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    Plaut Opfer von Shortsellern? Wer wird das nächste Opfer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.01 23:27:35 von
    neuester Beitrag 27.07.01 14:06:56 von
    Beiträge: 5
    ID: 380.807
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      schrieb am 12.04.01 23:27:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus dem Wirtschaftsblatt http://www.wirtschaftsblatt.at

      WB Online:
      2.04.2001 17:50
      Die argen Auf und Abs der Plaut-Aktie

      Plauts IR-Sprecher Sven Kielgas hat "keine Ahnung, was da
      passiert"

      Sven Kielgas, IR-Sprecher beim österreichischen
      Consultingunternehmen Plaut, versteht die Welt nicht mehr.
      Auslöser sind die Kurskapriolen, die die Plaut-Aktie in den letzten
      Tagen hingelegt hat. Nach dem brutalen Absturz vom Vortag, der
      dem Wert ein Minus von beinahe 25 Prozentauf 6,41 Euro
      bescherte, marschierte die Aktie heute in den frühen
      Morgenstunden kräftig ins Plus. Kurz nach Handelseröffnung
      explodierte geradezu auf acht Euro, musste dann aber wieder
      abgeben. Trotzdem konnte ein Plus gehalten werden.

      "Ich habe keine Ahnung, was da passiert", meint Kielgas. Die
      Geschäfte jedenfalls laufen gut, speziell in den USA, wo zuletzt
      gemutmasst wurde, dass die Consulter unter der Abschwächung
      der Konjunktur leiden könnten. "Das Auftragsbuch stimmt uns
      zuversichtlich, dass wir unsere Umsatzpläne im ersten Halbjahr
      einhalten können", meint Kielgas. Ausserdem seien in den letzten
      Wochen mehrere Grossaufträge eingegangen. Unter ihnen zwei
      Outsourcing-Projekte in Brasilien. Hinzukommen ein
      umfangreiches SAP-Projekt, sowie ein eBusiness- und
      CRM-Projekt bei einem bedeutendem Versorgungsunternehmen
      und ein Strategieprojekt bei einer namhaften Airline.

      "Vielleicht haben einige abverkauft, weil wir einen Stopp-Loss
      Kurs durchbrochen haben", mutmasst Kielgas. Auch die
      Möglichkeit, dass die Plaut-Aktie professionellen Shortsellern zum
      Opfer fiel will er nicht ganz ausschliessen. Tatsächlich wäre Short
      Selling am Neuen Markt nichts Ungewöhnliches. Das Muster ist
      immer geich: In das Handelssystem Xetra werden etwas oberhalb
      der letzten Bezahltkurse umfangreiche Verkaufsorders eingestellt,
      die den Eindruck erwecken, als wolle sich jemand von
      umfangreichen Beständen trennen. Sobald man sich aber an
      diesen Kurs herantastet, wird die Order gelöscht, um wenig später
      auf einem etwas höheren Niveau wieder zu erscheinen. Ziel der
      Operation ist es, Panik zu säen, und Verkäufe zu stimulieren. Ist
      der gewünschte Effekt eingetreten, werden die Papiere von den
      Shortsellern auf niedrigem Niveau eingesammelt. (hf)
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 13:43:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hat sich leider nichts geändert!!!!
      Keine schlechten NEWS von Plaut,aber ein Kurs zum naja
      cu Henrys
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 13:59:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Short-Selling grundsätzlich verboten!

      Hat doch mit seriöser Geldanlage nichts zu tun.

      Wiss ihr, was man mit Shortsellern machen sollte?

      Jetzt wisst ihr es.
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 14:04:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nicht verbieten sondern transparent machen!

      Wenn das offensichtlich wird was die angestellt haben werden die platt gemacht. Kannst ja in den threads noch weiter nachlesen!
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 14:06:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was glaubt Ihr wie den Shorties gerade die Düse geht.
      Wenn die wieder einsteigen müssen geht`s richtig ab
      cu Henrys


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