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    Lipro AG kommt mit großen Schritten zurück!!! Kurziel über 100% - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.01 12:26:32 von
    neuester Beitrag 04.04.01 22:50:22 von
    Beiträge: 7
    ID: 374.897
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      Avatar
      schrieb am 04.04.01 12:26:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      *morgen wird voraussichtlich eine positive Ad-hoc bezüglich der Liquidität erscheinen
      *Löhne für März sind gezahlt
      *Kursziel: 1,6 bis 2,4 Euro
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 12:40:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      @PAbrar
      wie steht`s denn so allgemein mit Lipro.Ist es jetzt schon eine gute Meldung wenn die Löhne bezahlt werden können?
      Sind wir schon so weit?Also ich würd mir ja gern ein paar
      ins Depot legen wenn da nicht dieses Damoklesschwert des Pleitegeiers über Lipro schweben würde.Was meinst Du,packt`s
      Lipro?
      Gruß Gierschlumpf
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 12:50:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe auch bei LIpro angerufen.

      Nach den aussagen sei alles ganz gut. Der Man am Telefon hörte sich aber total weinerlich und zittrich an als ob der grade sein ganzes Geld verloren hat.

      Ist mir zu heiß. Nein Danke !
      An einer Stimme kann man meist mehr hören als das was er sagt.

      Bei Amatech hatte ich auch angerufen als die plötzlich von 13 auf 10 gefallen sind. Da waren sehr viel ähnlichkeiten zwischen den beiden Gesprächen und bei Amatech hatte man mir auch nichts schlechtes vorrausgesagt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 12:52:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      26.03.2001
      Lipro verkaufen
      Brokerworld-Online


      Das Softwarehaus Lipro (WKN 521260) hat bislang mit hohen Wachstumsraten
      und übertroffenen Planungen überzeugt, berichten die Experten von
      Brokerworld-online.

      So seien zuletzt mit den vorläufigen Zahlen für 2000 alle Planungen übererfüllt
      und die Planzahlen für das laufende Jahr angehoben worden. Jetzt aber sei das
      Unternehmen in die Schusslinie geraten. Gerüchten zufolge soll das
      Unternehmen Liqiditätsschwierigkeiten haben. Der Vorstand habe dies mit dem
      Hinweis dementiert, für das laufende Geschäft seien genügend liquide Mittel
      vorhanden. Jedoch, so habe er eingeräumt, sei noch nicht der gesamte Kaufpreis
      für die Akquisition der Pyra bezahlt worden. Ein Betrag von 10 Mio. DM stehe
      unbestätigt im Raum. Am 30.09.00 hätten dem Unternehmen noch liquide Mittel
      in Höhe von 9,7 Mio. DM zur Verfügung gestanden.

      Auch vor dem Hintergrund der hervorragenden Zahlen für das vierte Quartal
      würden die Analysten von Brokerworld-online ein enormes Risiko sehen, dass die
      Gerüchte nicht aus der Luft gegriffen seien und würden daher kurzfristig auf
      verkaufen stellen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 14:58:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Besser als Rot/Schwarz....Begründung:
      1.) Auch bei Pleite dürften 0,50 EURO erzielbar sein; d.h. Velustpotential max. 60 % vom Einsatz!
      2.) Bei NICHTPLEITE sind i.d.n. Tagen (spätestens am 26.4.)mind. 100 % drin.
      3.) Morgen/Übermorgen gibt Lipro ein Mitteilung raus...mit positivem Inhalt (lt. Fr. Kleinjung)
      4.) Focus-Bericht wurde mit Abschlag bis auf 2,5 EURO eingepreist. Der weitere Kursverfall trat wg. Ochner-Effekt
      (kein fundamentaler Grund), Verschiebung der Bil.pressekonferenz und der allgemeinen Marktschwäche ein.
      Fundamentale Bedeutung könnte die Verschiebung der Bil.pressekonfernz haben. Sofern jedoch die Begründung von
      Fr. Kleinjung "neuer Finanzvorstand seit Anfang März 2001" zutrifft...

      DANN HABEN WIR DIE BESTEN EINSTIEGSKURSE GESEHEN

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      Avatar
      schrieb am 04.04.01 17:43:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also einsteigen und abwarten,gewinnen ???
      Andy
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 22:50:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gerade auf ariva gefunden :

      04.04.2001
      Lipro Kursverfall berechtigt?
      Bluebull

      Mit dem gestrigen 50% Abschlag wird nur noch ein Euro für eine Lipro-Aktie
      WKN 521260) bezahlt, berichten die Analysten von Bluebull.

      Anfang März sei die Welt noch relativ in Ordnung gewesen, zumindest sei der
      Schein bewahrt worden - die Aktie sei bei 7,5 Euro gehandelt worden. So seien
      noch vor Wochen erstmals seit Börsengang positive Zahlen vermeldet worden.
      Wegen des rasch wachsenden Geschäftsverlaufes sei dann auch noch ein neuer
      Finanzvorstand berufen worden. Für aufmerksame Beobachter sei dies jedoch
      schon das erste große Warnsignal gewesen. Kritiker würden bemängeln, dass
      insbesondere im Zuge der Ostexpansion durch bilanzielle Drahtseilaktie
      fragwürdige oder zumindest unsolide Umsätze generiert worden seien. So sei
      Software gegen den Erwerb von Marktrechten in Russland verkauft worden.
      Bluebull gegenüber habe man versichert, dass nun diese Rechte weiter veräußert
      würden. Pikant sei der Zeitpunkt - Ende April wolle man hier erste Fortschritte
      machen.

      Womit man schon beim nächsten Unsicherheitsfaktor bei Lipro wäre. Der
      geprüfte Jahresabschluss für das Jahr 2000 sei auf den 26.04 verschoben
      worden. Grund sei die Konsolidierung der übernommenen Unternehmen, die
      länger dauern würde als angenommen. Einen triftigen Grund für die
      Fristverlängerung habe die Deutsche Börse AG jedoch nicht gesehen. Gestern
      sei eine Liste von Unternehmen veröffentlicht worden, die ohne stattgegebenen
      Antrag auf Fristverlängerung ihre Zahlen nicht rechtzeitig, in diesem Falle wäre
      das der 31. März gewesen, bekannt gegeben hätten - Lipro sei dabei gewesen.

      Letztendlich tauche bei der Begründung für den drastischen Kursverfall bei dem
      Berliner Unternehmen auch noch der Name Kurt Ochner auf. Der ehemalige
      Fondsmanager bei Julius Bär habe seinen Posten geräumt. Geräumt worden sei
      wohl auch sein Depot. Ochner-„Lieblinge“, darunter auch Lipro, seien auf den
      Markt geworfen worden. Entgegen der Markmeinung gehe Lipro jedoch davon
      aus, das bereits beim Weggang von Ochner alle Stücke verkauft worden seien,
      die Aktien die jetzt in großen Mengen zum Verkauf gestellt würden, würden also
      aus einer anderen Quelle kommen.

      Lipro selbst sehe sich natürlich einer großen Rufmordkampagne ausgesetzt,
      Konkurrenten wären neidisch auf die guten Produkte und würden versuchen dem
      Unternehmen zu schaden. Doch vieles spreche dafür, dass die Aktie selbst bei
      einer Marktkapitalisierung von 8 Mio. Euro für Investoren ein teuerer Spaß werden
      könnte. Zum einen sei hier die Bilanz, die angesichts der großen Position
      „immaterieller Vermögensgegenstände“, hoher Verbindlichkeiten und hoch
      angesetzter Lizenzen gepaart mit den jetzigen Konsolidierungsversuchen der
      neuen Unternehmen, doch ein nicht zu unterschätzendes Risiko berge.

      Zum anderen habe es in der Vergangenheit meist nichts gutes verheißen, wenn
      der Finanzvorstand ausgetauscht, die Bekanntgabe der Zahlen verschoben und
      zu „rasch“ expandiert worden sei. Die Analysten würden davon ausgehen, dass,
      würde sich die finanzielle Situation wirklich so positiv darstellen wie versichert
      worden sei, die Aktie selbst in diesem Umfeld nicht in diesem Maße verprügelt
      werde. Die Experten würden also weiterhin zur Vorsicht raten. Auch wenn sich
      Lipro wohl in Kürze mit einer Stellungnahme zu Wort melden werde, sollte man
      hier die Zahlen Ende April sprechen lassen.


      Soweit die Einschätzung von Bluebull.
      Anscheinend ist unser @DasGenie/@DerGarant/... in das dortige Forum abgewandert.
      Da puscht irgendein Dummkopf mit der Gerücht das SAP LIPRO diese Woche aufkaufen will.

      Na denn.


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