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    HBAG will die Mehrheit der Agiv-Holding kaufen! Aufnahme in den MDAX? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.01 20:42:06 von
    neuester Beitrag 11.04.01 01:45:37 von
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      Avatar
      schrieb am 07.04.01 20:42:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle; Handelsblatt vom 05.04.01
      (Danke Art Bechstein für den Artikel)


      Verhandlungen sind "auf gutem Wege" HBAG will die Mehrheit der Agiv-Holding kaufen


      HANDELSBLATT, 5.4.2001

      lip HAMBURG. Das Immobilienunternehmen HBAG Real Estate AG steht kurz vor dem Einstieg bei der früheren Industrie- und Verkehrsholding Agiv. Das börsennotierte Hamburger Unternehmen strebt nach Informationen aus Bankenkreisen eine Mehrheitsbeteiligung von 62 % an dem MDax-Unternehmen an. Dabei zielt die HBAG sowohl auf die 49-prozentige Agiv-Beteiligung der BHF-Bank als auch auf den 13-prozentigen Anteil des Karlsruher Stromkonzerns EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Sprecher der BHF und der EnBW lehnten hierzu eine Stellungnahme ab. Der Agiv-Kurs sank gestern leicht um 1,31 % auf 11,30 Euro.

      Nach Informationen aus BHF- Kreisen soll die Übernahme bereits in wenigen Wochen stattfinden. "Die Verhandlungen der HBAG zur Übernahme der Agiv sind auf gutem Wege", bestätigte Agiv-Finanzvorstand Werner Renzel. Ein HBAG-Sprecher lehnte hierzu einen Kommentar ab.

      Der bereits seit längerem geplante Verkauf des Agiv-Konzerns an die HBAG war ins Stocken geraten, weil unter anderem die Schutzgemeinschaft für Kleinaktionäre (SdK) vor Gericht den Agiv-Jahresabschluss 1999 angefochten hatten. Deshalb musste auch die für Ende Juni anberaumte Hauptversammlung auf den 27. August verschoben werden (HB vom 4. April 2001).

      Die frühere Frankfurter Industrieholding Agiv hat sich nach dem Verkauf ihrer Beteiligungen wie Spectris und Barmag mit der Münchener Baugesellschaft Mübau auf das Immobilien- und Projektgeschäft fokussiert. Nun soll sie nach den Vorstellungen des HBAG-Vorstands zu einem Spezialisten für Gewerbeimmobilien ausgebaut werden. Dabei will der Hamburger Konzern Synergieeffekte nutzen, denn er besitzt über seine Tochter Deutsche Real Estate AG (Dreag) bereits mehrere größere Gewerbeobjekte.

      Die HBAG will für die Ausweitung des Geschäfts mit Gewerbeimmobilien und den Kauf der Aktienpakete die vorhandene Liquidität der Agiv von rund 650 Mill. DM nutzen. Die freien Kapitalmittel sollen zur Finanzierung eines Kredits von 1,5 bis 2 Mrd. DM eingesetzt werden. Davon entfallen nach Informationen aus Bankenkreisen rund 600 bis 700 Mill. DM auf den Erwerb der Aktienpakete.

      Den Rest will der HBAG-Vorstand nach Informationen aus dem Unternehmen für den Kauf von Büroobjekten der Frankfurter WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG verwenden. Anfang 2001 hatte die HBAG bereits von der WCM- Tochter RSE für rund 150 Mill. DM das Airport Center Luxemburg übernommen. WCM-Vorstand Roland Flach hat angekündigt, dass sich das Unternehmen kurzfristig von einigen Büroimmobilien trennen und sich auf Wohnimmobilien und Beteiligungen konzentrieren werde.

      Unklar ist, was WCM mit dem Kapital aus dem Verkauf der Büroimmobilien anfängt. In Börsenkreisen werden dafür mehrere Varianten diskutiert. Einerseits ist die Rede davon, dass der Konzern den Erlös nutzen werde, um nach einer Verschmelzung von HBAG und Agiv den Einfluss bei dem neuen Gewerbespezialisten deutlich zu erhöhen. Die WCM hält derzeit 17,5 % an der HBAG. Möglich sei auch, dass die WCM ihren Anteil an dem Bonner Immobilienkonzern IVG aufstockt.

      Gruß Elliott

      PS die Umsätze in der HBAG Aktie haben bei festen Kursen enorm angezogen!
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 09:35:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eigentlich sollte die HBAG doch auch wieder an eine KE denken müssen. Die gegenwärtzigen Börsenkurse der HBAG-Aktien sind dazu allerdings wohl zu niedrig. Es wird interessant sein, zu sehen, ob in den nächsten Wochen und Monaten versucht werden wird, den Kurs nach oben zu ziehen. Bei dem geringen free-float und den geringen Umsätzen dürfte das nicht sonderlich schwierig sein.
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 10:20:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehe ich genauso.
      Die riesigen Umsätze könnten auch auf einen Paketwechsel schliesen, wobei bei dieser Transaktion die Kurse nach oben gepflegt werden könnten.
      Da die Sparta ja drausen ist, kann ich mir nur noch vorstellen das die WCM (Karlchen) daran dreht.
      Man bedenke warum diese Ihre Gewerbeimmobilien an die HBAG abgeben? Irgend einer finanzier hier mit und dies kann eigentlich nur Karl Elerding sein, wer sonst macht 400 Millionen Gewinn aus ImmobilienTransaktionen und hat Kohle flüssig. Merkwürdig auch die Strategie, sie ähnelt sich doch stark derer von WCM, man denke da bloß an AGIV!
      Sollten beide Konzerne (HBAG + WCM) später einmal fusionieren wäre die DAX-Aufnahme sicher.

      Nur Gedankenspiele sonst nichts!

      Gruß
      von Elliott
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 11:51:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dr. W. L. !

      wieso KE ? das verstehe ich jetzt aber nicht...die Übernahme der Agiv wäre doch noch besser als eine KE, oder habe ich da jetzt was falsch verstanden ?

      Ciao

      Art
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 13:05:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Art Bechstein: ich dachte dabei an die vorgesehene Fremdfinanzierung bis zu 2 Mrd DM und meinte damit, dass der
      Eigenkapitalanteil sicherlich nicht zu stark sinken dürfe und der Anteil der Fremdmittel ev. wieder zurückgeführt werden müssten..

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      Avatar
      schrieb am 08.04.01 14:06:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hai Dr.W.L. !

      braucht man eigentlich gar nicht. Die "Kasse" der Agiv wird eben als Sicherheit eingesetzt. Solange man Immos mit hohen Renditen kauft, beleiht jede Bank gerne und hoch (gerade bei Gewerbe/Logistik/Einzelhandel). Wenns planmäßig läuft, wird ja bald schon kräftig Dividende ausgeschüttet, von denen HBAG dann ca. 60 Mio. DM gleich frei verfügbar hätte.
      Das ist ja gerade das Perfekte an dem Deal. Dazu wie gesagt noch die M-Dax-Notierung in absehbarer Zeit über Merger. Hier bieten sich dann richtig vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten, die HBAG jetzt nicht hat. Die MüBau darf man auch nicht vergessen, wobei m.W. der Schwerpunkt hier bislang auf dem Wohnungsbau/sanierungssektor lag, aber vielleicht haben die ja auch noch was in peto.

      Was man auch nicht vergessen darf, bietet die Übernahme der Agiv zudem die Chance, einfach, praktisch gut, den Streubesitz zu erhöhen, was man sonst über ein kostspieliges Secondary Placement hätte durchführen müssen. Der Streubesitz ist zur Zeit auch das wesentliche Problem bei HBAG, denn die größeren analystenhäuser machen für die Umsatzgrößenordnungen bei HBAG nicht die Finger krumm und schreiben aufwendige Analysen wie das z.T. bei der IVG und WCM der Fall ist.

      Ich kann aber die Zurückhaltung breiterer Anlegerschichten bei HBAG verstehen. Der Quantensprung, den HBAG mit einem solchen Coup machen würde, ist fast nur den paar Leuten ershließbar, die sich seit Jahren schon mit der HBAG beschäftigen. ich bin mir aber sicher, dass es nicht lange dauern wird, bis ein solch spektakulärer Deal die HBAG kurzfristig sehr bekannt machen wird. Deswegen sollte man diese Kurse m.E. auf jeden Fall zum Einstieg nutzen, auch wenn es noch ein paar Wochen dauern kann und die HV der HBAG ist ja traditionell auch immer im Mai, also in spätestens 7 Wochen, und das sind ja immer beliebte Termine für gute Meldungen.........

      Ciao

      Art
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 14:29:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      danke Art Bechstein. Im Zusammenhang mit der HBAG beschäftigt mich derzeit noch die Frage, ob es bei den derzeit günstigen Kursen auch sinnvoll wäre, sich bei der DREAG direkt zu engagieren (sofern bei dem geringen free-float überhaupt möglich). Bislang hatte ich mich damit begnügt, indirekt über die HBAG an der DREAG beteiligt zu sein. Meinungen dazu wären erwünscht.
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 19:08:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Art Bechstein

      Bin erfreut Deine Kommentare zu lesen die fast auf Insider Wissen schließen lassen. Für die HBAG bin ich auf Grund Deines dargestellten Szenariums so positiv eingestellt wie schon lange nicht mehr. Sieht so aus wie die
      WCM vor 3 Jahren.

      Hast Du eigentlich eine Meinung zu Sibra???

      Danke Elliott
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 09:03:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hai Ellitott !

      dank Dir, und ich teile Deine Einschätzung was die Perspektiven betrifft. Erschreckend finde ich nur, wie ungenau selbst "HBAG-eingeweihte" Boardteilnehmer die detaillierten Berichte im HB lesen.

      Die HBAG will für die Ausweitung des Geschäfts mit Gewerbeimmobilien und den Kauf der Aktienpakete die vorhandene Liquidität der Agiv von rund 650 Mill. DM nutzen. Die freien Kapitalmittel sollen zur Finanzierung eines Kredits von 1,5 bis 2 Mrd. DM eingesetzt werden. Davon entfallen nach Informationen aus Bankenkreisen rund 600 bis 700 Mill. DM auf den Erwerb der Aktienpakete.

      In diesem Abschnitt steht alles Entscheidende drin. Der Rest ist nettes Beiwerk und z.T. nicht ganz zutreffend (MüBau als GewerbeimmoBetreiber) - steht übrigens im GB der MüBau. Dass Agiv im MDax notiert ist auch eine kaum zu übersehende Tatsache und wer an der Börse 1 und 1 nicht zusammenzählen kann, der sollte sich lieber Dax-Werte kaufen.

      Wahrscheinlich sollte man am besten gar nichts mehr im Board kommentieren !

      Sibra interessiert mich nicht, weil mich die gesamte IVG nicht mehr interessiert. Dieser bürokratische Mistladen kriegt es einfach nicht geregelt, mal strategisch was durchzuziehen. Die kürzlichen Kapitalmaßnahmen bei Sibra und DBI deuten aber darauf hin, dass demnächst was kommt - Nordag läßt grüßen...

      Ciao

      Art
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 10:03:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo HBAG-Gemeinde,

      als AGIV Aktionär frage ich mich jetzt natuerlich, was das fuer mich bedeutet. Lohnt sich ein Dabeibleiben bei AGIV / HBAG oder besser verkaufen ?
      Wenn sich die HBAG die Liquidität der AGIV erhalten will, muß Sie noch vor der HV alles klarmachen, denn nach den bisherigen Planungen soll die komplett ausgeschüttet werden.

      AL
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 11:14:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Financial Times Deutschland
      ftd.de, Mo, 9.4.2001, 7:00

      Geldanlage: Höchste Zeit für sichere Rendite

      Viele Depots liegen in Trümmern. Als Alternative für schockierte Anleger bieten sich Immobilienaktien an.

      Im europäischen Ausland, speziell in Großbritannien, sind Immobilienaktien eine beliebte Anlageform. In Deutschland gelang der Durchbruch bisher noch nicht. Mit den anhaltenden Turbulenzen an den Märkten könnte sich dies ändern, denn Immobilienaktien gelten als sichere Investment-Häfen.

      Bei diesen Unternehmen handelt es sich um börsennotierte Gesellschaften, deren Hauptgeschäftsfelder im Handel, der Bestandsverwaltung und der Vermietung von Immobilien liegen. Von geschlossenen Immobilienfonds unterscheiden sich die Aktien dadurch, dass der Anleger seine Anteile börsentäglich kaufen und verkaufen kann. Er ist damit nicht auf bestimmte Zeit an sein Investment gebunden. Durch die mit 15 bis 20 Jahren ausgesprochen lange Laufzeit geraten geschlossene Immobilienfonds bei den Anlegern zunehmend ins Hintertreffen. Erst recht, seitdem die Renditen unter höheren Steuerausgaben dahinschmelzen. Außerdem gingen in den vergangenen Jahren viele Anleger mit ihren geschlossenen Fonds baden, da diese sich vermehrt in den Neuen Bundesländern engagiert hatten und unter dem Leerstand im Osten litten.


      Handel, Verwaltung, Vermietung

      Auch zu offenen Immobilienfonds besteht ein Unterschied: Zwar investieren diese größtenteils in angeblich attraktive Immobilien, können aber nur einen Teil der ihnen anvertrauten Gelder dauerhaft anlegen. Nebenher müssen die Verwalter Bargeld für aussteigewillige Investoren bereithalten. Darüber hinaus kann ein offener Immobilienfonds nur dann Erfolg versprechende Objekte erwerben, wenn Anleger genügend Geld für den Kauf eingezahlt haben. Bis dahin kann bis zu 49 Prozent des Fondsvermögens am Anleihe- oder Geldmarkt geparkt werden. Darunter leidet die Performance. Eine Rendite von fünf Prozent pro Jahr gilt bei offenen Immobilienfonds derzeit bereits als kaum zu schlagen. Davon abgezogen werden anfangs der Ausgabeaufschlag und jedes Jahr die Verwaltungsgebühren. Immobilienaktien bieten demgegenüber größere Chancen, teilweise allerdings auch größere Risiken.

      Auf Grund des Schattendaseins, den die Anlageform bislang in Deutschland führt, gibt es erst wenige Gesellschaften, die über einen ausreichenden Streubesitz verfügen, deren Aktien also auch in großer Stückzahl problemlos täglich an der Börse gehandelt werden. Zu den bekanntesten Immobiliengesellschaften hier zu Lande zählt die IVG. Das im MDax notierte Unternehmen konzentriert sich auf die Bereiche Büro- und Logistikimmobilien sowie Projektentwicklung. Aktuelles Großvorhaben der IVG ist der Bau des neuen Flughafens Berlin-Schönefeld. Die WCM ist die zweite große börsennotierte deutsche Immobiliengesellschaft. Neben Immobilien als Stammgeschäft konzentriert sich das Unternehmen stark auf den Bereich Beteiligungen. Jüngster Coup der Frankfurter war die Übernahme der Klöckner -Werke. Erklärtes Ziel ist die Aufnahme in den Dax. Im Gegensatz zur IVG schwankt der WCM-Kurs stark. Die Aktie eignet sich daher nur für risikobereite Anleger.



      HBAG für Konservative

      Spekulativerer Natur ist auch ein Investment in die TAG Immobilien und Beteiligungs-AG. Der Aufsichtsratsvorsitzende Lutz Ristow verfügt über große Erfahrung im Immobilienbereich und hat vor Jahren bereits die ehemalige Rinteln-Stadthagener Eisenbahn (RSE) in ungeahnte Kurs-Höhen geführt. Die Gesellschaft ging, wie die TAG, aus einem traditionsreichen Eisenbahnunternehmen hervor und entwickelte sich innerhalb von drei Jahren zu einer der drei größten börsennotierten deutschen Immobiliengesellschaften. Bis die RSE von der WCM übernommen wurde, konnten Anleger, die von Anfang an dabei waren, Gewinne von mehr als 10.000 Prozent einfahren. Sollte eine Entwicklung wie diese auch nur annähernd gelingen und Ristow seine Erfahrung und guten Beziehungen noch einmal spielen lassen können, hat die TAG-Aktie noch viel Potenzial nach oben.


      "Eine spannende Story", findet Arnim Kogge, Leiter des Bereichs Vermögensmanagement der auf Immobilienaktien spezialisierten Privatbank Ellwanger & Geiger. "Allerdings ist bereits ein Managementbonus im Kurs enthalten. Trotz allem bleibt die Fantasie, sich an einem zukünftigen großen Immobilienplayer beteiligen zu können", so Kogge zu den weiteren Aussichten.


      Konservativerer Natur ist ein Investment in die HBAG Real Estate. Hierbei handelt es sich um eine Investmentholding, die überwiegend Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften hält. Der größte Immobilienbestand und der Hauptanteil der Aktivitäten befinden sich in der "Projektentwicklungsgesellschaft Adler Real Estate AG und der bestandshaltenden Gesellschaft Deutsche Real Estate AG. An beiden Gesellschaften hält die HBAG die Mehrheit. Ein Wermutstropfen für Anleger ist die geringe Liquidität der Aktie. Interessierte Investoren sollten deshalb ihre Orders unbedingt strikt limitieren.


      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 11.04.01 01:45:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die HBAG schüttet in diesem Jahr eine
      Dividende von EUR 0,50 (rd. DM 0,98) pro Aktie. Verbunden
      ist diese Zahlung mit einer Steuergutschrift von EUR 0,22 (rd. DM 0,42),
      so daß sich die Bruttodividende auf EUR 0,72 (rd. DM 1,40) je Aktie ergibt.

      Sind 6,2% oder?

      Gruß Elliott


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