikationen verarbeiten. Wir haben nun nicht versucht, solche Einfach-Boxen krampfhaft zu Konvergenzgeräten aufzurüsten, die ja gleichzeitig Fernsehen empfangen und Internet verarbeiten müssen. Wir kommen von einer ganz anderen Seite. Unsere technologischen Erfahrungen gehen auf den Amiga zurück. Hier wurde schon vor vielen Jahren auf der Basis eines hochgradig multi­mediafähigen Prozessors mit einem höchst effizienten Betriebssystem und sehr schmalen, wenig speicherintensiven Anwendungen Multimedia gemacht. Damit haben wir also seit langem Erfahrung. Wir haben nun diese Multimedia-Computertechnologie mit TV-Technologie zusammengebracht und sind von dort herkommend in den digitalen Fernsehbereich eingedrungen. Das ergibt eine hochinteressante Konvergenz. Unsere Boxen bieten auf der einen Seite das gesamte Leistungsspektrum einer Set-Top-Box für digitales und interaktives Fernsehen, mit PayTV und den einschlägigen Zusatzdiensten wie Video On Demand oder Pay Per-View. Andererseits können sie aber auch die modernen Internet-Technologien verarbeiten und damit eben das, was Internet heute spannend macht: Java, HTML 4.0, Real Audio oder Flash. Man kann unsere Boxen auch zum Chatten verwenden oder auf dem eingebauten Massenspeicher sehr einfach Fernsehsendungen aufzeichnen. Die anderen Geräte, die bei Ihnen evtl. noch unter dem Fernseher stehen, also z.B. ein Videorecorder, ein DVD-Player oder ein Satellitenreceiver, werden überflüssig. Ich denke, wir haben für unsere Produkte so die optimale Synthese gefunden und ein rundrum spannendes Gerät für’s Wohnzimmer entwickelt. Ganz zentral kommt hinzu, daß wir unsere Phoenix-Boxen in den verschiedensten Modellvarianten zu sehr vernünftigen Preisen anbieten können. Wir glauben daher, zurecht davon ausgehen zu können, daß sie auf dem Weltmarkt für unsere Kunden hochinteressant sein werden. Als besonderes Highlight wird der modulare Aufbau der Phoenix-Plattform hervorgehoben. Warum ist der so wichtig? Der modulare Aufbau macht uns außerordentlich flexibel. Wir haben uns bekanntlich aus dem Retailbereich weitestgehend zurückgezogen und machen heute Produkte für Großabnehmer. Bei diesen Kunden haben wir einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, wenn wir denen keine eierlegende Wollmilchsau verkaufen müssen, sondern uns genau den Anforderungen anpassen können, die der Kunde verwirklicht haben möchte, und alles andere einsparen können. Gerade bei dem Geschäftsmodell, das dem Vertrieb der Boxen zugrunde liegt, kommt es sehr entscheidend auf den Preis an. Die Boxen werden von unseren Kunden nach dem Handy­prinzip subventioniert, und die Hardwarekosten müssen sich natürlich in einem absehbaren Zeitraum amortisie­ren. Da wird sehr spitz gerechnet, das kann ich Ihnen aus etlichen Verhand­lungserfahrungen versichern. Wie ist der Fertigstellungsstand der Phoenix-Box jetzt Ende November, und wann wird sie komplett fertiggestellt und serienreif sein? Die Hardware der Phönix-Box ist komplett fertiggestellt. Die Fernbedienungen mit der integ­rierten Tastatur, die ja bei Panasonic hergestellt werden, laufen z.Zt. aus der Produktion und werden also schon in Serie gefertigt. Im Bereich der Verschlüsselung und auf der Applikationsseite sind wir softwaremäßig noch bei den abschließenden Arbeiten. Aber das ist reine Programmierarbeit, die den Produktions­start nicht mehr beeinflußt, denn da werden erstmal Platinen und Hardware hergestellt. Die Software wird ganz zum Schluß integriert, beim letzten Produktionsschritt vor dem Final Test, und da haben wir noch etwas Zeit. Also der Beginn der Produktion für Ihren ersten Großkunden im Dezember kann eingehalten werden?
      Absolut. Für den Produktionsstart wird derzeit gerade alles vorbereitet. ***** Im zweiten Teil des Interviews geht es um das Geschäftsmodell von Metabox und den Stand der Dinge bei den bisherigen Vertragsabschlüssen. Der dritte Teil beleuchtet die Situation der Tochtergesellschaften im In- und Ausland, die finanzielle Lage des Unternehmens sowie die Investor-Relation- bzw. Öffentlichkeitsarbeit. Teil zwei wird am Montag unter www.finance-online.de veröffentlicht. Dieses Interview wurde geführt von Jan Philip Roth


      ********************************


      Montag, 04.12.2000, 14:20
      Interview mit Met@box-Vorstand Ebeling (Teil 2)
      Eine häufige kritische Frage lautet, warum entwickelt Metabox alles selbst? Das Betriebssystem für die Phoenix-Box, die Zusatztechnologien wie Content Management- und Subscriber Management System - schaffen Sie das alles mit ihrem Entwicklerteam, und zwar so rasch, wie der Markt es haben will?




      Wir machen ja gar nicht alles allein. Die Kernbereiche allerdings werden von uns selbst durchgeführt und bearbeitet. Das Betriebssystem haben wir natürlich selbst geschrieben. Das ist nun wirklich ein Kern unseres Intellectual Property, und es ist auch die Ausgangsbasis für eine Realtime-Box, die wir ja brauchen. Denn wir müssen gleichzeitig Internetinhalte durch die Box durchjagen und realtime ein Fernsehprogramm decodieren. Das ist nur dann möglich, wenn man einen sehr effizienten Unterbau hat.




      Auf der anderen Seite gibt es aber viele andere Dinge, die wir outsourcen. Dazu gehört auch das Content-Management-System. Das bedeutet allerdings nicht, daß wir Fremdentwicklungen in Lizenz nutzen, sondern daß andere Firmen im Lohnauftrag für uns entwickeln. Wir wissen, daß unsere Ressourcen begrenzt sind. Wir machen auch die Produktion nicht selbst - das könnten wir gar nicht schaffen. Aber die Zügel haben wir immer in der Hand und geben vor, was gemacht werden soll.




      Wieviel Mitarbeiter hat Metabox zur Zeit, und wieviel davon sind in der Entwicklung tätig?




      Wir haben momentan ca. 220 Mitarbeiter. Davon sind mehr als ein Drittel im Bereich Engineering tätig. Wenn ich die ganzen Techniker und Ingenieure, die ringsrum arbeiten, noch mit dazuzähle, dann wird sich der Anteil der Entwickler an der gesamten Mannschaft auf rund 50 % erhöhen.




      Haben Sie von der Mitarbeiterzahl her jetzt ein Niveau erreicht, bei dem es zunächst bleiben soll?




      Bringen Sie mir 50 Ingenieure, die bei uns hineinpassen, und ich stelle die sofort ein. Jederzeit. Wir haben den Kopf voller Ideen und würden liebend gern weitere kreative Produkte entwickeln. Nur fehlt es uns an Manpower, um das alles umzusetzen.




      Ist der Vertrieb der neuen Boxen ausschließlich im Projektgeschäft mit Großkunden geplant, oder werden Ihre Phoenix-Boxen irgendwann auch im Handel erhältlich sein?




      Wir mußten vor ca. einem Jahr erkennen, daß unsere älteren Boxen im normalen Handel schlecht laufen. Das führte bekanntlich zur völligen Umstellung unseres Vertriebskonzepts.




      Wir konzentrieren uns im Augenblick ganz auf unsere existierenden Projekte und Aufträge. Allerdings kann man aus der Phönix-Box wirklich auch ein spannendes Produkt für den freien Markt machen, und darüber denken wir schon nach. Das wäre dann ganz speziell abgestimmt auf free-to-air und die Möglichkeit, über ein Common Interface z.B. auch eine Kirchkarte reinzustecken.




      Ihr Geschäftsmodell ist ja ein klassisches Beispiel für New Economy. Ihre Boxen werden von E-Commerce-Konsortien finanziert, die sie den Endkunden zur Verfügung stellen. Können Sie uns das einmal näher erläutern? Wie sieht so ein typisches Konsortium aus? Aus welchen Unternehmen bzw. welchen Branchen ist es zusammengesetzt?




      Das ist ganz einfach. Die Boxen werden von Unternehmen gekauft, die darüber ihre Dienstleistungen anbieten wollen. Mit den Dienstleistungen werden die Hardwarekosten wieder eingespielt und am Ende ein Gewinn erwirtschaftet. Die Boxen gehören zur notwendigen Grundausstattung und werden daher zunächst subventioniert bzw. vorfinanziert.




      Es gibt viele Möglichkeiten, was man mit so einer Box machen kann. Das fängt an beim Netzbetreiber oder Programmanbieter, der PayTV-Programme über sein Netz schicken will. Oder denken Sie an eine Bank, die Online-Banking vom Wohnzimmer aus ermöglichen möchte - also nicht nur den PC-Nutzern, sondern auch dem Rest der Bevölkerung. Dann der ganze Bereich des Online-Shopping: es wird bald zu unserem Alltag gehören, in virtuellen Shopping-Malls von der Wohnzimmercouch aus viel einfacher und vor allem erheblich preiswerter einzukaufen als in den Malls draußen auf der Wiese. Wenn wir einen Videofilm anschauen wollen, werden wir uns den in Kürze genau zu dem Zeitpunkt online in unsere Multimediabox laden, sagen wir von Blockbuster, wenn wir ihn sehen wollen - und das können wir dann in DVD-Qualität. Videotheken an der Ecke sind eindeutig Auslaufmodelle.




      All diese Unternehmen haben ein Interesse daran, daß solche Boxen in den Wohnzimmern der Bevölkerung in Betrieb sind, und sind bereit, das vorzufinanzieren. Sie teilen sich die Subvention.




      Die einzelnen Unternehmen, die dem Konsortium angehören, teilen sich also die Kosten der Box durchaus zu ungleichen Teilen? Wer viel profitiert, muß auch viel zahlen?




      Ganz genau. Jedes einzelne Unternehmen weiß ungefähr, welcher Umsatz und Gewinn mit seinem Geschäft auf diese Weise zu erzeugen ist, und daraus errechnet sich sein Anteil.




      Derjenige, der das Trägermedium in der Hand hat, also der Kabelnetz- oder Satellitenbetreiber, wird vermutlich meistens an einem solchen Konsortium beteiligt sein?




      Natürlich, das macht ja Sinn, denn er hat einen großen Mehrwertnutzen. Er kann auf diese Weise über sein Netz, das ansonsten nur unidirektional in der Lage ist, Filme auszusenden, nun auch E-Commerce und andere Services anbieten. Wenn er will, kann er mit der Box sogar die Stromrechnung ablesen, weil sie als Terminal im Haushalt ist.




      Wer initiert das ganze Geschäft eigentlich?




      Die Initiative dazu geht entweder von einem der beteiligten Unternehmen aus oder von uns. Man muß nur darauf achten, daß Unternehmen zusammenfinden, die in keinem direkten Wettbewerb zueinander stehen, die aber ein gemeinsames Interesse haben: so eine Box da stehen zu haben, wo jeder hin will, nämlich im Wohnzimmer.




      Dann gibt es noch eine Betreibergesellschaft, an der sich in der Regel auch Metabox beteiligt?




      Ja, die Betreibergesellschaft stellt die technische Infrastruktur bereit und bietet all die Servicedienstleistungen an, die erforderlich sind, um die Boxen in einem großen Netzwerk betreiben zu können. Sie organisiert also, daß die Dienstleistungen der einzelnen Konsortialunternehmen - der Inhalt und die Medien, die verbreitet werden sollen - schließlich in der Box beim Endkunden zusammenfließen, und schreibt dem dann hinterher eine Rechnung. Sie erledigt also das Content- und das Subscriber Management und sorgt dafür, daß wieder Geld zurückfließt an das Konsortium.




      An dieser Betreibergesellschaft der T-Commerce-Plattform beteiligen wir uns. Das war immer unser Ziel und ist integraler Bestandteil unseres Geschäftskonzepts. Aber am Konsortium selbst, das ja unser Kunde ist, beteiligen wir uns natürlich nicht. Dieser Unterschied war von der Presse leider zunächst nicht verstanden worden und hat zu Irritationen beigetragen.




      Nach den spektakulären Adhoc-Mitteilungen aus dem Frühjahr und Sommer dieses Jahres, in denen Ihr Unternehmen drei bedeutende Vertragsabschlüsse verkündete, interessiert die Öffentlichkeit nun natürlich, wie sich Ihre Zusammenarbeit mit den jeweiligen Vertragspartnern weiterentwickelt hat. Werden die Vereinbarungen mit Leben erfüllt? Wie weit sind die Dinge vorangekommen?




      Die Vereinbarungen werden in allen drei Fällen intensiv mit Leben erfüllt. Was meinen Sie übrigens, was unsere Mitarbeiter mir erzählen würden, wenn bei uns im Hause nicht täglich mit Hochdruck an der Erfüllung unserer Verträge und selbstverständlich auch an weiteren Abschlüssen gearbeitet würde. Die Fertigstellung des Produkts und die Vorbereitung der Produktion von 500.000 Boxen allein für unseren ersten Großkunden füllt hier einen großen Teil unseres Arbeitsalltags aus. Und manchmal noch einen Teil der Nacht.




      Aber natürlich werden auch bei uns Fehler gemacht, wie überall, und sicher schätzt man mal den einen oder anderen Punkt falsch ein, z.B. was Zeitabläufe angeht. Da unterscheiden wir uns nicht von anderen Unternehmen. Vor allem aber können wir Entwicklungen auf Seiten unserer Kunden nur begrenzt beeinflussen. Im Fall von Internordic z.B. ist unser Kunde ein größeres Firmenkonsortium. Wenn es dort Veränderungen in der Zusammensetzung gibt, so sind dies Vorgänge auf Seiten unseres Kunden, auf die wir nur geringen Einfluß haben. Auf Verzögerungen, die sich daraus ergeben, können wir uns im wesentlichen nur einstellen.




      Bei Ihrem ersten Großauftrag haben Sie sich verpflichtet, den Vertragspartner erst bekanntzugeben, wenn dieser in seinem Land mit der Marketingkampagne beginnt. Es kann mittlerweile allerdings als offenes Geheimnis gelten, daß es sich um ein israelisches Konsortium handelt. Wie ist dort der Stand der Dinge?


      Wir werden im Dezember mit der Serienproduktion der Phoenix-Boxen in der Spezifikation für diesen Kunden beginnen und danach mit der Auslieferung. Derzeit sind wir dabei, die Infrastruktur im Land des Kunden zu installieren und zu testen. Im Jahr 2001 sollen dann insgesamt ca. 400.000 Boxen dorthin ausgeliefert werden. Wie wir bereits auf der Pressekonferenz Ende September angekündigt haben, verschiebt sich die gesamte Auftragsabwicklung um etwa 3 Monate. Die letzten Boxen werden also 2002 ausgeliefert werden.




      Wir stehen übrigens mit diesem Kunden praktisch täglich in Kontakt. Der weiß ganz genau, was hier gerade gemacht wird, wo auch mal Schwierigkeiten auftauchen - es gibt da keine offene Frage. Auch in zeitlicher Hinsicht gibt es mit unseren Partnern keinerlei Probleme, denn der Auftrag steht unter keiner Zeitbedingung.




      Der zweite Vertragsabschluß Ende Juni betraf ein skandinavisches E-Commerce-Konsortium namens Internordic. Hier wurde ein Letter of Intent abgeschlossen über die Lieferung von 1,8 Millionen Set-Top-Boxen. Nun sind seitdem 5 Monate vergangen, ohne daß Vollzug gemeldet werden konnte. Wird es noch eine feste vertragliche Bindung geben?




      Davon gehen wir aus. Aber - wie ich schon andeutete - hier hat es auf Seiten des Kunden Veränderungen gegeben. Das Konsortium von Internordic stand im Sommer schon mehr oder weniger fest. Dann zeigten sich jedoch mehrere Telekommunikationsanbieter außerordentlich interessiert an einer Teilnahme, sodaß dort beschlossen wurde, die Runde nochmal aufzumachen und ein Bieterverfahren durchzuführen. Das hat natürlich zu einer Zeitverzögerung geführt. Mittlerweile steht das Telekommunikationsunternehmen aber fest. Durch die Veränderungen im Konsortium mußte jedoch z.T noch einmal intensiv nachverhandelt werden. Bedenken Sie bitte, daß bei Geschäften dieser Größenordnung, an denen mehrere Unternehmen beteiligt sind, sehr komplexe Vertragswerke erstellt werden müssen.




      Wir warten jetzt darauf, daß es abschließende Verträge geben wird. Bei der Festlegung auf Zeiträume möchte ich mich allerdings nach unseren letzten Erfahrungen zurückhalten, denn wenn man einen Zeithorizont nennt, der nicht eingehalten wird, bekommt man doppelt Schläge dafür.




      Der dritte Vertragsabschluß war die Rahmenvereinbarung mit Worldsat in Frankreich Anfang Juli? Wie ist dort der Stand der Dinge?




      Worldsat ist Tagesgeschäft von Metabox International. Wir haben dafür eine Task Force gebildet, eine Projektgruppe aus 4-5 Technikern und Vertriebsleuten, die regelmäßig in die Provence fahren und vor Ort das Geschäft vorbereiten.




      Worldsat will für das Geschäftsfeld digitales und interaktives Fernsehen auf der Basis unserer Phönix-Boxen ebenfalls ein Konsortium aufbauen. Außerdem sollen die Boxen dort assembliert werden, denn unser Ziel ist es in diesem Fall, "Made in France" zu erreichen, also ein Produkt, das in Frankreich hergestellt ist.




      Ich habe mir die Produktionskapazitäten von Worldsat angeschaut und festgestellt, daß die Platinenproduktion für unsere Phönix-Boxen dort in der jetzigen Form noch nicht machbar ist. Der derzeitige Maschinenpark von Worldsat ist zwar sehr modern, aber auf andere Produkte ausgerichtet. Wir haben uns daher darauf geeinigt, daß wir Kits dorthin liefern, also Bausätze, die vermutlich in Skandinavien gefertigt und in Frankreich zusammengesetzt werden.




      *****




      Der dritte Teil des Interviews beleuchtet die Situation der Tochtergesellschaften von Metabox im In- und Ausland, die finanzielle Lage des Unternehmens sowie die Investor-Relation- bzw. Öffentlichkeitsarbeit. Er erscheint voraussichtlich Donnerstag.





      Das Interview wurde geführt von Jan P. Roth


      ********************************


      Dienstag, 12.12.2000, 14:39
      Interview mit Met@box-Vorstand Ebeling (Teil 3)
      Herr Ebeling, lassen Sie uns über zwei Ihrer Auslandstöchter sprechen. Kürzlich haben Sie Metabox Polska gegründet, ein Joint-Venture mit dem polnischen Staatsbetrieb PCO mit Metabox als Mehrheitsgesellschafter. Welche Ziele verfolgen Sie damit?

      Metabox Polska soll in Polen und im gesamten Ostblockraum das Gleiche tun wie wir hier. Wir haben bereits mit einem gezielten Know-How-Transfer begonnen. Ziel ist, dort mit unserem Geschäftskonzept ein führender Anbieter für Lösungen im Bereich des Interaktiven Fernsehens zu werden. Mit unserer Hilfe soll Metabox Polska ein Pendant zu MetaTV aufbauen, landessprachliche Internetportale für E-Commerce entwickeln und selbständig Kunden akquirieren, Konsortien initiieren und die dortigen Absatzmärkte für unsere Produkte erschließen. Ist denn die entsprechende Infrastruktur - Breitbandkabelnetze zum Beispiel - im Ostblock schon vorhanden? Die Entwicklung geht dort sehr schnell voran. Vieles ist schon hochmodern - in manchen Bereichen wähnt man sich in den USA, wenn ich z.B. an die Shopping-Malls denke. Die Ostblockländer holen die technische Entwicklung, von der sie 50 Jahre lang abgekoppelt waren, jetzt sprunghaft nach. In der Telekommunikation beginnt man z.B. gleich mit modernen Technologien wie ISDN oder DSL - oder beim Fernsehen mit dem digitalen Fernsehen. Das Umdenken und die technische Revolution gehen dort viel schneller vonstatten als bei uns, und man ist vor allem hochmotiviert. Außerdem wollen Sie dort ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Hardware und Software errichten. Ja, wir wollen in Warschau ein Kompetenzcenter aufbauen, um die wirklich exzellenten Ingenieurs-Ressourcen dort zu nutzen und Fachkräfte für die Entwicklung unserer Produkte in den Konzern hineinzubringen. Natürlich haben wir auch das sehr viel bessere Lohn- und Gehaltsniveau in Polen im Auge. Es gibt im Engineering-Bereich große Schwierigkeiten, bei uns gute Leute zu finden. Einige sehr qualifizierte polnische Ingenieure sitzen übrigens schon jetzt hier bei uns in Hildesheim. Wie weit ist der Firmenaufbau in Polen mittlerweile vorangekommen? Wir haben die Gründungsphase des Unternehmens abgeschlossen - sowohl juristisch als auch physikalisch. Es steht uns ein hochwertiges Gebäude zur Verfügung, in dem sich auch Produktionsanlagen befinden. Die Firma ist auf westlichem Niveau komplett eingerichtet - bis hin zum Aktenordner, der im Schrank steht. Zwei Manager bauen das Unternehmen für uns auf - eine Polin, die sehr gut deutsch spricht, und ein Deutscher. Relativ kurzfristig sollen im Minimum 30-40 Leute dort arbeiten. Ich denke, wir werden das Unternehmen Anfang des Jahres richtig laufen haben. Es wird dort auch produziert werden, aber nicht die Phoenix-Box, sondern andere unserer Produkte. Bei Metabox USA geht es um eine ganz andere Produktlinie Ihres Hauses, nämlich um Add-Ons für Apple-Computer, vor allem die Joecard. Das ist nur zum Teil richtig, wir fahren da zweigleisig. Im Augenblick ist die Metabox Corp. in Austin, Texas, zwar noch im wesentlichen ein Outlet für die Joecard, aber unsere Leute dort sind mittlerweile auch aktiv in der Vorstellung der Phoenix-Box bei Netzwerkbetreibern, und das sieht sehr interessant aus. Wir bereiten uns intensiv darauf vor, mit unserer neuen Boxengeneration zu gegebener Zeit über den Teich zu gehen und bauen dafür jetzt eine Basis auf. Wenn wir Ressourcen für den amerikanischen Markt freisetzen können, der ja sehr groß, aber auch sehr schwierig ist, gehen wir rüber. Momentan haben wir dort sechs einheimische Mitarbeiter, wobei die Führungskräfte über eine ausgezeichnete Kontaktbasis verfügen. Ein großes Problem für Ihr Unternehmen war die schlechte Presse im letzten halben Jahr. Metabox ist in den vergangenen Monaten in die Schlagzeilen geraten - man glaubte nicht mehr so recht an Ihren Erfolg. Die Meldungen und Kommentare gipfelten immer wieder in der Unterstellung, die gemeldeten Verträge seien geplatzt, oder es habe sich von Anfang an um Luftnummern gehandelt. In jüngster Zeit werden die Kollegen von den Börsenboulevardzeitungen und einschlägigen Fernsehsendern in dieser Hinsicht zurückhaltender, man kann sich das ernsthaft wohl doch nicht so ganz vorstellen. Einige Ihrer Verträge liegen ja auch dem Bundesaufsichtsamt vor, und man hat aus dieser Ecke bisher nichts Negatives gehört. Wie wollen Sie mit diesem Glaubwürdigkeits- und Vertrauensverlust in Zukunft umgehen? Zunächst haben wir erkennen müssen, daß wir durch die Unmöglichkeit, bei zwei wesentlichen Verträgen unsere Kunden bzw. Vertragspartner zu nennen - weil das vertraglich so vereinbart war, in dieser Richtung natürlich besondere Angriffsflächen boten. Es kamen dann aber auch von unserer Seite Zeitverzögerungen bei der Fertigstellung des Produkts hinzu, was eine revidierte Ergebnisschätzung nach sich zog. Das hat natürlich unsere Glaubwürdigkeit nicht gerade gefördert. Dennoch waren wir z.T. sehr bestürzt über die Art der Berichterstattung. Wenn SpiegelTV z.B. einen Bericht bringt und sagt, alle Aufträge sind geplatzt, dann kommen wir doch zu dem Eindruck, die sind an der Wahrheit offenbar nicht wirklich interessiert. Von den Presseorganen, die derartige Falschmeldungen veröffentlicht haben, ist kein Mensch je hier gewesen und hat mal nachgefragt oder angerufen. Man hat das Gefühl, oft werden reißerische Parolen allein der Einschaltquote oder der Auflage wegen verbreitet. Mit den tatsächlichen Verhältnissen und der journalistischen Sorgfaltspflicht nimmt man es da offenbar nicht so genau. Bis die Wahrheit dann aufgedeckt wird, ist der ganze Bericht schon wieder vergessen. Wir werden unsere Verlautbarungen in der nächsten Zeit auf ein rein sachliches Maß reduzieren und nur substantielle Ergebnisse berichten. Dann gibt´s eigentlich keine Alternative.

      Kommen wir auf die derzeitige finanzielle Situation des Unternehmens, die ja vermutlich dadurch geprägt ist, daß für die Entwicklung der neuen Boxen erhebliche Vorleistungen erbracht werden mußten, die erst in den nächsten Monaten zu Einnahmen führen werden, wenn nämlich mit der Auslieferung der fest bestellten 600.000 Boxen begonnen wird. Es wird also noch eine gewisse Durststrecke geben. Wie wird Metabox die überstehen? Ist die Liquidität für die kommenden Monate sichergestellt? Das ist sie in jedem Fall. Wir haben internationale Investoren aus dem nordamerikanischen Raum gewinnen können, mit denen wir derzeit Kapitalmaßnahmen durchführen und die uns in ausreichendem Umfang Mittel zur Verfügung stellen. Außerdem werden wir uns in nächster Zeit von einigen Investitionen trennen, die für das, was wir vorhaben, aus heutiger Sicht nicht unbedingt wesentlich sind, und auf diese Weise weitere Finanzmittel freisetzen. Die Finanzierung des Unternehmens ist damit absolut sichergestellt, bis aus der Auslieferung der Boxen ein entsprechender positiver Cash Flow erzielt wird. Übrigens: auch wenn wir unser Ingenieursteam in letzter Zeit vergrößert haben, um die Weiterentwicklung voranzutreiben, achten wir insgesamt sehr darauf, unsere Ausgaben im Rahmen zu halten. Unsere Burn Rate ist derzeit immer noch erfrischend gering. Noch im Dezember soll nun die Produktion Ihrer neuen Generation von met@boxen starten, die Sie in dieser Woche der Öffentlichkeit vorstellen werden. Wo wird die Produktion stattfinden? Unsere neue Boxengeneration wird von einem - evtl. auch von zwei - der weltweit führenden Manufacturer für elektronische Geräte mit Produktionsstätten in der ganzen Welt hergestellt werden. Der Produktionsanlauf findet hier bei uns in der Nähe statt, was aus Gründen der Qualitätskontrolle zweckmäßig ist, denn unsere Leute sind in der ersten Zeit mit vor Ort. Später kann die Serienproduktion relativ einfach auch an andere Standorte übergeben werden. Aus diesem Grund arbeiten wir mit Herstellern, die sowohl in Europa als auch in Asien Fertigungsstätten haben. Asien wird dann der nächste Schritt sein. Herr Ebeling, wo wird Metabox Ende nächsten Jahres stehen? Wieviel Boxen werden Sie vermutlich ausgeliefert haben? Wenn ich nur von den bisherigen festen Aufträgen ausgehe, sollten es ca. 500.000 Boxen werden. Wir hoffen natürlich, daß es mehr werden, und haben auf jeden Fall die Möglichkeit, die Produktionskapazitäten noch kräftig zu erhöhen. Wenn von dem, was derzeit verhandelt wird, einiges hinzukommt, ist auch das Doppelte möglich. Produktionstechnisch wäre das ohne weiteres machbar. Das Interview führte J. P. Roth.




      Teil 1 und 2 finden Sie unter www.finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 00:09:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      von slog 05.02.01 22:25:54 2847966
      MET(A)BOX AG

      Heute bei Consors-News:

      Laut Merck Finck & Co seien die Zahlen von Metabox hinter den
      Erwartungen zurückgeblieben.

      Für das Jahr 2000 habe man einen Umsatz von 25,6 Mio EUR erzielt und
      einen Nettoverlust von 9,7 Mio EUR erwirtschaftet. Die Erwartungen seien
      von 35,8 Mio EUR Umsatz und nur 7,7 Mio EUR Verlust ausgegangen. Der
      deutlich kleinere Umsatz sei durch die Stornierung zweier Aufträge aus
      Spanien und Österreich zurückzuführen.

      Der höhere Verlust sei durch Anpassungen von ICS, die ca. 0,6 Mio EUR
      gekostet haben, und einen Velust bei Amstrad von 0,4 Mio EUR zu
      erklären. 2000 sei der Umsatz hauptsächlich durch Amstrad getragen
      worden.

      Hinsichtlich der Verkäufe von Interzart und USM sei man momentan dabei,
      die Bedingungen einer Übernahme durch potentielle Käufer zu verhandeln.
      Die Liquidität von Metabox sei durch die Finanzspritze eines institutionellen
      Anlegers gewährleistet. Diese sei rund 20 Mio EUR wert. Als Folge sei die
      Zahl der Aktien von 14 Mio auf 14,584 Mio gestiegen.

      Die Frage über die neue Produktgeneration (Matabox 1000) müsse nun
      beantwortet werden. Angeblich haben ein Israelisches, ein britisches und
      ein skandinavisches Konsortium Interesse bekundet. Bis diese Meldungen
      jedoch nicht bestätigt sind bleibe Merck Finck & Co bei seinem
      Marketperformer-Rating.

      Analyst: Merck Finck & Co
      WKN der Aktie: 692120
      KGV 01e: 5,80
      Besprechungskurs: k.A.
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: Marketperformer


      Das Interzart und USM verkauft werden sollen, ist mir neu!!!

      Falls Metabox einmal in einem Deutschen Konsortium neben Medienkonzernen
      (man denke z.B. an Bertelsmann, Quelle, etc.)beteiligt sein sollte, spielen
      diese Beteiligungen (Interzart, USM)vielleicht auch nicht mehr eine so große
      Rolle!
      Der Verkauf dürfte etliche Millionen bringen!

      Grüsse

      slog


      von slog 05.02.01 22:32:47 2848023
      MET(A)BOX AG

      evtl. Verkauf der Beteiligungen sogar an Bertelsmann und RTL???

      Die dreidimensionale Darstellung der Big Brother(RTL) Teilnehmer im
      Internet ist von Interzart erstellt!!!

      Bertelsmann/RTL - Metabox?????

      Wurde schon diskutiert, das wär doch was!

      Grüsse slog
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 08:45:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      tali - post
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 12:19:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      m.M braucht met@box GELLDDD GELLLD GEEELLLDD:.. die haben doch damals die interzart aktien für 5(!!) Millionen DM erworben! Und jetzt verscherbeln die Vorstände die für 2 (! !) millionen dm... mir ist die sache sehr suspekt... entweder haben die damals viel zuviel für interzart bezahlt oder die verkaufen egal zu was für einen preis um an KOHHLLE ranzukommen....

      Best,
      haitechfreak2
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 12:39:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Oliver

      Ich sehe das ähnlich wie du. Ich denke er war ein bißchen überfordert mit seinem Job. Ich denke auch das sich bei MBX einiges tut und damit eine Pleite verhindert wird, bis es zu den ersten Umsätzen aus den Grossauftraegen kommt. ich denke auch MBX wird mit Hochdruck an der Weiterentwicklung der Phönix arbeiten, um hier eine bessere Position im Markt zu erhalten, dazu braucht man eben viel Geld.
      An der Adhoc ist nichts negatives zu finden, wenn Ebeling sich bereichert hat nützt ihm ein Rücktritt auch nichts. ich denke der erste Schritt mit Peter White war sehr gut und jetzt wird auf diesem Weg konsequent umstrukturiert und das ist eigentlich nur positiv zu werten. Ich denke auch das durch die Verkäufe jetzt erst mal Gelder kommen, die benötigt werden und man verhindert so weitere Aktien zu Schleuderpreisen auszugeben. Man weiß ja das der Kurs irgendwann wieder besser da steht und kann so wesentlich sinnvoller mit dem Vermögen von uns Aktionären umgehen. Also ich wollte nicht das jetzt weitere KE durchgeführt werden auf diesem Niveau.

      Gruß Bulliwulli


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