ACG-Mitarbeiterin: Ehemann im Gefängnis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.01 08:27:41 von
neuester Beitrag 06.04.01 11:41:59 von
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Habe mich am CPU-Markt umgehört: Es ist im Markt bekannt, dass ACG eine Mitarbeiterin eingestellt hat für den CPU-Handel namens Frau Ostermeier. Diese hat vorher einen Konkurs mit ihrer eigenen CPU-Handelsfirma hingelegt. Ausserdem waren Frau Ostermeier und ihr Gatte wegen Mehrwertsteuerhinterziehung vor Gericht. Ihr Mann wurde verurteilt und ins Gefängnis gesteckt. Er befindet sich dort heute noch. Hier handelt es sich nicht um Rufmord sondern um offizielle Nachrichten die seinerzeit in allen Tageszeitungen waren. Es hat naemlich vor etwa 3-4 Jahren schon einmal eine Gross-Razzia gegen Mehrwertsteuerhinterzieher im Chipbrokerbereich gegeben.
Alles nachrecherchierbar.
Capacitor
Alles nachrecherchierbar.
Capacitor
na und-- was will der user uns damit sagen ??????
Es ist sehr merkwürdig daß ACG eine Mitarbeiterin einstellte deren Mann ins Gefängnis wegen Steuerhinterziehung mußte und dann Durchsuchungen bei ACG wegen nahezu ähnlichem Delikt stattfindet, egal aus welchem Grund.
Weiß dazu jemand mehr bescheid?
Weiß dazu jemand mehr bescheid?
Hier die offizielle Antwort, soeben eingetroffen:
"
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
in Ergänzung zu der gestern Abend, dem 03.04.2001, erschienenen
Ad-hoc-Meldung, möchte die ACG AG ihre Aktionäre über folgende Sachverhalte
informieren:
a) Zum Thema der betroffenen Mitarbeiter:
Frau Regina Ostermaier, Mitarbeiterin im Bereich CPU-Brokerage, hat vor
einigen Jahren tatsächlich in der Firma computime, Landsberg, gearbeitet und
zwar als Angestellte ihres Mannes. Frau Ostermaier selbst ist niemals wegen
Umsatzsteuerhinterziehung im Zusammen-hang mit CPU-Handel angeklagt,
geschweige denn verurteilt worden.
Wie in unserem Rechtstaat selbstverständlich, gilt bis zum Beweis des
Gegenteils die Unschuldsvermutung. Überdies wird die ACG AG als
unbeschuldigte Dritte alles Mögliche und Notwendige veranlassen, um eine
vollständige Aufklärung des Sachverhalts zu ermöglichen und mögliche
Verdachtsmomente gegen Mitarbeiter zügig auszuräumen bzw. gegebenenfalls zu
klären.
b) Zum Thema Umsatzsteuerverkürzung / Sachlage bei der ACG AG:
Die ACG AG erklärt nochmals, in keinerlei Weise vorwerfbar an Handlungen,
die den Gegenstand des staatsanwaltlichen Untersuchungsverfahrens bilden,
beteiligt gewesen zu sein. Im übrigen sind bislang sämtliche
Umsatzsteuerprüfungen bei der ACG AG, namentlich auch bei der Münchner
Dependance und früheren wwchip AG, uneingeschränkt positiv verlaufen. Die
wwchip AG hat vor diesem Hintergrund zudem seit langer Zeit intern
weitreichende Dokumentation zum Thema Umsatzsteuer-Identnummern und Kunden-
/ Lieferantenprofilen angelegt, um ihrer Sorgfaltspflicht Genüge zu tun.
Letztendlich hat laut Meldung von Reuters vom heutigen Tage der zuständige
Landshuter Oberstaatsanwalt Horst Schladt gegenüber Reuters bestätigt, dass
im Rahmen der Aktion "EU-Chip-Deal" auch Unternehmen durchsucht worden
seien, die nicht selbst an dem mutmaßlichen Betrug beteiligt seien. Da der
ACG AG als Zeugin lediglich der Durchsuchungsbeschluss vorliegt, sind uns
bislang keine weiteren Einzelheiten bekannt, zu denen substantiell Stellung
genommen werden könnte
Ebenfalls laut Meldung von Reuters vom heutigen Tage wurde der Chiphändler
ce consumer electronics von der europaweiten Durchsuchung nicht betroffen,
da er laut eigenen Auskünften "nicht mit solchen CPU`s" brokert.
c) Zum Thema Geschäftsbetrieb:
Das operative Geschäft wird momentan lediglich noch durch Sicherheitsmaßen
der Ermittlungsbehörden beeinträchtigt, verläuft ansonsten jedoch mit
erfreulich hohem Umsatzeingang planmäßig.
Die ACG AG wird ihre Aktionäre und Geschäftspartner zeitnah auf dem
Laufenden halten, sollten sich weitere Neuigkeiten ergeben. Anfragen richten
Sie bitte an ir@acg.de oder unter der Nummer 0611 1739 333.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre ACG AG"
"
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
in Ergänzung zu der gestern Abend, dem 03.04.2001, erschienenen
Ad-hoc-Meldung, möchte die ACG AG ihre Aktionäre über folgende Sachverhalte
informieren:
a) Zum Thema der betroffenen Mitarbeiter:
Frau Regina Ostermaier, Mitarbeiterin im Bereich CPU-Brokerage, hat vor
einigen Jahren tatsächlich in der Firma computime, Landsberg, gearbeitet und
zwar als Angestellte ihres Mannes. Frau Ostermaier selbst ist niemals wegen
Umsatzsteuerhinterziehung im Zusammen-hang mit CPU-Handel angeklagt,
geschweige denn verurteilt worden.
Wie in unserem Rechtstaat selbstverständlich, gilt bis zum Beweis des
Gegenteils die Unschuldsvermutung. Überdies wird die ACG AG als
unbeschuldigte Dritte alles Mögliche und Notwendige veranlassen, um eine
vollständige Aufklärung des Sachverhalts zu ermöglichen und mögliche
Verdachtsmomente gegen Mitarbeiter zügig auszuräumen bzw. gegebenenfalls zu
klären.
b) Zum Thema Umsatzsteuerverkürzung / Sachlage bei der ACG AG:
Die ACG AG erklärt nochmals, in keinerlei Weise vorwerfbar an Handlungen,
die den Gegenstand des staatsanwaltlichen Untersuchungsverfahrens bilden,
beteiligt gewesen zu sein. Im übrigen sind bislang sämtliche
Umsatzsteuerprüfungen bei der ACG AG, namentlich auch bei der Münchner
Dependance und früheren wwchip AG, uneingeschränkt positiv verlaufen. Die
wwchip AG hat vor diesem Hintergrund zudem seit langer Zeit intern
weitreichende Dokumentation zum Thema Umsatzsteuer-Identnummern und Kunden-
/ Lieferantenprofilen angelegt, um ihrer Sorgfaltspflicht Genüge zu tun.
Letztendlich hat laut Meldung von Reuters vom heutigen Tage der zuständige
Landshuter Oberstaatsanwalt Horst Schladt gegenüber Reuters bestätigt, dass
im Rahmen der Aktion "EU-Chip-Deal" auch Unternehmen durchsucht worden
seien, die nicht selbst an dem mutmaßlichen Betrug beteiligt seien. Da der
ACG AG als Zeugin lediglich der Durchsuchungsbeschluss vorliegt, sind uns
bislang keine weiteren Einzelheiten bekannt, zu denen substantiell Stellung
genommen werden könnte
Ebenfalls laut Meldung von Reuters vom heutigen Tage wurde der Chiphändler
ce consumer electronics von der europaweiten Durchsuchung nicht betroffen,
da er laut eigenen Auskünften "nicht mit solchen CPU`s" brokert.
c) Zum Thema Geschäftsbetrieb:
Das operative Geschäft wird momentan lediglich noch durch Sicherheitsmaßen
der Ermittlungsbehörden beeinträchtigt, verläuft ansonsten jedoch mit
erfreulich hohem Umsatzeingang planmäßig.
Die ACG AG wird ihre Aktionäre und Geschäftspartner zeitnah auf dem
Laufenden halten, sollten sich weitere Neuigkeiten ergeben. Anfragen richten
Sie bitte an ir@acg.de oder unter der Nummer 0611 1739 333.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre ACG AG"
Am Freitag, den 6.4.2001 um 18.00 Uhr wird Peter Bohn , CEO der ACG die Fragen der Anleger zu den Ermittlungen im "EU-Chip Deal" beantworten.
http://chat.wallstreet-online.de
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