***News zu GENESCAN*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.01 12:30:20 von
neuester Beitrag 11.04.01 13:03:37 von
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PM: GeneScan beteiligt sich an Oasis Biosciences
Die Freiburger GeneScan Europe AG (Neuer Markt: GEP, WKN 586 150) hat eine maßgebliche Geschäftsbeteiligung an dem kalifornischen Biotechnologie-Unternehmen Oasis Biosciences, Inc. mit einer Option auf eine Mehrheitsbeteiligung nach Ablauf eines Jahres erworben.
Die international operierende GeneScan-Gruppe mit ihren derzeit 13 Tochterunternehmen ist innerhalb der angewandten Molekularbiologie vor allem auf den Gebieten der DNA-Analytik und der Biochip-Technologie tätig. Von der Zusammenarbeit versprechen sich beide Partner wertvolle Impulse für die Forschung und Entwicklung und synergistische Effekte für die Geschäftsentwicklung in den Bereichen Analytik und Diagnostik.
Technologische Anknüpfungspunkte zwischen beiden Unternehmen bestehen bei der Biochip-gestützten Diagnostik des Erbguts auf Punktmutationen (SNPs: single nucleotide polymorphisms). Durch die von Oasis entwickelte chemische Modifikation von Oligonukleotiden, die als Sonden auf den Chip gekoppelt werden, kann die Sensitivität und Robustheit des Nachweissystems und damit die Qualität der Biochips als SNP Diagnosewerkzeuge erheblich verbessert werden.
Der Tätigkeitsschwerpunkt des 1997 in San Diego gegründeten privatfinanzierten Unternehmens Oasis liegt im Bereich der Pharmakogenomik. Nach neuesten Erkenntnissen der Genomforschung gibt es ca. 30 000 menschliche Gene, deren Sequenz zu etwa 90 Prozent entschlüsselt ist. Schätzungen besagen, dass die Gesamtheit der Medikamente, die sich zur Zeit im Handel befinden, ihre Wirkung auf lediglich ca. 150 500 menschliche Gene bzw. Genprodukte ausüben. Die große Masse an Zielgenen (-Target-Genen-) für die Medikamentenentwicklung wurde somit bisher nicht identifiziert. Die aktuell zur Verfügung stehenden humanen Sequenzinformationen erlauben eine umfassende Auswahl von potentiellen Zielgenen. Die Verifizierung dieser Kandidaten-Gene als erfolgversprechende Zielstrukturen für die Medikamentenentwicklung (-Target-Gen Validierung-) ist der wichtigste Schritt der Pharmakogenomik. Pharmaunternehmen treffen daraufhin die Entscheidung, ob in kostenintensive Medikamentenentwicklungen investiert werden soll.
Sensitive und effiziente Screening-Verfahren für therapeutisch nutzbare Zielgene bieten erhebliche Wettbewerbsvorteile im Pharmabereich und eröffnen zugleich die Chance, neue Lead-Substanzen zu entdecken. Mit dem von Oasis entwickelten und patentierten GeneLead" Verfahren (einer Strategie auf der Basis einer geordneten Bibliothek von sogenannten DNA antisense Oligonukleotiden) ist es möglich, in Zellkultursystemen jedes beliebige menschliche Gen zu inaktivieren. Das Ziel der Hochdurchsatz-Methode ist es, krankheitsrelevante und damit therapeutisch nutzbare Zielgene zu identifizieren und zu charakterisieren. Die durch die Gen-Inaktivierung entstandenen zellulären Modellsysteme für Krankheiten können zugleich als Testsysteme für die Suche nach geeigneten Medikamenten genutzt werden.
-Mit der Gründung unseres Tochterunternehmens Arcensus Ende letzten Jahres haben wir bereits den ersten Schritt in die medizinische Diagnostik getan.- sagt Ulrich Birsner, CEO der GeneScan Europe AG. -Gemäß unserer Unternehmensstrategie bauen wir diese Aktivitäten auch auf internationalem Niveau konsequent weiter aus. Die Kooperation mit Oasis eröffnet uns den Zutritt in das riesige Marktsegment der Pharmakogenomik, das hervorragend zu unserer Kernkompetenz in der DNA-Analytik passt. Den Aufbau von Kontakten zu potentiellen Geschäftspartnern und Kunden im US-amerikanischen Markt wird dieses zusätzliche geschäftliche Engagement mit Sicherheit intensivieren.-
Die Freiburger GeneScan Europe AG (Neuer Markt: GEP, WKN 586 150) hat eine maßgebliche Geschäftsbeteiligung an dem kalifornischen Biotechnologie-Unternehmen Oasis Biosciences, Inc. mit einer Option auf eine Mehrheitsbeteiligung nach Ablauf eines Jahres erworben.
Die international operierende GeneScan-Gruppe mit ihren derzeit 13 Tochterunternehmen ist innerhalb der angewandten Molekularbiologie vor allem auf den Gebieten der DNA-Analytik und der Biochip-Technologie tätig. Von der Zusammenarbeit versprechen sich beide Partner wertvolle Impulse für die Forschung und Entwicklung und synergistische Effekte für die Geschäftsentwicklung in den Bereichen Analytik und Diagnostik.
Technologische Anknüpfungspunkte zwischen beiden Unternehmen bestehen bei der Biochip-gestützten Diagnostik des Erbguts auf Punktmutationen (SNPs: single nucleotide polymorphisms). Durch die von Oasis entwickelte chemische Modifikation von Oligonukleotiden, die als Sonden auf den Chip gekoppelt werden, kann die Sensitivität und Robustheit des Nachweissystems und damit die Qualität der Biochips als SNP Diagnosewerkzeuge erheblich verbessert werden.
Der Tätigkeitsschwerpunkt des 1997 in San Diego gegründeten privatfinanzierten Unternehmens Oasis liegt im Bereich der Pharmakogenomik. Nach neuesten Erkenntnissen der Genomforschung gibt es ca. 30 000 menschliche Gene, deren Sequenz zu etwa 90 Prozent entschlüsselt ist. Schätzungen besagen, dass die Gesamtheit der Medikamente, die sich zur Zeit im Handel befinden, ihre Wirkung auf lediglich ca. 150 500 menschliche Gene bzw. Genprodukte ausüben. Die große Masse an Zielgenen (-Target-Genen-) für die Medikamentenentwicklung wurde somit bisher nicht identifiziert. Die aktuell zur Verfügung stehenden humanen Sequenzinformationen erlauben eine umfassende Auswahl von potentiellen Zielgenen. Die Verifizierung dieser Kandidaten-Gene als erfolgversprechende Zielstrukturen für die Medikamentenentwicklung (-Target-Gen Validierung-) ist der wichtigste Schritt der Pharmakogenomik. Pharmaunternehmen treffen daraufhin die Entscheidung, ob in kostenintensive Medikamentenentwicklungen investiert werden soll.
Sensitive und effiziente Screening-Verfahren für therapeutisch nutzbare Zielgene bieten erhebliche Wettbewerbsvorteile im Pharmabereich und eröffnen zugleich die Chance, neue Lead-Substanzen zu entdecken. Mit dem von Oasis entwickelten und patentierten GeneLead" Verfahren (einer Strategie auf der Basis einer geordneten Bibliothek von sogenannten DNA antisense Oligonukleotiden) ist es möglich, in Zellkultursystemen jedes beliebige menschliche Gen zu inaktivieren. Das Ziel der Hochdurchsatz-Methode ist es, krankheitsrelevante und damit therapeutisch nutzbare Zielgene zu identifizieren und zu charakterisieren. Die durch die Gen-Inaktivierung entstandenen zellulären Modellsysteme für Krankheiten können zugleich als Testsysteme für die Suche nach geeigneten Medikamenten genutzt werden.
-Mit der Gründung unseres Tochterunternehmens Arcensus Ende letzten Jahres haben wir bereits den ersten Schritt in die medizinische Diagnostik getan.- sagt Ulrich Birsner, CEO der GeneScan Europe AG. -Gemäß unserer Unternehmensstrategie bauen wir diese Aktivitäten auch auf internationalem Niveau konsequent weiter aus. Die Kooperation mit Oasis eröffnet uns den Zutritt in das riesige Marktsegment der Pharmakogenomik, das hervorragend zu unserer Kernkompetenz in der DNA-Analytik passt. Den Aufbau von Kontakten zu potentiellen Geschäftspartnern und Kunden im US-amerikanischen Markt wird dieses zusätzliche geschäftliche Engagement mit Sicherheit intensivieren.-
sicherlich ein weiterer positiver schritt
warum fällt das teil nur 12 % ???
meine bank !!! grrrr !!!!! kaufen xetra bei 17,50 !!!! was schlafen die rum !? 18,30 !!!! idioten !!!!
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