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    Lock Up Fristen????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.01 11:29:17 von
    neuester Beitrag 14.04.01 12:03:44 von
    Beiträge: 4
    ID: 381.129
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      Avatar
      schrieb am 14.04.01 11:29:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo alle miteinander und eine fröhliche Eier Suche!!! Ich hätte mal eine Bitte kennt vielleicht jemand eine aktuelle und übersichtliche Seite in der man ersehen kann wann die Fristen bei allen Unternehmen ablaufen?!?! Im Voraus schon mal vielen Dank..
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 11:58:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lock-Ups

      30.04.01 Camelot AG Neuer Markt
      02.05.01 syskoplan AG Neuer Markt
      07.05.01 Heiler Software AG Neuer Markt
      07.05.01 WIGE MEDIA AG SMAX
      15.05.01 Biolitec AG Neuer Markt
      15.05.01 Funkwerk AG Neuer Markt
      16.05.01 TC Unterhaltungselektroni Geregelter Markt
      20.05.01 GERICOM AG Neuer Markt
      20.05.01 MME Me, Myself & Eye Ente Neuer Markt
      21.05.01 e-m-s new media AG Neuer Markt
      21.05.01 Group Technologies AG Neuer Markt
      22.05.01 Neue Sentimental Film AG Neuer Markt
      24.05.01 Comtrade AG Neuer Markt
      28.05.01 P&T Technology AG Neuer Markt
      01.06.01 BioTissue Technologies AG Neuer Markt
      06.06.01 MediClin AG SMAX
      24.07.01 Dr. Hönle AG Neuer Markt
      09.08.01 sunways AG Neuer Markt
      14.08.01 co.don AG Neuer Markt
      13.09.01 OHB Teledata AG Neuer Markt
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 12:01:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      von THECANADIEN 29.03.01 13:19:27 3200162
      ZUR VORBEREITUNG DIE KOMMENDEN LOCK-UP FRISTEN:

      06.04.01 syzygy AG Neuer Markt
      09.04.01 ad pepper media N.V. Neuer Markt
      18.04.01 Genmab A/S Neuer Markt
      20.04.01 AWD Holding AG Amtlicher Handel
      30.04.01 Camelot AG Neuer Markt
      02.05.01 syskoplan AG Neuer Markt
      07.05.01 Heiler Software AG Neuer Markt
      07.05.01 WIGE MEDIA AG SMAX
      15.05.01 Biolitec AG Neuer Markt
      15.05.01 Funkwerk AG Neuer Markt
      16.05.01 TC Unterhaltungselektroni Geregelter Markt
      20.05.01 GERICOM AG Neuer Markt
      20.05.01 MME Me, Myself & Eye Ente Neuer Markt
      21.05.01 e-m-s new media AG Neuer Markt
      21.05.01 Group Technologies AG Neuer Markt
      22.05.01 Neue Sentimental Film AG Neuer Markt
      24.05.01 Comtrade AG Neuer Markt
      28.05.01 P&T Technology AG Neuer Markt
      01.06.01 BioTissue Technologies AG Neuer Markt
      06.06.01 MediClin AG SMAX

      Quelle: boerse.de
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 12:03:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      von THECANADIEN 01.03.01 22:56:28 3013010 TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      L O C K - U P - F R I S T E N


      Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser


      Auch die Lock-up-Frist konnte nicht verhindern, dass viele Alteigentümer auf Kosten der Kleinanleger Kasse gemacht haben. Die Verschärfung der Börsen-Regeln soll abschrecken, löst die Probleme aber nicht.

      Anfang vergangenen Jahres, inmitten all der Begeisterung am Neuen Markt, erlitt der Aktienkurs von Buecher.de plötzlich einen Schwächeanfall. In nur zwei Tagen verlor der Internet-Buchhändler fast einen Viertel seines Werts.




      Der Buecher.de-Vorstand, hier als "Books Brothers" beim Börsengang, gibt sich ahnungslos.

      25 Prozent in derart kurzer Frist, und das auch noch in einer Boomphase - was war passiert?

      Eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Aber einen Verdacht. Bei Buecher.de war die Lock-up-Periode für Altaktionäre ausgelaufen; eine Sechs-Monats-Frist nach dem Börsengang, während der es den alten Eigentümern - Gründern, Vorständen, Aufsichtsräten oder Wagnisfinanziers - untersagt ist, ihre Aktien zu verkaufen.

      Diese Regel soll vor allem die Kleinanleger am Neuen Markt davor schützen, dass die Alteigentümer der meist noch nicht profitablen Unternehmen erst Kasse machen und sich dann verabschieden.


      (© mm)



      Eine schöne Regel. Doch nicht nur bei Buecher.de stellt sich die Frage, ob sie ausreicht, um die anderen Aktionäre vor Schäden zu bewahren. Eine Studie der Universität Frankfurt legt den Verdacht nahe, dass nach dem ersten halben Jahr bei vielen Gründern und ihren Geldgebern der Drang zum Aussteigen sprunghaft wächst. Erstmalig in Deutschland untersuchten jetzt Experten des Frankfurter Lehrstuhls für internationales Bank- und Finanzwesen die Kursentwicklung von Aktien des Neuen Marktes nach dem Auslaufen der Lock-up-Frist.

      Resultat: In den ersten sechs Wochen nach Ende der Sperrfrist entwickeln sich die Kurse im Schnitt 8 Prozent schlechter als der Markt. Gleichzeitig nimmt die Zahl der gehandelten Aktien um 25 Prozent zu.

      Der Verdacht drängt sich auf, dass da jemand Kasse macht und so viele Anteile wie möglich verkauft. Denn von der Sperrfrist abgesehen, sind die Macher der am Neuen Markt notierten Firmen in ihrer Vermögensdisposition frei. Ist die Lock-up-Zeit vorbei, können sie ihre Aktien ohne weitere Einschränkung an der Börse platzieren. Heimlich, still und leise.

      In den USA ist das anders. Bill Gates muss als Insider seine Verkäufe von Microsoft-Aktien der amerikanischen Börsenaufsicht melden. Und die macht das publik.

      In Deutschland erfährt die Öffentlichkeit bis jetzt nichts von solchen Börsengeschäften. Und deshalb weiß hier keiner etwas Genaues.




      Glossar
      Lock-up: Am Neuen Markt dürfen die Alteigentümer - Gründer, Vorstände oder Wagniskapitalgeber - ihre Aktien bei einem Börsengang erst nach einer sechsmonatigen Sperrfrist verkaufen. Mit dieser so genannten Lock-up-Periode (englisch für "absperren") will die Deutsche Börse AG Kleinanleger vor kursdrückenden Verkäufen der alten Eigner schützen.




      Buecher.de, mittlerweile in Mediantis umgetauft, übrigens auch nicht. Von Verkäufen der Altaktionäre sei nichts bekannt, heißt es lapidar in der Münchener Zentrale. Na gut, ganz auszuschließen sei es nicht, schließlich handele es sich bei der Mediantis-Aktie um ein nicht namentlich registriertes Inhaberpapier. Die Kursentwicklung? Tja, schwer zu sagen, so richtig abgestürzt sei die Aktie ohnehin erst später. Welch ein Glück für die Alteigentümer, sollten sie damals verkauft haben.

      Gleiches gilt für den Software-Hersteller Fantastic. Dort gibt Investor-Relations-Managerin Hanne Dyg wenigstens zu: "6 Prozent unserer Altaktionäre haben sich nach Ende der Sperrfrist von ihren Papieren getrennt, außerdem einige Großinvestoren, die beim Börsengang eingestiegen waren."

      Fantastic verlor nach dem Auslaufen der Lock-up-Frist zwischen Ende März und Anfang Mai vergangenen Jahres fast die Hälfte des Börsenwerts. Bei einem aktuellen Kurs von knapp zwei Euro ist der Rest mittlerweile auch weitgehend verloren.

      Für den Neuen Markt, der ohnehin mit rapide schwindendem Anlegervertrauen zu kämpfen hat, ist die Unsicherheit über das Verhalten der Altaktionäre nicht gerade ein Pluspunkt. Dennoch gibt sich die Börse gelassen. "Wir sind die einzigen in Europa, die überhaupt eine Lock-up-Verpflichtung verlangen", kommentiert Walter Allwicher von der Deutsche Börse AG die Ergebnisse der Studie.

      Immerhin: Die Börsenverantwortlichen haben einen gewissen Handlungsbedarf ausgemacht. Seit dem 1. März dieses Jahres sind gemäß dem amerikanischen Vorbild auch die Vorstände und Aufsichtsräte deutscher Unternehmen verpflichtet, ihre Aktienverkäufe innerhalb von drei Tagen nach dem Verkauf öffentlich kundzutun. Strafe bei Regelverstoß: 100.000 Euro.

      Ulric Papendick

      von THECANADIEN 01.03.01 22:59:02 3013031 TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      L O C K - U P - F R I S T E N


      "Um die Kontrolle kümmert sich niemand"


      Börsenvorstand Volker Potthoff bejubelt die neuen Vorschriften als "weiteres Zeichen für das Qualitätsmerkmal Transparenz, das den Erfolg des Neuen Marktes ausmacht".


      (© AP)


      Volker Potthoff

      Ein Fortschritt ist diese Vorschrift gewiss. Aber ausreichend ist sie keineswegs. Die Börse kann viele Regeln aufstellen - ob sie auch in der Lage ist, sie wirksam zu kontrollieren, steht auf einem anderen Blatt: Im Gegensatz zu den USA fehlt hier zu Lande eine gesetzliche Absicherung. "Das sind rein privatrechtliche Vereinbarungen zwischen Börse und Unternehmen", sagt Christian Pawlik vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe).
      Die Folge: Wenn sich ein Unternehmer weder um die Sperrfrist noch um die Meldepflicht schert, liegt es allein an der Börse, das Fehlverhalten zu entdecken und notfalls zu ahnden. Theoretisch kann sie zwar schon seit September 1999 bei Regelverstößen saftige Bußgelder verlangen. Ob sie die Sanktionen - unter anderem die Erstattung sämtlicher Gewinne aus dem regelwidrigen Aktienverkauf - in der Vergangenheit wirklich exekutiert hat, darüber schweigen sich die Verantwortlichen aus.



      In einem Punkt hat die Börse mittlerweile wenigstens vorgesorgt: 1999 führten die Frankfurter eine separate Kennnummer für gesperrte Wertpapiere ein, um den Verkauf zu verhindern. Zuvor waren Altaktionäre von Metabox und Artnet in den Verdacht geraten, während der Lock-up-Frist Anteile verkauft zu haben.

      Andere nehmen es noch weniger genau. Die Banken zum Beispiel. Zwar vereinbaren viele Geldhäuser mit den Firmen, die sie an den Neuen Markt bringen, sogar zwölf Monate Sperrfrist für Alteigentümer. "Nur mit Zustimmung der Emissionsbank", steht dann im Prospekt, dürften Aktien vorher verkauft werden.
      (© mm)



      Doch mit der Kontrolle ist es nicht allzu weit her. "Das ist eher eine Vereinbarung auf der Basis von Treu und Glauben", sagt Jens Spaniol von der Dresdner Bank.

      Wie die Praxis aussieht, illustriert der Fall Thomas Haffa. Der EMTV-Chef verpflichtete sich Ende 1999 gegenüber der WestLB, nach einer Kapitalerhöhung ein halbes Jahr lang keine eigenen Papiere abzugeben. Vor kurzem räumte Haffa ein, Anfang 2000 für 40 Millionen Mark EMTV-Aktien verkauft zu haben - ohne Wissen der WestLB, wie diese beteuert. Jetzt zeigt sich die Landesbank hilflos. "Uns ist kein Schaden entstanden, auf welcher Grundlage sollten wir gegen Haffa vorgehen?" klagt Michael Wilde von der WestLB. Sanktionen? Nicht geplant.
      (© mm)




      "Typisch für die Banken", meint der Tübinger Anlegeranwalt Dietmar Kälberer. "Erst wird mit solchen Floskeln um das Vertrauen der Anleger geworben. Um die Kontrolle kümmert sich später aber niemand." Kälberer, der eine Gruppe aufgebrachter EMTV-Anleger vertritt, will Haffa jetzt auf Schadenersatz verklagen. "Wer in seinem Prospekt schreibt, es gebe eine Sperrfrist, dann aber doch Aktien verkauft, der muss das zumindest per Ad-hoc-Mitteilung bekannt geben", argumentiert der Anwalt.


      (© mm)


      Anlegerschützer fordern für Deutschland eine gesetzlich verankerte Verpflichtung der Altaktionäre, ihre Verkäufe zu melden. Das wollen auch die Börsenwächter vom Bundesaufsichtsamt. "Dann können wir mit Bußgeldern gegen Sünder vorgehen", sagt BAWe-Sprecher Pawlik. Selbst wenn diese Strafen niedrig seien im Vergleich zu den möglichen Gewinnen der Altaktionäre – "was zählt", so Pawlik, "ist die abschreckende Wirkung".

      Besser noch wäre, wenn die Eigentümer gezwungen würden, geplante Verkäufe im Voraus anzukündigen. Dann kann jeder Aktionär überlegen, wie er sich verhalten will. Der Insider hätte keinen Zeitvorteil mehr.

      Ulric Papendick

      von THECANADIEN 01.03.01 23:00:59 3013044 TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      L O C K - U P - S T U D I E


      Nach Ablauf der Sperrfrist kommt der Ausverkauf


      Eine neue Studie erhärtet den Verdacht, dass Firmengründer und Vorstände am Neuen Markt nach Ablauf der sechsmonatigen Verkaufssperre massiv Anteile abstoßen - und damit den Kurs deutlich drücken.

      Erstmals in Deutschland wurden jetzt Aktienkursverläufe am Neuen Markt nach dem Ende der so genannten Lock-up-Periode untersucht. Das berichtet das Hamburger manager magazin in seiner aktuellen Ausgabe.




      Ergebnis der von der Goethe-Universität Frankfurt erstellten Studie: In den ersten sechs Wochen nach der Sperrfrist entwickeln sich die Kurse im Durchschnitt acht Prozent schlechter als der Markt. Gleichzeitig nimmt die Zahl der gehandelten Aktien um 25 Prozent zu.

      Für die Autoren der Studie, Eric Nowak und Alexandra Gropp, zeigen "die Befunde der Untersuchung deutlich, dass mehr Transparenz notwendig ist, was die Verkäufe von Insidern angeht".

      Die Deutsche Börse AG will diesem Missstand mit der geplanten Veröffentlichungspflicht von Aktienverkäufen entgegenwirken. Vertreter des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel forderten gegenüber manager magazin, diese Pflicht auch gesetzlich zu verankern. Nur so könne man effizient gegen die Sünder vorgehen.

      von THECANADIEN 01.03.01 23:01:03 3013046 TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      L O C K - U P - S T U D I E


      Nach Ablauf der Sperrfrist kommt der Ausverkauf


      Eine neue Studie erhärtet den Verdacht, dass Firmengründer und Vorstände am Neuen Markt nach Ablauf der sechsmonatigen Verkaufssperre massiv Anteile abstoßen - und damit den Kurs deutlich drücken.

      Erstmals in Deutschland wurden jetzt Aktienkursverläufe am Neuen Markt nach dem Ende der so genannten Lock-up-Periode untersucht. Das berichtet das Hamburger manager magazin in seiner aktuellen Ausgabe.




      Ergebnis der von der Goethe-Universität Frankfurt erstellten Studie: In den ersten sechs Wochen nach der Sperrfrist entwickeln sich die Kurse im Durchschnitt acht Prozent schlechter als der Markt. Gleichzeitig nimmt die Zahl der gehandelten Aktien um 25 Prozent zu.

      Für die Autoren der Studie, Eric Nowak und Alexandra Gropp, zeigen "die Befunde der Untersuchung deutlich, dass mehr Transparenz notwendig ist, was die Verkäufe von Insidern angeht".

      Die Deutsche Börse AG will diesem Missstand mit der geplanten Veröffentlichungspflicht von Aktienverkäufen entgegenwirken. Vertreter des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel forderten gegenüber manager magazin, diese Pflicht auch gesetzlich zu verankern. Nur so könne man effizient gegen die Sünder vorgehen.

      von THECANADIEN 01.03.01 23:02:24 3013057 TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      L O C K - U P S T U D I E


      Achtung Anleger!


      Bei etlichen Neue-Markt-Firmen dürfen die Altaktionäre demnächst Kasse machen.

      01. 3. 2001 F.A.M.E.
      04. 3. 2001 Linos
      07. 3. 2001 IPC Archtec*
      13. 3. 2001 SAP SI
      14. 3. 2001 pgam
      15. 3. 2001 Travel24.com*
      17. 3. 2001 Ision*
      17. 3. 2001 Thiel Logistik*
      20. 3. 2001 caatoosee
      20. 3. 2001 GAP
      21. 3. 2001 Lambda Physik
      21. 3. 2001 Brainpower*
      21. 3. 2001 Openshop*
      22. 3. 2001 Bechtle*
      22. 3. 2001 TV Loonland*
      24. 3. 2001 Concept*
      24. 3. 2001 Internolix*
      25. 3. 2001 Winter
      25. 3. 2001 Orbis

      *Ende der freiwillig verlängerten Frist für einen Teil der Altaktionäre.
      Quelle: Deutsche Börse, Unternehmensangaben.

      von habakus 01.03.01 23:18:57 3013164 TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      @TheCanadien

      Vielen DANK.

      Hilfreich auch weiteres unter :
      http://194.64.225.24/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,12188_44701,00.html

      Gruss
      HABAKUS

      von THECANADIEN 02.03.01 11:39:40 3015697 TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      Gerne geschehen,ist ja von nicht zu unterschätzender Bedeutung.

      Gruss

      THE CANADIEN


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