DaimlerChrysler: Mission Impossible 2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.01 23:39:09 von
neuester Beitrag 10.04.01 10:23:48 von
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Damit ist (leider) alles gesagt.
..."Ob sich diese "weltweiten Synergie-Effekte" (Schrempp) durchsetzen lassen, ist ungewiss. Und auch, ob sie überhaupt vom Kunden gewünscht sind. Denn die Japaner sind keine Freunde globalisierter Karossen."
Ich möchte den Autoren dieses Artikels, Torsten Engelhardt und Martin Kölling, nicht zu nahe treten, aber der obige Satz entlarvt sie als Unwissende.
Schrempp geht es nicht in erster Linie um die Synergie-Effekte eines sich weltweit ausdehnenden Unternehmens. Es geht um die Erschließung von neuen Märkten und Umsatzwachstum.
Seien wir doch mal ehrlich: Welcher "Otto-Normal-Autokäufer" (egal welcher Nationalität) weiß denn über die Besitzverhältnisse, Produktionsstandorten und den Zulieferern der gekauften Automarke/Typs bescheid?
Ich schätze nicht mehr als 10%. Zu wenig? Na dann fragen sie doch mal einen Audi TT - Fahrer wo sein Auto gebaut wurde? Oder einen Fiat Cinquento - Fahrer, Opel Corsa - Fahrer, VW New Beetle - Fahrer!
Es ist manchmal schon erschreckend wie wenig die Leute bescheid wissen. Daß z.B. der Audi A3 ein VW Golf IV mit 4 Ringen ist, ist dabei noch eine der einfacheren Übungen. Trotzdem wird für ihn mehr bezahlt. Fragt sich nur warum?
Zurück zu DC: M.M.n. wird es in 10-15 Jahren nur noch 3-4 selbständige Autohersteller geben. Wer dann in den Verkaufszahlen bzw. beim Umsatz weniger als 1/3 des Größten hat, hat ganz schlechte Karten. Nur deshalb wird sich bei DC (und auch bei den anderen "Bigplayern") darum bemüht eine dementsprechende Größe zu erreichen. Wie gesagt,
das gilt auch für den Absatz-Markt. Der Weg dahin ist eben ein steiniger mit vielen "Stolpersteinen"! Ihn deshalb nicht zu begehen wäre ein "tödlicher" Fehler. Ich schätze Schrempp nicht als größenwahnsinnig ein sondern als einen Mann mit dem erforderlichen Weitblick.
Ich möchte den Autoren dieses Artikels, Torsten Engelhardt und Martin Kölling, nicht zu nahe treten, aber der obige Satz entlarvt sie als Unwissende.
Schrempp geht es nicht in erster Linie um die Synergie-Effekte eines sich weltweit ausdehnenden Unternehmens. Es geht um die Erschließung von neuen Märkten und Umsatzwachstum.
Seien wir doch mal ehrlich: Welcher "Otto-Normal-Autokäufer" (egal welcher Nationalität) weiß denn über die Besitzverhältnisse, Produktionsstandorten und den Zulieferern der gekauften Automarke/Typs bescheid?
Ich schätze nicht mehr als 10%. Zu wenig? Na dann fragen sie doch mal einen Audi TT - Fahrer wo sein Auto gebaut wurde? Oder einen Fiat Cinquento - Fahrer, Opel Corsa - Fahrer, VW New Beetle - Fahrer!
Es ist manchmal schon erschreckend wie wenig die Leute bescheid wissen. Daß z.B. der Audi A3 ein VW Golf IV mit 4 Ringen ist, ist dabei noch eine der einfacheren Übungen. Trotzdem wird für ihn mehr bezahlt. Fragt sich nur warum?
Zurück zu DC: M.M.n. wird es in 10-15 Jahren nur noch 3-4 selbständige Autohersteller geben. Wer dann in den Verkaufszahlen bzw. beim Umsatz weniger als 1/3 des Größten hat, hat ganz schlechte Karten. Nur deshalb wird sich bei DC (und auch bei den anderen "Bigplayern") darum bemüht eine dementsprechende Größe zu erreichen. Wie gesagt,
das gilt auch für den Absatz-Markt. Der Weg dahin ist eben ein steiniger mit vielen "Stolpersteinen"! Ihn deshalb nicht zu begehen wäre ein "tödlicher" Fehler. Ich schätze Schrempp nicht als größenwahnsinnig ein sondern als einen Mann mit dem erforderlichen Weitblick.
..."Ob sich diese "weltweiten Synergie-Effekte" (Schrempp) durchsetzen lassen, ist ungewiss. Und auch, ob sie überhaupt vom Kunden gewünscht sind. Denn die Japaner sind keine Freunde globalisierter Karossen."
Ich möchte den Autoren dieses Artikels, Torsten Engelhardt und Martin Kölling, nicht zu nahe treten, aber der obige Satz entlarvt sie als Unwissende.
Schrempp geht es nicht in erster Linie um die Synergie-Effekte eines sich weltweit ausdehnenden Unternehmens. Es geht um die Erschließung von neuen Märkten und Umsatzwachstum.
Seien wir doch mal ehrlich: Welcher "Otto-Normal-Autokäufer" (egal welcher Nationalität) weiß denn über die Besitzverhältnisse, Produktionsstandorte und den Zulieferern der gekauften Automarke/Typs bescheid?
Ich schätze nicht mehr als 10%. Zu wenig? Na dann fragen sie doch mal einen Audi TT - Fahrer wo sein Auto gebaut wurde? Oder einen Fiat Cinquento - Fahrer, Opel Corsa - Fahrer, VW New Beetle - Fahrer!
Es ist manchmal schon erschreckend wie wenig die Leute bescheid wissen. Daß z.B. der Audi A3 ein VW Golf IV mit 4 Ringen ist, ist dabei noch eine der einfacheren Übungen. Trotzdem wird für ihn mehr bezahlt. Fragt sich nur warum?
Zurück zu DC: M.M.n. wird es in 10-15 Jahren nur noch 3-4 selbständige Autohersteller geben. Wer dann in den Verkaufszahlen bzw. beim Umsatz weniger als 1/3 des Größten hat, hat ganz schlechte Karten. Nur deshalb wird sich bei DC (und auch bei den anderen "Bigplayern") darum bemüht eine dementsprechende Größe zu erreichen. Wie gesagt,
das gilt auch für den Absatz-Markt. Der Weg dahin ist eben ein steiniger mit vielen "Stolpersteinen"! Ihn deshalb nicht zu begehen wäre ein "tödlicher" Fehler. Ich schätze Schrempp nicht als größenwahnsinnig ein sondern als einen Mann mit dem erforderlichen Weitblick auch in Zukunft Geld zu verdienen.
Ed
Ich möchte den Autoren dieses Artikels, Torsten Engelhardt und Martin Kölling, nicht zu nahe treten, aber der obige Satz entlarvt sie als Unwissende.
Schrempp geht es nicht in erster Linie um die Synergie-Effekte eines sich weltweit ausdehnenden Unternehmens. Es geht um die Erschließung von neuen Märkten und Umsatzwachstum.
Seien wir doch mal ehrlich: Welcher "Otto-Normal-Autokäufer" (egal welcher Nationalität) weiß denn über die Besitzverhältnisse, Produktionsstandorte und den Zulieferern der gekauften Automarke/Typs bescheid?
Ich schätze nicht mehr als 10%. Zu wenig? Na dann fragen sie doch mal einen Audi TT - Fahrer wo sein Auto gebaut wurde? Oder einen Fiat Cinquento - Fahrer, Opel Corsa - Fahrer, VW New Beetle - Fahrer!
Es ist manchmal schon erschreckend wie wenig die Leute bescheid wissen. Daß z.B. der Audi A3 ein VW Golf IV mit 4 Ringen ist, ist dabei noch eine der einfacheren Übungen. Trotzdem wird für ihn mehr bezahlt. Fragt sich nur warum?
Zurück zu DC: M.M.n. wird es in 10-15 Jahren nur noch 3-4 selbständige Autohersteller geben. Wer dann in den Verkaufszahlen bzw. beim Umsatz weniger als 1/3 des Größten hat, hat ganz schlechte Karten. Nur deshalb wird sich bei DC (und auch bei den anderen "Bigplayern") darum bemüht eine dementsprechende Größe zu erreichen. Wie gesagt,
das gilt auch für den Absatz-Markt. Der Weg dahin ist eben ein steiniger mit vielen "Stolpersteinen"! Ihn deshalb nicht zu begehen wäre ein "tödlicher" Fehler. Ich schätze Schrempp nicht als größenwahnsinnig ein sondern als einen Mann mit dem erforderlichen Weitblick auch in Zukunft Geld zu verdienen.
Ed
Es mag schon sein, daß sich die Automobilindustrie in zehn
Jahren zu größeren Einheiten entwickelt.
Daß man auf diesem Weg jedoch die eigene Pleite billigend
in Kauf nimmt, dürfte wohl nicht im Sinne der Aktionäre
sein.
Einen Schrotthaufen wie Chrysler (lt.amerik.Gewerkschaftler
ein Todgeweihter) und Mitsubishi hätte man sicher auch billiger haben können.
Dafür läßt man lieber die Aktionäre zehn Jahre die Restruktierung mittragen, um sich die eigenen Taschen zu füllen und am Schluß auch noch den großen Maxen zu spielen.
Wenn die Aktionäre einschl. der Institutionellen (sind doch auch nur Kleinaktionäre) nicht die rote Karte am Mittwoch zeigen, versteh ich die Welt nicht mehr.
Die Dt.Bank hat wahrscheinlich schon an den fallenden Kursen
von DCX verdient (shortselling usw.), sonst könnten die nicht auch noch Gewinne einfahren.
Der Kleinanleger zahlt wieder einmal die Zeche.
Beim illiquiden Hedgefond vor zwei Jahren hat Greenspan auch
eingegriffen, obwohl da keine 5 Billionen Dollar in den Sand
gesetzt wurden.
Diese Mafia.
Jahren zu größeren Einheiten entwickelt.
Daß man auf diesem Weg jedoch die eigene Pleite billigend
in Kauf nimmt, dürfte wohl nicht im Sinne der Aktionäre
sein.
Einen Schrotthaufen wie Chrysler (lt.amerik.Gewerkschaftler
ein Todgeweihter) und Mitsubishi hätte man sicher auch billiger haben können.
Dafür läßt man lieber die Aktionäre zehn Jahre die Restruktierung mittragen, um sich die eigenen Taschen zu füllen und am Schluß auch noch den großen Maxen zu spielen.
Wenn die Aktionäre einschl. der Institutionellen (sind doch auch nur Kleinaktionäre) nicht die rote Karte am Mittwoch zeigen, versteh ich die Welt nicht mehr.
Die Dt.Bank hat wahrscheinlich schon an den fallenden Kursen
von DCX verdient (shortselling usw.), sonst könnten die nicht auch noch Gewinne einfahren.
Der Kleinanleger zahlt wieder einmal die Zeche.
Beim illiquiden Hedgefond vor zwei Jahren hat Greenspan auch
eingegriffen, obwohl da keine 5 Billionen Dollar in den Sand
gesetzt wurden.
Diese Mafia.
Hey Schürger,
das glaubst doch selber nicht, daß morgen in berlin rote karten
gezeigt werden!
Chrysler ein schrotthaufen?
zieh dir mal die letzten 5 jahre dieser comp. rein,
ein echt konkret krasses lehrbeispiel für missmanagement, man!
ciao
das glaubst doch selber nicht, daß morgen in berlin rote karten
gezeigt werden!
Chrysler ein schrotthaufen?
zieh dir mal die letzten 5 jahre dieser comp. rein,
ein echt konkret krasses lehrbeispiel für missmanagement, man!
ciao
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