CAA-Vorstände machen rechtzeitig Kasse! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.01 12:04:42 von
neuester Beitrag 06.04.01 12:10:23 von
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CAA – Umsatz – und Gewinnwarnung
Die CAA AG [ Kurs/Chart ] wird im Geschäftsjahr 2000 nach vorläufigen Berechnungen wesentlich geringere Umsätze ausweisen als geplant. Das Ergebnis soll sich im Vergleich zu den bisherigen Erwartungen ebenfalls deutlich verschlechtern, gab der Softwareentwickler für Kommunikationssysteme in Kraftfahrzeugen am Freitag bekannt.
Noch am 30. Januar hatte das Unternehmen einen Planumsatz für 2000 von 27,9 Millionen Mark bei einem EBIT von minus zwölf Millionen Mark kommuniziert. Auch für das Geschäftsjahr 2001 wird CAA seine Planungen nach unten korrigieren. Für das Geschäftsjahr 2001 hatte die Gesellschaft ursprünglich mit einem Umsatz von 65 Millionen Mark bei einem negativen EBIT von 20,2 Millionen Mark gerechnet.
Ein geprüfter Jahresabschluss für 2000 liege bislang nicht vor. Der Termin für die ordentliche Hauptversammlung 2001 werde verschoben. "Einen neuen Termin gibt es noch nicht", erklärte Vorstand Gabriele Müller in einem Gespräch mit Stock-World. Auch ein genauer Termin für die Bilanzpresse - oder Analystenkonferenz stehe noch nicht fest.
Der genaue Grund für die Differenz zwischen den ursprünglichen Planzahlen und dem jetzt gemeldeten Ausblick werde erst nach dem testierten Jahresabschluss 2000 veröffentlicht. "Eine Ursache hat aber was mit den Bilanzierungsregeln nach US-GAAP zu tun", deutete sie an.
Pikant: Laut Deutsche Börse trennten sich die Vorstände Gabriele Müller und Hans-Peter-Schmidt am 12. März von jeweils 7.500 Aktien aus dem eigenen Bestand. Damaliger Kurs: um die 28 Euro. Den Verkauf von Aktien aus den eigenen Beständen wollte Gabriele Müller angesichts der Situation nicht kommentieren. Am Freitagmorgen stürzt das Papier nach Handelseröffnung um etwa 75 Prozent auf 4,00 Euro.
Neben dem Kurssturz droht dem Unternehmen auch ein Bußgeld von der Deutschen Börse selbst, da das Jahresergebnis nicht fristgemäß bis zum 31.03. veröffentlicht wurde. "Wir hatten einen Antrag auf Fristverlängerung gestellt", so Müller. Der sei aber von der Börse abgelehnt worden. Nun stehe "ein mögliches Bußgeld von 100.000 Mark" im Raum.
© 06.04.2001 www.stock-world.de
Die CAA AG [ Kurs/Chart ] wird im Geschäftsjahr 2000 nach vorläufigen Berechnungen wesentlich geringere Umsätze ausweisen als geplant. Das Ergebnis soll sich im Vergleich zu den bisherigen Erwartungen ebenfalls deutlich verschlechtern, gab der Softwareentwickler für Kommunikationssysteme in Kraftfahrzeugen am Freitag bekannt.
Noch am 30. Januar hatte das Unternehmen einen Planumsatz für 2000 von 27,9 Millionen Mark bei einem EBIT von minus zwölf Millionen Mark kommuniziert. Auch für das Geschäftsjahr 2001 wird CAA seine Planungen nach unten korrigieren. Für das Geschäftsjahr 2001 hatte die Gesellschaft ursprünglich mit einem Umsatz von 65 Millionen Mark bei einem negativen EBIT von 20,2 Millionen Mark gerechnet.
Ein geprüfter Jahresabschluss für 2000 liege bislang nicht vor. Der Termin für die ordentliche Hauptversammlung 2001 werde verschoben. "Einen neuen Termin gibt es noch nicht", erklärte Vorstand Gabriele Müller in einem Gespräch mit Stock-World. Auch ein genauer Termin für die Bilanzpresse - oder Analystenkonferenz stehe noch nicht fest.
Der genaue Grund für die Differenz zwischen den ursprünglichen Planzahlen und dem jetzt gemeldeten Ausblick werde erst nach dem testierten Jahresabschluss 2000 veröffentlicht. "Eine Ursache hat aber was mit den Bilanzierungsregeln nach US-GAAP zu tun", deutete sie an.
Pikant: Laut Deutsche Börse trennten sich die Vorstände Gabriele Müller und Hans-Peter-Schmidt am 12. März von jeweils 7.500 Aktien aus dem eigenen Bestand. Damaliger Kurs: um die 28 Euro. Den Verkauf von Aktien aus den eigenen Beständen wollte Gabriele Müller angesichts der Situation nicht kommentieren. Am Freitagmorgen stürzt das Papier nach Handelseröffnung um etwa 75 Prozent auf 4,00 Euro.
Neben dem Kurssturz droht dem Unternehmen auch ein Bußgeld von der Deutschen Börse selbst, da das Jahresergebnis nicht fristgemäß bis zum 31.03. veröffentlicht wurde. "Wir hatten einen Antrag auf Fristverlängerung gestellt", so Müller. Der sei aber von der Börse abgelehnt worden. Nun stehe "ein mögliches Bußgeld von 100.000 Mark" im Raum.
© 06.04.2001 www.stock-world.de
Neuer Termin für Vorstands-Chat mit CAA AG , 10.4.2001 ab 19.30 Uhr
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