Popnet schnell kaufen!!!!!!!!!!! Popnet zieht gerade an!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.04.01 17:46:51 von
neuester Beitrag 20.04.01 13:19:34 von
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ID: 378.846
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Meldungen stehen an !!!!!
Mein Kursziel für diese Woche 9 Euro
Mein Kursziel für diese Woche 9 Euro
Ganz schön teuer füt Popnieten.
Ich würd` sie Dir heute schon für 8€ verkaufen.
Ich kann nur sagen: Raus aus popnet.
Der Laden verliert massiv Leute, die besten und nicht ganz schlechten habe schon gekündigt.
RAUS!!
K-Baer
Der Laden verliert massiv Leute, die besten und nicht ganz schlechten habe schon gekündigt.
RAUS!!
K-Baer
@knorr
Was sollen denn das für Meldungen sein ???!!!
Positive oder Negative. Bitte begründen.
mfg
Was sollen denn das für Meldungen sein ???!!!
Positive oder Negative. Bitte begründen.
mfg
Solch einen Dreck kauf ich nicht.
Mit Qualität kann man auch Geld verdienen.
Mit Qualität kann man auch Geld verdienen.
Schaut euch nur die letzten Meldungen an!
Wer mit solchen Firmen Vertäge abschließt kann keine Garagenfirma sein.
Bei 5 Euro kann man nichts Falsch machen.
Kaufen!!
Wer mit solchen Firmen Vertäge abschließt kann keine Garagenfirma sein.
Bei 5 Euro kann man nichts Falsch machen.
Kaufen!!
....wenigstens kommt wieder Leben in die Bude, und daß der Internetsektor bei den Big Mäcs wieder anzieht ....sollte sich auch auf Popnet auswirken. mein KZ : 7,50 bis zum fröhlichen Suchen.
mfg
mfg
Sagt mal, habt Ihr alle Tomaten auf den Augen ? Was für eine Meldung soll das sein ? Vielleicht die über den Auftrag der SAVG Versicherung ?
Dann sollte man sich die mal genau durchlesen - der Auftrag wurde bereits ausgeführt ! Und man kann auch nicht erkennen, um welches Umsatzvolumen es sich handelt. Meiner Meinung nach sind da nicht mehr als 40 Manntage Aufwand angefallen. Wäre also bei einem hohen angenommenen Tagessatz von 2.500,- DM mal gerade 100.000,- DM ! Somit Peanuts !
Nächste Frage, die sich stellt - wie erreichen die mit solchen Aufträgen eine langfristige Kundenbindung ? M.E. überhaupt nicht - außer durch irgendwelche Wartung, die sie übernehmen. Aber auch wieder Peanuts.
Dann sollte man sich die mal genau durchlesen - der Auftrag wurde bereits ausgeführt ! Und man kann auch nicht erkennen, um welches Umsatzvolumen es sich handelt. Meiner Meinung nach sind da nicht mehr als 40 Manntage Aufwand angefallen. Wäre also bei einem hohen angenommenen Tagessatz von 2.500,- DM mal gerade 100.000,- DM ! Somit Peanuts !
Nächste Frage, die sich stellt - wie erreichen die mit solchen Aufträgen eine langfristige Kundenbindung ? M.E. überhaupt nicht - außer durch irgendwelche Wartung, die sie übernehmen. Aber auch wieder Peanuts.
Jeder kleine Dödel-Auftrag muss als Adhoc herausgegeben werden. Und dann diese Partnerschaft Vignette-Filenet-DD Synergy. Bald wird jeder Pups veröffentlicht. Ist ja schön, wenn man wieder 2 Leute 14 Tage arbeiten können, aber strategisch sitzt popnet in der Klemme. Denn es gibt weit aus bessere Frontend-Agenturen und was das Backoffice anbelangt, da haben sie nix auf der Pfanne. Das beste ist: sich dann noch als führenden europäischen eBusiness-enabler zu feiern. Das ist Selbstbeweihräucherung. Eine tolle Firma ist das.
K-Baer
K-Baer
@K-Baer
Was soll denn das "Backoffice" sein, Du IT-Profi?
Du meinst sicher das "Backend".
Vielleicht hast Du es ja noch nicht bemerkt, aber PopNet hat ein IT-Unternehmen (DDSynergy) gekauft und sich somit weiter im Bereich Backend verstärkt, Du Schlauwurst.
Backend Partner von PopNet sind z.B. SAP, FileNet, Vignette usw.
Was soll denn das "Backoffice" sein, Du IT-Profi?
Du meinst sicher das "Backend".
Vielleicht hast Du es ja noch nicht bemerkt, aber PopNet hat ein IT-Unternehmen (DDSynergy) gekauft und sich somit weiter im Bereich Backend verstärkt, Du Schlauwurst.
Backend Partner von PopNet sind z.B. SAP, FileNet, Vignette usw.
Ihr Schlaumeier habt bestimmt alle rechtzeitig Pixelpark gekauft, oder?
Such mal lieber Ostereier ...
Such mal lieber Ostereier ...
Hamburger Abendblatt 12. 04. 2001
Die Angst geht um
Noch im letzten Jahr war Peter Kabel gefeierter Internetstar. Jetzt muss Kabel New Media entlassen. Die Firma ist kein Einzelfall. Die New Economy, strategischer Schwerpunkt der Hamburger Wirtschaftspolitik, baut ab. Was nun, Herr Mirow?
Von MATHIAS EBERENZ und MELANIE WASSINK
Hamburg - Die Angst geht um in Hamburgs Internetfirmen. Die Angst der Unternehmer vor der Pleite, die Angst der Angestellten vor dem Verlust ihrer Arbeitsplätze. Denn der einst hoch gelobten Branche mit ihren hoch bezahlten Jobs bläst der Wind immer heftiger ins Gesicht: "Entlassungen sind in Hamburgs Internetbranche inzwischen an der Tagesordnung", so Thomas Bartsch-Hauschild, bei der Gewerkschaft ver.di zuständig für die IT-Branche. Die Auftragslage ist miserabel, der Preiskampf am Markt brutal und die Margen so gering wie nie.
Angesichts immer weiter steigender Verluste haben viele Unternehmen mittlerweile mehr Probleme als Kunden. Banken und Kapitalgeber wenden sich entsetzt ab, und an der Börse sind die Aktienkurse vieler Unternehmen mittlerweile auf den Preis einer Schachtel Zigaretten zusammengeschrumpft. Ob PopNet, Intershop, Razorfish, Tomorrow oder jetzt Kabel New Media: Immer mehr der einstigen Vorzeigeunternehmen der Hamburger New Economy müssen Beteiligungen verkaufen, Filialen schließen oder Stellen abbauen.
Die Internetagentur Kabel New Media konnte im Dezember zwar erstmals schwarze Zahlen vermelden. Doch angesichts der miserablen Auftragslage entlässt Firmenchef Peter Kabel jetzt ein Zehntel seiner Hamburger Belegschaft. Die Nerven liegen offenbar blank: Während Kabel im Urlaub weilte, mussten knapp dreißig Mitarbeiter der Internetagentur ohne Vorwarnung ihren Schreibtisch räumen.
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Ohne Vorwarnung gefeuert
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"Wie in Handschellen wurden wir abgeführt, das Passwort zu den Firmenrechnern wurde uns entzogen", so ein Betroffener. "Wir haben zurzeit Überkapazitäten beim Personal", rechtfertigt Kabel die Aktion gegenüber dem Abendblatt. "Die Krise in den USA schwappt jetzt über Skandinavien auch nach Deutschland, deshalb können wir einen weiteren Stellenabbau nicht ausschließen." Die Filiale in den USA habe man bereits aufgeben müssen. Gerüchte, dass demnächst rund ein Viertel der insgesamt 950 Stellen des Konzerns abgebaut werden sollen, wollte Peter Kabel "so nicht bestätigen". Auch beim Internetdienstleister PopNet steht es nicht zum Besten. Im vergangenen Jahr wurden zwar 43 Millionen Mark Umsatz gemacht - allerdings bei einem Verlust von 42 Millionen Mark. Auch PopNet musste inzwischen 35 Stellen abbauen. Dennoch zeigt sich das Unternehmen optimistisch: "Wir haben die Restrukturierung fast abgeschlossen, wollen noch dieses Jahr im normalen Geschäft in die Gewinnzone kommen", so Sprecherin Kathrin Heider.
Ähnlich ist die Lage auch bei der Hamburger Internetagentur Emprise. Nachdem 2000 ein Verlust von 38 Millionen Mark eingefahren wurde (der Umsatz lag bei 85 Millionen Mark), trennte sich das Unternehmen Anfang der Woche zunächst von seinem Aufsichtsrat und dann von drei seiner Auslandsgesellschaften.
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. . . und ohne Sozialplan
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Während viele Internetfirmen auf eine bessere Zukunft hoffen, betrachten die Gewerkschaften die Lage mit wachsender Sorge. Entlassungen liefen meist ohne Betriebsrat und ohne Sozialplan ab, so Bartsch-Hauschild. "Wir spüren, dass der Druck der Kapitalgeber auf die Unternehmen sehr stark wächst, Stellen abzubauen", ergänzt seine Kollegin Meike Jäger. Besorgt zeigt sich auch Uwe Jens Neumann, Geschäftsführer der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung: "Wenn sich der Entlassungstrend verstärkt, könnte die Branche kippen."Und die Krise der New Economy ist noch längst nicht überwunden. Selbst der Gründer des weltweit beachteten Softwareunternehmens Intershop mit Sitz in Hamburg und San Francisco, Stephan Schambach, gestand Anfang der Woche ein, dass die Internetfirmen "als Konjunkturmotor" ausgedient hätten. Ein Grund der anhaltenden Krise: die Zeitspanne zwischen dem ersten Kundenkontakt und dem Vertragsabschluss. Sie habe sich auf sieben bis neun Monate verlängert. Anfang des vergangenen Jahres seien Geschäfte noch in einem Monat unter Dach und Fach gewesen.
Einen weiteren Grund nennt Werner Weimann, Mitglied der Commerzbank-Geschäftsführung in Hamburg. So scheiterten seiner Ansicht nach StartUp-Unternehmen vor allem am Tagesgeschäft, weil sie "keine Ehrfurcht vor großen Zahlen" hätten. "Man muss sich vom Traum verabschieden, in drei Jahren das zu schaffen, wofür andere hundert Jahre benötigt haben."
Die Angst geht um
Noch im letzten Jahr war Peter Kabel gefeierter Internetstar. Jetzt muss Kabel New Media entlassen. Die Firma ist kein Einzelfall. Die New Economy, strategischer Schwerpunkt der Hamburger Wirtschaftspolitik, baut ab. Was nun, Herr Mirow?
Von MATHIAS EBERENZ und MELANIE WASSINK
Hamburg - Die Angst geht um in Hamburgs Internetfirmen. Die Angst der Unternehmer vor der Pleite, die Angst der Angestellten vor dem Verlust ihrer Arbeitsplätze. Denn der einst hoch gelobten Branche mit ihren hoch bezahlten Jobs bläst der Wind immer heftiger ins Gesicht: "Entlassungen sind in Hamburgs Internetbranche inzwischen an der Tagesordnung", so Thomas Bartsch-Hauschild, bei der Gewerkschaft ver.di zuständig für die IT-Branche. Die Auftragslage ist miserabel, der Preiskampf am Markt brutal und die Margen so gering wie nie.
Angesichts immer weiter steigender Verluste haben viele Unternehmen mittlerweile mehr Probleme als Kunden. Banken und Kapitalgeber wenden sich entsetzt ab, und an der Börse sind die Aktienkurse vieler Unternehmen mittlerweile auf den Preis einer Schachtel Zigaretten zusammengeschrumpft. Ob PopNet, Intershop, Razorfish, Tomorrow oder jetzt Kabel New Media: Immer mehr der einstigen Vorzeigeunternehmen der Hamburger New Economy müssen Beteiligungen verkaufen, Filialen schließen oder Stellen abbauen.
Die Internetagentur Kabel New Media konnte im Dezember zwar erstmals schwarze Zahlen vermelden. Doch angesichts der miserablen Auftragslage entlässt Firmenchef Peter Kabel jetzt ein Zehntel seiner Hamburger Belegschaft. Die Nerven liegen offenbar blank: Während Kabel im Urlaub weilte, mussten knapp dreißig Mitarbeiter der Internetagentur ohne Vorwarnung ihren Schreibtisch räumen.
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Ohne Vorwarnung gefeuert
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"Wie in Handschellen wurden wir abgeführt, das Passwort zu den Firmenrechnern wurde uns entzogen", so ein Betroffener. "Wir haben zurzeit Überkapazitäten beim Personal", rechtfertigt Kabel die Aktion gegenüber dem Abendblatt. "Die Krise in den USA schwappt jetzt über Skandinavien auch nach Deutschland, deshalb können wir einen weiteren Stellenabbau nicht ausschließen." Die Filiale in den USA habe man bereits aufgeben müssen. Gerüchte, dass demnächst rund ein Viertel der insgesamt 950 Stellen des Konzerns abgebaut werden sollen, wollte Peter Kabel "so nicht bestätigen". Auch beim Internetdienstleister PopNet steht es nicht zum Besten. Im vergangenen Jahr wurden zwar 43 Millionen Mark Umsatz gemacht - allerdings bei einem Verlust von 42 Millionen Mark. Auch PopNet musste inzwischen 35 Stellen abbauen. Dennoch zeigt sich das Unternehmen optimistisch: "Wir haben die Restrukturierung fast abgeschlossen, wollen noch dieses Jahr im normalen Geschäft in die Gewinnzone kommen", so Sprecherin Kathrin Heider.
Ähnlich ist die Lage auch bei der Hamburger Internetagentur Emprise. Nachdem 2000 ein Verlust von 38 Millionen Mark eingefahren wurde (der Umsatz lag bei 85 Millionen Mark), trennte sich das Unternehmen Anfang der Woche zunächst von seinem Aufsichtsrat und dann von drei seiner Auslandsgesellschaften.
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. . . und ohne Sozialplan
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Während viele Internetfirmen auf eine bessere Zukunft hoffen, betrachten die Gewerkschaften die Lage mit wachsender Sorge. Entlassungen liefen meist ohne Betriebsrat und ohne Sozialplan ab, so Bartsch-Hauschild. "Wir spüren, dass der Druck der Kapitalgeber auf die Unternehmen sehr stark wächst, Stellen abzubauen", ergänzt seine Kollegin Meike Jäger. Besorgt zeigt sich auch Uwe Jens Neumann, Geschäftsführer der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung: "Wenn sich der Entlassungstrend verstärkt, könnte die Branche kippen."Und die Krise der New Economy ist noch längst nicht überwunden. Selbst der Gründer des weltweit beachteten Softwareunternehmens Intershop mit Sitz in Hamburg und San Francisco, Stephan Schambach, gestand Anfang der Woche ein, dass die Internetfirmen "als Konjunkturmotor" ausgedient hätten. Ein Grund der anhaltenden Krise: die Zeitspanne zwischen dem ersten Kundenkontakt und dem Vertragsabschluss. Sie habe sich auf sieben bis neun Monate verlängert. Anfang des vergangenen Jahres seien Geschäfte noch in einem Monat unter Dach und Fach gewesen.
Einen weiteren Grund nennt Werner Weimann, Mitglied der Commerzbank-Geschäftsführung in Hamburg. So scheiterten seiner Ansicht nach StartUp-Unternehmen vor allem am Tagesgeschäft, weil sie "keine Ehrfurcht vor großen Zahlen" hätten. "Man muss sich vom Traum verabschieden, in drei Jahren das zu schaffen, wofür andere hundert Jahre benötigt haben."
@Kalbsleberwurst
Zufällig kenne ich diesen Laden (IT-Unternehmen DD Synergy)ganz gut, und kann Dir sagen, dass ausser dem Bereich Filenet wenig bis nichts funktioniert. Du kannst Dich ja zum Beispiel mal erkundigen, was aus dem Bereich SAP geworden ist. Oder auch der Bereich Internet/Groupware.
Ob ich nun Backoffice oder backend sage, das tut sich nix.
Kann nur wiederholen, grosse Vorsicht ist angebracht. Was nutzen tolle Projekte, wenn dann nix unter dem Strich verdient wird?
Es wird doch nur der letzte Pups veröffentlicht, um den Kurs zu stützen. Ausserdem am Rande eine Frage? Wieso verkauft man ohne Not ein IT-Unternehmen mit sagen wir einmal ca. 230 Mitarbeitern an Popnet? Normalerweise wird doch pro Mitarbeiter ein Wert von annähernd 500.000 bis 1.000.000 an Übernahme gezahlt.Mit Sicherheit ist da höchstens ein einstelliger Millionenbereich an fast wertlosen Aktien über den Tisch gegangen.
Aber ich lasse mich gerne von euch belehren.
K-Baer
Zufällig kenne ich diesen Laden (IT-Unternehmen DD Synergy)ganz gut, und kann Dir sagen, dass ausser dem Bereich Filenet wenig bis nichts funktioniert. Du kannst Dich ja zum Beispiel mal erkundigen, was aus dem Bereich SAP geworden ist. Oder auch der Bereich Internet/Groupware.
Ob ich nun Backoffice oder backend sage, das tut sich nix.
Kann nur wiederholen, grosse Vorsicht ist angebracht. Was nutzen tolle Projekte, wenn dann nix unter dem Strich verdient wird?
Es wird doch nur der letzte Pups veröffentlicht, um den Kurs zu stützen. Ausserdem am Rande eine Frage? Wieso verkauft man ohne Not ein IT-Unternehmen mit sagen wir einmal ca. 230 Mitarbeitern an Popnet? Normalerweise wird doch pro Mitarbeiter ein Wert von annähernd 500.000 bis 1.000.000 an Übernahme gezahlt.Mit Sicherheit ist da höchstens ein einstelliger Millionenbereich an fast wertlosen Aktien über den Tisch gegangen.
Aber ich lasse mich gerne von euch belehren.
K-Baer
kann es sein das K-Baer vollig planlos ist oder wurde er wegen unfähigkeit rausgeworfen.
@Nackenkarbonade
Wieviele Aktien hälst Du von der cashburn Fa.?
Wieviele Aktien hälst Du von der cashburn Fa.?
@Nackenkarbonade
Lasst Euch doch von den Poppnet-Nasen in die Irre führen, freut Euch an den Adhocs, wenn eine poplige Versicherung einen Auftrag über 40-60 Manntagen gibt.
Ich kann nur sagen, Popnet wird wahrscheinlich 2001 nicht überleben. Erst Gold.de, dann Agentscape, dann halt auch DD Synergy.
Ich bin sehr froh, dass ich dort rechtzeitig mich abgeseilt habe.
K-baer
Lasst Euch doch von den Poppnet-Nasen in die Irre führen, freut Euch an den Adhocs, wenn eine poplige Versicherung einen Auftrag über 40-60 Manntagen gibt.
Ich kann nur sagen, Popnet wird wahrscheinlich 2001 nicht überleben. Erst Gold.de, dann Agentscape, dann halt auch DD Synergy.
Ich bin sehr froh, dass ich dort rechtzeitig mich abgeseilt habe.
K-baer
@nackenkarbonade
hahaha,
wie lange hat dds schon keine projekte mehr an land gezogen ? wie hoch war noch mal der abgang an mitarbeitern in den letzten quartalen ? war der cashbestand popnet per 00/12/31 nicht 5 mio e ? 21 mio umsatz und 20 mio miese in 2000, dh systematics verkauft nochmal seine überschüssigen rechner und übernimmt popnet inm 3 quartal vom erlös und von deinen shares kannst du dir ne pommes kaufen.....
hahaha,
wie lange hat dds schon keine projekte mehr an land gezogen ? wie hoch war noch mal der abgang an mitarbeitern in den letzten quartalen ? war der cashbestand popnet per 00/12/31 nicht 5 mio e ? 21 mio umsatz und 20 mio miese in 2000, dh systematics verkauft nochmal seine überschüssigen rechner und übernimmt popnet inm 3 quartal vom erlös und von deinen shares kannst du dir ne pommes kaufen.....
@K-Baer,
mußt Deine Quellen mal updaten, den Bereich Internet/Groupware gibt es schon seit einem Jahr bei DDS nicht mehr.
Jedenfalls wird bei DDS nach dem schlechten Jahr 2000 in 2001 wieder ordentlich Geld verdient.
Ob das für PopNet reicht, weiß ich nicht.
Kursziel 4-7 Euro.
mußt Deine Quellen mal updaten, den Bereich Internet/Groupware gibt es schon seit einem Jahr bei DDS nicht mehr.
Jedenfalls wird bei DDS nach dem schlechten Jahr 2000 in 2001 wieder ordentlich Geld verdient.
Ob das für PopNet reicht, weiß ich nicht.
Kursziel 4-7 Euro.
Hallo´, movefirst,
es ist natürlich richtig, dass Internet-Groupware aufgelöst worden ist, oder besser formuliert in neue Units umgemodelt worden ist. Nur stellt sich dann die Frage: was passiert eigentlich in den Units Shops/Marktplätze oder auch in der Java-Basisentwicklung.
Dass DDS Geld verdient, wäre etwas ganz neues. Nur wie gesagt: ich fand es bitter, dort so verarscht zu werden.
Gruss
K-Baer
es ist natürlich richtig, dass Internet-Groupware aufgelöst worden ist, oder besser formuliert in neue Units umgemodelt worden ist. Nur stellt sich dann die Frage: was passiert eigentlich in den Units Shops/Marktplätze oder auch in der Java-Basisentwicklung.
Dass DDS Geld verdient, wäre etwas ganz neues. Nur wie gesagt: ich fand es bitter, dort so verarscht zu werden.
Gruss
K-Baer
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