Cargolifter am 15.4.2001 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.04.01 20:46:26 von
neuester Beitrag 16.04.01 07:01:18 von
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Zum "Jahrestag", dachte ich, stelle ich meine Glosse vom Februar nochmal hier rein. Ein paar gute Benerkungen dazu werden Euch ja wohl noch einfallen. Und interessanter als Cargolifter News ist sie allemal.
Hier mein Zeitungsartikel aus dem Jahr 2012. Viel Spass bei der Lektüre!
Zitat Anfang
Cargolifter abgestürzt
Reykjavik, 15.4.2012 - In der Nacht von 14. auf 15.4.2012 ist das von seinen Erbauern als "unabstürzbar" bezeichnete Luftschiff Cargolifter CL 160 im Nordatlantik mit einem Eisberg kollidiert und abgestürzt. Berichten der isländischen Küstenwache zufolge gab es keine Überlebenden. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte gutes Wetter. Es war windstill bei guten Sichten.
Das Luftschiff unter dem Kommando von Chefpilot hajoseb und 1. Offizier Erpel9.94 befand sich auf seinem Jungfernflug nach New York. An Bord befanden sich 5 Besatzungsmitglieder und 160 Ruderer. Experten der isländischen Flugunfalluntersuchungsbehörde verweigerten jeden Kommentar zur möglichen Unfallursache. Es steht jedoch fest, dass von dem Luftschiff kein Notruf empfangen wurde.
Ein Sprecher des Pilotenverbandes VCC (Vereinigung Cargolifter-Cockpit) hält ein Pilotenversagen als Unfallursache für ausgeschlossen. "Bei hajoseb und Erpel9.94 handelt es sich um die erfahrensten Luftschiffpiloten Deutschlands, Europas, ja, der ganzen Welt. Die beiden wurden von der CLAG länger als ein Jahrzehnt im Tiefflug unterhalb 2000 m Prallhöhe ausgebildet. Bis heute haben sie mehr als 10,000 Stunden im Tiefflug zugebracht." Er könne sich nicht vorstellen, dass die beiden das Luftschiff gegen den Eisberg geflogen hätten, eher müsse man die Schuld beim Eisberg suchen.
Den Umstand, dass kein Notruf aufgefangen wurde, wertete ein bekannter Luftfahrtjournalist mit den Worten: "Diese intergalaktisch Schlichten haben vergessen, ein Funkgerät einzubauen oder sie haben das Fliegermagazin abonniert." Dieser Vorwurf wurde von CL-Unternehmenssprecher Bronstein jedoch umgehend zurückgewiesen. "In unserer ursprünglichen Planung hatten wir ein supermodernes Satellitenkommunikationssystem vorgesehen. Später stellte sich heraus, dass ein herkömmliches UKW-Radio vollkommen ausreichen würde. Dies erwies sich dann aber als zu schwer. Da wir keinen gebrauchten Morseautomaten mehr auftreiben konnten, gaben wir der Besatzung für den Jungfernflug westafrikanische Buschtrommeln mit."
Einem Vertreter des Luftfahrt-Bundesamtes zufolge, trifft seine Behörde keinerlei Mitschuld an dem Unfall. "Das Luftschiff wurde ordentlich, nach den DIN-Richtlinien für den Bau von Ruderbooten zugelassen. Der Einbau von Funkgeräten ist in dieser Klasse nicht vorgesehen. Dies wurde uns auch von Fairchild-Dornier bestätigt, nachdem eine Untersuchung über die Kommunikation zwischen Ruderbooten auf dem Weßlinger See durchgeführt worden war." Ausserdem sei doch offensichtlich, dass ein Luftschiff, das ohne Antriebsmotoren auskomme, auch keine Funk-, Navigationsgeräte, Autopiloten oder andere Avionik benötige.
Hauptsache die Druckkabine für den Flug unter 2000 m sei in Ordnung!
Die Zulassung des Cargolifter in der Ruderbootklasse war dem LBA dadurch ermöglicht worden, dass Chefkonstrukteur OpenKeel sämtliche Motoren, Turbinen, Segel und Drachen aus dem Design genommen und durch von ihm entwickelte Luftpaddel ersetzt hatte. Daraufhin liess Kater Karlchen auf dem Cargolifter ein Galeerendeck einrichten, auf dem 160 Sträflinge, allesamt frühere Kritiker des Projekts, angekettet wurden.
Eine Revolte der Galeerensträflinge als mögliche Unfallursache schloss dagegen damokless kategorisch aus. damokless, Sicherheitschef bei CLAG und Geschäftsführer des berüchtigten privaten Sicherheitsdienstes "daSi" meinte: "Nachdem wir herausgefunden hatten, dass die Jungs Schwierigkeiten beim Rudern hatten, solange sie in Zwangsjacken gepackt waren, kehrten wir zur guten alten Methode von Julius Cäsar zurück. Sie sollten mal gesehen haben, wie die spurten, als Renatus die Trommel schlug und ich die Peitsche schwang."
Inzwischen bestätigte ein Sprecher von Bertelsmann-Warner, dass sein Unternehmen noch in der gleichen Nacht die Filmrechte an dem Unfall von Kater Karlchen erworben habe. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, er betrage aber ein Vielfaches des Jahresgehalts von Kater Karlchen. Altmeister James Cameron sei als Regisseur verpflichtet worden und soll in Friedrichshafen schon ein flugfähiges 9:10-Modell des CL 160 bestellt haben. Mit den Dreharbeiten soll nächstes Jahr begonnen werden.
Bekanntlich hatte sich Kater Karlchen die Filmrechte am Absturz des Cargolifter bereits im Jahr 2001 gesichert.
Zitat Ende
Hier mein Zeitungsartikel aus dem Jahr 2012. Viel Spass bei der Lektüre!
Zitat Anfang
Cargolifter abgestürzt
Reykjavik, 15.4.2012 - In der Nacht von 14. auf 15.4.2012 ist das von seinen Erbauern als "unabstürzbar" bezeichnete Luftschiff Cargolifter CL 160 im Nordatlantik mit einem Eisberg kollidiert und abgestürzt. Berichten der isländischen Küstenwache zufolge gab es keine Überlebenden. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte gutes Wetter. Es war windstill bei guten Sichten.
Das Luftschiff unter dem Kommando von Chefpilot hajoseb und 1. Offizier Erpel9.94 befand sich auf seinem Jungfernflug nach New York. An Bord befanden sich 5 Besatzungsmitglieder und 160 Ruderer. Experten der isländischen Flugunfalluntersuchungsbehörde verweigerten jeden Kommentar zur möglichen Unfallursache. Es steht jedoch fest, dass von dem Luftschiff kein Notruf empfangen wurde.
Ein Sprecher des Pilotenverbandes VCC (Vereinigung Cargolifter-Cockpit) hält ein Pilotenversagen als Unfallursache für ausgeschlossen. "Bei hajoseb und Erpel9.94 handelt es sich um die erfahrensten Luftschiffpiloten Deutschlands, Europas, ja, der ganzen Welt. Die beiden wurden von der CLAG länger als ein Jahrzehnt im Tiefflug unterhalb 2000 m Prallhöhe ausgebildet. Bis heute haben sie mehr als 10,000 Stunden im Tiefflug zugebracht." Er könne sich nicht vorstellen, dass die beiden das Luftschiff gegen den Eisberg geflogen hätten, eher müsse man die Schuld beim Eisberg suchen.
Den Umstand, dass kein Notruf aufgefangen wurde, wertete ein bekannter Luftfahrtjournalist mit den Worten: "Diese intergalaktisch Schlichten haben vergessen, ein Funkgerät einzubauen oder sie haben das Fliegermagazin abonniert." Dieser Vorwurf wurde von CL-Unternehmenssprecher Bronstein jedoch umgehend zurückgewiesen. "In unserer ursprünglichen Planung hatten wir ein supermodernes Satellitenkommunikationssystem vorgesehen. Später stellte sich heraus, dass ein herkömmliches UKW-Radio vollkommen ausreichen würde. Dies erwies sich dann aber als zu schwer. Da wir keinen gebrauchten Morseautomaten mehr auftreiben konnten, gaben wir der Besatzung für den Jungfernflug westafrikanische Buschtrommeln mit."
Einem Vertreter des Luftfahrt-Bundesamtes zufolge, trifft seine Behörde keinerlei Mitschuld an dem Unfall. "Das Luftschiff wurde ordentlich, nach den DIN-Richtlinien für den Bau von Ruderbooten zugelassen. Der Einbau von Funkgeräten ist in dieser Klasse nicht vorgesehen. Dies wurde uns auch von Fairchild-Dornier bestätigt, nachdem eine Untersuchung über die Kommunikation zwischen Ruderbooten auf dem Weßlinger See durchgeführt worden war." Ausserdem sei doch offensichtlich, dass ein Luftschiff, das ohne Antriebsmotoren auskomme, auch keine Funk-, Navigationsgeräte, Autopiloten oder andere Avionik benötige.
Hauptsache die Druckkabine für den Flug unter 2000 m sei in Ordnung!
Die Zulassung des Cargolifter in der Ruderbootklasse war dem LBA dadurch ermöglicht worden, dass Chefkonstrukteur OpenKeel sämtliche Motoren, Turbinen, Segel und Drachen aus dem Design genommen und durch von ihm entwickelte Luftpaddel ersetzt hatte. Daraufhin liess Kater Karlchen auf dem Cargolifter ein Galeerendeck einrichten, auf dem 160 Sträflinge, allesamt frühere Kritiker des Projekts, angekettet wurden.
Eine Revolte der Galeerensträflinge als mögliche Unfallursache schloss dagegen damokless kategorisch aus. damokless, Sicherheitschef bei CLAG und Geschäftsführer des berüchtigten privaten Sicherheitsdienstes "daSi" meinte: "Nachdem wir herausgefunden hatten, dass die Jungs Schwierigkeiten beim Rudern hatten, solange sie in Zwangsjacken gepackt waren, kehrten wir zur guten alten Methode von Julius Cäsar zurück. Sie sollten mal gesehen haben, wie die spurten, als Renatus die Trommel schlug und ich die Peitsche schwang."
Inzwischen bestätigte ein Sprecher von Bertelsmann-Warner, dass sein Unternehmen noch in der gleichen Nacht die Filmrechte an dem Unfall von Kater Karlchen erworben habe. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, er betrage aber ein Vielfaches des Jahresgehalts von Kater Karlchen. Altmeister James Cameron sei als Regisseur verpflichtet worden und soll in Friedrichshafen schon ein flugfähiges 9:10-Modell des CL 160 bestellt haben. Mit den Dreharbeiten soll nächstes Jahr begonnen werden.
Bekanntlich hatte sich Kater Karlchen die Filmrechte am Absturz des Cargolifter bereits im Jahr 2001 gesichert.
Zitat Ende
Cargolifter erste Startversuche misslungen
Gäääähhhhhhnnnnnn,
Kehinde, is das alle was Du noch drauf hast, den von vor
Wochen produzierten Käse nochmals aufzuwärmen. Dein Niveau
senkt sich bedenklich gegen Null. Hätte Dir mehr zugetraut.
Ach nee, eigentlich doch nicht!
R.
PS: Geh besser noch´n paar Eier essen und trink was drauf.
Kehinde, is das alle was Du noch drauf hast, den von vor
Wochen produzierten Käse nochmals aufzuwärmen. Dein Niveau
senkt sich bedenklich gegen Null. Hätte Dir mehr zugetraut.
Ach nee, eigentlich doch nicht!
R.
PS: Geh besser noch´n paar Eier essen und trink was drauf.
von reportr 14.04.01 17:28:20 3306317
CARGOLIFTER AG O.N.
Werkschutz Cargolifter AG, Streng vertraulich,
Protokoll eines Gesprächs, Überwachungssektion 17
Ablage Videotape: Archiv
Ablage Gesprächsmitschnitt: Archiv Tonbandprotokolle
Kopien: keine
Ort: Gästetoilette Berlin
Gespräch zwischen 2 Personen, vermutlich Scheich Harun al Rashid und Emir X
Eine eindeutige Identifizierung nicht möglich bei der Vielzahl von Scheichs, die ständig im Hause sind, vermutlich Scheich von
(......!)
Gesprächsprotokoll konnte erst jetzt übersetzt werden, weil ein Ingenieur eingestellt werden mußte um zu übersetzen: Dipl.Ing. Carl
Lüfter war früher bei Hoch-Tief, um im Irak den Bau von Straßengräben zu beaufsichtigen. Arabischkenntnisse aus dem Schnellkurs
beim Goetheinstitut in Bagdad. Vereidigung auf die Cargolifter-Flagge hat stattgefunden. CL-Glaubensbekenntnisprüfung wird
nachträglich abgelegt. Auf die Vereinbarung einer Probezeit wurde angesichts anhaltender staatlicher Fördermaßnahmen verzichtet.
Zeitpunkt: Im Februar 2001, genauer Zeitpunkt codiert Safe CvG.
Beginn der Übertragung XX:XX:
Wasserrauschen 20 sec.
Person 1:
Was hast Du Deiner Alten gesagt, warum Du nach Berlin mußt?
Person 2: Unterrichtest Du nur eine Alte? Ich hab gesagt, ich will während des Ramadan die arabische Kolonie in Albanien
besuchen und eine Spende übergeben. Was hast Du gesagt?
Person 1: Ich hab gesagt, daß ich nichts sagen darf, weil Du es verboten hast!
Person 2: Dafür, daß Ramadan ist, bin ich ganz schön blau und das , wie sagen die, Eisbein war wirklich nicht schlecht.
Ich möchte die Geschäftsbeziehung so lange pflegen, bis ich mich wenigstens dreimal im Ramadan hierher abgesetzt hab..
Person 1:
Du die glauben alles, was wir hier sagen, besonders CvG.
Person 2:
Der schon. Was hältst Du übrigens von seiner Sekretärin? Nicht schlecht aber mir gefällt die von Bangert besser, ist mehr dran
(lacht anhaltend):
Person 1:
Die glauben tatsächlich, dass wir Geld bringen, ich raffs nicht!
Person 2:
Solange sie es glauben, sind ihre Kleinstaktionäre glücklich-ist doch auch was wert!
Person 1:
Mit wem hast Du gesprochen?
Person 2:
Mit CvG, der hat das Zeug zum Propheten, hat übrigens angedeutet, er will für den Ernstfall eine Asylzusage.
Person 1:
Wie kommst Du da drauf?
Person 2:
Weil er gefragt hat, ob wir bei Vorliegen eines Haftbefehls ausliefern. Ich konnte Ihn beruhigen.
Person 1:
Wo ist hier der Aschenbecher und wo kann man sich die Hände waschen?
Person 2:
Da ist eine Schüssel mit Sand, da sind auch Kippen drin. Wahrscheinlich haben die weniger Wasser als Helium.
Person 1:
Laß uns wieder gehen, die warten, ich glaub, weil sie uns was schenken wollen.
Person 2:
Vergiß ja nicht, daß die von Teegens Pilotenschule bei uns nichts wissen dürfen, auch nicht, daß Teegen für jede Aktie, die unter 8
Euro von uns gekauft wird, eine Provision bekommt. Wieviel haben wir ihm eigentlich schon bezahlt?
Person 1:
Es reicht, der Pilotenschein für unsere Prinzen bei Heiko wird wahrscheinlich auch nicht billig:
Person 2:
Ich überlasse ihm dafür auch die Flugüberwachung bei uns, das mag er!
(Gespräch undeutlicher wahrscheinlich Scheich beim Verlassen der Toilette) Jetzt zahl wir und dann gehn wir!
(Andere Person, vermutlich Emir) Gehn wir lieber gleich! (Türschlagen!!)
Beglaubigt: Agent CL160
CARGOLIFTER AG O.N.
Werkschutz Cargolifter AG, Streng vertraulich,
Protokoll eines Gesprächs, Überwachungssektion 17
Ablage Videotape: Archiv
Ablage Gesprächsmitschnitt: Archiv Tonbandprotokolle
Kopien: keine
Ort: Gästetoilette Berlin
Gespräch zwischen 2 Personen, vermutlich Scheich Harun al Rashid und Emir X
Eine eindeutige Identifizierung nicht möglich bei der Vielzahl von Scheichs, die ständig im Hause sind, vermutlich Scheich von
(......!)
Gesprächsprotokoll konnte erst jetzt übersetzt werden, weil ein Ingenieur eingestellt werden mußte um zu übersetzen: Dipl.Ing. Carl
Lüfter war früher bei Hoch-Tief, um im Irak den Bau von Straßengräben zu beaufsichtigen. Arabischkenntnisse aus dem Schnellkurs
beim Goetheinstitut in Bagdad. Vereidigung auf die Cargolifter-Flagge hat stattgefunden. CL-Glaubensbekenntnisprüfung wird
nachträglich abgelegt. Auf die Vereinbarung einer Probezeit wurde angesichts anhaltender staatlicher Fördermaßnahmen verzichtet.
Zeitpunkt: Im Februar 2001, genauer Zeitpunkt codiert Safe CvG.
Beginn der Übertragung XX:XX:
Wasserrauschen 20 sec.
Person 1:
Was hast Du Deiner Alten gesagt, warum Du nach Berlin mußt?
Person 2: Unterrichtest Du nur eine Alte? Ich hab gesagt, ich will während des Ramadan die arabische Kolonie in Albanien
besuchen und eine Spende übergeben. Was hast Du gesagt?
Person 1: Ich hab gesagt, daß ich nichts sagen darf, weil Du es verboten hast!
Person 2: Dafür, daß Ramadan ist, bin ich ganz schön blau und das , wie sagen die, Eisbein war wirklich nicht schlecht.
Ich möchte die Geschäftsbeziehung so lange pflegen, bis ich mich wenigstens dreimal im Ramadan hierher abgesetzt hab..
Person 1:
Du die glauben alles, was wir hier sagen, besonders CvG.
Person 2:
Der schon. Was hältst Du übrigens von seiner Sekretärin? Nicht schlecht aber mir gefällt die von Bangert besser, ist mehr dran
(lacht anhaltend):
Person 1:
Die glauben tatsächlich, dass wir Geld bringen, ich raffs nicht!
Person 2:
Solange sie es glauben, sind ihre Kleinstaktionäre glücklich-ist doch auch was wert!
Person 1:
Mit wem hast Du gesprochen?
Person 2:
Mit CvG, der hat das Zeug zum Propheten, hat übrigens angedeutet, er will für den Ernstfall eine Asylzusage.
Person 1:
Wie kommst Du da drauf?
Person 2:
Weil er gefragt hat, ob wir bei Vorliegen eines Haftbefehls ausliefern. Ich konnte Ihn beruhigen.
Person 1:
Wo ist hier der Aschenbecher und wo kann man sich die Hände waschen?
Person 2:
Da ist eine Schüssel mit Sand, da sind auch Kippen drin. Wahrscheinlich haben die weniger Wasser als Helium.
Person 1:
Laß uns wieder gehen, die warten, ich glaub, weil sie uns was schenken wollen.
Person 2:
Vergiß ja nicht, daß die von Teegens Pilotenschule bei uns nichts wissen dürfen, auch nicht, daß Teegen für jede Aktie, die unter 8
Euro von uns gekauft wird, eine Provision bekommt. Wieviel haben wir ihm eigentlich schon bezahlt?
Person 1:
Es reicht, der Pilotenschein für unsere Prinzen bei Heiko wird wahrscheinlich auch nicht billig:
Person 2:
Ich überlasse ihm dafür auch die Flugüberwachung bei uns, das mag er!
(Gespräch undeutlicher wahrscheinlich Scheich beim Verlassen der Toilette) Jetzt zahl wir und dann gehn wir!
(Andere Person, vermutlich Emir) Gehn wir lieber gleich! (Türschlagen!!)
Beglaubigt: Agent CL160
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