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    LOGISTIK-TITEL + BIETEN WIEDER POTENZIAL + FAVORIT THIEL LOGISTIK + - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.01 11:22:59 von
    neuester Beitrag 23.04.01 21:03:45 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 14.04.01 11:22:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Logistik-Titel bieten wieder Potenzial

      Nach dem Kursverfall sehen Analysten günstige Einstiegschancen



      Frankfurt/Main - Für die Logistikwerte am Neuen Markt - alles Anlegerlieblinge des letzten Jahres - sehen Analysten für den weiteren Verlauf des Jahres 2001 deutliches Kurspotenzial. Nachdem die Aktien im ersten Quartal 2001 Federn lassen mussten, konnten sie zu Beginn dieser Woche deutlich zulegen. Analysten sehen für die Kurse auch weiterhin "Luft nach oben".
      "Die Logistiker am Neuen Markt sind nicht so konjunkturabhängig wie andere Titel, da sie Unternehmen gerade auch in schwächeren Wirtschaftsphasen Kostensenkungsmöglichkeiten bieten können", sagt Wilhelm Müller, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Der seit Jahresbeginn insgesamt negative Kursverlauf der Aktien am Wachstumssegment hat nach Ansicht der Analysten keine unternehmensspezifischen Gründe. "Es wurde an der Börse kein Unterschied mehr gemacht zwischen operativ erfolgreichen Unternehmen wie den Logistikern und dem Gesamtmarkt", betont Müller.

      Im Vergleich zum Gesamtmarkt sind die Aktien der Logistikunternehmen am Neuen Markt nach Ansicht von Martina Jung von Metzler Equities angemessen bewertet. So liege das durchschnittliche Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) der Logistik-Werte auf Basis der Prognosen für 2002 immer noch deutlich unter dem des gesamten Neuen Marktes. Seit Jahresbeginn haben die am Neuen Markt gelisteten Branchenvertreter deutlich an Wert eingebüßt. Kosteten die Titel der Thiel Logistik AG Anfang Januar noch mehr als 28 Euro, waren sie am Donnerstag für 20,86 Euro zu haben. Seit Wochenbeginn legten sie damit jedoch um gut 17 Prozent zu. Die Papiere des Thiel-Wettbewerbers D.Logistics AG waren am Montag auf ein neues Jahrestief von 22,49 Euro abgerutscht, nachdem sie zu Jahresbeginn noch für mehr als 38 Euro den Besitzer wechselten. Am Donnerstag konnten sie zulegen und notierten bei 28,50 Euro. Dem Abwärtstrend konnten sich auch die Anteilsscheine der Microlog Logistics AG nicht entziehen. Die Papiere büßten seit Anfang des Jahres rund 35 Prozent ein.

      Favorit der Analysten unter den am Neuen Markt gelisteten Logistik-Aktien ist die Luxemburger Thiel Logistik AG. "Die getätigten Übernahmen sind plausibel, das Management ist kompetent und die Prognosen wurden bisher immer eingehalten", erklärt Metzler Equities-Analystin Jung. Positiv bewerten die Experten übereinstimmend die starke Stellung von Thiel im Wachstumsbereich Gesundheit (Health Care). Während Jung den Titel mit einem Kursziel von 45 Euro zum Kauf empfiehlt, sieht Landesbank Rheinland-Pfalz-Analyst Müller, der Anlegern ebenfalls zum Kauf rät, den fairen Wert der Thiel-Aktie bei 38 Euro. Stefan Kick von der BHF-Bank stuft Thiel auch als "Kauf" ein, setzt das Kursziel aber mit 22 Euro deutlich niedriger an.

      Die Aktie des Thiel-Konkurrenten D.Logistics wird von Müller und Kick momentan mit "Halten" bewertet. "Im Vergleich zu Thiel ist die Aktie von D.Logistics derzeit höher bewertet", sagt Kick. Die Anteilsscheine der ebenfalls am Neuen Markt gelisteten Microlog Logistics werden von der Landesbank Rheinland-Pfalz und der BHF-Bank zum Kauf empfohlen. Stefan Kick von der BHF-Bank zur Begründung: "Microlog könnte durch die Quandt-Familie als strategischem Investor Zugang zu Aufträgen aus der Großindustrie erhalte." Das Kursziel für die Microlog-Aktie sieht er bei 44 Euro. Am Donnerstag notierten die Titel in einem festen Marktumfeld bei 39,90 Euro gut behauptet. rtr
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 11:59:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      von "uffgebasst":

      Hallo Thiel Logisitk-Freunde,

      Thiel hat am Donnerstag gegen den Nemax-Trend deutlich verloren, obwohl die Aktie immer noch enormen Erholungsbedarf hat. Hierzu gibt es folgende Meldung:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Software-Spezialist Thiel Logistik AG ist am Donnerstag unter Druck geraten. Während der NEMAX 50 nur leichte Abgaben von 0,80 Prozent verbuchte und bei 1.518,94 Zähler stand, gaben die Luxemburger bis 15.30 Uhr 6,58 Prozent ab und notieren bei 20,01 Euro.
      "Im Moment laufen starke Wetten ob das Unternehmen seine Zahlen erfüllen wird", sagte ein Analyst. Ein Teil der institutionellen Anleger würde den Wachstums-Prognosen des Managements nicht vertrauen, während sich der andere Teil auf zukünftige Erfolge verließe. Die Abgaben führte er zum Teil auf Gewinnmitnahmen zurück: Die Aktie sei bisher gut gelaufen. "Bei über 20 Euro werden Gewinne wieder mitgenommen".

      Die "Gewinnmitnahmen" sind mir als Begründung zu dünn. Weiß jemand was näheres zu den Gerüchten und Spekulationen?
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 12:08:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Thiel wird seine zahlen erfüllen!!! Das Unternehmen ist das beste Logistikunternehmen am Neuen Markt. Der Kurs geht jetzt weiter auf 25-30 Euro. Ich sehe da überhaupt kein problem. Die Aktie kann ja nicht jeden tag überproportional steigen oderß? irgendwann nehmen immer welche Leute GEwinne mit!!!
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 13:37:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ob die Ihre Planzahlen erfüllen oder nicht ist mir
      zunächst kackegal ?
      W I C H T I G IST !!!! :
      Die übernommenen Firmen gibt es auch tatsächlich !!!
      Das sind keine Briefkastenfirmen. Da ist man ja vom
      Neuen Markt einiges gewohnt...
      Das Synergiepotential ist gegeben. Die Zukunft wird zeigen
      ob ein hohes organisches Wachstum erfüllt werden kann.
      Ich bin guter Dinge.
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 22:45:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Glänzende Aussichten dank E-Commerce

      Logistikaktien
      Mehr als ein Modetrend

      Der Markt für Logistikdienstleistungen wird bis 2004 um bis zu 15 Prozent pro Jahr wachsen, befand eine Studie der HypoVereinsbank. Motor dieser Dynamik wird das Internet sein, über das zunehmend Geschäftsabschlüsse erfolgen werden. Die realen Warenströme abzuwickeln und sie mit den virtuellen Geschäftsprozessen abzustimmen, ist die Kernaufgabe der Logistik. Sie wird damit zu einer Schlüsselbranche der Zukunft.

      1999 belief sich der Umsatz der Logistikbranche in Westeuropa auf rund 450 Milliarden DM. Doch dies ist nur das Umsatzvolumen eigenständiger Logistikdienstleister. Rechnet man die unternehmensintern erbrachten Logistikleistungen hinzu, ergibt sich bereits heute ein Umsatzpotenzial von knapp einer Billion DM. Im Jahr 2004 wird sich das Umsatzvolumen reiner Logistikdienstleister auf 880 Mrd. DM fast verdoppelt haben, so die Prognose der Studie. Gleichzeitig wird der Trend zum Outsourcing anhalten.

      Damit wird selbst ein zu erwartender Konjunkturabschwung zum Wachstumsfaktor. Immer mehr Unternehmen entdecken, dass es sich bezahlt macht, mithilfe spezialisierte Anbieter Unternehmensprozesse zu optimieren. Der Megatrend Outsourcing wird somit zur großen Chance für Logistik-Dienstleister.

      Zweiter Hoffnungsmarkt ist die umgekehrte Logistik. Also der Rücktransport vom Verbraucher zum Anbieter. Ab 2005 müssen laut einer EU-Richtlinie alle elektrischen und elektronischen Waren von den Herstellern zurückgenommen werden. Das wird bei grenzüberschreitendem Handel nur von spezialisierten Dienstleistern zu bewältigen sein.

      Erhebliches Potenzial wird aus dem Anwachsen des E-Commerce, also der Handelsabwicklung mittels elektronischer Medien entspringen. Da dem entsprechenden Handel die physische Auslieferung gegenübersteht, erwächst sich hieraus ein steigendes Volumen, welches ausgeklügelter Netzwerke bedarf. Die sogenannten “Mausklick-Firmen” sind ohne verlässliche Auslieferer quasi chancenlos. Damit rückten die Logistikanbieter als ideale Synthese von Old und New Economy ins Rampenlicht der Börse, meint Ulrich Horstmann, Analyst der Bayrischen Landesbank. Vieles spreche dafür, dass Logistikaktien kein Modetrend sind, da anders als bei vielen Web- und Biotechnologietiteln ein ökonomisches Fundament fehle und diese daher resistent gegen konjunkturelle Einbrüche sind. Ein Fakt, den sich insbesondere die Deutsche Post bei ihrem Börsengang im November zunutze machte, und somit den Fokus der Anleger auf die gesamte Branche lenken konnte.

      Das größte Wachstumspotenzial für die Logistikbranche geht von Geschäftsprozessen zwischen verschiedenen Unternehmen (B2B) aus. Die OECD schätzt, dass 70 bis 85 Prozent des E-Commerce auf diesen Bereich entfallen. Hier führt das Internet zu enormen Effizienzgewinnen, weil die Kosten sinken und die Verbesserung des Informationsflusses die Arbeitsteilung weiter vorantreibt. Mit Hilfe von Systemen des mobilen Geschäftsverkehrs lassen sich die Verfügbarkeit und der Aufenthaltsort jedes Einzelteils schon heute jederzeit exakt nachweisen und auf dem Weg vom Zulieferer bis zum Konsumenten sichtbar machen. Dieses Verfahren ermöglicht eine wesentlich genauere zeitliche Steuerung der Produktionsprozesse; verspätete oder verfrühte Liefertermine werden rechtzeitig erkannt und die Auslastung der Produktionskapazitäten auf diese Weise optimiert. Laut einer Studie der International Data Corporation (IDC) wird allein der B2B-Bereich in den nächsten drei Jahren um jährlich über 100 Prozent anwachsen. Auch der Vertrieb an Endverbraucher (B2C) wird sich bis 2005 verdreizehnfachen. Das hier schon heute ein deutlicher Nachholbedarf besteht, zeigen die schlechten Noten für die Handelsabwicklung. Rund 28 Prozent aller Online-Einkäufe, so das Ergebnis einer Analyse, scheitern aufgrund technischer Mängel und Lieferproblemen.

      Die Aussichten für den Logistiksektor sind sehr gut. Doch nicht alle Unternehmen sind ähnlich gut aufgestellt. Die Branche gilt als heterogen. Mittelfristig rechnen Analysten mit tiefgreifenden Veränderungen in der Logistikbranche. Globale Lieferketten lautet das Stichwort. Der klassische kleine Spediteur, der keine Mehrwertdienste anbiete, werde an Bedeutung verlieren. Die größten Margen lässt die Informationslogistik erwarten. Darunter versteht man die Planung und Koordination aller Waren- und Datenströme.

      Auch wenn sich Logistikaktien nicht dem generellen Trend am Neuen Markt entziehen konnten, hat sich der überwiegende Teil doch wesentlich besser entwickelt als der Index. Die grundsätzliche Attraktivität sowohl mit starkem organischen Wachstum als auch mit intensiver Akquisitionstätigkeit hat das Interesse der Investoren nachhaltig geweckt. Zu beobachten ist dies in einer stetig steigenden Zahl von Logistikfonds oder Logistikzertifikaten. Doch bei aller Eurphorie raten Experten die Branche nicht insgesamt zu betrachten. Nachdem im letzten Jahr Logistiktitel furios zulegen konnten, heißt es nun, zu differenzieren.

      Nick Ward von JP Morgan rät, Logistikanbieter anhand von vier Schlüsselfaktoren zu beurteilen: Kapitalintensität, Fähigkeit maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, das Wachstum des Gesamtmarktes und die globale Aufstellung. Unter diesen Gesichtspunkten schneidet die Luxemburger Thiel Logistik als am besten positioniert ab.

      Obwohl Thiel die eigenen Planzahlen kürzlich übertreffen konnte, wurde an der Börse anscheinend ein noch höheres Ergebnis erwartet. Denn die im Blue Chip-Index des Neuen Marktes Nemax50 notierte Aktie verlor in einem freundlichen Marktumfeld knapp 11,1%. Thiel gehörte bislang zu den Papieren, die sich relativ stabil gegen den Abwärtstrend gestemmt hatten. Der Höchstkurs der Aktie lag zwar Ende August bei mehr als 200 Euro, doch in der jüngsten Korrekturphase am Markt seit Januar konnte der Wert sich von Ständen um die 90 Euro wieder deutlich erholen. Die Meinung der Analysten ist eindeutig: Nach der Bekanntgabe höherer Planzahlen stufen SES Research, Kant Vermögensmanagement und die BfG Bank die Aktie als Kauf ein. Vor dem gegenwärtig schlechten Marktumfeld können aber selbst positive Nachrichten keine positiven Akzente setzen. Thiel verlieren aktuell knapp 7 Prozent auf 105 Euro.

      Die Analysten der Deutschen Bank bevorzugen hingegen die Aktie von Microlog Logistics. Nach der strengen Korrektur befindet sich das Papier auf einem attraktivem Niveau. Spekulationen um Liquiditätsprobleme hatten dem Wert deutlich zugesetzt, davon konnte sich Microlog bisher nicht erholen. Außerdem bestand Skepsis, ob die jüngsten Übernahmen schnell genug integriert werden können. Von Hornblower Fisher wurde die Aktie jüngst als Trading Buy empfohlen. Mit einer Marktkapitalisierung von 220 Mio. Euro und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 38 für 2002 sei der Wert noch nicht zu teuer.

      Drittes Logistikunternehmen am Neuen Markt ist D.Logistics. Trotz eines aggressiven Akquisitionskurses sind die Analysten hier deutlich zurückhaltender. Zwar geht das Management vom Erreichen der Planzahlen aus. Doch müsse das Unternehmen erst beweisen, dass es in der Lage sei, die Zukäufe tatsächlich zu verarbeiten.

      Auch unter den etablierten Logistikdienstleistern schlummern einige Perlen. Ex-Schneckenpost Deutsche Post World Net gilt für viele Branchenexperten als der am besten aufgestellte Gobal Player im Sektor Logistik. Die Deutsche Bank bevorzugt darüber hinaus unter den klassischen Werten Kühne & Nagel sowie die Stinnes AG.

      Anlagevariante: Logistikfonds, Logistikzertifikate

      Wenn Fondsgesellschaften eine Branche aus Marketinggründen erfinden, kommen Banken in der Regel rasch hinterher. Sie begeben Basket-Zertifikate auf dieselben Spezialgebiete, auch "Themen" genannt, und machen den Fondsgesellschaften Konkurrenz. Genau das passiert im Bereich Logistik. Fondsgesellschaften legen entsprechende Branchenfonds auf. Und seit Juli, angefangen mit der Dresdner Bank (WKN 501204) und ABN Amro (WKN 614330), begeben Banken Logistik-Zertifikate. Im August folgte die Société Générale (WKN 557685) und im September BNP Paribas (WKN 754281). Im Oktober legten dann die WestLB (WKN 836493) und die Commerzbank (WKN 576908) vergleichbare Produkte auf. Jetzt besetzt auch die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch das Thema: Das US-Haus bietet das Worldwide Logistics Certificate (WKN 600646 auf den selbst entwickelten "Worldwide Logistics-Index" an.

      In dem Index sind derzeit 16 Logistik-Aktien aus Europa, den USA und Japan enthalten, darunter Fed Ex, UPS, TNT, D. Logistics, Swisslogg, Comroad, Descartes und Nippon Express. Im Unterschied zu normalen Zertifikaten sind die Index-Zertifikate flexibel: Während bei Zertifikaten mit Laufzeit von zwei bis sechs Jahren der Aktienkorb mit den entsprechenden Papieren fest steht, wird die Zusammensetzung des Indexes vierteljährlich überprüft und angepasst. So können auch kurzfristig neu an der Börse eingeführte Unternehmen oder aus Spin-Offs hervorgegangene Logistikunternehmen dem Zertifikat zu Grunde liegen .

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      Avatar
      schrieb am 23.04.01 20:48:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      wie seht ihr ivu?
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 21:03:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      D.Logistics sieht heute auch wieder besser aus, SK: 30 Euro!

      Morgen gutes Marktumfeld -> der seit Anfang Februar bestehende Abwaertstrend koennte leicht gebrochen werden


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