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    Winter... Aufstieg in den Olymp !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.01 21:06:47 von
    neuester Beitrag 25.07.01 14:33:36 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 09.04.01 21:06:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Winter ist eher wes für Gesetzte, deffensiv eingestellte Naturelle, mit echten Wertvorstellungen !! Nein, nix für Zocker und so eine, die die die Kurse kaputtmachen !
      Darum wird Winter in den Olymp der Aktien emporsteigen und denen, die der Aktie treu geblieben sind reichlich Manna spenden !! Will heißen: Es wartet die dicke Kohle !!
      A presto
      RoccaNettuno
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 21:22:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Winter ist absolut eine gute Aktie.
      Warum ist sie aber gerade heute explodiert?
      Weil sie am Freitag im TV empfohlen wurde!

      Das zeigt: Der Mechanismus
      "Empfehlung in TV - Kleinanleger wird gekitzelt"
      funktioniert also immer noch, so wie in der
      Hausse vor einem Jahr.
      Was kommt also dann auf uns zu, wenn`s wieder
      richtig los geht?!

      MSCHBNGR
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 13:29:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo zusammen,

      hier mal eine Nachricht, die alle Smartcard-Hersteller betrifft:

      SmartCards – Wo bitte geht’s zum Boom?

      Optimistische Prognosen und Kurse im Keller

      Marktuntersuchungen und Kurse klaffen meilenweit auseinander: Während Marktforscher die Zukunft des SmartCard-Marktes in rosigen Farben malen, liegen die Kurse der Anbieter am Boden. Das gilt nicht nur für ein paar Nischen-Player am Neuen Markt, sondern auch für den Weltmarktführer bei Chipkarten, Gemplus. Dessen Kurs hat sich seit Jahresanfang halbiert und gegenüber dem Allzeithoch im Dezember gedrittelt.

      Frost und Sullivan hat jetzt eine neue Studie veröffentlicht, die im wesentlichen den Tenor früherer Untersuchungen bestätigt . Demnach soll in Europa der SmartCard-Umsatz im Zeitraum von 1999 bis 2006 von 1,2 auf 4,2 Mrd.$ steigen. Die Stückzahlen steigen im gleichen Zeitraum unterproportional von knapp 800 Millionen auf 2 Milliarden Stück. Hierin drückt sich der Trend aus, dass teurere Multifunktionskarten künftig sehr viel stärker gefragt sind als die einfachen SIM-Karten für Handys. „Multifunktion“ weist darauf hin, dass eine Karte gleichermaßen im Bank-, Freizeit- und im Mobilfunk-Bereich eingesetzt werden kann.

      Der Markt wurde bisher von Telefonkarten getragen. Nachdem im vergangenen Jahr der Handy-Markt noch einmal boomte und mit 405 Millionen Geräten 45% mehr als im Vorjahr verkauft wurden, geht die Industrie für dieses Jahr von rund 450 bis 480 Millionen Stück aus. Der Markt der mobilen Kommunikation geht in die Sättigung. Das gilt besonders für Europa, aber auch für Amerika, wo Gartner Dataquest mit Wachstumsraten von deutlich unter 20% rechnet. Dies dürfte immer noch eher zu hoch gegriffen sein. Im ersten Quartal des laufenden Jahres sind 96,7 Millionen Handys weltweit verkauft worden.

      Und so richten sich die Erwartungen der Marktforscher an den Multifunktionskarten aus, die für die nächsten Jahre das Wachstum treiben sollen. Während die Bedenken über die rasche Akzeptanz des neuen Mobilfunkstandards UMTS und des m-Commerce belasten, sehen die Marktforscher zusätzliche Impulse aus dem Bereich der Sicherheits-Technik in der Informationstechnologie und aus dem E-Commerce. Mit der Legalisierung der digitalen Signatur hat die Politik wichtige Weichen für eine sichere elektronische Transaktion gestellt. Auch die Standardisierung neuer Verschlüsselungsverfahren hilft.

      Technisch bereiten die Einführung von Java-Plattformen und „Windows for SmartCards“ den Weg. Windows 2000 ist bereits für SmartCards gerüstet und die Marktforscher von Datamonitor gehen davon aus, dass ab 2002 die meisten neuen PCs mit einem SmartCard-Lesegerät ausgerüstet sind.

      Nach Frost & Sullivan entwickeln sich kontaktlose SmartCards bisher in Europa nur sehr schleppend. Aktuell spielen sie lediglich im Verkehrs- und Transportgewerbe, sowie bei der Zugangskontrolle eine dominierende Rolle. Das soll sich allmählich ändern, wenn Probleme hinsichtlich Sicherheit und Schnelligkeit beseitigt sind. Auch die Kosten sind noch ein Handicap. Die Marktforscher rechnen aber damit, dass innerhalb der nächsten zwei Jahre eine Angleichung an die normalen Chipkarten stattfinden wird. Sie sehen als interessantes neues Einsatzfeld den kontaktlos lesbaren Personalausweis.

      Die beiden französischen Anbieter Gemplus und Schlumberger liegen gemäß einer Untersuchung von Dataquest mit 35% und 32% an der Spitze des Weltmarktes. Mit weitem Abstand folgt die deutsche Giesecke & Devrient mit 11%, die im vergangenen Jahr knapp 190 Millionen Chipkarten umgesetzt hat. Die beiden Marktführer erreichten 620 und 560 Millionen Stück. Insgesamt wurden 12% mehr Chipkarten umgesetzt als 1999. Von diesen insgesamt 1,8 Milliarden Stück entfielen knapp 630 Millionen auf SmartCards. Sie konnten sich exakt parallel zum Handy-Markt um 45% verbessern. Den Rest machen Memory-Cards aus, die "dumme" Variante der SmartCards.

      Frost & Sullivan prognostiziert, dass der sich verschärfende Wettbwerb und die sinkenden Margen zu starken Veränderungen bei der Anbieterschaft führen. SmartCard-Hersteller würden versuchen, sich durch Software und Dienstleistungen Vorteile im Konkurrenzkampf zu sichern. Auch dieses Marktforschungsunternehmen sah die Chipkarten im vergangenen Jahr im übrigen bei einer weltweiten Stückzahl von knapp 2 Milliarden.

      Der Markt steckt aktuell in einer Hängepartie. Der Handy-Boom ist verflogen, neue Phantasie keimt erst zaghaft auf, ist aber noch zu wenig greifbar. Auch der sich schleppend entwickelnde PC-Markt belastet. Eine gewisse Entspannung schafft gegenwärtig der kräftige Einbruch der Chip-Preise. Insgesamt ist aber Konsolidierung angesagt. Anbieter müssen sich neu positionieren, verschwinden vom Markt, werden aufgekauft. Für einen breit angelegten Turnaround der Kurse ist es da wohl noch zu früh, für manchen Anbieter aber vielleicht auch schon zu spät.

      Am Neuen Markt befassen sich u.a. Amatech, OTI und Winter im engeren Sinne mit der Thematik. Auch ACG als Broker, Mühlbauer als Anlagenbauer und SCM als Systemlieferant sind zu nennen.

      .... hoffentlich ebnet dies den Weg in den Olymp!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 19:59:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Winter "FANS"
      Kann mir jemand erklären, warum Winter so im Keller ist.
      Soviel ich weiß, haben die ja Gewinn erzielt, nicht soviel wie gehofft. Das letzte Jahr war halt zu gut u. es kann ja nicht immer 300 % gewinn geben.
      Ciao Karlilein
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 15:45:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich bin raus - viel zu spät, aber noch zu 8 Euro - jetzt nur noch 7 ! Kursziel 0 ? :cry:

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 10:18:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      hab leider nur die Hälfte meiner aktien vor ein paar wochen verkauf (noch für 9.9 euro. Kaufkurs 15,56)

      erneut Kurssturz heute
      Liegt´s hieran?:

      Jedenfalls, die liste der Unternehmen, bei denen HErr buhlmann ein Aufsichtsratsmandat hat, ist jawohl ziemlich eindeutig (schlecht). allesamt echte Bringer....


      Pressemitteilung:
      Olching bei München, 19. Juni 2001 · Neues Mitglied im Aufsichtsrat der Winter AG ist der
      44-jährige Bonner Volkswirtschaftler Hans-Martin Buhlmann.
      Er wurde auf der Hauptversammlung des High-Tech- Chipkartenherstellers am gestrigen Montag, 18. Juni 2001 gewählt. Buhlmann übernimmt das Aufsichtsratmandat, dass durch den Rücktritt von Thomas Winter mit Ablauf der Hauptversammlung vakant war. Thomas Winter wird sich künftig auf seine Vertriebsfunktion bei der Winter AG konzentrieren.
      Aufsichtsratsvorsitzender bleibt wie bisher Prof. Dr. Friedrich Rosenkranz. Komplettiert wird das Gremium wie bislang durch Friedrich Winter. Das neue Aufsichtsratsmitglied Hans-Martin Buhlmann ist seit langen Jahren als Unternehmensberater tätig. Er berät Firmen insbesondere in Strategie-, Reorganisations- und Finanzierungsfragen mit den Schwerpunkten Sanierung, Start Up und M & A.

      Buhlmann ist seit 1999 Vorsitzender der V.I.P (Vereinigung Institutioneller Privatanleger (VIP). Von 1981 bis 1997 war Buhlmann Mitglied im Vorstand der SdK Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V. Er hat derzeit weitere Mandate in börsennotierten AGs unter anderem in der Lösch Umweltschutz AG (Vorsitz), Sero Entsorgung AG (Vorsitz), Fimag Strategische Finanzmangement AG (stellv. Vorsitz), CONTIGAS Deutsche Energie AG, Hindrichs-Auffermann AG, Stella Entertainment (vormals Hegener + Glaser) AG sowie der B.U.S Berzelius Umwelt Service AG.
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 10:52:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man könnte ja fast meinen, dass die Newspipeline in Kürze was negatives zu bieten hat!
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 22:21:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo,

      ist schon komisch, das ausgerechnet am 29.06.01 die GZ-Bank
      eine Empfehlung als Marketperfomer(lt. Aktiencheck) ausgibt,
      (gerade die Bank die damals Winter als Neuimission heraus-
      gebracht hat), aber der Kurs den Bach runtergeht.

      ... aber wer glaubt schon an Zufälle?

      bye

      ff
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 09:10:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie viel ist die Winter AG im Augenblick wert ?

      Substanz ist vorhanden, so dass man langsam wieder einsteigen könnte. Meines erachtens wäre alles besser gelaufen, wenn die Herren Unternehmensberater und Bankdirektoren ein so konservatives Unternehmen in ein
      anderes Börsensegment untergebracht hätten.

      Schade, jetzt sieht man die Kehrseite des neuen Marktes, ohne dass man davon profitiert hat.

      Banken sind an allem Schuld, und waschen ihre Hände in
      Unschuld.

      Vielen Dank für die Zahlen im voraus.

      Rob
      Avatar
      schrieb am 25.07.01 14:33:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      der wert ist scheinbar unliquide, uninteressant, flasche leer.


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