Keine Angst, Gold-investoren, Gold hat den längeren Atem - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.04.01 12:00:44 von
neuester Beitrag 16.04.01 01:45:21 von
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Für alle die sich mit Gold und Geld nicht so auskennen,
erkläre ich die Zusammenhänge der Gold-Manipulation mit einfachen Worten.
Warum haben Zentralbanken Gold im Keller ???
Weil das umlaufende Papiergeld durch einen realen Wert
"gedeckt" sein muss.
Was ist Gold ????
Gold ist Warengeld, es bedarf keiner Deckung weil es einen
inneren Wert hat. Es ist bei allen Kulturen als
Zahlungsmittel anerkannt. Wenn du mit Gold bezahlst
wirst du keine weiteren Fragen mehr hören.
Was ist Geld ???
Geld ist Schuldengeld, ein Geldbesitzer hat das Anrecht
auf eine Ware erworben. Die Zentralbank, die Geld auf
den Markt wirft muss dieses eigentlich durch Vermögenswerte
abdecken. Die Bank muss die entsprechende
Menge an Waren "im Keller" haben.
D.h. die Bank müsste Gold, Grundstücke oder andere
unvergängliche Waren besitzen, dem der Wert des ausgegebenen
Geldes entspricht (Anstatt 1000t Gold könnte sie sich
auch 40.000 t Stahl ins Regal legen).
Wenn Geld "nachgedruckt" wird, so sollte eigentlich
auch ein Zuwachs der realen Werte erfolgen.
Was machen die Zentralbanken mit dem Gold im Keller ??
Neuerdings wollen sie mit dem "Ballast" Geld verdienen
Das funktioniert so:
Sie verleihen das Gold an Banken, diese zahlen ab dann
eine Leihgebühr an die Zentralbank.
Die Käuferbank verkauft aber nun das Gold, das ihr nicht gehört weiter. Mit dem Erlös kauft sie sich Rentenpapiere
die eine bessere Rendite habe als der Mietzins für das
Gold. D. h. die realen Werte gehen über den Jordan und
werden durch eine Papier-Rendite ersetzt und dieses
Verhältnis wird immer negativer.
Je mehr Gold die Zentralbanken verkaufen oder verleihen
umso wertloser ist eigentlich die Währung, da diese
nicht mehr mit realen, sondern durch Papierwerte gedeckt
ist.
Wie wird diese Gold-Manipulation enden ???
MIT EINEM LAUTEN KNALL DER KREDITBLASE !!!
Es ist klar, das die o.g. Manipulation den Goldwert immer
weiter nach unten treibt. Aber hey: Irgentwann werden
die Leute fragen "Wieviel Gold oder Vermögenswerte hat
die Zentralbank und wieviel Geld ist im Umlauf ???"
Wenn dann einer nachforscht, wird er feststellen das
auschließlich Papierwerte bis zur 4. Kausalkette existieren
und das Gold nun bei den Asiaten (die kaufen Gold) und
Kleinanlegern ist. Der Goldpreis wird dann auf einen
Schlag alles nachholen, was ihm 20 Jahre vorenthalten
wurde. Die Centralbanken werden das ausgeliehene
Gold zurückverlangen und die Banken müssen dieses
am freien Markt zurückkaufen.
Was wird der Auslöser der Goldpreis-Explosion sein?
Mein Favorit: Der Rücktritt oder gesundheitliche
Probleme von ALAIN GREENSPAN.
oder aber steigende Infaltionsraten, die nicht mehr
in den Griff zu kriegen sind, denn wenn heute Geld
nachgedruckt wird, kauft kein Zentralbank im Gegenzug
reale Werte.
Was soll man tun ???
Tausche 40% deines Geld-Vermögens in Gold um. Erhöhe
den Anteil wenn der Preis fällt. So sicherst du
deine Vermögenswerte.
Wenn du mehr Geld hast kaufe auch Grundstücke
deren Wert langfristig gesichert ist.
Kaufe auch Silber: Hier ist am Markt eine riesige
Leerverkaufspositon entstanden, die nur darauf wartet
zusammenzubrechen. Der heutige Silberpreis = 4,35 $/unze.
Es waren mal 40$.
Denke an das Politiker-Bla-Bla vor 2 Jahren:
Als die Leute begannen Ihr Geld in Schweizer-Franken
und Dollar umzutauschen da hörte man: "Der Euro wird
stark werden, macht das nicht, dies ist eine Übereaktion". Kohl, der Bundespräsident und der Deutsche
Bank-Chef bliesen alle ins gleiche Horn.
Junge, hättest du es trotzdem gemacht, wärst du heute
30% (relativ) reicher.
Links: Gold, Gold-Leasing-Rate
http://www.kitco.com/
die Howe-Klage gegen Greenspan /Deutsche Bank
http://www.gata.org/howe_complaint.html
erkläre ich die Zusammenhänge der Gold-Manipulation mit einfachen Worten.
Warum haben Zentralbanken Gold im Keller ???
Weil das umlaufende Papiergeld durch einen realen Wert
"gedeckt" sein muss.
Was ist Gold ????
Gold ist Warengeld, es bedarf keiner Deckung weil es einen
inneren Wert hat. Es ist bei allen Kulturen als
Zahlungsmittel anerkannt. Wenn du mit Gold bezahlst
wirst du keine weiteren Fragen mehr hören.
Was ist Geld ???
Geld ist Schuldengeld, ein Geldbesitzer hat das Anrecht
auf eine Ware erworben. Die Zentralbank, die Geld auf
den Markt wirft muss dieses eigentlich durch Vermögenswerte
abdecken. Die Bank muss die entsprechende
Menge an Waren "im Keller" haben.
D.h. die Bank müsste Gold, Grundstücke oder andere
unvergängliche Waren besitzen, dem der Wert des ausgegebenen
Geldes entspricht (Anstatt 1000t Gold könnte sie sich
auch 40.000 t Stahl ins Regal legen).
Wenn Geld "nachgedruckt" wird, so sollte eigentlich
auch ein Zuwachs der realen Werte erfolgen.
Was machen die Zentralbanken mit dem Gold im Keller ??
Neuerdings wollen sie mit dem "Ballast" Geld verdienen
Das funktioniert so:
Sie verleihen das Gold an Banken, diese zahlen ab dann
eine Leihgebühr an die Zentralbank.
Die Käuferbank verkauft aber nun das Gold, das ihr nicht gehört weiter. Mit dem Erlös kauft sie sich Rentenpapiere
die eine bessere Rendite habe als der Mietzins für das
Gold. D. h. die realen Werte gehen über den Jordan und
werden durch eine Papier-Rendite ersetzt und dieses
Verhältnis wird immer negativer.
Je mehr Gold die Zentralbanken verkaufen oder verleihen
umso wertloser ist eigentlich die Währung, da diese
nicht mehr mit realen, sondern durch Papierwerte gedeckt
ist.
Wie wird diese Gold-Manipulation enden ???
MIT EINEM LAUTEN KNALL DER KREDITBLASE !!!
Es ist klar, das die o.g. Manipulation den Goldwert immer
weiter nach unten treibt. Aber hey: Irgentwann werden
die Leute fragen "Wieviel Gold oder Vermögenswerte hat
die Zentralbank und wieviel Geld ist im Umlauf ???"
Wenn dann einer nachforscht, wird er feststellen das
auschließlich Papierwerte bis zur 4. Kausalkette existieren
und das Gold nun bei den Asiaten (die kaufen Gold) und
Kleinanlegern ist. Der Goldpreis wird dann auf einen
Schlag alles nachholen, was ihm 20 Jahre vorenthalten
wurde. Die Centralbanken werden das ausgeliehene
Gold zurückverlangen und die Banken müssen dieses
am freien Markt zurückkaufen.
Was wird der Auslöser der Goldpreis-Explosion sein?
Mein Favorit: Der Rücktritt oder gesundheitliche
Probleme von ALAIN GREENSPAN.
oder aber steigende Infaltionsraten, die nicht mehr
in den Griff zu kriegen sind, denn wenn heute Geld
nachgedruckt wird, kauft kein Zentralbank im Gegenzug
reale Werte.
Was soll man tun ???
Tausche 40% deines Geld-Vermögens in Gold um. Erhöhe
den Anteil wenn der Preis fällt. So sicherst du
deine Vermögenswerte.
Wenn du mehr Geld hast kaufe auch Grundstücke
deren Wert langfristig gesichert ist.
Kaufe auch Silber: Hier ist am Markt eine riesige
Leerverkaufspositon entstanden, die nur darauf wartet
zusammenzubrechen. Der heutige Silberpreis = 4,35 $/unze.
Es waren mal 40$.
Denke an das Politiker-Bla-Bla vor 2 Jahren:
Als die Leute begannen Ihr Geld in Schweizer-Franken
und Dollar umzutauschen da hörte man: "Der Euro wird
stark werden, macht das nicht, dies ist eine Übereaktion". Kohl, der Bundespräsident und der Deutsche
Bank-Chef bliesen alle ins gleiche Horn.
Junge, hättest du es trotzdem gemacht, wärst du heute
30% (relativ) reicher.
Links: Gold, Gold-Leasing-Rate
http://www.kitco.com/
die Howe-Klage gegen Greenspan /Deutsche Bank
http://www.gata.org/howe_complaint.html
Ein super Beitrag.
Hiermit ist alles Wichtige gesagt.
Es ist alles nur noch eine Frage der Zeit.
Tage, Wochen, Monate, schlimmstenfalles wenige Jahre.
Gruß
ZoCo
Hiermit ist alles Wichtige gesagt.
Es ist alles nur noch eine Frage der Zeit.
Tage, Wochen, Monate, schlimmstenfalles wenige Jahre.
Gruß
ZoCo
Solange ich noch davon lese, dass Nationalbanken die Absicht haben ihre Bestände zu verkaufen, so kann das ja nicht gut sein für den Goldpreis.
Den einzigen denen ich ein höheren Goldpreis wünsche, sind die armen Minenarbeiter aus den Goldförderstaaten.
Den einzigen denen ich ein höheren Goldpreis wünsche, sind die armen Minenarbeiter aus den Goldförderstaaten.
moin!
meines wissens nach sind noch vorhandene goldreserven nicht zu deckung von währungen bestimmt. davon abgesehen hat auch niemand mehr so eine abstruse konstruktion wie den goldstandart (hat hier auch niemand behauptet, glaub ich). noch vorhandenes gold wird wohl lediglich zu spekulationen verwand, ist aber inflationsunabhängig! die währungen sind meines wissens nach mit vertrauen in die wirtschaftsleistung und die zinspolitik der zentralbanken gedeckt. eine währungskoppelung an den goldpreis existiert schon lange nicht mehr! das hat 1930 eben zu bekannten problemen geführt: wirtschaftkrise, börsenkrach waren bereits vorhanden. zinsenkungen sollten zu erhöhung der geldmenge führen. aber: aufgrund von währungsverlusten mußte die fed zum stützen gold mit dollar ankaufen. aus diesen käufen mit dollar ergab sich logischerweise eine verringerung der geldmenge. dumm gelaufen. den rest kennen wir.
außerdem reichen heute die goldreserven einer zentralbank nicht mal im ansatz um eine währung zu decken. sollen sie auch gar nicht.
ich sehe mir mal die bilanz der ezb an, dann weiß ich mehr.
mfg, Brock Landers
meines wissens nach sind noch vorhandene goldreserven nicht zu deckung von währungen bestimmt. davon abgesehen hat auch niemand mehr so eine abstruse konstruktion wie den goldstandart (hat hier auch niemand behauptet, glaub ich). noch vorhandenes gold wird wohl lediglich zu spekulationen verwand, ist aber inflationsunabhängig! die währungen sind meines wissens nach mit vertrauen in die wirtschaftsleistung und die zinspolitik der zentralbanken gedeckt. eine währungskoppelung an den goldpreis existiert schon lange nicht mehr! das hat 1930 eben zu bekannten problemen geführt: wirtschaftkrise, börsenkrach waren bereits vorhanden. zinsenkungen sollten zu erhöhung der geldmenge führen. aber: aufgrund von währungsverlusten mußte die fed zum stützen gold mit dollar ankaufen. aus diesen käufen mit dollar ergab sich logischerweise eine verringerung der geldmenge. dumm gelaufen. den rest kennen wir.
außerdem reichen heute die goldreserven einer zentralbank nicht mal im ansatz um eine währung zu decken. sollen sie auch gar nicht.
ich sehe mir mal die bilanz der ezb an, dann weiß ich mehr.
mfg, Brock Landers
ach übrigens:
über den inneren wert von gold läßt sich streiten! die vorhandene menge, produktionsmenge und geschätzte vorkommen lassen auf eine deutliche überbewertung des metalls schließen. andererseits hat es den menschen schon immer fasziniert, könnte somit u. U. auch weiterhin auf überhöhtem niveau verharren. wer weiß das schon?
brock landers
über den inneren wert von gold läßt sich streiten! die vorhandene menge, produktionsmenge und geschätzte vorkommen lassen auf eine deutliche überbewertung des metalls schließen. andererseits hat es den menschen schon immer fasziniert, könnte somit u. U. auch weiterhin auf überhöhtem niveau verharren. wer weiß das schon?
brock landers
Und was ist der innere Wert eines 1000,- Scheines ???
Du verkaufst Dein Haus für 800 Scheine, die durch was
genau gedeckt sind ?????
Was hat der Herausgeber dieser Scheine in der Hinterhand
das er Dir 800 Stück Papier für ein Haus gibt das die
ganzen Dienstleistungsstunden der Handwerker rechtfertigt.
**** im E-Geld-Zeitalter: GAR NICHTS ******
Du verkaufst Dein Haus für 800 Scheine, die durch was
genau gedeckt sind ?????
Was hat der Herausgeber dieser Scheine in der Hinterhand
das er Dir 800 Stück Papier für ein Haus gibt das die
ganzen Dienstleistungsstunden der Handwerker rechtfertigt.
**** im E-Geld-Zeitalter: GAR NICHTS ******
Warum seid Ihr eigentlich so felsenfest davon überzeugt, daß Geld durch eine materielle Ware "gedeckt" sein muß?
Es ist doch völlig egal, ob wir als Geld nun Gold, Kaurimuscheln oder bedruckte Zettel verwenden, entscheidend ist nur, daß es nicht in beliebiger Menge verfügbar ist, und daß ein gewisser Druck besteht, der die Leute dazu bringt, das Zeug erwerben zu wollen (oder zu müssen).
Und der Zwang, z.B. seine Steuern nun gerade mit diesen an sich völlig wertlosen Zettelchen bezahlen zu müssen, von denen man komischerweise trotz ihrer Wertlosigkeit nie genug hat, wirkt mindestens so effektiv wie der Wunsch, sich z.B. Ketten daraus zu machen, die man sich um den Hals hängen kann.
Auch Gold hat - im Gegensatz zu Stahl z.B. - seinen Wert größtenteils nicht aufgrund seines Nutzwertes und der bei der Herstellung aufgewendeten Arbeitskraft, sondern aufgrund der gesellschaftlichen "Vereinbarung", es für wertvoll zu halten, und, in der Zeit als es noch tatsächlich die Basis der Wärungen war, aus dem Druck, es zur Begleichung von Verbindlichkeiten erwerben zu müssen.
Und auch die "Goldwärungen" waren ja seit mindestens hundert Jahren im Grunde reine Kreditwärungen mit einem winzigen Restbestand an Golddeckung. Heute wird ein Staat die finanzielle Notbremse bei schweren wirtschaftlichen Problemen gewöhnlich wohl durch Erzeugung einer Inflation ziehen. Das ist natürlich nicht schön. Aber Ihr glaubt doch wohl nicht, daß man das System bei einer Gold-Einlösepflicht nicht auch gegen den Baum fahren könnte?
Damals hieß das dann eben "Staatsbankrott" oder "Bankencrash", und die Folgen waren mindestens genauso schlimm. Ob die Bank mir nun für meine Einlagen einen Stapel wertloses Papier in die Hand drückt, oder mir gesteht, daß sie überhaupt nicht zahlen kann, kommt nun mal ziemlich aufs gleiche heraus.
Und eine reine Goldumlaufwährung ohne jede Möglichkeit der "Geldschöpfung" durch Kredite kann sich nur jemand wünschen, der von moderner Wirtschaft absolut keine Ahnung hat. Da war man ja im Mittelalter schon weiter. :-)
(und für alle, die mehr reflexhaft reagieren und aus Texten gerne was völlig anderes herauslesen als drinsteht: Nein, ich behaupte nicht, daß mit dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem alles in Ordnung ist. Und ich glaube nicht, daß der Goldpreis auf Dauer niedrig bleiben kann, wenn Shortpositionen über mehrere Jahresproduktionen existieren und die Produktion weit unter dem aktuellen Verbrauch liegt. Und ich will auch niemandem ausreden, sich für "schlechte Zeiten" ein wenig physikalisches Gold unter die Matratze zu legen. Ich behaupte nur, daß die Forderung nach einem offiziell goldbasierten Währungssystem Quatsch ist!)
Es ist doch völlig egal, ob wir als Geld nun Gold, Kaurimuscheln oder bedruckte Zettel verwenden, entscheidend ist nur, daß es nicht in beliebiger Menge verfügbar ist, und daß ein gewisser Druck besteht, der die Leute dazu bringt, das Zeug erwerben zu wollen (oder zu müssen).
Und der Zwang, z.B. seine Steuern nun gerade mit diesen an sich völlig wertlosen Zettelchen bezahlen zu müssen, von denen man komischerweise trotz ihrer Wertlosigkeit nie genug hat, wirkt mindestens so effektiv wie der Wunsch, sich z.B. Ketten daraus zu machen, die man sich um den Hals hängen kann.
Auch Gold hat - im Gegensatz zu Stahl z.B. - seinen Wert größtenteils nicht aufgrund seines Nutzwertes und der bei der Herstellung aufgewendeten Arbeitskraft, sondern aufgrund der gesellschaftlichen "Vereinbarung", es für wertvoll zu halten, und, in der Zeit als es noch tatsächlich die Basis der Wärungen war, aus dem Druck, es zur Begleichung von Verbindlichkeiten erwerben zu müssen.
Und auch die "Goldwärungen" waren ja seit mindestens hundert Jahren im Grunde reine Kreditwärungen mit einem winzigen Restbestand an Golddeckung. Heute wird ein Staat die finanzielle Notbremse bei schweren wirtschaftlichen Problemen gewöhnlich wohl durch Erzeugung einer Inflation ziehen. Das ist natürlich nicht schön. Aber Ihr glaubt doch wohl nicht, daß man das System bei einer Gold-Einlösepflicht nicht auch gegen den Baum fahren könnte?
Damals hieß das dann eben "Staatsbankrott" oder "Bankencrash", und die Folgen waren mindestens genauso schlimm. Ob die Bank mir nun für meine Einlagen einen Stapel wertloses Papier in die Hand drückt, oder mir gesteht, daß sie überhaupt nicht zahlen kann, kommt nun mal ziemlich aufs gleiche heraus.
Und eine reine Goldumlaufwährung ohne jede Möglichkeit der "Geldschöpfung" durch Kredite kann sich nur jemand wünschen, der von moderner Wirtschaft absolut keine Ahnung hat. Da war man ja im Mittelalter schon weiter. :-)
(und für alle, die mehr reflexhaft reagieren und aus Texten gerne was völlig anderes herauslesen als drinsteht: Nein, ich behaupte nicht, daß mit dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem alles in Ordnung ist. Und ich glaube nicht, daß der Goldpreis auf Dauer niedrig bleiben kann, wenn Shortpositionen über mehrere Jahresproduktionen existieren und die Produktion weit unter dem aktuellen Verbrauch liegt. Und ich will auch niemandem ausreden, sich für "schlechte Zeiten" ein wenig physikalisches Gold unter die Matratze zu legen. Ich behaupte nur, daß die Forderung nach einem offiziell goldbasierten Währungssystem Quatsch ist!)
Zur Zeit ist das sog. Fiat Money natürlich nicht gedeckt.
Das gilt weltweit, und es wird irgendwann wieder anders sein, wie oben korrekt festsgestellt wurde.
Weder mit Gold noch mit sonst etwas sind heutige Währungen gedeckt, außer mit anderen Papierwährungen vielleicht - wenn man das als Deckung bezeichnen will - und ansonsten wird das Niveau der führenden Währung, des US-Dollar, mit massiven Restriktionen "gedeckt" d.h. aufrechterhalten. Wenn jemand es wagen sollte, den völlig überbewerteten US-Dollar als eben jenes zu entlarven, gibts Ärger.
Die Macht für dieses hätten zur Zeit ohnehin nur die EU (resp. die EZB), Japan und die VR China mit mehr als 200 Milliarden USD Reserven (inkl. HK-Reserven).
Ist euch aufgefallen, dass nun schon seit Monaten kein EZB- / EU-Fritze mehr das Offensichtliche geäußert hat, dass nämlich der Dollar absurd überbewertet ist. Seltsam oder? Zuvor (in 2000) hörte man das im Wochenabstand. Doch seit der Kollaps in Amiland unübersehbar wurde, herrscht ein Burgfrieden. Da müssen die einfachen EU-Bürger halt die Zeche zahlen, über unnötig verteuerte Ölimportpreise etc.. Aber man legt sich lieber nicht mit den USA an, da lässt man lieber den Euro noch ein wenig mehr abschmieren.
Japan hat von allen hochindustrialisierten Staaten relativ am wenigsten Goldreserven, dennoch hält sich der Yen noch viel zu gut, trotz fehlenden Wirtschaftswachstums seit Jahren. Mit freien Märkten hat das alles nicht das Geringste zu tun. Die Wechselkurse der "großen" Währungen sind gemacht, und den Ton geben wie selbstverständlich die USA an. Mittels gezielter Derivatoparationen, für deren Finanzierung die FED herself beliebig viel Fiat Money zur Verfügung stellt, hält man sich die potentielle Konkurrenz des Euro seit nun schon einiger Zeit erfolgreich vom Leibe. Europa schaut zu, denn ein Kollaps des USD und der US-Nachfrage liegt auch nicht in ihrem vordergründigen Interesse.
China könnte bald unangenehm werden, wenn Bush die Konflikte weiter schürt. 200 Milliarden USD, die in Euro, Rubel und Gold umgeschichtet würden, da kann sich Greenspan dann warm anziehen!
Außerdem wird natürlich die weltweite Nachfrage nach physischem Gold und Silber letztlich den Dollar in die Knie zwingen. Derivatmanipulationen hin oder her.
Dazu muss man aber auch physisch kaufen! Nicht etwa Gold-Calls. Denn mit den Verkäufen des geliehenen ZB-Goldes kaufen Goldman Sachs et al. nicht nur Bonds, sondern - zumindest vor dem NAZ-Kollpas - auch Techno-Aktien und sie verkaufen u.a. Anlegern auch Gold-Calls, kassieren die Prämie als Totalgewinn, und tätigen die notwendigen derivativem Papiergold-Gegengeschäfte, die sie nach Belieben fortsetzen könnten, wenn sie es schaffen würden, die Anlegernachfrage auf bloßes Papier- bzw. Zertifikatgold zu beschränken.
Das gilt weltweit, und es wird irgendwann wieder anders sein, wie oben korrekt festsgestellt wurde.
Weder mit Gold noch mit sonst etwas sind heutige Währungen gedeckt, außer mit anderen Papierwährungen vielleicht - wenn man das als Deckung bezeichnen will - und ansonsten wird das Niveau der führenden Währung, des US-Dollar, mit massiven Restriktionen "gedeckt" d.h. aufrechterhalten. Wenn jemand es wagen sollte, den völlig überbewerteten US-Dollar als eben jenes zu entlarven, gibts Ärger.
Die Macht für dieses hätten zur Zeit ohnehin nur die EU (resp. die EZB), Japan und die VR China mit mehr als 200 Milliarden USD Reserven (inkl. HK-Reserven).
Ist euch aufgefallen, dass nun schon seit Monaten kein EZB- / EU-Fritze mehr das Offensichtliche geäußert hat, dass nämlich der Dollar absurd überbewertet ist. Seltsam oder? Zuvor (in 2000) hörte man das im Wochenabstand. Doch seit der Kollaps in Amiland unübersehbar wurde, herrscht ein Burgfrieden. Da müssen die einfachen EU-Bürger halt die Zeche zahlen, über unnötig verteuerte Ölimportpreise etc.. Aber man legt sich lieber nicht mit den USA an, da lässt man lieber den Euro noch ein wenig mehr abschmieren.
Japan hat von allen hochindustrialisierten Staaten relativ am wenigsten Goldreserven, dennoch hält sich der Yen noch viel zu gut, trotz fehlenden Wirtschaftswachstums seit Jahren. Mit freien Märkten hat das alles nicht das Geringste zu tun. Die Wechselkurse der "großen" Währungen sind gemacht, und den Ton geben wie selbstverständlich die USA an. Mittels gezielter Derivatoparationen, für deren Finanzierung die FED herself beliebig viel Fiat Money zur Verfügung stellt, hält man sich die potentielle Konkurrenz des Euro seit nun schon einiger Zeit erfolgreich vom Leibe. Europa schaut zu, denn ein Kollaps des USD und der US-Nachfrage liegt auch nicht in ihrem vordergründigen Interesse.
China könnte bald unangenehm werden, wenn Bush die Konflikte weiter schürt. 200 Milliarden USD, die in Euro, Rubel und Gold umgeschichtet würden, da kann sich Greenspan dann warm anziehen!
Außerdem wird natürlich die weltweite Nachfrage nach physischem Gold und Silber letztlich den Dollar in die Knie zwingen. Derivatmanipulationen hin oder her.
Dazu muss man aber auch physisch kaufen! Nicht etwa Gold-Calls. Denn mit den Verkäufen des geliehenen ZB-Goldes kaufen Goldman Sachs et al. nicht nur Bonds, sondern - zumindest vor dem NAZ-Kollpas - auch Techno-Aktien und sie verkaufen u.a. Anlegern auch Gold-Calls, kassieren die Prämie als Totalgewinn, und tätigen die notwendigen derivativem Papiergold-Gegengeschäfte, die sie nach Belieben fortsetzen könnten, wenn sie es schaffen würden, die Anlegernachfrage auf bloßes Papier- bzw. Zertifikatgold zu beschränken.
Neue Besen kehren gut.
Aber noch lange nicht besser.
xnickel
Aber noch lange nicht besser.
xnickel
???????????
1:16a ET Sunday, April 15, 2001
Dear Friend of GATA and Gold:
The journalist Anne Williamson spoke brilliantly to the
April 4 meeting of the Committee for Monetary Research
and Education in New York. Since her criticism of the
credit bubble is aimed at the international economic
order that GATA also is out to disturb, Williamson`s
remarks may be of interest to you, so I`m appending
them here.
There is an equally insightful interview with
Williamson done by the national Catholic weekly
newspaper, The Wanderer, here:
http://www.freerepublic.com/forum/a38009e120c54.htm
In this interview Williamson explains how the U.S.
dollar and the International Monetary Fund are the
major instruments of imperialism and the export of
U.S. inflation.
This stuff may make Williamson the most subversive
journalist in the world today. Pray for her safety.
CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer Gold Anti-Trust
Action Committee Inc.
* * *
REMARKS TO THE COMMITTEE FOR
MONETARY RESEARCH AND EDUCATION
The Union Club, New York City, April 4, 2001
By Anne Williamson
When CMRE President Elizabeth Currier and I first
discussed what issue I might like to address this
evening, times were different. Investors still had hope
that the "Greenspan Put" would make matters right
again. Back then a discussion of Bubblevision`s
cheerleading struck me as an interesting theme. But as
I said, times have changed. And though nothing like
capitulation has taken hold, the herd is stirring. So
it`s time to stop clapping for Tinkerbell, and for us
all to go bottom fishing.
Sharp traders avail themselves of many tools when
attempting to discern and interpret market signals --
charts, graphs, indexes, moving averages, assorted
market theories, palm readers, whiskey and rye, and so
forth. I have no useful comment regarding these
methods, because I use something altogether different,
something that might surprise you.
But before revealing the method to my madness, I want
to share with you an anecdote from my years at
university. When I was but a young and winsome girl --
listen to the wind blow, fellas -- and first getting a
grip on the proper trilling of the Slavic "R" while
puzzling over the complexity of glagolii dvizheniye,
myakii znaks, and predlogiis, I was required to take a
course called "How to Read a Russian Newspaper."
That struck me as odd. After all, if one could master a
foreign language, wouldn`t it follow that reading a
newspaper would be a natural act that did not require
any particular study?
Well, yes and no. You see, Soviet newspapers had a
particular set of challenges for students of the
Russian language. These challenges were ideological in
nature, and so the course about reading Russian
newspapers was really a course in learning Soviet
"code."
For instance, we learned such curious things as that
the phrase "cosmopolitan elite" meant "Zionists," and
that it was not permitted for the word "crisis" to
appear in any sentence or headline with the word
"Komsomol" -- "Young Communist League."
We might laugh today, but I could teach the same sort
of course starting tomorrow to students of the English
language. And no better text could I have than The New
York Times, which, like the Fed, is a quasi-public
utility, giving each of us daily all the news America`s
Ivy League socialists think we are fit to have.
After reading an article entitled "Following the Money,
But Also the Mind," in the Feb. 11 issue of the Sunday
New York Times, it was clear to me something wicked was
coming this way, and that the predicate for a
beguilement was being laid. I speak of course of a new
discipline, "behavioral economics." Quoting from the
article:
"Behavioral economists help to explain how booms
persist while busts are difficult to reverse. Their
research sheds light on why identity -- the traits
people assign to themselves and to others -- plays a
huge and often damaging role in the economy."
I shudder to think of the implications of American
socialists applying identity politics to economics. But
here`s the key point:
"And if the behaviorists prevail, the mainstream view
of a rational, self-regulating economy may well be
amended and policies adopted to control irrational,
sometimes destructive behavior. Twenty-five years of
deregulation might lose its appeal."
I confess that in reading this article I was tempted to
think that history really does have a plan. After all,
the Ivy League`s former heroes, the "quant jockeys" --
those neo-Keynesians who believe that all relevant
human action can be reduced to a mathematical formula
-- had been busy at taxpayers` expense foisting their
destructive and deceptive theories upon innocent people
around the world for over a decade. The subsequent ruin
of many a foreign country on the basis of their
miserable, ill-considered advice can be witnessed to
this day in Asia, Russia, Eastern Europe, and Latin
America.
But I fear that the most long-lived legacy of these
economists is the intellectual deceit in which they
engaged. While employing only the rhetoric of free
markets, and not the true methods of economic liberty,
they were in fact dispensing statism and cronyism.
There`s nothing "free market" about IMF subsidies to
corrupt regimes, about privatization in the absence of
property rights, about the extension of the U.S.`s
lunatic tax regime abroad, about the funding of state
gangsterism with other people`s money, nor about the
establishment of paper currencies whose true lifeblood
is the printing press. All that is not even Keynesism,
but instead pure economic predation of the sort all
empires have engaged in since time immemorial.
And so the Ivy League`s quant jockeys sallied forth,
their pockets stuffed with dollars to bring devaluation
and market collapse to tens of millions of people. What
they hadn`t counted on was that the host country of
their presumed empire would, in time, experience the
same miserable result in a global boom gone bust. Today
Americans are faced with collapsing share values, and,
as a consequence, the cancellation of credit cards, the
foreclosure on loans extended for the purchase of homes
and automobiles, of corporate layoffs and of factory
cutbacks and/or relocations abroad to venues with lower
labor costs.
These results are not the "new era" goods the Ivy
League`s quant jockeys have been advertising these many
bubbly years.
In the certain absence of apology or remorse, what`s
their defense to be?
I think we can all guess, even without the assistance
of The New York Times or the Ivy League`s newest
generation of economists, the behaviorists. Clearly,
the defense of lamestream academics is that the problem
lies not with their theories nor with the greatest
expansion of cash, credit, and government favor in
world history, but with the people. Greed, most
especially that of the people, is the problem, they
will say. Just this morning did Steven Rattner of the
investment firm Quadrangle Group lay it out for us on
the Times`s op-ed page. Here`s what Mr. Rattner had to
say:
"We cannot expect miracles from the Fed, but only the
slow salve of interest rates gliding prudently down.
Instead of blaming Mr. Greenspan, we should reflect on
the willing suspension of disbelief that allowed us to
ignore everything we have been taught about sound
investing. We brought this period of drying out upon
ourselves."
In other words, it`s our own fault. Gee, and this from
the same crowd who has for years been hailing the
American consumer as the savior of the international
economy.
I resent the new propaganda`s rationale as much as I
resented the false promises of a "new era." I resent it
as much as I do Robert Shiller`s very good book,
"Irrational Exuberance," which -- after roaming far and
wide through media and psychology for 233 pages --
devotes but one page and four lines to the subject of
monetary policy and speculative bubbles. Therein
Professor Shiller informs the reader that the genesis
of a speculative bubble is "a long, slow process,
involving gradual changes in people`s thinking." Not a
word about the irresponsible expansion of money and
credit that are the very stimuli that lead to those
very "gradual changes in people`s thinking."
A great silence is what all these behaviorists share.
Not a one of them will discuss the true source of
bubbles, panics, and manias, which is not a predictably
responsive human psychology, but rather the secret and
destructive operations of a central bank.
To these men I say: Banks and citizens did with money
what they are supposed to do; they invested it. Just
because the money monopolists and their spokesman do
not address the Federal Reserve`s having been engaged
in a money-printing mania does not make it any less
true.
Yet how convenient it is that the Ivy League now has a
small squandron of new theorists at the ready to
explain to the rest of us our stupidity and cupidity.
The implication is that they themselves -- the global
managerial class that itself is so very redolent of
Milos Djilas`s "new class" -- are like gods, and if we
but listen to them and follow their edicts, all will be
well.
I assume they mean that all will be well just as it was
in Thailand, the Phillipines, Indonesia, South Korea,
Russia, Brazil, Argentina, and Turkey.
I shake my fist in their collective face.
The truth is that wealth -- real wealth that serves all
men in all places at all times -- is created for the
most part by people who do not speak second languages
and are not members of any faculty club. Educated or
not, and if American they are largely illiterate
nonetheless, for the most part they dress badly and
frequently have dirty fingernails. Their lives are
subject to all the disorder the raw impulses of human
nature compels.
But it is they who pour the steel, mine the earth`s
treasures, bake the bread, and lay the bricks of the
very structures that support the fragile civilization
we still enjoy, however tenuously. We mock them and
their efforts to provide for themselves and their
families at our peril. It is they -- the mass of
humanity -- upon whom all of us must rely for
civilization`s future, and when the greater of us suck
dry the lesser of us, we debase both ourselves and our
shared future.
The simple truth is that until we free money creation
from the manipulative hands of a self-proclaimed elite
and return government to its proper role as the
regulator of weights and standards -- and I do use
those words symbolically -- everything we treasure as
individuals and as a people is at risk.
And so when you read in The New York Times, as you
increasingly shall in coming days, of the behaviorist
economists, when their as-yet-obscure names are the
stuff of talk shows, scholarly journal articles, and
think-tank manifestos, only then will you be able to
say we`ve found the bottom.
After all, it`s a tricky matter to decide at which
exact point the zeitgeist is to change from hailing
consumers as heroes to denigrating them as greedy
fools. The process of wealth destruction now afoot on
Wall Street will guide the media; they`ll figure it
out, and they`ll let us all know long after most of us
have stopped caring. And, again, that`s when you`ll
know the market has found its bottom.
I just hope that when we all get there, there`s a drop
of liberty left.
In the meantime I`ll keep praying that those human
bricks of civilization -- the toiling mass of mankind
-- are wise enough to resist the siren call of their
betters, who will surely be promising falsely a
perpetual security in return for the last of our
freedoms.
-END-
Dear Friend of GATA and Gold:
The journalist Anne Williamson spoke brilliantly to the
April 4 meeting of the Committee for Monetary Research
and Education in New York. Since her criticism of the
credit bubble is aimed at the international economic
order that GATA also is out to disturb, Williamson`s
remarks may be of interest to you, so I`m appending
them here.
There is an equally insightful interview with
Williamson done by the national Catholic weekly
newspaper, The Wanderer, here:
http://www.freerepublic.com/forum/a38009e120c54.htm
In this interview Williamson explains how the U.S.
dollar and the International Monetary Fund are the
major instruments of imperialism and the export of
U.S. inflation.
This stuff may make Williamson the most subversive
journalist in the world today. Pray for her safety.
CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer Gold Anti-Trust
Action Committee Inc.
* * *
REMARKS TO THE COMMITTEE FOR
MONETARY RESEARCH AND EDUCATION
The Union Club, New York City, April 4, 2001
By Anne Williamson
When CMRE President Elizabeth Currier and I first
discussed what issue I might like to address this
evening, times were different. Investors still had hope
that the "Greenspan Put" would make matters right
again. Back then a discussion of Bubblevision`s
cheerleading struck me as an interesting theme. But as
I said, times have changed. And though nothing like
capitulation has taken hold, the herd is stirring. So
it`s time to stop clapping for Tinkerbell, and for us
all to go bottom fishing.
Sharp traders avail themselves of many tools when
attempting to discern and interpret market signals --
charts, graphs, indexes, moving averages, assorted
market theories, palm readers, whiskey and rye, and so
forth. I have no useful comment regarding these
methods, because I use something altogether different,
something that might surprise you.
But before revealing the method to my madness, I want
to share with you an anecdote from my years at
university. When I was but a young and winsome girl --
listen to the wind blow, fellas -- and first getting a
grip on the proper trilling of the Slavic "R" while
puzzling over the complexity of glagolii dvizheniye,
myakii znaks, and predlogiis, I was required to take a
course called "How to Read a Russian Newspaper."
That struck me as odd. After all, if one could master a
foreign language, wouldn`t it follow that reading a
newspaper would be a natural act that did not require
any particular study?
Well, yes and no. You see, Soviet newspapers had a
particular set of challenges for students of the
Russian language. These challenges were ideological in
nature, and so the course about reading Russian
newspapers was really a course in learning Soviet
"code."
For instance, we learned such curious things as that
the phrase "cosmopolitan elite" meant "Zionists," and
that it was not permitted for the word "crisis" to
appear in any sentence or headline with the word
"Komsomol" -- "Young Communist League."
We might laugh today, but I could teach the same sort
of course starting tomorrow to students of the English
language. And no better text could I have than The New
York Times, which, like the Fed, is a quasi-public
utility, giving each of us daily all the news America`s
Ivy League socialists think we are fit to have.
After reading an article entitled "Following the Money,
But Also the Mind," in the Feb. 11 issue of the Sunday
New York Times, it was clear to me something wicked was
coming this way, and that the predicate for a
beguilement was being laid. I speak of course of a new
discipline, "behavioral economics." Quoting from the
article:
"Behavioral economists help to explain how booms
persist while busts are difficult to reverse. Their
research sheds light on why identity -- the traits
people assign to themselves and to others -- plays a
huge and often damaging role in the economy."
I shudder to think of the implications of American
socialists applying identity politics to economics. But
here`s the key point:
"And if the behaviorists prevail, the mainstream view
of a rational, self-regulating economy may well be
amended and policies adopted to control irrational,
sometimes destructive behavior. Twenty-five years of
deregulation might lose its appeal."
I confess that in reading this article I was tempted to
think that history really does have a plan. After all,
the Ivy League`s former heroes, the "quant jockeys" --
those neo-Keynesians who believe that all relevant
human action can be reduced to a mathematical formula
-- had been busy at taxpayers` expense foisting their
destructive and deceptive theories upon innocent people
around the world for over a decade. The subsequent ruin
of many a foreign country on the basis of their
miserable, ill-considered advice can be witnessed to
this day in Asia, Russia, Eastern Europe, and Latin
America.
But I fear that the most long-lived legacy of these
economists is the intellectual deceit in which they
engaged. While employing only the rhetoric of free
markets, and not the true methods of economic liberty,
they were in fact dispensing statism and cronyism.
There`s nothing "free market" about IMF subsidies to
corrupt regimes, about privatization in the absence of
property rights, about the extension of the U.S.`s
lunatic tax regime abroad, about the funding of state
gangsterism with other people`s money, nor about the
establishment of paper currencies whose true lifeblood
is the printing press. All that is not even Keynesism,
but instead pure economic predation of the sort all
empires have engaged in since time immemorial.
And so the Ivy League`s quant jockeys sallied forth,
their pockets stuffed with dollars to bring devaluation
and market collapse to tens of millions of people. What
they hadn`t counted on was that the host country of
their presumed empire would, in time, experience the
same miserable result in a global boom gone bust. Today
Americans are faced with collapsing share values, and,
as a consequence, the cancellation of credit cards, the
foreclosure on loans extended for the purchase of homes
and automobiles, of corporate layoffs and of factory
cutbacks and/or relocations abroad to venues with lower
labor costs.
These results are not the "new era" goods the Ivy
League`s quant jockeys have been advertising these many
bubbly years.
In the certain absence of apology or remorse, what`s
their defense to be?
I think we can all guess, even without the assistance
of The New York Times or the Ivy League`s newest
generation of economists, the behaviorists. Clearly,
the defense of lamestream academics is that the problem
lies not with their theories nor with the greatest
expansion of cash, credit, and government favor in
world history, but with the people. Greed, most
especially that of the people, is the problem, they
will say. Just this morning did Steven Rattner of the
investment firm Quadrangle Group lay it out for us on
the Times`s op-ed page. Here`s what Mr. Rattner had to
say:
"We cannot expect miracles from the Fed, but only the
slow salve of interest rates gliding prudently down.
Instead of blaming Mr. Greenspan, we should reflect on
the willing suspension of disbelief that allowed us to
ignore everything we have been taught about sound
investing. We brought this period of drying out upon
ourselves."
In other words, it`s our own fault. Gee, and this from
the same crowd who has for years been hailing the
American consumer as the savior of the international
economy.
I resent the new propaganda`s rationale as much as I
resented the false promises of a "new era." I resent it
as much as I do Robert Shiller`s very good book,
"Irrational Exuberance," which -- after roaming far and
wide through media and psychology for 233 pages --
devotes but one page and four lines to the subject of
monetary policy and speculative bubbles. Therein
Professor Shiller informs the reader that the genesis
of a speculative bubble is "a long, slow process,
involving gradual changes in people`s thinking." Not a
word about the irresponsible expansion of money and
credit that are the very stimuli that lead to those
very "gradual changes in people`s thinking."
A great silence is what all these behaviorists share.
Not a one of them will discuss the true source of
bubbles, panics, and manias, which is not a predictably
responsive human psychology, but rather the secret and
destructive operations of a central bank.
To these men I say: Banks and citizens did with money
what they are supposed to do; they invested it. Just
because the money monopolists and their spokesman do
not address the Federal Reserve`s having been engaged
in a money-printing mania does not make it any less
true.
Yet how convenient it is that the Ivy League now has a
small squandron of new theorists at the ready to
explain to the rest of us our stupidity and cupidity.
The implication is that they themselves -- the global
managerial class that itself is so very redolent of
Milos Djilas`s "new class" -- are like gods, and if we
but listen to them and follow their edicts, all will be
well.
I assume they mean that all will be well just as it was
in Thailand, the Phillipines, Indonesia, South Korea,
Russia, Brazil, Argentina, and Turkey.
I shake my fist in their collective face.
The truth is that wealth -- real wealth that serves all
men in all places at all times -- is created for the
most part by people who do not speak second languages
and are not members of any faculty club. Educated or
not, and if American they are largely illiterate
nonetheless, for the most part they dress badly and
frequently have dirty fingernails. Their lives are
subject to all the disorder the raw impulses of human
nature compels.
But it is they who pour the steel, mine the earth`s
treasures, bake the bread, and lay the bricks of the
very structures that support the fragile civilization
we still enjoy, however tenuously. We mock them and
their efforts to provide for themselves and their
families at our peril. It is they -- the mass of
humanity -- upon whom all of us must rely for
civilization`s future, and when the greater of us suck
dry the lesser of us, we debase both ourselves and our
shared future.
The simple truth is that until we free money creation
from the manipulative hands of a self-proclaimed elite
and return government to its proper role as the
regulator of weights and standards -- and I do use
those words symbolically -- everything we treasure as
individuals and as a people is at risk.
And so when you read in The New York Times, as you
increasingly shall in coming days, of the behaviorist
economists, when their as-yet-obscure names are the
stuff of talk shows, scholarly journal articles, and
think-tank manifestos, only then will you be able to
say we`ve found the bottom.
After all, it`s a tricky matter to decide at which
exact point the zeitgeist is to change from hailing
consumers as heroes to denigrating them as greedy
fools. The process of wealth destruction now afoot on
Wall Street will guide the media; they`ll figure it
out, and they`ll let us all know long after most of us
have stopped caring. And, again, that`s when you`ll
know the market has found its bottom.
I just hope that when we all get there, there`s a drop
of liberty left.
In the meantime I`ll keep praying that those human
bricks of civilization -- the toiling mass of mankind
-- are wise enough to resist the siren call of their
betters, who will surely be promising falsely a
perpetual security in return for the last of our
freedoms.
-END-
@xnickel
Ich denke mal ich weiß was Du meinst.
Hoffentlich bleibt uns Tfischer erhalten.
Gruß
gloom
Ich denke mal ich weiß was Du meinst.
Hoffentlich bleibt uns Tfischer erhalten.
Gruß
gloom
Ich habe kein Problem ausser phys. Gold auch Goldaktien
oder Value-Aktien unterbewerteter Firmen (KGV < 13)zu kaufen,
Bei diesen Papieren sehe ich den realen Gegenwert
in Form der Goldmine oder des Inventars der Firma.
Beim Geld kann ich dies auf den ersten Blick nicht
sehen. Es ergibt sich halt die Frage was mehr wert ist
Gold oder Papier, das auf das Vertrauen zu Politikern
(und beim Dollar zu Gott) beruht.
Ich wähle die beim ersten Blick klarere und glänzende
Alternative da ich beim Gold keinen Vertrauensbeweis
oder Bürgschaft von Dritten benötige.
Keiner kennt doch so recht die internationalen Verflechtungen der Währungen, Aktien, Optionsscheine
untereinander und ihr Zusammenspiel. Es kam doch auch
schon mehrere Male zu einem Beinahe-Zusammenbruch
(letztes Mal die Japan-Krise). Die nächste Finanzleiche
könnte schon eine zuviel sein. In Amerika wird doch nichts
mehr gespart, alles wird mit Kredit finanziert.
Und wenn man mit Kredit finanziert hofft man insgeheim
auf ein Einbrechen der Währung bzw. auf Inflation
(die Grundlage des Hausbauens gegen Papiergeld)
wenn jetzt wie o.g. Antworten geschrieben eine Währung
nur auf Wirtschaftskraft basiert, dann müsste aber
jetzt spätestens der Dollar einbrechen, denn die
geht in den USA zurück. Gold oder reale Werte stützten
eine Währung daran geht kein Weg vorbei.
Politiker hassen das Gold, da man in einer festen
Ankopplung seiner Währung an Gold nicht beliebig
Geld nachdrucken kann um den Sozialstaat zu
finanzieren.
Kleiner Witz am Rande: Was würden die Amerikaner sagen
wenn sich herausstellen sollte das die Soldaten um
Fort Knox nur noch ein Stück Papier bewachen mit
der Aufschrift "Gold ausgeliehen an Goldman&Sachs"
Gruß: Alain Greenspan.
Nein, Nein Gold ist Gold, Platin ist Platin und
Haus ist Haus.
Wenn es hart kommt zählen nur noch reale werte und
keine Schuldscheine die dann irgentwo in der 3.
Ebene einlösbar sind.
Wenn es hart kommt, dann bist du mit Grundbesitz und
Gold der King. In der großen Rezession haben diese
Leute (auch Bauern) ihr Vermögen vervielfacht, da sie
dann gegen Tausch an Dinge kamen, zu denen sie zu normalen
Zeiten nie in der Lage gewesen wären.
oder Value-Aktien unterbewerteter Firmen (KGV < 13)zu kaufen,
Bei diesen Papieren sehe ich den realen Gegenwert
in Form der Goldmine oder des Inventars der Firma.
Beim Geld kann ich dies auf den ersten Blick nicht
sehen. Es ergibt sich halt die Frage was mehr wert ist
Gold oder Papier, das auf das Vertrauen zu Politikern
(und beim Dollar zu Gott) beruht.
Ich wähle die beim ersten Blick klarere und glänzende
Alternative da ich beim Gold keinen Vertrauensbeweis
oder Bürgschaft von Dritten benötige.
Keiner kennt doch so recht die internationalen Verflechtungen der Währungen, Aktien, Optionsscheine
untereinander und ihr Zusammenspiel. Es kam doch auch
schon mehrere Male zu einem Beinahe-Zusammenbruch
(letztes Mal die Japan-Krise). Die nächste Finanzleiche
könnte schon eine zuviel sein. In Amerika wird doch nichts
mehr gespart, alles wird mit Kredit finanziert.
Und wenn man mit Kredit finanziert hofft man insgeheim
auf ein Einbrechen der Währung bzw. auf Inflation
(die Grundlage des Hausbauens gegen Papiergeld)
wenn jetzt wie o.g. Antworten geschrieben eine Währung
nur auf Wirtschaftskraft basiert, dann müsste aber
jetzt spätestens der Dollar einbrechen, denn die
geht in den USA zurück. Gold oder reale Werte stützten
eine Währung daran geht kein Weg vorbei.
Politiker hassen das Gold, da man in einer festen
Ankopplung seiner Währung an Gold nicht beliebig
Geld nachdrucken kann um den Sozialstaat zu
finanzieren.
Kleiner Witz am Rande: Was würden die Amerikaner sagen
wenn sich herausstellen sollte das die Soldaten um
Fort Knox nur noch ein Stück Papier bewachen mit
der Aufschrift "Gold ausgeliehen an Goldman&Sachs"
Gruß: Alain Greenspan.
Nein, Nein Gold ist Gold, Platin ist Platin und
Haus ist Haus.
Wenn es hart kommt zählen nur noch reale werte und
keine Schuldscheine die dann irgentwo in der 3.
Ebene einlösbar sind.
Wenn es hart kommt, dann bist du mit Grundbesitz und
Gold der King. In der großen Rezession haben diese
Leute (auch Bauern) ihr Vermögen vervielfacht, da sie
dann gegen Tausch an Dinge kamen, zu denen sie zu normalen
Zeiten nie in der Lage gewesen wären.
@kwegusi
Volle Zustimmung
Volle Zustimmung
@kwegusi: Schon richtig, physisches Gold nimmt Dir keiner weg, auch wenn turbulente Zeiten kommen.
Es kann sicher nicht schaden, ein paar Goldmünzen, sicher verwahrt, zu besitzen. Ich hab ja auch welche.
Nur als Grundlage für die Währung ist das Quatsch, denn dazu gibt es einfach nicht genug davon. Es würde also doch bloß darauf hinauslaufen, daß Banknoten,Sparbücher, Schuldscheine etc. einen hypothetischen Anspruch auf Gold repräsentieren, das real gar nicht existiert. Das war zu Kaiser Wilhelms Zeiten auch schon nicht anders. Damals gab es zwar noch richtig umlaufende Goldmünzen, und auch Banknoten konnte man gegen Gold einlösen, aber auch damals funktionierte das System nur in guten Zeiten.
In einer ernsten Kriese hätte man schnell festgestellt, daß die Reichsbank schon damals nicht einmal genug Gold hatte, um auch nur die ausgegebenen Banknoten einzulösen, von sonstigen Spareinlagen, Schuldverschreibungen usw. privater Banken gar nicht erst zu reden.
Bei einem großen Run auf das Gold wäre das System sofort zusammengebrochen, und dann hätten Dir die schönen Versprechen auch nichts mehr genützt.
Es kann sicher nicht schaden, ein paar Goldmünzen, sicher verwahrt, zu besitzen. Ich hab ja auch welche.
Nur als Grundlage für die Währung ist das Quatsch, denn dazu gibt es einfach nicht genug davon. Es würde also doch bloß darauf hinauslaufen, daß Banknoten,Sparbücher, Schuldscheine etc. einen hypothetischen Anspruch auf Gold repräsentieren, das real gar nicht existiert. Das war zu Kaiser Wilhelms Zeiten auch schon nicht anders. Damals gab es zwar noch richtig umlaufende Goldmünzen, und auch Banknoten konnte man gegen Gold einlösen, aber auch damals funktionierte das System nur in guten Zeiten.
In einer ernsten Kriese hätte man schnell festgestellt, daß die Reichsbank schon damals nicht einmal genug Gold hatte, um auch nur die ausgegebenen Banknoten einzulösen, von sonstigen Spareinlagen, Schuldverschreibungen usw. privater Banken gar nicht erst zu reden.
Bei einem großen Run auf das Gold wäre das System sofort zusammengebrochen, und dann hätten Dir die schönen Versprechen auch nichts mehr genützt.
@John_Law
Mich interessiert nicht was die Masse denkt, die
kriegt doch nur andauernd die eine Meinung suggeriert:
Vertraue dem Euro. Ich vertraue ihm nicht.
Zuviel Bürokratie und Politiker im Euroland.
Leistung wird bestraft. Für alles
existieren Gebote und Verbote, der Anfang
einer degeneratieven Entwicklung.
Und was den Gold-Run angeht:
Du musst ***VORHER** das Gold besitzen, danach ist es zu spät,
das wollte ich ja die ganze Zeit mitteilen.
Was macht den ein normaler Stadtmensch ohne Feld, gold
oder Grundbesitz in einer Krisenzeit:
Er hat nichts mehr zu fressen und sein Bankkonto in
Papiergeld ist den Bach runter. Die Politiker, denen
er vertraute, sind dann über alle Berge mit seinem
angesparten Papiergeld umgetauscht in reales Gold
um woanders eine neue Existenz zu günden.
Es soll keiner sagen, das könnte in Deutschland nie
passieren. So viele Menschen auf kleinem Raum.
Wenn da mal eine Rezession kommt, wirst du wohl
kaum sagen, das das Land die Menschen ernähren kann.
Mich interessiert nicht was die Masse denkt, die
kriegt doch nur andauernd die eine Meinung suggeriert:
Vertraue dem Euro. Ich vertraue ihm nicht.
Zuviel Bürokratie und Politiker im Euroland.
Leistung wird bestraft. Für alles
existieren Gebote und Verbote, der Anfang
einer degeneratieven Entwicklung.
Und was den Gold-Run angeht:
Du musst ***VORHER** das Gold besitzen, danach ist es zu spät,
das wollte ich ja die ganze Zeit mitteilen.
Was macht den ein normaler Stadtmensch ohne Feld, gold
oder Grundbesitz in einer Krisenzeit:
Er hat nichts mehr zu fressen und sein Bankkonto in
Papiergeld ist den Bach runter. Die Politiker, denen
er vertraute, sind dann über alle Berge mit seinem
angesparten Papiergeld umgetauscht in reales Gold
um woanders eine neue Existenz zu günden.
Es soll keiner sagen, das könnte in Deutschland nie
passieren. So viele Menschen auf kleinem Raum.
Wenn da mal eine Rezession kommt, wirst du wohl
kaum sagen, das das Land die Menschen ernähren kann.
moin!
kauft aktien, die mögen inflation und sind oftmals nur eigentum an fabriken, grundstücken und anderen "sachwerten".
wenn ich es mir recht überlege ist es mir allerdings auch völlig egal, was ihr kauft ... warum sollte es mich auch interessieren? was mach ich hier eigentlich?
nichts für ungut, Brock Landers
ps: die ezb hat golddeckung nur zu einem bruchteil des geldwertes, tendenz sinkend. gold spielt keine rolle mehr (ja, vielleicht ist das auch das ende, weiß ich nicht)
kauft aktien, die mögen inflation und sind oftmals nur eigentum an fabriken, grundstücken und anderen "sachwerten".
wenn ich es mir recht überlege ist es mir allerdings auch völlig egal, was ihr kauft ... warum sollte es mich auch interessieren? was mach ich hier eigentlich?
nichts für ungut, Brock Landers
ps: die ezb hat golddeckung nur zu einem bruchteil des geldwertes, tendenz sinkend. gold spielt keine rolle mehr (ja, vielleicht ist das auch das ende, weiß ich nicht)
@BrockLanders, was trinkst Du eigentlich für´n Zeug??
J2
J2
Experiment.
Hat nichts mit Beiträgen zu tun.
Wollte schon lange mal den Lachmann zum lachen bringen.
Na geht doch
Hat nichts mit Beiträgen zu tun.
Wollte schon lange mal den Lachmann zum lachen bringen.
Na geht doch
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