Lipro wird explodieren!!! - 500 Beiträge pro Seite

[hotsun]

Heute müsst ihr einfach mal ein Auge auf Lipro (521260) werfen!!!

Hier die neuste Analysten Meinung!!!!

Kurse unter 3 Euro sind normal geschenkt!

Gruß hotsunDie Analysten von Performaxx halten an ihrem Urteil kaufen für die Aktien von Lipro (WKN 521260) fest.

Die Liquiditätsprobleme von Lipro würden zukünftig erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Aufgrund der Bürgschaftszusage des Landes Berlin sollten die momentanen Liquiditätsprobleme von Lipro nicht überbewertet, aber auch nicht verharmlost werden. Der nach wie vor vorhandene Technologievorsprung auf dem Gebiet des Collaborated Commerce stimme die Analysten weiter zuversichtlich. Dieser beginne sich nun in steigenden Umsätzen niederzuschlagen, wie das erste Quartal gezeigt habe.

Unter der Annahme einer gesicherten Finanzierung habe sich das Kurspotential auf dem jetzigen Kursniveau von 1 Euro nochmals deutlich erhöht. Lipro gewinne aufgrund ihrer innovativen Software zunehmend Aufträge in Geschäftsbereichen, die von Unternehmen wie Intershop besetzt seien. Obwohl ein Restrisiko bleibe, würden die Analysten aufgrund des sehr günstigen Kursniveaus und der innovativen Software von Lipro an ihrem Urteil übergewichten festhalten.

Die Umsätze für die Jahre 01/02 würden mit 45/65 Mio. Euro prognostiziert


Quelle: Aktiencheck
Analyst: Performaxx

UP UP UP

[fatzke66]

Implodieren, nicht explodieren, wird sie!

[Miriana]

Völlig falsch Die Aktie wird Detonieren .++++++++++200 %

Wette

[hooloduke]

....und in Rauch aufgehen.

"Der Autor (Aktiencheck Performaxx s.o.) hält Anteile an diesem Unternehmen " nicht vergessen bitte !

[Masterdesaster]

Dann kann man Lipro wieder kaufen wenn die explodieren.

Die sind bestimmt gut versichert das nennt man auch warm sanieren !

[Apostoluk]

@Masterdesaster

Wie hasdu das gemacht???

[vollekanne43]

Sanieren ist gut Jungs,
also ich mach nur eins:
mich sanieren, und zwar mit Lipro,
das ist doch die Chance, so ein Wert zu dem Kurs,
die Umstände sind einmalig.....

volle Kanne ist mein Motto, habe 25.000 gekauft mit
ca. 1,02, und die lasse ich nun liegen bis zum
Sanktnimmerleinstag, hopp oder top,
und mein Gefühl sagt mir das klappt,

übrigens Ochner verkauft immer noch, dauert ca. noch
diese Woche, da hauen die doch nicht volle Pulle drauf

eure Kommentare sind übrigens witzig und haben mir geholfen
nicht zu früh einzusteigen, aber jetzt ist Schluß, das
war ein glasklarer Sellout.

ciao viel Spaß noch beim pushen( und bashen)

[cashforfun]

lipro wird nicht pleite gehen !!

die haben ein super produkt mit einer riesigen nachfrage.
"Collaborated Commerce" wird bald in aller munde sein

lipro = altersversorgung

2001 zu 1 euro gekauft
2015 20.000 % !!!!!!

kurzfristig bis zu den zahlen am 26.04.01 sind locker
3 euro drin

top die wette gilt


cashforfun hat immer recht !

[cashforfun]

die rakete startet !?

[vollekanne43]

hi cashforfun,
sie startet, aber das wird mühsamer als du dir
vorstellst,
kenn so viele, die ebenfalls long sind,
außerdem gibts es viele andere Alternativen
am Neuen Markt, die ebenfalls billig sind,

deshalb brauchen wir unbedingt unternehmerischen
Erfolg sonst läuft gar nichts, deshalb wird sich der
Wert vor dem nächsten Ad-hoc nicht stark nach oben bewegen.

sobald die guten News kommen, legen wir dann aber ordentlich
zu.

ciao

[cashforfun]

die news werden kommen !!!

am 26.04.01 kommen die zahlen

nächste woche kommt aber bestimmt eine vorab-
pressekonferenz oder sogar eine adhoc

ich werde meine lipros nicht unter 3 verkaufen !!!

@vollekanne43
du hast recht es gibt zur zeit viele chancen am neuen markt
aber lipro hat mit das größte potential



cashforfun

[mmailer]

Mal wieder eine Analysteneinschätzung, ich hoffe sie hilft dem einen oder anderen :

09.04.2001

Lipro KO nicht auszuschließen
Bluebull

Nach einem Gespräch Anfang dieser Woche hatten die Analysten von Bluebull
ihre Skepsis Lipro (WKN 521260) betreffend in einer Einschätzung Ausdruck
gegeben.

Vor zwei Tagen sei es dann tatsächlich so weit gewesen, Lipro habe gemeldet,
für viele überraschend, dass man Liquiditätsprobleme habe und sogar einen Teil
der März-Gehälter nicht fristgereicht bezahlen könne.

Kritiker würden zudem bemängeln, dass insbesondere im Zuge der Ostexpansion
durch bilanzielle Drahtseilakte selbige nicht besonders solide sei. So sei
Software gegen den Erwerb von Marktrechten in Russland verkauft worden.
Bluebull gegenüber habe man versichert, dass nun diese Rechte weiter veräußert
werden würden. Die Analysten seien auf Ende April vertröstet worden, zufällig
auch der Zeitpunkt an dem Lipro endlich seinen testierten Jahresabschluss
vorlegen wolle.

Lipro selbst habe sich angesichts der noch am Montag unerklärlichen
Kursverluste, wie den Experten noch im Gespräch am selben Tag mitgeteilt
worden seien, einer großen Rufmordkampagne ausgesetzt gesehen,
Konkurrenten seien neidisch auf die guten Produkte gewesen und würde
versuchen dem Unternehmen zu schaden.

Problem beim Berliner Softwareanbieter sei zum einen die Bilanz, die angesichts
der großen Position immatierieller Vermögensgegenstände, hoher
Verbindlichkeiten und einen relativ hohen Anteil einnehmenden Posten Lizenzen
gepaart mit den jetzigen Konsolidierungsversuchen der neuen Unternehmen, nun
zum Verhängnis zu werden drohe. Zum anderen habe es schon in der
Vergangenheit meist nichts gutes verheißen wenn der Finanzvorstand
ausgetauscht, die Bekanntgabe der Zahlen verschoben und zu rasch expandiert
worden sei. So sei beispielsweise der Schritt nach Amerika gewagt worden, was
angesichts der US-Rezession ein teurer Spaß werden könnte.

Zu der Warnung der Experten am Dienstag hätten auch die ungewöhnlich großen
Verkäufe am Montag veranlasst. Dieses Phänomen sei jedoch nicht mit den
Ochner-Turbulenzen zu erklären. Auch Lipro gehe davon aus, dass bereits beim
Weggang von Ochner alle Stücke verkauft worden seien, die Aktien die im
Vorfeld der schließlich Ende der Woche gemeldeten Hiobsbotschaft in großen
Mengen zum Verkauf gestellt würden seien also aus einer anderen Quelle
gekommen.

Unweigerlich dränge sich ein Zusammenhang zwischen den auffälligen
Aktienverkäufen, Lipro habe sich halbiert, im Vorfeld der Neuigkeit und der
Hinhalten bzw. Dementitaktik auf. Entweder sei Lipro also nicht fähig oder willig
kursrelevante Informationen allen Anlegern gleichzeitig mitzuteilen, oder Lipro
selbst habe den Informationsvorsprung zum Verkauf von Unternehmensanteilen
genutzt.

Gehofft werden müsse nun auf die Hilfe von Banken. Angesichts einer
Bürgschaftszusage des Landes Berlin sei schon wieder verhaltener Optimismus
im Markt festzustellen. Von einer Entwarnung könne jedoch keine Rede sein.
Lipro sei schwer angeschlagen, ein KO sei nicht auszuschließen, so die

Bluebull-Analysten.