JAWOLL ! Her mit den Beknackten :ins Web und ins Board, da toben sich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.01 01:53:58 von
neuester Beitrag 08.04.01 20:35:14 von
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sowieso schon viele aus:
ftd.de, Fr, 6.4.2001, 15:44
Das Internet als Therapeut
Eine Chance für psychisch Kranke sehen Experten im Internet. Heilsam soll dabei genau das sein, was dem Netz häufig als Makel angelastet wird: die Anonymität seiner Benutzer
Diese Anonymität ermögliche Patienten die leichtere Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und anderen Betroffenen, sagte der Psychiater Prof. Ulrich Hegerl am Freitag in München bei dem Symposium "Internet und Psychiatrie". Bei der Veranstaltung der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ging es auch um Qualitätssicherung von Gesundheits-Webseiten, Online-Therapie und Internetsucht.
Gefahren sieht Hegerl darin, dass die Internetnutzung allerdings auch die Vereinsamung der Patienten verstärken könnte. Ein weiteres Problem des Internets ist für die Wissenschaftler die Qualität der angebotenen Informationen. Alleine im deutschsprachigen Internet seien auf bis zu 20.000 Seiten psychiatrische Themen zu finden.
Mit der Einführung eines Gütesiegels sollen künftig seriöse Anbieter und Wunderheiler voneinander unterscheidbar gemacht werden, hieß es. Das gestaffelte Gütezeichen soll ab Ende des Jahres vergeben werden, sagte Gunther Eysenbach von der Universität Heidelberg, der dieses europäische Projekt "MedCERTAIN" leitet.
Was in Deutschland Ärzten per Berufsordnung verboten ist, wird in den Niederlanden seit zweieinhalb Jahren erprobt: die Online-Therapie. Der Mediziner Prof. Alfred Lange von der Universität Amsterdam hat die "Interapy" entwickelt. "Die Erfolgsquote dieser Therapieform liegt zwei bis drei Mal höher als bei der herkömmlichen", sagte Lange. Mit der Online-Therapie seien bisher 300 Betroffene des posttraumatischen Stress-Syndroms behandelt worden. Für September ist die Einführung der deutschen Version der "Interapy" .
© dpa
ftd.de, Fr, 6.4.2001, 15:44
Das Internet als Therapeut
Eine Chance für psychisch Kranke sehen Experten im Internet. Heilsam soll dabei genau das sein, was dem Netz häufig als Makel angelastet wird: die Anonymität seiner Benutzer
Diese Anonymität ermögliche Patienten die leichtere Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und anderen Betroffenen, sagte der Psychiater Prof. Ulrich Hegerl am Freitag in München bei dem Symposium "Internet und Psychiatrie". Bei der Veranstaltung der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ging es auch um Qualitätssicherung von Gesundheits-Webseiten, Online-Therapie und Internetsucht.
Gefahren sieht Hegerl darin, dass die Internetnutzung allerdings auch die Vereinsamung der Patienten verstärken könnte. Ein weiteres Problem des Internets ist für die Wissenschaftler die Qualität der angebotenen Informationen. Alleine im deutschsprachigen Internet seien auf bis zu 20.000 Seiten psychiatrische Themen zu finden.
Mit der Einführung eines Gütesiegels sollen künftig seriöse Anbieter und Wunderheiler voneinander unterscheidbar gemacht werden, hieß es. Das gestaffelte Gütezeichen soll ab Ende des Jahres vergeben werden, sagte Gunther Eysenbach von der Universität Heidelberg, der dieses europäische Projekt "MedCERTAIN" leitet.
Was in Deutschland Ärzten per Berufsordnung verboten ist, wird in den Niederlanden seit zweieinhalb Jahren erprobt: die Online-Therapie. Der Mediziner Prof. Alfred Lange von der Universität Amsterdam hat die "Interapy" entwickelt. "Die Erfolgsquote dieser Therapieform liegt zwei bis drei Mal höher als bei der herkömmlichen", sagte Lange. Mit der Online-Therapie seien bisher 300 Betroffene des posttraumatischen Stress-Syndroms behandelt worden. Für September ist die Einführung der deutschen Version der "Interapy" .
© dpa
Prima,
all ihr BSE-MKS-Klima-Angsthasen,- neurotiker, -hysteriker-, psychotiker:
Quatscht euch aus hier.
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