Lipro AG kommt mit großen Schritten zurück!!! Kurziel über 100% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.01 12:26:32 von
neuester Beitrag 04.04.01 22:50:22 von
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*morgen wird voraussichtlich eine positive Ad-hoc bezüglich der Liquidität erscheinen
*Löhne für März sind gezahlt
*Kursziel: 1,6 bis 2,4 Euro
*Löhne für März sind gezahlt
*Kursziel: 1,6 bis 2,4 Euro
@PAbrar
wie steht`s denn so allgemein mit Lipro.Ist es jetzt schon eine gute Meldung wenn die Löhne bezahlt werden können?
Sind wir schon so weit?Also ich würd mir ja gern ein paar
ins Depot legen wenn da nicht dieses Damoklesschwert des Pleitegeiers über Lipro schweben würde.Was meinst Du,packt`s
Lipro?
Gruß Gierschlumpf
wie steht`s denn so allgemein mit Lipro.Ist es jetzt schon eine gute Meldung wenn die Löhne bezahlt werden können?
Sind wir schon so weit?Also ich würd mir ja gern ein paar
ins Depot legen wenn da nicht dieses Damoklesschwert des Pleitegeiers über Lipro schweben würde.Was meinst Du,packt`s
Lipro?
Gruß Gierschlumpf
Ich habe auch bei LIpro angerufen.
Nach den aussagen sei alles ganz gut. Der Man am Telefon hörte sich aber total weinerlich und zittrich an als ob der grade sein ganzes Geld verloren hat.
Ist mir zu heiß. Nein Danke !
An einer Stimme kann man meist mehr hören als das was er sagt.
Bei Amatech hatte ich auch angerufen als die plötzlich von 13 auf 10 gefallen sind. Da waren sehr viel ähnlichkeiten zwischen den beiden Gesprächen und bei Amatech hatte man mir auch nichts schlechtes vorrausgesagt.
Nach den aussagen sei alles ganz gut. Der Man am Telefon hörte sich aber total weinerlich und zittrich an als ob der grade sein ganzes Geld verloren hat.
Ist mir zu heiß. Nein Danke !
An einer Stimme kann man meist mehr hören als das was er sagt.
Bei Amatech hatte ich auch angerufen als die plötzlich von 13 auf 10 gefallen sind. Da waren sehr viel ähnlichkeiten zwischen den beiden Gesprächen und bei Amatech hatte man mir auch nichts schlechtes vorrausgesagt.
26.03.2001
Lipro verkaufen
Brokerworld-Online
Das Softwarehaus Lipro (WKN 521260) hat bislang mit hohen Wachstumsraten
und übertroffenen Planungen überzeugt, berichten die Experten von
Brokerworld-online.
So seien zuletzt mit den vorläufigen Zahlen für 2000 alle Planungen übererfüllt
und die Planzahlen für das laufende Jahr angehoben worden. Jetzt aber sei das
Unternehmen in die Schusslinie geraten. Gerüchten zufolge soll das
Unternehmen Liqiditätsschwierigkeiten haben. Der Vorstand habe dies mit dem
Hinweis dementiert, für das laufende Geschäft seien genügend liquide Mittel
vorhanden. Jedoch, so habe er eingeräumt, sei noch nicht der gesamte Kaufpreis
für die Akquisition der Pyra bezahlt worden. Ein Betrag von 10 Mio. DM stehe
unbestätigt im Raum. Am 30.09.00 hätten dem Unternehmen noch liquide Mittel
in Höhe von 9,7 Mio. DM zur Verfügung gestanden.
Auch vor dem Hintergrund der hervorragenden Zahlen für das vierte Quartal
würden die Analysten von Brokerworld-online ein enormes Risiko sehen, dass die
Gerüchte nicht aus der Luft gegriffen seien und würden daher kurzfristig auf
verkaufen stellen.
Lipro verkaufen
Brokerworld-Online
Das Softwarehaus Lipro (WKN 521260) hat bislang mit hohen Wachstumsraten
und übertroffenen Planungen überzeugt, berichten die Experten von
Brokerworld-online.
So seien zuletzt mit den vorläufigen Zahlen für 2000 alle Planungen übererfüllt
und die Planzahlen für das laufende Jahr angehoben worden. Jetzt aber sei das
Unternehmen in die Schusslinie geraten. Gerüchten zufolge soll das
Unternehmen Liqiditätsschwierigkeiten haben. Der Vorstand habe dies mit dem
Hinweis dementiert, für das laufende Geschäft seien genügend liquide Mittel
vorhanden. Jedoch, so habe er eingeräumt, sei noch nicht der gesamte Kaufpreis
für die Akquisition der Pyra bezahlt worden. Ein Betrag von 10 Mio. DM stehe
unbestätigt im Raum. Am 30.09.00 hätten dem Unternehmen noch liquide Mittel
in Höhe von 9,7 Mio. DM zur Verfügung gestanden.
Auch vor dem Hintergrund der hervorragenden Zahlen für das vierte Quartal
würden die Analysten von Brokerworld-online ein enormes Risiko sehen, dass die
Gerüchte nicht aus der Luft gegriffen seien und würden daher kurzfristig auf
verkaufen stellen.
Besser als Rot/Schwarz....Begründung:
1.) Auch bei Pleite dürften 0,50 EURO erzielbar sein; d.h. Velustpotential max. 60 % vom Einsatz!
2.) Bei NICHTPLEITE sind i.d.n. Tagen (spätestens am 26.4.)mind. 100 % drin.
3.) Morgen/Übermorgen gibt Lipro ein Mitteilung raus...mit positivem Inhalt (lt. Fr. Kleinjung)
4.) Focus-Bericht wurde mit Abschlag bis auf 2,5 EURO eingepreist. Der weitere Kursverfall trat wg. Ochner-Effekt
(kein fundamentaler Grund), Verschiebung der Bil.pressekonferenz und der allgemeinen Marktschwäche ein.
Fundamentale Bedeutung könnte die Verschiebung der Bil.pressekonfernz haben. Sofern jedoch die Begründung von
Fr. Kleinjung "neuer Finanzvorstand seit Anfang März 2001" zutrifft...
DANN HABEN WIR DIE BESTEN EINSTIEGSKURSE GESEHEN
1.) Auch bei Pleite dürften 0,50 EURO erzielbar sein; d.h. Velustpotential max. 60 % vom Einsatz!
2.) Bei NICHTPLEITE sind i.d.n. Tagen (spätestens am 26.4.)mind. 100 % drin.
3.) Morgen/Übermorgen gibt Lipro ein Mitteilung raus...mit positivem Inhalt (lt. Fr. Kleinjung)
4.) Focus-Bericht wurde mit Abschlag bis auf 2,5 EURO eingepreist. Der weitere Kursverfall trat wg. Ochner-Effekt
(kein fundamentaler Grund), Verschiebung der Bil.pressekonferenz und der allgemeinen Marktschwäche ein.
Fundamentale Bedeutung könnte die Verschiebung der Bil.pressekonfernz haben. Sofern jedoch die Begründung von
Fr. Kleinjung "neuer Finanzvorstand seit Anfang März 2001" zutrifft...
DANN HABEN WIR DIE BESTEN EINSTIEGSKURSE GESEHEN
Also einsteigen und abwarten,gewinnen ???
Andy
Andy
Gerade auf ariva gefunden :
04.04.2001
Lipro Kursverfall berechtigt?
Bluebull
Mit dem gestrigen 50% Abschlag wird nur noch ein Euro für eine Lipro-Aktie
WKN 521260) bezahlt, berichten die Analysten von Bluebull.
Anfang März sei die Welt noch relativ in Ordnung gewesen, zumindest sei der
Schein bewahrt worden - die Aktie sei bei 7,5 Euro gehandelt worden. So seien
noch vor Wochen erstmals seit Börsengang positive Zahlen vermeldet worden.
Wegen des rasch wachsenden Geschäftsverlaufes sei dann auch noch ein neuer
Finanzvorstand berufen worden. Für aufmerksame Beobachter sei dies jedoch
schon das erste große Warnsignal gewesen. Kritiker würden bemängeln, dass
insbesondere im Zuge der Ostexpansion durch bilanzielle Drahtseilaktie
fragwürdige oder zumindest unsolide Umsätze generiert worden seien. So sei
Software gegen den Erwerb von Marktrechten in Russland verkauft worden.
Bluebull gegenüber habe man versichert, dass nun diese Rechte weiter veräußert
würden. Pikant sei der Zeitpunkt - Ende April wolle man hier erste Fortschritte
machen.
Womit man schon beim nächsten Unsicherheitsfaktor bei Lipro wäre. Der
geprüfte Jahresabschluss für das Jahr 2000 sei auf den 26.04 verschoben
worden. Grund sei die Konsolidierung der übernommenen Unternehmen, die
länger dauern würde als angenommen. Einen triftigen Grund für die
Fristverlängerung habe die Deutsche Börse AG jedoch nicht gesehen. Gestern
sei eine Liste von Unternehmen veröffentlicht worden, die ohne stattgegebenen
Antrag auf Fristverlängerung ihre Zahlen nicht rechtzeitig, in diesem Falle wäre
das der 31. März gewesen, bekannt gegeben hätten - Lipro sei dabei gewesen.
Letztendlich tauche bei der Begründung für den drastischen Kursverfall bei dem
Berliner Unternehmen auch noch der Name Kurt Ochner auf. Der ehemalige
Fondsmanager bei Julius Bär habe seinen Posten geräumt. Geräumt worden sei
wohl auch sein Depot. Ochner-„Lieblinge“, darunter auch Lipro, seien auf den
Markt geworfen worden. Entgegen der Markmeinung gehe Lipro jedoch davon
aus, das bereits beim Weggang von Ochner alle Stücke verkauft worden seien,
die Aktien die jetzt in großen Mengen zum Verkauf gestellt würden, würden also
aus einer anderen Quelle kommen.
Lipro selbst sehe sich natürlich einer großen Rufmordkampagne ausgesetzt,
Konkurrenten wären neidisch auf die guten Produkte und würden versuchen dem
Unternehmen zu schaden. Doch vieles spreche dafür, dass die Aktie selbst bei
einer Marktkapitalisierung von 8 Mio. Euro für Investoren ein teuerer Spaß werden
könnte. Zum einen sei hier die Bilanz, die angesichts der großen Position
„immaterieller Vermögensgegenstände“, hoher Verbindlichkeiten und hoch
angesetzter Lizenzen gepaart mit den jetzigen Konsolidierungsversuchen der
neuen Unternehmen, doch ein nicht zu unterschätzendes Risiko berge.
Zum anderen habe es in der Vergangenheit meist nichts gutes verheißen, wenn
der Finanzvorstand ausgetauscht, die Bekanntgabe der Zahlen verschoben und
zu „rasch“ expandiert worden sei. Die Analysten würden davon ausgehen, dass,
würde sich die finanzielle Situation wirklich so positiv darstellen wie versichert
worden sei, die Aktie selbst in diesem Umfeld nicht in diesem Maße verprügelt
werde. Die Experten würden also weiterhin zur Vorsicht raten. Auch wenn sich
Lipro wohl in Kürze mit einer Stellungnahme zu Wort melden werde, sollte man
hier die Zahlen Ende April sprechen lassen.
Soweit die Einschätzung von Bluebull.
Anscheinend ist unser @DasGenie/@DerGarant/... in das dortige Forum abgewandert.
Da puscht irgendein Dummkopf mit der Gerücht das SAP LIPRO diese Woche aufkaufen will.
Na denn.
04.04.2001
Lipro Kursverfall berechtigt?
Bluebull
Mit dem gestrigen 50% Abschlag wird nur noch ein Euro für eine Lipro-Aktie
WKN 521260) bezahlt, berichten die Analysten von Bluebull.
Anfang März sei die Welt noch relativ in Ordnung gewesen, zumindest sei der
Schein bewahrt worden - die Aktie sei bei 7,5 Euro gehandelt worden. So seien
noch vor Wochen erstmals seit Börsengang positive Zahlen vermeldet worden.
Wegen des rasch wachsenden Geschäftsverlaufes sei dann auch noch ein neuer
Finanzvorstand berufen worden. Für aufmerksame Beobachter sei dies jedoch
schon das erste große Warnsignal gewesen. Kritiker würden bemängeln, dass
insbesondere im Zuge der Ostexpansion durch bilanzielle Drahtseilaktie
fragwürdige oder zumindest unsolide Umsätze generiert worden seien. So sei
Software gegen den Erwerb von Marktrechten in Russland verkauft worden.
Bluebull gegenüber habe man versichert, dass nun diese Rechte weiter veräußert
würden. Pikant sei der Zeitpunkt - Ende April wolle man hier erste Fortschritte
machen.
Womit man schon beim nächsten Unsicherheitsfaktor bei Lipro wäre. Der
geprüfte Jahresabschluss für das Jahr 2000 sei auf den 26.04 verschoben
worden. Grund sei die Konsolidierung der übernommenen Unternehmen, die
länger dauern würde als angenommen. Einen triftigen Grund für die
Fristverlängerung habe die Deutsche Börse AG jedoch nicht gesehen. Gestern
sei eine Liste von Unternehmen veröffentlicht worden, die ohne stattgegebenen
Antrag auf Fristverlängerung ihre Zahlen nicht rechtzeitig, in diesem Falle wäre
das der 31. März gewesen, bekannt gegeben hätten - Lipro sei dabei gewesen.
Letztendlich tauche bei der Begründung für den drastischen Kursverfall bei dem
Berliner Unternehmen auch noch der Name Kurt Ochner auf. Der ehemalige
Fondsmanager bei Julius Bär habe seinen Posten geräumt. Geräumt worden sei
wohl auch sein Depot. Ochner-„Lieblinge“, darunter auch Lipro, seien auf den
Markt geworfen worden. Entgegen der Markmeinung gehe Lipro jedoch davon
aus, das bereits beim Weggang von Ochner alle Stücke verkauft worden seien,
die Aktien die jetzt in großen Mengen zum Verkauf gestellt würden, würden also
aus einer anderen Quelle kommen.
Lipro selbst sehe sich natürlich einer großen Rufmordkampagne ausgesetzt,
Konkurrenten wären neidisch auf die guten Produkte und würden versuchen dem
Unternehmen zu schaden. Doch vieles spreche dafür, dass die Aktie selbst bei
einer Marktkapitalisierung von 8 Mio. Euro für Investoren ein teuerer Spaß werden
könnte. Zum einen sei hier die Bilanz, die angesichts der großen Position
„immaterieller Vermögensgegenstände“, hoher Verbindlichkeiten und hoch
angesetzter Lizenzen gepaart mit den jetzigen Konsolidierungsversuchen der
neuen Unternehmen, doch ein nicht zu unterschätzendes Risiko berge.
Zum anderen habe es in der Vergangenheit meist nichts gutes verheißen, wenn
der Finanzvorstand ausgetauscht, die Bekanntgabe der Zahlen verschoben und
zu „rasch“ expandiert worden sei. Die Analysten würden davon ausgehen, dass,
würde sich die finanzielle Situation wirklich so positiv darstellen wie versichert
worden sei, die Aktie selbst in diesem Umfeld nicht in diesem Maße verprügelt
werde. Die Experten würden also weiterhin zur Vorsicht raten. Auch wenn sich
Lipro wohl in Kürze mit einer Stellungnahme zu Wort melden werde, sollte man
hier die Zahlen Ende April sprechen lassen.
Soweit die Einschätzung von Bluebull.
Anscheinend ist unser @DasGenie/@DerGarant/... in das dortige Forum abgewandert.
Da puscht irgendein Dummkopf mit der Gerücht das SAP LIPRO diese Woche aufkaufen will.
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