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    Nokia! Richtet den Blick mal in die Zukunft: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.01 17:45:34 von
    neuester Beitrag 08.05.01 11:46:11 von
    Beiträge: 11
    ID: 382.916
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      schrieb am 17.04.01 17:45:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Megatrend I: Mobiler Handel

      Im Gegensatz zur früheren Sammlerkultur des Nomaden, der sich ständig von einem Ort zum anderen begab, ist der Nomade des Cyberspace geradezu hypermobil. Er springt von Hyperlink zu Hyperlink, ohne seinen Ort verändern zu müssen. Der Trend geht in Richtung Transaktionen von jedem beliebigen Ort zu jeder beliebigen Zeit von jedermann. Diese Mobilität ist insbesondere für das Transaktionsgeschäft wie etwa den Aktienhandel oder das Wireless Shopping von fundamentaler Bedeutung. Hierbei wird nicht nur ein mehr an Umsatz möglich, sondern es wird ein neuartiger drahtloser Marktplatz entstehen, der durch flexiblen Zugang und Offenheit geprägt ist.
      Für Menschen, die viel reisen und ein hohes Transaktionsvolumen haben, wird der mobile Handel, auch M-Commerce genannt, ein wesentlicher Pfeiler zur Geschäftsabwicklung werden, jedoch sind die kleinen Bildschirme und die Kompliziertheit zahlreicher Anwendungen nicht für jedermann die optimale Lösung. Genauso wenig wie jeder alles online abwickeln muss, ist es notwendig, alles "wireless" durchzuführen. Es wird für den Kunden von Fall zu Fall zu unterscheiden sein, welches Geschäftsfeld er bevorzugt: Offline-Commerce, E-Commerce oder M-Commerce.
      Insbesondere in Europa, welches im Bereich des Mobilfunks Wettbewerbsvorteile gegenüber den USA besitzt, kommt der "Wireless Location Technology" immer größere Bedeutung zu. Aber auch in Japan hat sich eine Art Handy-Wunder ereignet. Dort gibt es bereits mehr Handys wie Festnetztelefone. Die Technologien des Global Positioning Systems (GPS) und des Time-Difference to Arrival (TDDA) ermöglichen es, den Ort eines mobilen Endgerätes mittlerweile bis auf wenige Meter genau zu bestimmen. M-Commerce könnte deshalb künftig wesentlich bedeutender als E-Commerce werden, da es diesen erweitert und stärker auf die Anforderungen einer Echtzeitgesellschaft ausgerichtet ist.
      Während das World Wide Web das beste Medium zum Browsen und Auffinden von Content ist, könnten Handys zum besten Medium für das Herstellen von Kontexten zwischen Usern avancieren. Über Handys ist es möglich, User intelligent zu matchen oder Kunden über den Order-Status von Produkten oder Lieferverzögerungen zu informieren. Da User dort arbeiten können, wo sie gerade sind und dies auch noch in Echtzeit tun, stehen ihnen mit zunehmender Bandbreite alle Möglichkeiten offen, die bisher nur mit stationären Geräten möglich waren. Mit dem neuen UMTS-Standard wird es möglich, zu geringen Kosten mit hoher Geschwindigkeit große Datenkapazitäten zu nutzen. Die dritte Generation (3G) von Mobilfunksystemen erlaubt Nutzern einen leichten Internetzugang, die Nutzung von Graphiken auf dem Handy und eine Vielzahl anspruchsvoller Dienstleistungen wie Echtzeit-Börsenkurse oder das Downloaden von Musik aus dem Internet. Doch das Handy wird damit nicht nur endgültig zum Unterhaltungsgerät. Vielmehr ermöglichen Smartphones den Aufbau völlig neuer Geschäftsmodelle.
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      schrieb am 17.04.01 19:02:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nach BtoB und BtoC kommt jetzt M-Commerce. Ob das die letzte Sau ist die durchs Global Village gejagt wird ?
      Meine Vermutung: Mit dem Handy wird telefoniert, der Rest ist schnickschnack, den kaum jemand braucht und der sich nicht durchsetzen wird. Siehe WAP.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 10:24:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      .... genau der Rest ist Schnickschnack. Telefonieren wollen die Leute damit. 90% der Kaufentscheidung für ein Handy wird aufgrund des Designs getroffen.
      Das haben Motorola, siemens und wie sie alle heissen immer noch nicht kapiert. (Technisch sind die anderen zum Teil voraus, aber was soll`s)
      Das geile Nokia Design zieht eben, und damit werden die anderen vollends platt gemacht.
      Morgen wird wohl bekannt gegeben, dass w.. ähhh Nokia weitere Marktanteile hinzugewonnen hat. Und genau daraus generiert Nokia vorerst mal das
      weitere Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:10:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nokia - Marktanteil ist schon wieder gestiegen und man hat in Deutschland mittlerweile die technisch sicherlich nicht schlechteren Siemens Geräte um Längen hinter sich gelassen.
      Aber warum ? NOKIA versteht es wie kein anderes Unternehmen, Marktrends zu erkennen und muss produziert keine Higtech-handys wie Eric und Siemens die in den Regalen verstauben.
      Macht euch mal die Mühe - ich habe mir die Zeit genommen - und schaut dem Treiben in einem Saturnmarkt / etc. zu - NOkia, Nokia, Nokia . Es ist schon sehr beeindruckend wie die Marketingstrategen von NOKIA dies immer wieder hinkriegen.

      Erfolgreich auf dem wichtigen deutschen Markt

      Mit diesen Neuheiten, die sich an den bestehenden Modellen orientieren, verfolgt Nokia eine recht konservative Politik. Einen Grund, die derzeit erfolgreichen Modelle auszuwechseln, sehen die Finnen offenbar nicht. Immerhin ist ihr Marktanteil in den Monaten Dezember und Januar in Deutschland wieder auf über 35 Prozent gestiegen, und die Position an der Spitze konnte mit deutlichem Vorsprung vor Siemens zurückerobert werden. Verantwortlich dafür ist vor allem die Prepaid-Offensive von Nokia, die das 3210 zum meistverkauften Modell im Weihnachtsgeschäft gemacht hat. Auch die Oldies 5110 und 5130 gingen noch sehr oft über die Ladentische. Erfolgreich sind die Finnen aber auch im Postpaid-Bereich, wo das 6210 das meistverkaufte Handy ist. Auch deshalb beeilt sich Nokia nicht bei der Einführung von GPRS, einen Massenmarkt dafür sieht Anssi Vanjoki ohnehin erst Ende des Jahres entstehen. Dann wollen die Finnen gerüstet sein und planen auch schon weiter, denn ein Jahr nach den GPRS-Geräten soll es laut Vanjoki die ersten UMTS-Handys von Nokia geben. Schon auf der nächsten CeBIT könnte es deshalb mal wieder die Revolution bei den Finnen geben, die diesmal ausblieb.

      Boris Boden in Telecom Handel



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      Avatar
      schrieb am 18.04.01 17:32:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nokia erneut Kaufsignale Datum: 05.04.2001


      Mit zwei imposanten, aufeinander folgenden, langen, weißen und damit eindeutig bullish zu interpretierenden Candlesticks geht der Kurs von Nokia (WKN 870737) aus dem Handel der letzten 2 Börsentage, berichtet Holger Struck, technischer Analyst von M.M. Warburg & Co. Mit dem Anstieg von 14 % in diesen beiden Tagen werde die Kerzenformation der letzten 3 Tage zum „Morgenstern“–eine gemeinhin recht zuverlässige, untere Umkehrformation, die in der von Kaufsignalen diverser technischer Indikatoren begleiteten Ausgangslage nun für weiter steigende Kurse dieser Aktie sorgen sollte. Im technischen Sinne enorm wichtig sei, dass Nokia zuvor seit Mitte Februar keine neuen Tiefstände mehr zu verzeichnen gehabt habe. Seither würden die abgeleiteten, technischen Studien (RSI, RSL, MACD, Slow Stochastics) bereits mehrfach positiv divergieren und sollten jetzt für ein baldiges Überwinden der zwischen 27,5 Euro und „um 30“ liegenden Widerstände sorgen. Relevant sei in diesem Bereich zunächst der momentan bei 29,2 Euro anzutreffende, flachste und letzte Abwärtstrend vom Dezember-Hoch bei 58,25 Euro. Danach rücke das Hoch von 31,1 Euro vom März diesen Jahres abermals auf die Agenda, welches schon zuvor–leider nur beinahe–die W-Umkehrformation zu ihrem positiven Abschluss gebracht hätte. Letztlich sei noch bei 32,7 Euro das ehemalige Bewegungstief vom Oktober 2000 anzutreffen. Der bloße „Test“ dieses zum Widerstand gewordenen Tiefstandes würde dem Nokia-Aktionär erneut 20 % Wertsteigerung bringen. Das Überwinden spätestens dieser Marke wäre gar der charttechnische Befreiungsschlag.

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      schrieb am 18.04.01 18:15:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ F50

      Ich denke, hier ist nun in der Tat eine deutliche Kurserholung möglich.

      Auch die die CSFB hat dies mit einem deutlichen

      " STRONGBY "

      dokumentiert!!!

      Nokia "Strong Buy" [Credit Suisse First Boston]

      Die Investmentbank Credit Suisse First Boston hat am Mittwoch den finnischen Handyhersteller Nokia [NYSE: NOK Kurs/Chart ] erneut mit einem "Strong Buy" bewertet.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 18:24:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ alle

      Leute - dass ist der Unterschied zwischen Ericsson, Motorola und noch alles was sich sonst noch im Handymarkt versucht !!

      Sollten diese Zahlen wirklich zutreffen, dann wird es ein Kursfeuerwerk am Freitag geben, trotz des Megaanstiegs von heute.

      In einem solchen Markt, der geprägt ist von Massenentlassungen im Handybereich ( ERICSSON,MOT; Philipps und Siemenes !! ) und überaus schlechten Perspektiven - mir fehlen nun wirklich die Worte.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 18:32:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Anlage - sorry[18.04.2001]


      Analysten erwarten bei Nokia erneut hohe Gewinne [16:20]
      Beim finnischen TK-Konzern Nokia zeichnet sich im Unterschied zu den schärfsten Handy-Konkurrenten Ericsson und Motorola nach dem ersten Quartal ein besseres Ergebnis ab. Nach einer vom Wirtschaftsdienst SME Direkt am Mittwoch zusammengestellten Prognose von 18 Analysten ist ein Gewinn von 1,3 Milliarden Euro zu erwarten, nur 1,6 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahresquartal, hieß es. Nokia will die Vierteljahresbilanz ebenso wie der schwedische Konkurrent Ericsson am Freitag veröffentlichen.

      Bei Ericsson gilt wegen chronisch hoher Verluste aus dem Handy-Verkauf die Ankündigung von Stellenstreichungen als sicher, von der mindestes 10.000 und möglicherweise bis zu 30.000 Beschäftigte betroffen sein könnten. Über Nokia sagten Analysten in Helsinki, man erwarte trotz der auch hier gedämpften Wachstumserwartungen keinerlei Reduzierung im Mitarbeiterstab.

      Nokia habe seinen weltweiten Marktanteil bei Handys von 32 auf knapp 40 Prozent erweitern und die eigene Position als Anbieter von Netzsystemen stabilisieren können. Das Unternehmen selbst hatte seine Wachstumserwartungen für den Jahresauftakt vorab von 25 bis 30 auf 20 Prozent mehr Umsatz gesenkt. Der für die erste Jahreshälfte bisher angepeilten Zuwachs von 25 bis 30 Prozent werde wohl ebenfalls reduziert werden müssen, hieß es in der finnischen Hauptstadt.
      [dpa]
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 19:07:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      seid doch nicht so voreilig, nokia befindet sich meiner meinung nach noch in der erholungsphase ... trotz der sehr guten kursschritte der letzten woche und auch von heute, machen mir die abwärtsbewegungen sorgen. diese zickzack-kurse sind nicht grad ideal, aber solange die zahlen grün sind, solls mir recht sein :)
      aber wie gesagt ... nur meine meinung

      langfristig gesehen, glaube ich dass hinter nokia noch einiges an potential steht ... wie oben erwähnt, die einführung von GPRS und UMTS z.B.

      greetinx
      van
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 00:20:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Finnische Freude und schwedische Schwermut


      Ungleicher Handy-Zweikampf zwischen Ericsson und Nokia


      HELMUT STEUER


      „Riders on the storm" tönte aus den Lautsprechern am Hauptsitz von Ericsson kurz bevor der schwedische Telekommunikationskonzern seine Quartalszahlen sowie ein weiteres Kostensenkungsprogramm präsentierte. Ob zufällig oder mit Bedacht gewählt, der Song der Doors symbolisiert derzeit den Zustand des größten schwedischen Konzerns, der immerhin für 15 % aller schwedischen Exporte steht.

      HB STOCKHOLM„Wir sehen keine Zeichen der Erholung", erklärte Ericsson-Chef Kurt Hellström mit belegter Stimme, und sein Gesichtsausdruck signalisierte deutlich, dass es sich nicht um Zweckpessimismus handelt.
      In Stockholm wurde ein düsteres Bild der konjunkturellen Zukunft gezeichnet. Erstmals seit Jahren verzichtet der Konzern deshalb auf eine Prognose für 2001. „Die Situation ist zu unsicher", sagt Hellström. Aber: „Das zweite Quartal wird nicht besser als das erste." 12 000 weitere Arbeitsplätze müssten abgebaut werden, die Hälfte davon außerhalb Schwedens. Ende des Jahres rechne er sogar nur noch mit 85 000 Mitarbeitern gegenüber den heutigen 107 000. Von 2002 an sollen so 20 Mrd. Kronen jährlich eingespart werden.

      Der einstige Vorzeigekonzern ist ins Straucheln geraten. Bereinigt um einmalige Einnahmen weist er ein Minus von 4,9 Mrd. schwedischen Kronen (umgerechnet rund 540 Mill. Euro) aus. Die Handy-Sparte ist mit einem betrieblichen Verlust von 5,7 Mrd. Kronen hauptverantwortlich für das Debakel.

      Nokia deklassierte die gesamte Branche

      Nur 400 Kilometer Luftlinie entfernt demonstrierte dagegen der große finnische Erzrivale Nokia mit aller Deutlichkeit seine Stärke mit einem von 1,4 auf 1,5 Mrd. Euro gestiegenen Vorsteuergewinn und einem Umsatzanstieg gegenüber der Vorjahresperiode von 22 % auf 8 Mrd. Euro. Ericsson-Chef Hellström wollte auf die Frage, was denn die Finnen so viel erfolgreicher machen, nicht antworten. „Fragen sie Jorma Ollila doch selbst". Nokia-Chef Ollila begnügte sich mit der Feststellung, dass er sehr, sehr zufrieden mit dem Ergebnis sei.

      Nokia deklassiert in der Tat die gesamte übrige Branche, die in den vergangenen Monaten von Gewinnwarnungen zu Sparprogrammen, von Kündigungen zu Produktionsauslagerungen gestolpert ist. Der finnische Konzern hat zwar auch den Konjunkturrückgang in den USA, den allgemeinen Preisdruck und zurückhaltendes Kaufverhalten der Handykunden zu spüren bekommen und hat deshalb seine Wachstumsprognose von den ursprünglich avisierten 25 bis 35 % auf 20 % gesenkt. Doch das Unternehmen konnte mit neuen trendgerechten Handy-Modellen seinen Marktanteil auf über 35 % ausbauen. In nicht allzu ferner Zukunft werden sogar 40 % angestrebt. Ericsson ist auf einen Marktanteil von 7 bis 8 % abgerutscht und vielleicht schon von Siemens überrundet.

      Ein weiterer Grund für finnische Freude: Nokia verringerte bei den Mobilfunksystemen den Abstand zum schwedischen Marktführer. In der Systemsparte wuchs Nokia im ersten Quartal um 35 %, während sich Ericsson mit einem deutlich bescheideneren Plus von 9 % begnügen musste. Noch ist der Vorsprung der Schweden allerdings groß: Ericsson setzte mit seinen Systemen mit 35,2 Mrd. Kronen fast doppelt so viel um wie Nokia. Doch bei den Netzwerken für den Mobilfunkstandard der dritten Generation (UMTS) hat Nokia auch dank großzügiger Lieferantenkredite deutlich aufgeholt und will laut Ollila in einigen Quartalen sogar die Markführerschaft übernehmen.

      Bedenklich für Ericsson sind die wegen niedriger Volumen und höherer Investitionen von 14 auf 4 % gesunkenen Gewinnmargen. Auf der anderen Seite der Ostsee funkte Nokia mit Gewinnspannen von 21 % bei den Handys und 18 % bei den Systemen munter weiter. Für das gesamte Jahr rechnen aber auch die Finnen mit sinkenden Margen. Kleiner Trost für die Schweden: Die Auftragsbücher sind so voll wie nie zuvor, und Analysten gehen davon aus, dass auch Nokia noch in diesem Jahr ein Kostensenkungsprogramm durchführen wird.

      Hersteller Bisherige Weltmarktanteile
      Nokia 30,6%
      Motorola 14,6%
      Ericsson 10,0%
      Siemens 6,5%
      Panasonic 5,2%
      Samsung 5,0%
      Sony 2,0%
      Andere 26,1%
      Quelle: Gartner
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 11:46:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      test


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