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    Dan Ison verläßt Baring German Growth - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.01 14:54:06 von
    neuester Beitrag 17.04.01 21:55:38 von
    Beiträge: 2
    ID: 382.733
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      schrieb am 17.04.01 14:54:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle www.vwd.de

      Baring German Growth Trust bekommt neue Fondsmanagerin

      Frankfurt (vwd) - Die Fondsgesellschaft Baring Asset Management hat mit sofortiger Wirkung Sylvia Solomon zur Fondsmanagerin des Baring German Growth Trust benannt. "Der Weggang von Dan Ison als Fondsmanager ist natürlich ein Verlust für Baring Asset Management. Er wird jedoch mit der Übernahme des Fondsmanagements durch Sylvia Solomon mehr als wettgemacht," teilte Ekkehard von Knebel Doeberitz, Vorstand von Baring Asset Management AG, am Dienstag in Frankfurt mit. Ison habe sich zu einer beruflichen Veränderung entschlossen.
      Solomon, die seit 1986 bei Baring arbeitet, hatte den Fonds von 1999 bis Anfang 2000 verwaltet und seither als Co- und Back-up-Managerin fungiert, wie die zur ING Group gehörige Gesellschaft weiter mitteilte. Da die Arbeit des Fondsmanagements auf Teamarbeit beruhe, bleibe die Kontinuität in der Anlagepolitik gewahrt, so Doebritz. Die Strategie für dieses Jahr für den German Growth Trust werde weiterhin auf "fundierte Wachstumswerte" ausgerichtet bleiben. Finanzwerte sollen der Mangerin zufolge in 2001 verstärkt ins Portfolio genommen, Technologie- und Medienwerte reduziert werden.

      Bei der Aufnahme von Neuemissionen will Solomon selektiv vorgehen. "Zu den stärksten Portfoliogewichtungen gehören im Moment Dresdner Bank, Siemens, VW, BASF und Ergo", so Solomon. Das Volumen des Fonds beträgt den Angaben zufolge rund 510 Mio EUR. +++ Ali Masarwah

      vwd/17.4.2001/maa/sam
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 21:55:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ NeueFinanzen

      Was hälst du hiervon:

      "Nehmen wir aber trotzdem mal an, der FondsLV-Erwerber ist
      ein Profi. Welche Spekulationsmöglichkeiten böten sich ihm
      jetzt?
      Paralleles Switchen und Beleihen ist grundsätzlich immer
      möglich, aber nur bei fallenden Kursen auch sinnvoll.
      Bei steigenden Kursen lohnt nur das Switchen. Eine Belei-
      hung bei steigenden Kursen ist ein teueres Vergnügen.
      Anders sieht es bei fallenden Kursen aus. Dort nützt
      Dir alles Switchen nichts, es sei denn man sucht den "si-
      cheren" Hafen der Rentenfonds auf, wenn ein solcher über-
      haupt im Angebot ist. Parallel zum Wechsel in den Renten-
      fonds wird ein Darlehen aufgenommen. Die Darlehenssumme
      wird dann zum Shorten benutzt. Im Idealfall sieht nach
      Rückzahlung des Darlehens das Ergebnis dann so aus: 1) Erträge aus dem Rentenfonds 2) Differenz aus dem erhaltenen und dem zurückgezahlten Darlehen 3) Spekulationsgewinne aus dem Shorten.
      Noch eine Frage? Zu beachten ist hierbei, daß die Gewinne,
      die Folge der Beleihung sind, deutlich höher ausfallen wer-
      den, als die durch das Switchen erzielten Gewinne.
      Aber wie gesagt, solche Ergebnisse bekommen nur Börsen-
      profis hin und nicht ganz mormale FondLV-Erwerber."

      ???


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