SinnerSchrader: Sinkende Umsätze - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 24.04.01 13:50:31 von
ID: 374.724
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SinnerSchrader erwirtschaftet nach den vorläufigen Zahlen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2000/2001 (01.09.2000-31.08.2001) einen Umsatz von rund 21 Mio.DM. Der Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal beträgt rund 1,2 Mio.DM.
Verantwortlich hierfür sind nach Unternehmensangaben die schlechteren Marktbedingungen für Internet-Dienstleistungen. Insbesondere der Einbruch im Bereich Online-Werbung macht den Hamburgern zu schaffen. Mit einem Minus von fast 1 Mio.DM drückt dieser auf den Umsatz.
Der Wertverfall eigener Beteiligungen an Internet-Firmen, sowie noch offene Forderungen gegenüber anderen „dot.com“-Unternehmen aus dem Vorjahr könnte zu einer Einmalbelastung von bis zu 2,7 Mio.DM allein im ersten Halbjahr führen. Über die Höhe der Verluste nach Goodwill-Abschreibungen konnte das Unternehmen auf Nachfrage keine Angaben machen.
Auch die Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr senkt die Internet-Agentur: Während die Analysten der DG Bank im November 2000 noch von rund 60 Mio.DM Umsatz ausgingen, plant SinnerSchrader jetzt nur noch bis zu 42 Mio.DM ein. Die liquiden Mittel gibt das Unternehmen mit ca. 53 Mio.DM an.
aber die Ankündigungen waren verheissungsvoller
cu a.head
"Verluste explodiert" oder "Sinnerschrader kann über Verluste keine Angaben machen "
Inersessant, daß w.o zu Kretztechnik oder anderen Firman sehr viel reißerische und negativere Schlagzeilen einfallen !
Grüße Germanist
Wer jetzt seine Aktien verkauft, muß doch angesichts der liquiden Mittel und das absolut bescheidenen Kurses falsch denken. Sicher, zum Zocken eignet sich SZZ wohl nicht (eigentlich noch nie) gerade, aber als Privatanleger darf man eigentlich auf die erstklassige Unternehmensführung und das extrem hohe Potential von SZZ vertrauen und seine Aktien langfristig halten. Wer keine SZZ Aktien hat sollte jetzt einsteigen, Kursziel von 15 bis 20 Eur sind IMHO keine Frage! Deutlich gesagt - SZZ ist kein Insolvenzfall und wird es nicht werden.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis dieses Unternehmen wieder satte Gewinne mitnimmt und die Erwartungen übertrifft. Eines ist doch klar: Aus dem jetzigen Verdrängungswettbewerb wird SZZ nicht als Verlierer hervorgehen.
Sicherlich werden auch die großen Geldreserven aus dem Börsengang (die SinnerSchrader nicht wie andere Unternehmen dieser Gattung für Luxusflüge, Champus und überzogene Gehälter verballert hat) dabei recht hilfreich sein eine gewisse Durststrecke (wenn überhaupt) zu überwinden, aber auch der Faktor Stammkunden ist äußerst interessant.
Wer sich mal die Kunden von SinnerSchrader anschaut wird sehen, dass ein großer Teil der Kunden BlueChips sind. Die Geschäftsbeziehungen halten schon seit Jahren und werden stetig ausgebaut und gepflegt...
Schaut man sich beispielsweise den Kunden Deutsche Bank an: da muß einem doch auffallen, kleinen Dienstleistungen folgen größere Dienstleistungen und gipfeln im neuen paneuropäischen DB Finanzportal "Maxblue". Wenn das keine Karriere ist.
Lange Rede kurzer Sinn, wer SinnerSchrader mit Mißachtung straft, verzichtet auf einen stabilen Posten mit hübschen Gewinnaussichten in seinem Depot. Meine Meinung!
Daniel
Daniel
Germany keine weltmacht mehr
Hm, ich weiß ja nicht... Ich glaube die Ansprüche müssen einfach kleiner werden. Eine Wiirtschaft die nur auf Wachstum und kurzfristige Gewinne ausgelegt ist, wird langfristig immer doof da stehen - Wachstum ist nun mal nicht unendlich möglich sondern wird durch viele real existierende Faktoren begrenzt!
oder Framfab, Icon, Adcore, Cell, Adera, Mind ; Valtech..........
zu kaufen !
S & S für € 3 !!!
HAMBURG (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister SinnerSchrader AG hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (31. August) einen Umsatzrückgang verbucht und erwartet für das zweite Halbjahr stagnierende Umsätze. Die Börse reagierte am Mittwoch bis 11.15 Uhr mit einem kräftigen Kursabschlag von 14,44 Prozent auf 3,08 Euro auf die Nachricht. Grund für die gedämpften Aussichten sei die anhaltende Schwäche des Marktumfeldes, teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen in Hamburg mit. Nach vorläufigen Zahlen erwirtschaftete SinnerSchrader im zweiten Quartal mit einem Pro-forma-Umsatz von knapp 10 Mio. DM ein Minus gegenüber dem Vorquartal von 1,2 Mio. DM. Allein die Online-Werbung habe hier mit einem Minus von 1 Mio. DM zu Buche geschlagen. Im ersten Halbjahr erzielte die Internet-Agentur nach vorläufigen Zahlen einen Pro-forma-Umsatz von rund 21 Mio. DM. Unter Berücksichtigung der übernommenen Netmatic Internet/Intranet Solution GmbH sei dies ein Zuwachs gegen über dem Vorjahr von 67%. Auch das operative Geschäft habe weiter positive Zahlen geschrieben, berichtete SinnerSchrader. Im zweiten Quartal sei das Pro-forma-Plus knapp ausgefallen. Endgültige Zahlen will das Unternehmen am 24. April veröffentlichen. INVESTITIONSDRUCK DER "OLD ECONOMY" HAT ABGENOMMEN Nach dem Vorjahresumsatz von rund 28 Mio. DM sei SinnerSchrader optimistisch gewesen, die Zahl im laufenden Geschäftsjahr ungefähr zu verdoppeln, sagte Unternehmenssprecher Mark Pohlmann der dpa-AFX. Nur 9% ihrer Kunden kämen aus dem dot.com-Bereich, begründete er die Prognose. "Wir waren sicher, dass wir um die Krise herumkommen." Nun zeige sich aber, dass der Investitionsdruck der Old Economy durch die Krise der New Economy abgenommen habe. "Der Anspruch, unbedingt "First Mover" zu sein, ist weg", erklärte der Sprecher. Dadurch verlangsamten sich die Projekt- und Investitionszyklen. Für das zweite Halbjahr prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz im Umfang der ersten sechs Monate 2000/2001.Gleichwohl sei SinnerSchrader weiterhin optimistisch, betonte der Sprecher. Internet-Anwendungen würden stetig anspruchsvoller. "Über die Qualität wird Selektion in Gang gesetzt", sagte Pohlmann. SinnerSchrader sei hier bestens positioniert für Großprojekte mit komplexen Interaktionen. Gleichzeitig wolle das Unternehmen auch Marketing und Vertrieb verstärken./ar/rw/kh
Quelle: dpa-AFX
Das Lachen wird Dir noch in den nächsten Wochen vergehen !
Das Reversal belegt, dass nicht alle so kleinkariert denken !
Gruß
ZU BAREDA: nur ein Hinweis an die die Ihn noch nicht kennen:::::
Die Lachnummer legt Akten über jeden Nutzer an , ist 24 Std.im Netz , meißt redet er mit sich selber ... ,hat mit Internetagenturen aus dem hohen Norden vor Monaten alles verloren , hofft das alle anderen die GELD HABEN auch alles verlieren , holt seine Befriedigungen aus der Konfrontation .....
Arme Socke ,,, aber besser im WWW als im wahren Leben ....
Gar nicht auf Ihn eingehen ...
PS: gleich kommt wieder was aus seiner Zitatesammlung ,, wenn man pleite ist kann man diese Situation besser so ertragen ..., irgentwas muß man ja machen..
Cure
in diesen zeiten findet man in vielen threads hochinteressante
pathologische dummpusher - deine ansage ist echt konkret
nachvollziehbar!:
happy trading, ciao
Du bist ein Komiker, welcher unfundierten Quatsch postet.
Sollte der Markt in eine Erholungsphase gehen, ist die AG
schnell wieder bei € 10 ohne weiter in die Zukunft schauen zu wollen.
S & S ist gut aufgestellt und wird von Erholungstendenzen überproportional profitieren. Das wissen bereits viele Anleger, welche nun wieder einsteigen. The Trend is your fried !!
Trotzdem, Gruß
...und bessere Dich, oder willst Du einen Kindergarten bei WO ?
Die SinnerSchrader AG hat die neue Wertpapierhandels-Plattform "Maxblue" der Deutschen Bank entwickelt und umgesetzt. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Mit MaxBlue will die Deutsche Bank im Online-Brokerage-Bereich weiter an Boden gewinnen. Die 280.000 Brokerage 24 Kunden werden übernommen. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
So und jezt gehts es nur noch aufwärts
Nicht auf den Tiefstkurs schielen, den erreicht man eh nur durch Zufall. Der Zug fährt an, aufspringen oder sein lassen und später vermutlich ärgern !!
Sorry, dass Du "böse Erfahrungen" mit S & S gemacht hast.
Eine Entlassung (??) ist schon hart, was ?
Du bist halt kein Überflieger !
Der Internetdienstleister SinnerSchrader zeigt vom 23. bis 26. April auf der Broadcastingmesse NAB in Las Vegas neue eCommerce-Anwendungen für die Verbindung von Internet und digitalem Fernsehen.
Der Internetspezialist will damit als Schrittmacher im auflebenden Breitbandmarkt auftreten.
Livestream fernsehen, gleichzeitig surfen und die neuesten Musikstücke abonnieren - mit Breitband wird die Verbindung von Entertainment und eCommerce Realität. Auf Basis der neuen Generation sehr schneller Netzzugänge arbeitet SinnerSchrader an integrierten Formaten, in denen die Medien Internet und Fernsehen miteinander verschmelzen. Konkret beschäftigt sich das Unternehmen mit interaktiven Video- und Audioinhalten, Spiel- und Entertainmentplattformen und konvergenten Werbeformen.
Anläßlich der größten internationalen Broadcastingmesse "NAB" in Las Vegas zeigt SinnerSchrader eine Referenzanwendung, mit der TV-Sender ihre Erlöse mit interaktiven Diensten steigern können. Grundlage ist die selbstentwickelte eMedia-Suite "LiveModules 2.0". Mit ihr bietet SinnerSchrader erstmals eine Software an, die den Aufbau personalisierter Dienste und eCommerce-Angebote organisiert.
Wichtigster Punkt bleibt auch im Breitband die Erlösquelle. "Für künftige Broadband-Portale werden ausschließlich auf Werbeeinnahmen basierende Geschäftsmodelle nicht reichen", ist Matthias Schrader, Vorstand des Unternehmens, überzeugt. Shoppingangebote und Abonnements für Premium Services werden daher ein fester Bestandteil im Einnahmemix sein müssen. Für die Entwicklung dieser Portale bedarf es hochpersonalisierbarer Lösungen, in denen die Multimedia-Inhalte, wie Texte, Bilder, Streams, aber auch Community-Inhalte und Commerce-Funktionalitäten, integriert werden können.
Das Breitbandgeschäft steht noch am Anfang, wächst aber rasant. Bis zum Ende des Jahres will die Telekom 2,6 Millionen Kunden mit Breitbandanschlüssen versorgen, 800.000 sind es zum jetzigen Zeitpunkt. In England werden bereits 15 Prozent der Musik- und Videoumsätze über interaktives Fernsehen erzielt. Das Marktforschungsinstitut Forrester Research erwartet, dass in Europa 2005 mehr Fernseher als PCs über einen Internetzugang verfügen.
http://www.nab.org
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
SinnerSchrader ist das führende Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für eCommerce-Anwendungen in Deutschland. Im Fokus steht die Konzeption und Entwicklung transaktionaler Internetanwendungen und deren Etablierung am Markt. Zu den Kunden zählen die Deutsche Bank 24, Europcar, Tchibo, Otto und Viag Interkom. SinnerSchrader ist am 2. November 1999 erfolgreich am Neuen Markt gestartet (WKN: 514190).
Ansprechpartner für Anlegerinformationen:
Julia Kretschmann
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
j.kretschmann@sinnerschrader.com
Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mark Pohlmann
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
m.pohlmann@sinnerschrader.com
Planckstraße 13
D-22765 Hamburg
Fon +49.(0)40.39 88 55-0
Fax +49.(0)40.39 88 55-55
Danke im Voraus, Imagen
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