Wer wird der nächste Bundeskanzler? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.01 12:06:07 von
neuester Beitrag 07.07.03 21:04:30 von
neuester Beitrag 07.07.03 21:04:30 von
Beiträge: 63
ID: 381.472
ID: 381.472
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.108
Gesamt: 1.108
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.04.24, 10:52 | 496 | |
gestern 21:20 | 478 | |
vor 41 Minuten | 444 | |
vor 39 Minuten | 276 | |
vor 34 Minuten | 249 | |
vor 42 Minuten | 240 | |
gestern 21:47 | 196 | |
22.06.20, 20:50 | 177 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 138,02 | -1,93 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 670,40 | -23,15 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
Noch einmal Schröder - gegen Merz/Merkel wird er gewinnen.
Stoiber hat als Bayer keine Chance. In 6 Jahren kommt dann Koch als starker Mann, der Krisen überleben kann.
Meine Meinung: Der Verfall der Gesellschaft wird einen law and order-Populisten wie Koch an die Macht spülen!
Wer ist Euer Favorit?
Stoiber hat als Bayer keine Chance. In 6 Jahren kommt dann Koch als starker Mann, der Krisen überleben kann.
Meine Meinung: Der Verfall der Gesellschaft wird einen law and order-Populisten wie Koch an die Macht spülen!
Wer ist Euer Favorit?
ICH werd Kanzler - falls ich Lust dazu hab
milestones
milestones
Vielleicht haben wir auch schon nach der nächsten Wahl einen neuen Chef-Koch!
"Milestone" - Da haben Sie sich aber eine schöne ID ausgesucht Herr Koch. Sie sehen Ihre Kanzlerschaft also als einen Meilenstein der deutschen Geschichte!
Ich bin für Stoiber!
Ich denke aber nicht dass es 2002 zu einen Machtwechsel kommen wird.
Und 2006, wenn die Arbeitslosenzahl dreimal so hoch ist wie heute, da die SPD und die Gewerkschaften den Mittelstand vollkommen ruiniert haben, ist es eigentlich egal wer Kanzler wird.
Hauptsache kein Kommunist!
Ich denke aber nicht dass es 2002 zu einen Machtwechsel kommen wird.
Und 2006, wenn die Arbeitslosenzahl dreimal so hoch ist wie heute, da die SPD und die Gewerkschaften den Mittelstand vollkommen ruiniert haben, ist es eigentlich egal wer Kanzler wird.
Hauptsache kein Kommunist!
Trittin ????
wichtiger beitrag, der uns zeigt,
daß der user weit über den tag hinaus
denkt. gerade für langfrist-anleger
sind solche betrachtungen wichtig.
wer aktien 10 jahre und länger halten
will, ist gut beraten sich heute gedan-
ken zu machen, wer in 6 jahren kanzler
wird. ich kann hier auch nicht die aus-
sage gelten lassen, es sei wurscht wer
reagiert - sind alles die gleichen lumpen.
deshalb nochmals abschließend :
besten dank für die frage.
sie kam gerade nochmal rechtzeitig.
*********************************************
jetzt lobe ich mich ausnahmsweise selbst :
so sieht eine gute antwort aus.
und nicht, wie andere das schreiben würden.
mit lob jemanden prügeln.
mit honig zuschütten.
ob er es merkt ?
daß der user weit über den tag hinaus
denkt. gerade für langfrist-anleger
sind solche betrachtungen wichtig.
wer aktien 10 jahre und länger halten
will, ist gut beraten sich heute gedan-
ken zu machen, wer in 6 jahren kanzler
wird. ich kann hier auch nicht die aus-
sage gelten lassen, es sei wurscht wer
reagiert - sind alles die gleichen lumpen.
deshalb nochmals abschließend :
besten dank für die frage.
sie kam gerade nochmal rechtzeitig.
*********************************************
jetzt lobe ich mich ausnahmsweise selbst :
so sieht eine gute antwort aus.
und nicht, wie andere das schreiben würden.
mit lob jemanden prügeln.
mit honig zuschütten.
ob er es merkt ?
Leute, wenn nicht 2002, dann 2006, dann wird unser Straßenkämpfer
seinen "Gang durch die Institutionen" abgeschloßen haben.
Er wird dann als SPD oder CDU Kanzler sein Ziel erreicht haben.
J. Fischer
HG
Wenn`s wirklich so kommt verliere ich endgülitg den Glauben an das
an die Menschenheit.
seinen "Gang durch die Institutionen" abgeschloßen haben.
Er wird dann als SPD oder CDU Kanzler sein Ziel erreicht haben.
J. Fischer
HG
Wenn`s wirklich so kommt verliere ich endgülitg den Glauben an das
an die Menschenheit.
Gibt es einen besseren als Schröder ??? - Na also !!!
koch wird bald abgewählt sein, besser heute als morgen. wie wäre es von der cdu-seite aus mit rühe?
Kaiser Franz Beckenbauer wird der erste parteilose Bundeskanzler
toivo
Also ich muß an dieser Stelle mal loswerden, dass ich deine "Antwort" eines Politikers würdig fand:
Fundierte Analyse ohne Inhalt und am Thema vorbei, aber mit abschließender Selbstbeweihräucherung - absolut professionell
MM
Also ich muß an dieser Stelle mal loswerden, dass ich deine "Antwort" eines Politikers würdig fand:
Fundierte Analyse ohne Inhalt und am Thema vorbei, aber mit abschließender Selbstbeweihräucherung - absolut professionell
MM
2002 - Schröder
2006 - Koch
2006 - Koch
Schlierer
Ich weiß es aber ich sag´s nicht!
mfg
perkins
mfg
perkins
2002 Schröder
2006 Stoiber
@Stormy, warum denkst Du, dass Stoiber als Bayer keine Chance hat ?
technostud
2006 Stoiber
@Stormy, warum denkst Du, dass Stoiber als Bayer keine Chance hat ?
technostud
Auf keinenfall 2006 Stoiber da zu alt.
Es gibt 2 Szenarien: 1.2002 Schröder dann relativ sicher 2006 Koch(muss erst wiedergewählt werden)
2.weniger wahrscheinlich 2002 Stoiber und 2006 Koch oder SPD( Gabriel, Vogt ...)
Es gibt 2 Szenarien: 1.2002 Schröder dann relativ sicher 2006 Koch(muss erst wiedergewählt werden)
2.weniger wahrscheinlich 2002 Stoiber und 2006 Koch oder SPD( Gabriel, Vogt ...)
Also, das hier so ne Krönung wie der Koch überhaupt ins Kalkül gezogen wird, gibt mir schwerste Bedenken auf, was die Zukunft der Republik anlangt.
Geil, Ute Vogt als Kanzlerin
Das wäre ja mal ein ehcter Erfolg für die Spaßgesellschaft. Warum nicht Jürgen ausm Container? Der ist mindestens genauso gut gelaunt!
Stoiber wird 2002 nur antreten, wenn er sich Chancen ausrechnet. Merkel wäre der Ruin der CDU! Von Stern und Co aufgebaut um der CDU (unbewußt) zu schaden! Von Merz brauchen wir ja gar nicht erst reden.
MfG
Ingmar
Das wäre ja mal ein ehcter Erfolg für die Spaßgesellschaft. Warum nicht Jürgen ausm Container? Der ist mindestens genauso gut gelaunt!
Stoiber wird 2002 nur antreten, wenn er sich Chancen ausrechnet. Merkel wäre der Ruin der CDU! Von Stern und Co aufgebaut um der CDU (unbewußt) zu schaden! Von Merz brauchen wir ja gar nicht erst reden.
MfG
Ingmar
Keine Frage - Schröder wird es. Endlich mal ein Politiker mit Charisma, der auch dem Spiegel ein Interview geben kann im Gegensatz zum altersdebilen Kohl. In einigen Bereichen gefällt mir durchaus die CSU besser als SPD oder CDU, aber an Schröder geht kein Weg vorbei; Stoiber ist zu kalt und die CDU hat keine Politiker von Format, der gleichzeitig Charisma besitzt, Merz und Merkel völlig untauglich, und danach ist noch nichts zu sehen. Schröder gerne - aber hoffentlich mit noch stärker gestutzen Grünen.
Kann man an den Grünen noch was stutzen???
mfg
perkins
mfg
perkins
Die 5% Hürde wird für unsere Opportunisten-Partei jedenfalls ein potentielles Stolpergerüst.
OK Vogt ist ja wirklich ziemlich schlimm.
Es muss aber jedem klar sein, dass bei einer Wiederwahl Kochs in Hessen (wonach es zur Zeit aussieht), kein Weg an dem Mann vorbeiführt.
@Mr.Bucket interessante These mit Stern(Medien) und Merkel.
Ich glaube, dass die CDU bewusst jetzt die Schwachen an die Front bringt, die sich 2002 und auch jetzt schon selbst verbrennen und den weg für die eigentlichen Leute (Koch) frei machen.
Jürgen wäre ein guter Außenminister(er müßte genauso schweigsam sein wie es jetzt Fischer ist, weil die Menschen sonst wie bei seinen Konzerten(Auftritten) "Aufhören" " Aufhören" schreien)
OK Vogt ist ja wirklich ziemlich schlimm.
Es muss aber jedem klar sein, dass bei einer Wiederwahl Kochs in Hessen (wonach es zur Zeit aussieht), kein Weg an dem Mann vorbeiführt.
@Mr.Bucket interessante These mit Stern(Medien) und Merkel.
Ich glaube, dass die CDU bewusst jetzt die Schwachen an die Front bringt, die sich 2002 und auch jetzt schon selbst verbrennen und den weg für die eigentlichen Leute (Koch) frei machen.
Jürgen wäre ein guter Außenminister(er müßte genauso schweigsam sein wie es jetzt Fischer ist, weil die Menschen sonst wie bei seinen Konzerten(Auftritten) "Aufhören" " Aufhören" schreien)
Ich bin froh, wenn der Kelch `Stoiber` an mir vorübergeht, aber so sicher wie ihr bin ich da nicht.
technostud
technostud
@Mr Buckett, Du schriebst `Stoiber wird 2002 nur antreten, wenn er sich Chancen ausrechnet. `
100 % d`accord
technostud
100 % d`accord
technostud
@technostud,
Stoiber wird antreten, wenn er sich Chancen ausrechnet
Wie viele andere politiker ist er aber Egomane und eitel genug, um sich tatsächlich Chancen zu geben. Deswegen mag es tatsächlich sein, dass er antritt, ohne real Chancen zu haben - sei versichert, der kelch geht an Dir vorüber.
Die Deutschen wählen gerne mittig, nur deswegen konnte sich Schröder gegen Kohl durchsetzen, und genau deswegen wird sich Stoiber nicht gegen Schröder durchsetzen können - selbst wenn er 12 Monate vor der Wahl anfangen würde, kreide zu fressen - so dämlich sind die Deutschen auch wieder nicht, umn das dann ihm abzunehmen; dass musste schon Strauss erkennen.
Wohnst Du vielleicht in Bayern? Ich sag Dir - auch wenn ich ohnehin politisch eher linksorientiert bin und deswegen einer gefärbten Sichtweise besichtigt werden könnte: irgendwann mag ein Bayer mal gewählt werden als Kanzler, Stoiber aber nicht. Er ist zu lokalpatriotisch, und das kommt hier im kühlen Norden bei den wenigsten an. Ausserdem ist er schlichtweg für viele zu unsympathisch für eine mehrheit im gesamten Land - er bringt genauso wie Trittin oder seinerzeit Lafontaine zuviele auch gemäßigte Wähler auf die Palme, und deswegen würde/wird er scheitern. (Mag man mir jetzt wieder vorhalten, ein Stoiber-Gegner oder politisch Linker könne das ohnehin nicht richtig einschätzen - umgekehrt gilt es ebenso. Die lafontaine-Jubler konnten wohl auch nicht nachvollziehen, was für ein rotes Tuch der für das rechte und gemäßigte Lager war; für Stoiber gilt Gleiches)
Bei Koch sieht das anders aus - als `Beweis` dafür, daß ich zwar ohnehin eher links stehe, aber meine Stoiber-Einschätzung nicht daher rührt: Auch Koch ist auf dem rechten CDU-Flügel, auch Koch kann polarisieren - aber im Zweifelsfalle kann er sich auch glaubwürdig gemäßigt geben und die Leute hinter sich bringen. Vielleicht haben es einige vergessen - Schröder war als eher Linker innerhalb des SPD-Spektrums an die Macht in Hannover gekommen; Koch wird genauso wandlungsfähig sein, und wer eine Krise von dem Azusmaß wie die CDU-Spendenaffaire in Hessen übersteht, wird dadurch nur stärker, das war bei allen immer so. Ich mag seine politische Linie genausowenig wie die von Stoiber, aber er ist das größte politische Talent der CDU. 2002 kommt zu früh für ihn, aber seine Wiederwahl in Hessen steht für mich völlig ausser Frage, wobei er auch das Glück hat, dass in diesen heiklen Zeiten ihm überhaupt kein nennenswerter gegner in der Hessen-SPD gegenübersteht - die sind völlig ausgebrannt.
Stoiber wird antreten, wenn er sich Chancen ausrechnet
Wie viele andere politiker ist er aber Egomane und eitel genug, um sich tatsächlich Chancen zu geben. Deswegen mag es tatsächlich sein, dass er antritt, ohne real Chancen zu haben - sei versichert, der kelch geht an Dir vorüber.
Die Deutschen wählen gerne mittig, nur deswegen konnte sich Schröder gegen Kohl durchsetzen, und genau deswegen wird sich Stoiber nicht gegen Schröder durchsetzen können - selbst wenn er 12 Monate vor der Wahl anfangen würde, kreide zu fressen - so dämlich sind die Deutschen auch wieder nicht, umn das dann ihm abzunehmen; dass musste schon Strauss erkennen.
Wohnst Du vielleicht in Bayern? Ich sag Dir - auch wenn ich ohnehin politisch eher linksorientiert bin und deswegen einer gefärbten Sichtweise besichtigt werden könnte: irgendwann mag ein Bayer mal gewählt werden als Kanzler, Stoiber aber nicht. Er ist zu lokalpatriotisch, und das kommt hier im kühlen Norden bei den wenigsten an. Ausserdem ist er schlichtweg für viele zu unsympathisch für eine mehrheit im gesamten Land - er bringt genauso wie Trittin oder seinerzeit Lafontaine zuviele auch gemäßigte Wähler auf die Palme, und deswegen würde/wird er scheitern. (Mag man mir jetzt wieder vorhalten, ein Stoiber-Gegner oder politisch Linker könne das ohnehin nicht richtig einschätzen - umgekehrt gilt es ebenso. Die lafontaine-Jubler konnten wohl auch nicht nachvollziehen, was für ein rotes Tuch der für das rechte und gemäßigte Lager war; für Stoiber gilt Gleiches)
Bei Koch sieht das anders aus - als `Beweis` dafür, daß ich zwar ohnehin eher links stehe, aber meine Stoiber-Einschätzung nicht daher rührt: Auch Koch ist auf dem rechten CDU-Flügel, auch Koch kann polarisieren - aber im Zweifelsfalle kann er sich auch glaubwürdig gemäßigt geben und die Leute hinter sich bringen. Vielleicht haben es einige vergessen - Schröder war als eher Linker innerhalb des SPD-Spektrums an die Macht in Hannover gekommen; Koch wird genauso wandlungsfähig sein, und wer eine Krise von dem Azusmaß wie die CDU-Spendenaffaire in Hessen übersteht, wird dadurch nur stärker, das war bei allen immer so. Ich mag seine politische Linie genausowenig wie die von Stoiber, aber er ist das größte politische Talent der CDU. 2002 kommt zu früh für ihn, aber seine Wiederwahl in Hessen steht für mich völlig ausser Frage, wobei er auch das Glück hat, dass in diesen heiklen Zeiten ihm überhaupt kein nennenswerter gegner in der Hessen-SPD gegenübersteht - die sind völlig ausgebrannt.
Glückspfennig - Koch ist auch nicht der Kanzler den ich mir wünsche. Aber hier geht es nicht um Wünsche sondern um Wahrscheinlichkeiten. Koch ist die perfekte Pendelschlag gegenüber den Ausläufern der 68er, die Schröder vor einigen Jahren an die Macht gebracht haben.
Manche Gedanken in all Deinen Threads sind ganz schön abgefahren - Helga (Stormy; oder schreibst Du einfach ab). Na ja, die 68-er lassen mal wieder grüßen. "Es ist ja alles so schlecht."
Tensor - ich versehe nicht was Du meinst. Helga kenne ich nicht - und wie und wo schreibe ich irgendwo ab???
Erkläre es mir bitte!
Erkläre es mir bitte!
Ich gehe jede wette ein, daß Koch die nächste Wahl in Hessen nicht überstehen wird, es sei den er zaubert wieder eine Anti-Ausländer Kampagne aus dem Hut. Hessen ist traditionel "links", ausser Wallmann und Koch gab es keine CDU-Regierungen, und selbst der farblose Eichel konnte gegen Wallmann gewinnen, da wird es Koch schwer haben, zumal er in meinen Augen ein unsympathischer Kotzbroken ist. Ich bleibe dabei, die CDU wird Rühe aufstellen, oder diesen Wolf aus Niedersachsen.
http://www.büso.de
Also Ansgard, dieer Wolf aus Niedersachsen heißt Wulff und ist in seinem Landesverband äußerst umstritten. gegen Gabriel hat der außerdem keine Chance!
Wenn Hessen traditionell links wählt, warum kann der Koch dann mit der Unterschriftenaktion gegen die doppelte Staatsbürgerschafdt so einen Erfolg haben und warum kann die CDU trotz Spendenskandal in Hessen bei den Kommunalwahlen so auftrumpfen?
MfG
Ingmar
Wenn Hessen traditionell links wählt, warum kann der Koch dann mit der Unterschriftenaktion gegen die doppelte Staatsbürgerschafdt so einen Erfolg haben und warum kann die CDU trotz Spendenskandal in Hessen bei den Kommunalwahlen so auftrumpfen?
MfG
Ingmar
Stoiber ???!!!???
Umfrage unter Top-Managern
Schröder wird wiedergewählt
Die deutschen Top-Manager rechnen nahezu einmütig mit einer zweiten Amtszeit von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Entsprechend äußerten sich 87 Prozent von 804 Führungskräften in einer repräsentativen Umfrage im Rahmen des Business-Monitors des "Handelsblatts". Allerdings erwartet ein bedeutender Teil (41 Prozent aller Befragten), dass die SPD nach der Bundestagswahl 2002 ein Bündnis mit der FDP eingeht. 46 Prozent glauben an die Fortsetzung der rot-grünen Koalition.
Machtwechsel scheint unwahrscheinlich
Nur acht Prozent der Befragten gehen der Umfrage zufolge von einem Machtwechsel und einer Ablösung der SPD als Regierungspartei aus. Fünf Prozent wollten sich nicht äußern. Anderthalb Jahre vor dem nächsten Wahlgang sähen die Top-Manager damit Schröder besonders fest im Sattel, berichtet das «Handelsblatt». Im Oktober 2000 hätten sich 80 Prozent überzeugt gezeigt, der SPD-Vorsitzende werde über 2002 hinaus Regierungschef bleiben. Im März 2000 seien es nur 59 Prozent gewesen. Die Befragung lief vom 2. bis 17. April.
Schröder wird wiedergewählt
Die deutschen Top-Manager rechnen nahezu einmütig mit einer zweiten Amtszeit von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Entsprechend äußerten sich 87 Prozent von 804 Führungskräften in einer repräsentativen Umfrage im Rahmen des Business-Monitors des "Handelsblatts". Allerdings erwartet ein bedeutender Teil (41 Prozent aller Befragten), dass die SPD nach der Bundestagswahl 2002 ein Bündnis mit der FDP eingeht. 46 Prozent glauben an die Fortsetzung der rot-grünen Koalition.
Machtwechsel scheint unwahrscheinlich
Nur acht Prozent der Befragten gehen der Umfrage zufolge von einem Machtwechsel und einer Ablösung der SPD als Regierungspartei aus. Fünf Prozent wollten sich nicht äußern. Anderthalb Jahre vor dem nächsten Wahlgang sähen die Top-Manager damit Schröder besonders fest im Sattel, berichtet das «Handelsblatt». Im Oktober 2000 hätten sich 80 Prozent überzeugt gezeigt, der SPD-Vorsitzende werde über 2002 hinaus Regierungschef bleiben. Im März 2000 seien es nur 59 Prozent gewesen. Die Befragung lief vom 2. bis 17. April.
@Mr.Bucket, wir sind ja deutlich unterschiedlichen Lagers, aber scätzen die Lage ja gleich ein
@ansgard, ich gehe hier und jetzt ne 1000,- Wette ein, dass Koch woedergewählt wird. Mein kommentar weiter unten: Den politischen Gegner treibt er auf die Palme wie es andersrum Lafontaine auch tat ... aber er wird gewählt werden, weil er die Mitte kriegt. Und zudem gibts im hessischen SPD-Verband einfach keinen Gegenspieler - die sind ja derzeit noch schwächer besetzt als unter Börner.
Und Wulff - keine Chance, der hat zweimal gegen Schröder mächtig verloren - Niedersachsen ist CDU-Stammland (vor Schröder) gewesen - Flächenland, ländlich, wenig Zentren, überwiegend katholisch - und dann guck dir die Ergebnisse mal an; gegen Glogo wärs ja spannend geworden, aber nu hat er einen charismatischen Gegenspieler, der gar genauso jung wie Wulff ist. Sorry, aber der kommt immernoch als perfekter Schwiegersohn rüber und mehr nicht; ich frag mich immer, wieso der so oft für hohe Aufgaben in der BundesCDU gehandelt wurde (außerhalb Niedersachsens ), wenn die CDU mit Koch rechts und Müller links doch zwei junge und unbestritten talentierte Ministerpärsidenten hat?
@ansgard, ich gehe hier und jetzt ne 1000,- Wette ein, dass Koch woedergewählt wird. Mein kommentar weiter unten: Den politischen Gegner treibt er auf die Palme wie es andersrum Lafontaine auch tat ... aber er wird gewählt werden, weil er die Mitte kriegt. Und zudem gibts im hessischen SPD-Verband einfach keinen Gegenspieler - die sind ja derzeit noch schwächer besetzt als unter Börner.
Und Wulff - keine Chance, der hat zweimal gegen Schröder mächtig verloren - Niedersachsen ist CDU-Stammland (vor Schröder) gewesen - Flächenland, ländlich, wenig Zentren, überwiegend katholisch - und dann guck dir die Ergebnisse mal an; gegen Glogo wärs ja spannend geworden, aber nu hat er einen charismatischen Gegenspieler, der gar genauso jung wie Wulff ist. Sorry, aber der kommt immernoch als perfekter Schwiegersohn rüber und mehr nicht; ich frag mich immer, wieso der so oft für hohe Aufgaben in der BundesCDU gehandelt wurde (außerhalb Niedersachsens ), wenn die CDU mit Koch rechts und Müller links doch zwei junge und unbestritten talentierte Ministerpärsidenten hat?
Ich bin sicher, dass Stoiber sich nicht zur Verfügung stellt,
könnte hier in Bayern wohl auch kaum jemand nachvollziehen...
Das wär wohl auch das alt bekannte Lied wie beim Präsidenten,
kaum jemand wollte Roman Herzog und doch war er letztendlich
einer der ganz wenigen Präsidenten, die unser Ansehen ganz
erheblich gesteigert haben. Herzog und Stoiber sind beide
Politiker, die Taten sprechen lassen. Die überwiegende Mehrheit
der Deutschen bevorzugt aber einen medienwirksamen Politiker.
Sprüche wie: Der sieht doch so aus, wie ein Kanzler aussehen soll,
nun, was diese Qualifikation uns bringt, das erleben
wir ganz aktuell. Und wenn es so weitergeht, dann tipp ich noch
auf den Ralf Schumacher
Sandra
könnte hier in Bayern wohl auch kaum jemand nachvollziehen...
Das wär wohl auch das alt bekannte Lied wie beim Präsidenten,
kaum jemand wollte Roman Herzog und doch war er letztendlich
einer der ganz wenigen Präsidenten, die unser Ansehen ganz
erheblich gesteigert haben. Herzog und Stoiber sind beide
Politiker, die Taten sprechen lassen. Die überwiegende Mehrheit
der Deutschen bevorzugt aber einen medienwirksamen Politiker.
Sprüche wie: Der sieht doch so aus, wie ein Kanzler aussehen soll,
nun, was diese Qualifikation uns bringt, das erleben
wir ganz aktuell. Und wenn es so weitergeht, dann tipp ich noch
auf den Ralf Schumacher
Sandra
Niedersachsen katholisch???
Wulff macht einen sympathischen Eindruck, im Gegensatz zu Koch, welcher mit seinem dubiosen Innenminister Bouffier ein unangenehmes Gespann bildet. Die kam leider durch, aber wo steht geschrieben, daß der typische SPD-Wähler besonders ausländerfreundlich ist.
Ich tippe auf einen Machtwechsel in Hessen, egal ob der Spitzenkandidat in Hessen nun Böckel, Eichel oder sonstwie heisst.
Wulff macht einen sympathischen Eindruck, im Gegensatz zu Koch, welcher mit seinem dubiosen Innenminister Bouffier ein unangenehmes Gespann bildet. Die kam leider durch, aber wo steht geschrieben, daß der typische SPD-Wähler besonders ausländerfreundlich ist.
Ich tippe auf einen Machtwechsel in Hessen, egal ob der Spitzenkandidat in Hessen nun Böckel, Eichel oder sonstwie heisst.
Gysi for president
Völker hört die Signale ~~~~ *weitersing*
Mit solidarischem (und ironischem) Gruss PP
Völker hört die Signale ~~~~ *weitersing*
Mit solidarischem (und ironischem) Gruss PP
Ich muß mich der Analyse von Neemann anschließen. Treffender hätte ich es selbst nicht sagen können, was die Wahlchancen und Ursache (letzte Wahl, nächste Wahl) angehen.
Haider - Busch - Berlusconi - Koch
Weil wir verwöhnten Rotzlöfel unsere Probleme durch Einsicht und Handeln nicht in den Griff bekommen, werden die starken Männer mit (scheinbar) einfachen und populistischen Lösungen an die Hebel der Macht gelangen!
Weil wir verwöhnten Rotzlöfel unsere Probleme durch Einsicht und Handeln nicht in den Griff bekommen, werden die starken Männer mit (scheinbar) einfachen und populistischen Lösungen an die Hebel der Macht gelangen!
Bush
ok , bush wird bei den ami-waehlern ja wirklich immer beliebter . die freuen sich halt alle ueber steuersenkungen , von denen wir nur traeumen koennen !
@ stormy :
wenn ich mir unserern schauspielerkanzler anschaue , wunderst du dich da noch , wenn die leute auf solche gedanken kommen ???
@ stormy :
wenn ich mir unserern schauspielerkanzler anschaue , wunderst du dich da noch , wenn die leute auf solche gedanken kommen ???
@ansgard, mein Angebot steht weiter: 1000,- - Wette, dass Koch gewinnt.
PS. Dein Erstaunen: Niedersachsen katholisch??? Freilich nicht überall, aber such mal den schwärzesten kreis Deutschlands 8aus dem komm ich ) - und ein paar Landkreise drumherum - 90% Katholiken im südwestlichen Niedersachsen.
Dazu all der ländliche Raum - die paar größeren Städte machen es ja nicht - Wulff hat zuviel vergeigt, um bundesweit noch ne Chance zu haben.
PS. Dein Erstaunen: Niedersachsen katholisch??? Freilich nicht überall, aber such mal den schwärzesten kreis Deutschlands 8aus dem komm ich ) - und ein paar Landkreise drumherum - 90% Katholiken im südwestlichen Niedersachsen.
Dazu all der ländliche Raum - die paar größeren Städte machen es ja nicht - Wulff hat zuviel vergeigt, um bundesweit noch ne Chance zu haben.
Berlin (Reuters) - Der
bayerische Ministerpräsident
Edmund Stoiber (CSU) hat
Ambitionen auf die
Kanzlerkandidatur der Union
im Jahr 2002 erneut
verneint. Stoiber sagte in
einem am Mittwoch
veröffentlichten Interview
der Wochenzeitung "Die
Zeit": "Ich sage in aller
Deutlichkeit: Ich strebe keine anderen
politischen Ämter an. Ich will
Ministerpräsident in Bayern bleiben."
Ähnlich hatte Stoiber sich in der
Vergangenheit mehrmals geäußert, ohne
dass in der Union oder in der Öffentlichkeit
Mutmaßungen über seine tatsächlichen
Absichten verstummt wären. In jüngsten
Umfragen schnitt er deutlich besser ab als
die ebenfalls als Kandidatin in Betracht
kommende CDU-Chefin Angela Merkel.
Merkel sieht sich in der Union zudem immer
wieder dem Vorwurf von Führungsschwäche
ausgesetzt. Ihr Agieren in der Frage der
CDU-Spitzenkandidatur für die Berliner
Neuwahl wurde in Teilen der CDU als
unglücklich empfunden. Merkels Vorgänger
Wolfgang Schäuble war zunächst als
aussichtsreicher Anwärter im Gespräch
gewesen. Schließlich hatte der Berliner
Landesverband sich aber doch für den
CDU-Fraktionsvorsitzenden im
Abgeordnetenhaus, Frank Steffel,
entschieden.
Auch aus der Wirtschaft kam Unmut über
die Vorgehensweise in der Berliner
Kandidaturfrage. Der Hauptgeschäftsführer
des Zentralverbands des Deutschen
Handwerks (ZDH), Hanns-Eberhard
Schleyer, sagte der "Berliner Zeitung"
(Mittwochausgabe), es sei eine
Katastrophe, wie Schäuble dabei
beschädigt worden sei. Merkel und
Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU)
haben nach Angaben der
CDU-Bundesgeschäftsstelle am
kommenden Dienstag ein Treffen mit
Vertretern von Wirtschaftsverbänden.
Dieses sei aber schon längerfristig
vereinbart gewesen.
Zu seinem guten Abschneiden in Umfragen
zur Kanzlerkandidatur unter
Unionsanhängern sagte Stoiber: "Das sind
Momentaufnahmen, von denen man sich
nicht beeinflussen lassen darf." Über
Merkel sagte er, sie habe "absolut die
Voraussetzung, das politisch wichtigste
Amt in Deutschland auszufüllen". Stoiber
nannte erneut Namen von Unionspolitikern,
die im Bundestagswahlkampf für
bestimmte Themen stehen sollten: für die
Außenpolitik den früheren
Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU),
für Renten und Gesundheit
Ex-Gesundheitsminister Horst Seehofer
(CSU). Im vergangenen Monat hatte
Stoiber mit der nicht mit der CDU
abgestimmten Forderung nach einer
Kernmannschaft für den Wahlkampf und
Namensnennungen dafür in der
CDU-Führung Verwunderung ausgelöst.
Quelle: Reuters
bayerische Ministerpräsident
Edmund Stoiber (CSU) hat
Ambitionen auf die
Kanzlerkandidatur der Union
im Jahr 2002 erneut
verneint. Stoiber sagte in
einem am Mittwoch
veröffentlichten Interview
der Wochenzeitung "Die
Zeit": "Ich sage in aller
Deutlichkeit: Ich strebe keine anderen
politischen Ämter an. Ich will
Ministerpräsident in Bayern bleiben."
Ähnlich hatte Stoiber sich in der
Vergangenheit mehrmals geäußert, ohne
dass in der Union oder in der Öffentlichkeit
Mutmaßungen über seine tatsächlichen
Absichten verstummt wären. In jüngsten
Umfragen schnitt er deutlich besser ab als
die ebenfalls als Kandidatin in Betracht
kommende CDU-Chefin Angela Merkel.
Merkel sieht sich in der Union zudem immer
wieder dem Vorwurf von Führungsschwäche
ausgesetzt. Ihr Agieren in der Frage der
CDU-Spitzenkandidatur für die Berliner
Neuwahl wurde in Teilen der CDU als
unglücklich empfunden. Merkels Vorgänger
Wolfgang Schäuble war zunächst als
aussichtsreicher Anwärter im Gespräch
gewesen. Schließlich hatte der Berliner
Landesverband sich aber doch für den
CDU-Fraktionsvorsitzenden im
Abgeordnetenhaus, Frank Steffel,
entschieden.
Auch aus der Wirtschaft kam Unmut über
die Vorgehensweise in der Berliner
Kandidaturfrage. Der Hauptgeschäftsführer
des Zentralverbands des Deutschen
Handwerks (ZDH), Hanns-Eberhard
Schleyer, sagte der "Berliner Zeitung"
(Mittwochausgabe), es sei eine
Katastrophe, wie Schäuble dabei
beschädigt worden sei. Merkel und
Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU)
haben nach Angaben der
CDU-Bundesgeschäftsstelle am
kommenden Dienstag ein Treffen mit
Vertretern von Wirtschaftsverbänden.
Dieses sei aber schon längerfristig
vereinbart gewesen.
Zu seinem guten Abschneiden in Umfragen
zur Kanzlerkandidatur unter
Unionsanhängern sagte Stoiber: "Das sind
Momentaufnahmen, von denen man sich
nicht beeinflussen lassen darf." Über
Merkel sagte er, sie habe "absolut die
Voraussetzung, das politisch wichtigste
Amt in Deutschland auszufüllen". Stoiber
nannte erneut Namen von Unionspolitikern,
die im Bundestagswahlkampf für
bestimmte Themen stehen sollten: für die
Außenpolitik den früheren
Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU),
für Renten und Gesundheit
Ex-Gesundheitsminister Horst Seehofer
(CSU). Im vergangenen Monat hatte
Stoiber mit der nicht mit der CDU
abgestimmten Forderung nach einer
Kernmannschaft für den Wahlkampf und
Namensnennungen dafür in der
CDU-Führung Verwunderung ausgelöst.
Quelle: Reuters
Es kann nur einen geben
Euer Staatsanwalt
Mein Programm steigende Aktienkurse egal wie !!!!
für 4 Jahre !!! danach Ankündigung vom Crash (ihr könnt alle in Puts rein)
REICHTUM FÜR ALLE AUF KOSTEN ANDERER
Euer Staatsanwalt
Mein Programm steigende Aktienkurse egal wie !!!!
für 4 Jahre !!! danach Ankündigung vom Crash (ihr könnt alle in Puts rein)
REICHTUM FÜR ALLE AUF KOSTEN ANDERER
Es kann nur einen geben
Euer Staatsanwalt
Mein Programm steigende Aktienkurse egal wie !!!!
für 4 Jahre !!! danach Ankündigung vom Crash (ihr könnt alle in Puts rein)
REICHTUM FÜR ALLE AUF KOSTEN ANDERER
Euer Staatsanwalt
Mein Programm steigende Aktienkurse egal wie !!!!
für 4 Jahre !!! danach Ankündigung vom Crash (ihr könnt alle in Puts rein)
REICHTUM FÜR ALLE AUF KOSTEN ANDERER
Stoiber würde wohl gern, aber er ist ja auch nicht doof und erkennt eben das Problem, daß er zur falschen Zeit so stark ist. Er will sich 2002 ja nicht verheizen lassen. Und das könnte wohl das größte Problem für die CDU werden: Sie müßen jemanden finden, der sozusagen halt mal als Kanzlerkandidat sich zur Verfügung stellt, mit fast der Gewissheit, schlichtweg im Wahlkampf für nichts und wieder nichts verheizt zu werden.
Das steckt die CDU eben in einem selbstgebrautem Dillema. Leben ist hart, besonders für die unfähige CDU zur Zeit. Die wollen oder können nicht kapieren, daß sie sich ganz strikt auf die Sachebene zurückziehen müßten. Dieses Kindergarten Hicke-Hacke der CDU die letzten Monate ist ja nicht auszuhalten.
Das steckt die CDU eben in einem selbstgebrautem Dillema. Leben ist hart, besonders für die unfähige CDU zur Zeit. Die wollen oder können nicht kapieren, daß sie sich ganz strikt auf die Sachebene zurückziehen müßten. Dieses Kindergarten Hicke-Hacke der CDU die letzten Monate ist ja nicht auszuhalten.
Bei denen kann man sogar auf die Parteien wetten, aber die glauben, dass die SPD gewinnt... :-((
http://www.gamebookers.com/cgi-bin/intro.cgi?pid=398
http://www.gamebookers.com/cgi-bin/intro.cgi?pid=398
Das geht ja schneller als ich dachte: Jetzt ist Koch schon als Partei-Vorsitzender der CDU im Gespräch. Wenn die Konjunktur wirklich abschmiert, bekommt er nicht wie von mir vermutet 2006, sondern schon 2002 seine Chance. Ich hoffe, dass ich mich irre - aber der nächste Kanzler - ob nun 2002 oder 2006, heißt wahrscheinlich Roland Koch.
richtig erkannt stormy !!
der schroeder hatte doch die ganze zeit eigentlich nur glueck ! jetzt wo es schlechter laeuft mit der wirtschaft , hat er die folgen seiner falschen poltik am hals !
eigentlich muesste die wirtschaft angekurbelt werden , aber dank ohnehin schon 3,5 % inflation leider schwer !
hauptpreistreiber energie ?? na kein wunder , dank oekosteuer !!
jetzt kann er halt seine suppe auch mal ausloeffeln !
und wie der die krankenkassenkosten in den griff kriegt , da hat er ja wohl auch keinen plan !
der schroeder hatte doch die ganze zeit eigentlich nur glueck ! jetzt wo es schlechter laeuft mit der wirtschaft , hat er die folgen seiner falschen poltik am hals !
eigentlich muesste die wirtschaft angekurbelt werden , aber dank ohnehin schon 3,5 % inflation leider schwer !
hauptpreistreiber energie ?? na kein wunder , dank oekosteuer !!
jetzt kann er halt seine suppe auch mal ausloeffeln !
und wie der die krankenkassenkosten in den griff kriegt , da hat er ja wohl auch keinen plan !
Gregor Gysi, von der PDS ist der nächste Bundeskanzler
Sollte Wowereit, der Warmling, die Wahlen gewinnen... was steht uns krisengeschüttelten Berlinern ins
Haus? Rosa von Praunheim als Kultursenator, Karl, der strenge Lederherr, als Innensenator oder Joop als
Senator für Jugend und Familie? Bekommen Berliner Polizisten rosa Dienstschnürsenkel und bunte
Gummiknüppel in der Form monströser, dicker Dildos? Dürfen Feuerwehrleute die Stangen zu den
Fahrzeugen nur noch ohne Unterhose hinunterrutschen? Gehen Sportlehrer mit ihren Jungs statt zum
Schwimmunterricht in Männersaunen mit schummerigem Licht oder wird alles ganz, ganz anders!?
Haus? Rosa von Praunheim als Kultursenator, Karl, der strenge Lederherr, als Innensenator oder Joop als
Senator für Jugend und Familie? Bekommen Berliner Polizisten rosa Dienstschnürsenkel und bunte
Gummiknüppel in der Form monströser, dicker Dildos? Dürfen Feuerwehrleute die Stangen zu den
Fahrzeugen nur noch ohne Unterhose hinunterrutschen? Gehen Sportlehrer mit ihren Jungs statt zum
Schwimmunterricht in Männersaunen mit schummerigem Licht oder wird alles ganz, ganz anders!?
@ansgar ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber wenn Du die
Lage in Hessen kennen würdest, wüßtest Du das Koch wiedergewählt wird(wette nicht!!!)
MFG LeoWeiss
PS: Besondere Freude bereitet mir momentan die PDS, die sich ja schon vor der NRW Wahl(Gysi bringt Antrag auf UNO-Mandat legitimierte Kampfeinsätze=Endergebnis liegt deutlich unter den Prognosen) an die SPD verkauft hatten.
Amüsierend zu sehen, wie das Spiel läuft!
Lage in Hessen kennen würdest, wüßtest Du das Koch wiedergewählt wird(wette nicht!!!)
MFG LeoWeiss
PS: Besondere Freude bereitet mir momentan die PDS, die sich ja schon vor der NRW Wahl(Gysi bringt Antrag auf UNO-Mandat legitimierte Kampfeinsätze=Endergebnis liegt deutlich unter den Prognosen) an die SPD verkauft hatten.
Amüsierend zu sehen, wie das Spiel läuft!
up
Zum Ausgangsposting!
Schröder könnte es wirklich noch einmal packen und dann die vielen Probleme nicht in den Griff bekommen - was Stoiber allerdings auch nicht packen würde.
Die durch die "Finanzierungslücken" steigenden, latenten Bedrohungsängste der "Mitte" werden dann m.E. bald dafür sorgen, einen rechten, starken Mann an die Macht zu bringen. Ein Rechtsaußen hat zwar in Deutschland kaum eine Chance eine Mehrheit zu bekommen.
Herr Koch aus Hessen kommt dem nachgefragtem Typ "starker Rechter ohne Extremismusverdacht" am Nächsten.
Er wird wohl der nächste Kanzler nach Schröder. Stoiber wird nicht noch einmal antreten!
Schröder könnte es wirklich noch einmal packen und dann die vielen Probleme nicht in den Griff bekommen - was Stoiber allerdings auch nicht packen würde.
Die durch die "Finanzierungslücken" steigenden, latenten Bedrohungsängste der "Mitte" werden dann m.E. bald dafür sorgen, einen rechten, starken Mann an die Macht zu bringen. Ein Rechtsaußen hat zwar in Deutschland kaum eine Chance eine Mehrheit zu bekommen.
Herr Koch aus Hessen kommt dem nachgefragtem Typ "starker Rechter ohne Extremismusverdacht" am Nächsten.
Er wird wohl der nächste Kanzler nach Schröder. Stoiber wird nicht noch einmal antreten!
Deutschland am Abgrund wird Koch wählen - und nichts wird besser!
Zuerst in Hessen und dann im Bund!
Zuerst in Hessen und dann im Bund!
UP aus aktuellem Anlass!
Und wenn Koch erst Kanzler ist, wir auch er vom volk bestraft!Erdrutsch -
Bernd Niquet
Wer sich heute freut...
So etwas haben wir wohl noch niemals erlebt: Nach dem deutlichen Anstieg der Volatilitäten an den Aktienmärkten nun auch das Gleiche beim Wählerverhalten (und bei der Empfindungslage der Nation sowieso). Die SPD wurde abgestraft wie noch nie eine Partei in der Nachkriegsgeschichte. Man ist ja beinahe an türkische Verhältnisse erinnert ...
Doch wofür eigentlich diese Abstrafe? Natürlich war das bisher alles chaotisch, was die Regierung gemacht hat – doch ist es wirklich denkbar, dass ein Konsolidierungskurs einer Volkswirtschaft, die deutlich über ihre Verhältnisse lebt, tatsächlich in geordneten Bahnen abläuft?
Meine Meinung zu den gestrigen Wahlergebnissen ist daher auch eine durchaus andere als gemeinhin geäußert. Ich denke, dass es – neben dem ganzen Gefasel über Irak, das Steuerchaos usw. – letztlich nur einen einzigen Grund gibt, warum diese Regierung abgestraft worden ist: Sie will dem Bürger an den Geldbeutel, weshalb dieser lieber sofort diejenigen wählt, die ihm etwas anderes versprechen! Denn die Union tut ja tatsächlich so, als ginge das alles ohne die Steuererhöhungen, die jetzt beschlossen werden sollen ...
Ich gehe daher jede Wette ein: Bei der nächsten Bundestagswahl wird die Union gewinnen, dann jedoch ein beinahe identisches Programm fahren, den Bürger stärker zu schröpfen als vorher – ebenso, wie es jetzt die SPD tut. Es wird dann nur anders heißen. Und dann wird das Volk, das vor gut vier Jahren Schröder gewählt hat, weil er versprochen hat, die Sparmaßnahmen unter Kohl rückgängig zu machen und der sie im vergangenen Jahr mit der Anti-Kriegs-Romantik eingelullt hat, die gerade frisch gewählte Union ebenso abstrafen wie jetzt die SPD. Wer sich heute also freut, wird sich spätestens dann wieder ärgern.
Was wir am Wochenende erlebt haben, ist aus meiner Sicht nur bedingt eine Quittung für schlechte Politik, sondern eher ein Wetterleuchten von Entwicklungen, die ab sofort zur Normalität werden könnten: In einer Demokratie ist Sparen nur mit großen Verwerfungen und einem enormen Anstieg der Volatilität machbar.
Bernd Niquet
Wer sich heute freut...
So etwas haben wir wohl noch niemals erlebt: Nach dem deutlichen Anstieg der Volatilitäten an den Aktienmärkten nun auch das Gleiche beim Wählerverhalten (und bei der Empfindungslage der Nation sowieso). Die SPD wurde abgestraft wie noch nie eine Partei in der Nachkriegsgeschichte. Man ist ja beinahe an türkische Verhältnisse erinnert ...
Doch wofür eigentlich diese Abstrafe? Natürlich war das bisher alles chaotisch, was die Regierung gemacht hat – doch ist es wirklich denkbar, dass ein Konsolidierungskurs einer Volkswirtschaft, die deutlich über ihre Verhältnisse lebt, tatsächlich in geordneten Bahnen abläuft?
Meine Meinung zu den gestrigen Wahlergebnissen ist daher auch eine durchaus andere als gemeinhin geäußert. Ich denke, dass es – neben dem ganzen Gefasel über Irak, das Steuerchaos usw. – letztlich nur einen einzigen Grund gibt, warum diese Regierung abgestraft worden ist: Sie will dem Bürger an den Geldbeutel, weshalb dieser lieber sofort diejenigen wählt, die ihm etwas anderes versprechen! Denn die Union tut ja tatsächlich so, als ginge das alles ohne die Steuererhöhungen, die jetzt beschlossen werden sollen ...
Ich gehe daher jede Wette ein: Bei der nächsten Bundestagswahl wird die Union gewinnen, dann jedoch ein beinahe identisches Programm fahren, den Bürger stärker zu schröpfen als vorher – ebenso, wie es jetzt die SPD tut. Es wird dann nur anders heißen. Und dann wird das Volk, das vor gut vier Jahren Schröder gewählt hat, weil er versprochen hat, die Sparmaßnahmen unter Kohl rückgängig zu machen und der sie im vergangenen Jahr mit der Anti-Kriegs-Romantik eingelullt hat, die gerade frisch gewählte Union ebenso abstrafen wie jetzt die SPD. Wer sich heute also freut, wird sich spätestens dann wieder ärgern.
Was wir am Wochenende erlebt haben, ist aus meiner Sicht nur bedingt eine Quittung für schlechte Politik, sondern eher ein Wetterleuchten von Entwicklungen, die ab sofort zur Normalität werden könnten: In einer Demokratie ist Sparen nur mit großen Verwerfungen und einem enormen Anstieg der Volatilität machbar.
Aus aktuellem Anlass meie Prognose von 2001 - siehe #1
Immer wahrscheinlich: Koch wird es!
Meinungen?
Immer wahrscheinlich: Koch wird es!
Meinungen?
Immerhin haben Schröder und seine Marodeure noch über drei Jahre Zeit, um sich neue Lügen zur Wahlbeeinflussung einfallen zu lassen.
Die vielen zusätzlichen Wählerstimmen für die Genossen durch die Einbürgerung möglichst vieler Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge, außerdem die Schaffung eines großen Reservoirs an Arbeitslosen, die nicht in den Statistiken auftauchen, werden ihre Wirkung nicht verfehlen.
Auch die Beschleunigung des moralischen Verfalls in der Spaßgesellschaft sollte den Genossen und den grünen Hedonisten in die Hände spielen.
Es braucht nur noch die US-Konjunktur anziehen, um wie gewohnt die deutsche Wirtschaft aus dem gröbsten Dreck zu ziehen, und schwupps sind wieder alle glücklich mit dem Märchenkanzler.
Die vielen zusätzlichen Wählerstimmen für die Genossen durch die Einbürgerung möglichst vieler Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge, außerdem die Schaffung eines großen Reservoirs an Arbeitslosen, die nicht in den Statistiken auftauchen, werden ihre Wirkung nicht verfehlen.
Auch die Beschleunigung des moralischen Verfalls in der Spaßgesellschaft sollte den Genossen und den grünen Hedonisten in die Hände spielen.
Es braucht nur noch die US-Konjunktur anziehen, um wie gewohnt die deutsche Wirtschaft aus dem gröbsten Dreck zu ziehen, und schwupps sind wieder alle glücklich mit dem Märchenkanzler.
wer wohl
natürlich der kieberer
natürlich der kieberer
kieberer for kandesbunzler
Schlechter als Schranzler Köder wär`s wohl kaum.
das hast du aber klar erkannt respekt respekt
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
173 | ||
93 | ||
66 | ||
48 | ||
46 | ||
42 | ||
41 | ||
37 | ||
35 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
15 |