checkAd

    N-TV Stefan Risse "Wim Duisenberg ist eine Gefahr für die Wirtschaft" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.01 21:01:01 von
    neuester Beitrag 08.08.01 11:20:26 von
    Beiträge: 34
    ID: 384.102
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.301
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:01:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieser Stefan Risse, selbsternannter Klugscheisser und Besserwisser des Nachrichtensenders N-TV ist direkt nach Greenspan der zweite Wixer, der von Tuten und Blasen der Wirtschaft keine Ahnung hat !!! :(

      Dieser Seggel wirft Herrn Duisenberg doch tatsächlich eine unfähige Handlsungsweise vor?
      Greenspan hingegen ist für ihn der Gott der Märkte, der alles beherrscht und für einen ewigen Wirtschaftsboom sorgt !!!

      Was ist besser:
      Eine 10-jährige Superhausse und danach eine 30-jährige Weltwirtschaftskrise,
      oder ein moderates auf und ab über Jahrzehnte hinweg!


      Auf deutsch:
      Greenspan ist der größte Versager, der jemals das Amt eines Notenbankchefs zieren durfte!
      Greenspan war es, der seit 1997 die Märkte immer weiter aufbläht und sie nun geradewegs in ein Supergau treibt!
      Dann wären eben 1997 bzw. 1998 die Märkte mit der Russland-/Asienkrise zusammengeklappt. Na und? DAS gehört zu einem normalen Wirtschaftszyklus dazu.
      Aber nein, diese weltgrößte Niete muss es bis zum allerletzten ausreizen! Klar, der liegt in 10 Jahren in seinem Sarg und lacht sich eines, während die Weltmärkte platter wie platt am Boden liegen!

      Ein Wim Duisenberg hingegen handelt besonnen und schaut auf die wichtigen Fakten FÜR DIE WIRTSCHAFT und nicht darauf, ob die Ärsche der Bevölkerung auch in Zukunft auf einem Satinbezug sitzen, oder ob es nur noch ein Stoffbezug ist.

      Dieser Greenspan muss weg & zwar so schnell wie möglich !!!


      Nein, hier spricht kein gefrusteter Putbesitzer, sondern ein Mensch, der auch noch in 24 Monaten Aktienhandel bertreiben will und die Stange Brot für 3 Mark und nicht für 3 Mio. Mark erwerben will!

      Macht euch lieber mal Gedanken über die langfristige Auswirkungen eines solchen künstlich aufgeblasenen Aktienmarktes, anstatt eure Tagesgewinne zu zählen!

      Wichtig ist die Wirtschaft & nicht das Wohlergehen der Aktionäre, die heute zum überwiegenden Teil eh nur noch aus Tradern besteht.

      Der DOW wird mit Greenspan auf 500 P. fallen und ohne ihn bei 3000 P. zum Stehen kommen.
      Verbockt hat er es eh schon.


      Was, die Rallye der letzten Tage ist gesunder Natur und es gibt viele Käufer und die Fonds protzen nur so vor Liquidität?
      Hahahahahahaha !!!
      Die Fonds in Amerika sitzen auf dem blanken Hintern und sind so gut wie ganz ohne Cashrerserven!
      Ein großes Konsortium aus mehreren Banken und unter Anleitung der Fed pumpt seit Tagen Liquidität in den Markt. Hauptsächlich über den Future!
      Gibt es nicht? Gibt es doch! Ein Ami handelt zw. 18.30 und 19.30 Uhr nicht. Die letzten beiden Wochen rannte es immer zu dieser Zeit.

      Greenspan muss weg !!!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:06:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:07:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du bist doch gestört. So ein Irrer wie du gehört sofort eingesperrt. Die Menschheit gehört doch vor dir geschützt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:07:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und Elvis lebt- Jawohl!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:09:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      So war es 1929.
      Auch damals wurde jeder als Gestörter hingestellt, der es im Vorfeld ausschrie, was dann passierte:


      -------------------------
      Im Oktober 1929 ließ der Börsenkrach ein
      kreditfinanziertes Spekulationsgebäude zusammenfallen
      Beginn der Weltwirtschaftskrise
      Eine Chronologie


      Deutschland ist im Börsenfieber. Immer mehr Kleinanleger wollen am Höhenflug des Aktienmarktes mitverdienen. Das war schon einmal so - Ende der zwanziger Jahre in den USA. Auch damals erfasste das Börsenfieber ein ganzes Land, bis der Börsenkrach im Oktober 1929 den Traum von der ewigen Hausse jäh enden ließ. Hugo Ritter hat in seinem 1952 erschienenen Buch "Der Mensch und das Geld" die damaligen Ereignisse beschrieben. Die Parallelen zur heutigen Situation sind zum Teil erstaunlich. Wir veröffentlichen Auszüge, legen aber Wert auf die Feststellung, dass es in Deutschland keineswegs so kommen muss wie Anno 1929 an der Wall Street.

      Es gibt aber doch warnende Signale. Die wachsende Arbeitslosigkeit steht im krassen Gegensatz zu den Aktienkursen, und die Wirtschaftspropheten im Hauptberuf, die Büros und Agenturen, die ihre Zukunftsdeutungen verkaufen, warnen. Aber alle diese warnenden Stimmen finden keinen Widerhall in der amerikanischen Öffentlichkeit, die vom romantischen Glauben an die ewige Prosperity fasziniert ist.

      Rückschläge stören nicht

      Wall Street wird zum Idol der Masse. Das Wort allein zieht alles in seinen Bann. Und neue Gelder, oft nur geborgt, fließen der Börse zu. Ein neuer Aufstieg beginnt. Radioapparate und Autos, diese Verkaufsschlager der zwanziger Jahre, Zeichen und Stützen des Glaubens an den technischen Fortschritt und damit an die Prosperity, verzeichnen neue Absatzrekorde. Die Aktien dieser Gesellschaften steigen deshalb zuerst und leiten einen neuen Taumel an der Börse ein.

      Wohl gibt es manchmal Rückschläge, aber die stören nicht. Sie werden schnell wieder wettgemacht. Das Spekulationsfieber erfasst das ganze Land, das erfüllt ist von Geschichtchen über die Börse und über den Reichtum, den viele Bürger durch sie erlangt haben. Der Friseur versteht mehr von Börsenpapieren als von seinem Handwerk, Frauen treiben ihre Männer zur Eile an, damit sie nicht zu spät kommen beim Rennen um den Reichtum. Die Nachrichten über die Börse erscheinen an erster Stelle in den Zeitungen, bilden oft die Schlagzeilen.

      Bei all dem werden immer mehr Kredite zu Investitionen an der Börse in Anspruch genommen. Amerika erlebt eine Kreditinflation höchsten Grades - und will es nicht merken, zumindest nicht an deren Folgen denken. Erst im Juni kommt es zu größeren Rückschlägen, und ein konservatives New Yorker Blatt schreibt: "Die Wall-Street-Hausse brach mit einer Detonation zusammen, die über die ganze Welt gehört wurde." Aber diese Meldung bestätigt sich nicht.

      Im November 1928 gibt es einen neuen Kursanstieg, der alles bisher da gewesene in den Schatten stellt. Früher war es der Traum der Makler, einmal einen Tag zu erleben, an dem fünf Millionen Aktien umgesetzt werden. Dies ist jetzt so regelmäßig der Fall, dass es schon langweilig wird. Am 23. November 1928 wechseln fast sieben Millionen Aktien ihre Besitzer. Aber selbst ein so alarmierendes Zeichen reicht nicht aus, Beunruhigung hervorzurufen. Die Amerikaner kaufen Anteile am künftigen Wohlstand des Landes auf Abzahlung. Die Abschaffung der Armut steht ja unmittelbar bevor.

      Anfang Dezember 1928 gibt es zwar wieder einen Zusammenbruch, aber auch der geht vorüber. Das Federal Reserve Board glaubt weniger und rechnet mehr. Eine weitere Erhöhung des Diskonts ist nicht möglich. Dadurch würde zwar die Spekulation eingeschränkt, aber auch die wirkliche Wirtschaft empfindlich gestört. Das ausländische Geld würde noch mehr angelockt und der Zahlungsmittelumlauf erhöht. Aber das Federal Reserve Board findet ein Hintertürchen: Am 2. Februar 1929 veröffentlicht es eine Erklärung, dass die Reserven der Mitgliedsbanken nicht dazu da sind, um Spekulationskredite zu gewähren. Solche Kredite sollen eingeschränkt werden.

      Die Folge dieser Erklärung ist zunächst ein Kurseinbruch an der Börse. Aber da nur langfristige Kredite gesperrt sind, wird "tägliches Geld" in Anspruch genommen. Der Zinssatz hierfür steigt schnell. Am 26. März springt er von zwölf auf 15 Prozent, dann auf 17 und 20 Prozent. Die Banken scheuen sich nicht, den Kreditnehmern die Wege zu ebnen. Denn mittlerweile ist der Kreditapparat so aufgeblasen worden, dass er über kurz oder lang platzen muss. Aber das wollen die Banken so lange wie möglich hinausschieben.

      Der Glaube an die Prosperity treibt neue Blüten. Und eine Betrachtung der Börsenentwicklung zeigt, so meinen die Amerikaner, dass es nur darauf ankommt, gute Aktien zu kaufen und durchzuhalten. Wenn es einen Kurseinbruch gibt, dann darf man nicht verkaufen, denn auf das Sinken der Kurse folgt immer ein neuer Anstieg, der über den früheren Höchststand noch hinausführt. Mr. J. Raskob, ein großer Finanzmann der damaligen Zeit, schreibt in "Ladies Home Journal" einen aufsehenerregenden und zur Spekulation anregenden Artikel, der die verlockende Überschrift trägt: "Everybody ought to be rich". Und wie zu Zeiten John Laws Frankreich, so wird jetzt Amerika vom Wahn des Reichtums erfasst. Chauffeure hören nur mit einem Ohr auf die Signale der übrigen Verkehrsteilnehmer. Sie versuchen vielmehr, von den Fahrgästen einen Börsentipp aufzuschnappen.

      Armut wird abgeschafft

      Der Kammerdiener eines Maklers verdient eine Viertel Million an der Börse mit den Tipps seines Herrn. Eine Krankenpflegerin nutzt die Tipps dankbarer Patienten und verdient 30.000 Dollar. Eine ehemalige Schauspielerin schmückt ihre Räume mit graphischen Darstellungen über die Kursentwicklung. Amerika wird der Welt zeigen, dass die Armut wirklich abgeschafft werden kann. Aber Anfang September 1929 zeigen sich doch dunkle Wolken an dem bis dahin so makellos blauen Wall-Street-Himmel. Die Aktien geben nach, und zwar zum Teil ganz erheblich. Aber es tritt bald wieder eine Erholung ein, und am 2. Oktober erreichen die Maklerkredite die Riesensumme von 6,8 Milliarden Dollar. (und so sieht es heute aus: Margin Debt seit 1959 )

      Aber so richtig will das Rezept nicht mehr stimmen, dass einem Rückgang der Kurse um einen Punkt ein neuer Aufstieg um zwei Punkte folgt. Doch die meisten sind immer noch optimistisch, darunter auch die Fachleute der Harvard Economic Society. Und am 17. Oktober 1929 hält Professor Irving Fisher eine Ansprache, in der er ausführt, dass in wenigen Monaten der Aktienmarkt "a good deal higher than it is today" läge. Nur wenige, darunter der Finanzredakteur der "New York Times" sagen ein weiteres Nachgeben der Aktienkurse voraus.

      In Wirklichkeit aber tritt die von den Experten vorausgesagte Erholung nicht ein. Statt dessen beginnt jene Reihe unglücklicher Tage, deren markanteste der 24. Oktober, ein Donnerstag, und der 29. Oktober, ein Dienstag, sind. Ihnen folgt der Aschermittwoch des Wall-Street-Karnevals, der 30. Oktober 1929.

      Am 22. Oktober beginnen die Kurse nach der ersten Börsenstunde zu fallen. Am 23. Oktober setzt sich dieses Nachgeben der Kurse gleich bei Eröffnung der Börse fort. An diesem Tag wechseln über sechs Millionen Aktien die Besitzer. Der Ticker kann mit den Abschlüssen nicht mehr Schritt halten und hinkt 104 Minuten hinter der Abschlusszeit nach.

      Am 24. Oktober, einem Donnerstag, sind bei Eröffnung der Börse die Kurse niedrig, aber verhältnismäßig fest. Doch bald werden so viele Aktien zu diesen niedrigen Kursen angeboten, dass die Kurse nachgeben müssen, erst langsam, dann immer schneller. Der Grund für diese Verkäufe ist in der ersten Börsenstunde noch nicht etwa die Furcht vor einem allgemeinen Zusammenbruch. Es handelt sich um Zwangsverkäufe der auf Kredit gekauften Aktien, da diese Kredite zurückgezahlt werden müssen.

      Aber nach diesem Präludium kommt die Angst. Und dann steigen die Verkaufsorders unerwartet zur Flut an. Der Ticker hinkt nach. Und in den Maklerbüros werden die Kurse der Verkaufsaufträge laut verlesen. Sie liegen alle niedriger, als der Ticker noch angibt. Dadurch steigt die Panik. Der Zusammenbruch ist da. Amerika blickt in den Abgrund, in dem die Trümmer des Traums vom schnellen Reichtum liegen.

      Kurz nach Mittag findet gegenüber der Börse, in Wall Street Nr. 1, im Haus der Bankfirma 1. P. Morgan und Co., eine Lagebesprechung führender Bankiers statt. Es wird beschlossen, eine Stützung der Kurse vorzunehmen, wenigstens der wichtigsten Papiere. Die Reporter bestürmen den Teilhaber des Bankhauses Morgan, Thomas W. Lamont. Und während an der Börse die Panik tobt, gibt Lamont jene betont bagatellisierende Erklärung ab: "Es hat einige Notverkäufe an der Börse gegeben, und wir haben eine Sitzung der Vorsitzenden mehrerer Finanzinstitute abgehalten, um die Lage zu erörtern. Wir haben festgestellt, dass kein Haus in Zahlungsschwierigkeiten ist, und die Berichte der Aktienhändler beweisen, dass die Risiko-Reserven in befriedigender Höhe gehalten wurden."

      Diese Erklärung von so berufener Seite wirkt zunächst beruhigend. Später gibt Richard Whitney, der Vizepräsident der New Yorker Börse und die ausführende Hand der Bankengruppe bei den Maklern der wichtigsten Werte Kaufaufträge. Das wirkt weiter beruhigend. Aber es gelingt nur, die Preise einigermaßen auf ihrem tiefen Punkt zu halten. Zu einer Steigerung fehlen Maklern wie Publikum nach diesem Schock die Kraft und der Mut.

      Der Zusammenbruch

      Bis in den Abend hinein laufen die Tickers in den Maklerbüros. Abends um 19:08 Uhr werden die letzten Abschlüsse mitgeteilt, die nachmittags um 3 Uhr getätigt worden sind. Die Kurse sind zusammengebrochen. Eine Illusion ist zerstört. Am Freitag und Sonnabend ist die Entwicklung nicht mehr ganz so panikartig. Viele sind aus dem Rennen bereits hinausgeworfen. Aber am Montag setzt ein weiterer Sturz ein, und am Dienstag, dem 29. Oktober 1929, schlägt mit dem Gong, der die Eröffnung der Börse ankündigt, die Todesstunde der Prosperity und des "Big Bull Market". Die Kurse erholen sich nicht mehr.

      Die Selbstmordspalte in den Zeitungen muss vergrößert werden. Es befinden sich unter denen, die aus dem Leben scheiden, die an der zerstörten Hoffnung auf leichten Reichtum zerbrechen, bekannte Persönlichkeiten, aber noch viel mehr unbekannte Amerikaner, Opfer eines Massenwahns vom leicht erreichbaren ewigen Glück.

      Die Kreditblase ist geplatzt, das Spekulationsgebäude zusammengefallen wie ein Kartenhaus. Milliarden von Dollar sind einfach verschwunden. Die amerikanische Massenillusion ist entzaubert, die Prosperity zu Ende gegangen, und die Weltwirtschaftskrise beginnt.
      -------------------------

      http://buerger.metropolis.de/elliottwaves/

      Dort auf Crash 1929 klicken.
      Gibt noch vieeel mehr Indizies dafür.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:11:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wir haben 2001!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:14:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      ohne worte
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:14:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Germanasti

      Mach dir mal lieber über Nippon Gedanken mit ihrer 0-Zins-Politik.
      Das ist viel problematischer als die Zinsen in Amiland.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:14:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tausch mal im ersten Satz Stefan Risse gegen Deinen Namen aus, dann paßt´s wieder!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:18:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich muss mich gleich noch weiter aufregen:

      Ihr glaubt die FED ist das Allerheilmittel der Vereinigten Staaten ???
      Die FED ist nichts weiter als der Karnevalsverein der US-Wirtschaft mit der Pappnase Greenspan vorne dran !!!
      Die ganze Notenbank der USA ist ein fake, die in den letzten Jahren zu 100% und ausschliesslich zum Wohle der Gewinne der US-Unternehmen da wahr!
      Weder für die Wirtschaft weltweit, noch für die Zukunftder amerikanischen Wirtschaft!

      Hätte dieser Karnevalsverein bereits vor 5 Jahren eine normale Linie eingeschlagen, wäre Japan nicht so weiter runtergezogen worden und die europäische Konjunktur nicht bereits zu Beginn ins Stottern geraten.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:18:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      germanisti,

      du bist ein verdammter zocker und hast im gegensatz zu greenspan von volkswirtschaft nicht die leiseste ahnung.
      geh lieber ins casino
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:22:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Germanasti

      Habe mir gerade deinen link angeschaut. der ist ja so alt wie der börsencrash von 1929. letzte aktualisierung erfolgt vor 1 jahr. was soll das.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:22:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      N-TV muss weg, sonst garnichts.

      Die tollen Luftbänder bitte auf Viva lassen


      Das würde besser passen.

      Aber!

      Gibt es ein Leben ohne Carola Freschtel ?
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:22:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Germanasti hat nicht unrecht, Leute, leider !

      http://www.f19.parsimony.net/forum33934/messages/6914.htm

      Tradie
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:23:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Na ja, was soll man da noch sagen,

      Die Bullen hatten auch herbe Verluste, aber an so ein Affentheater kann ich mich nicht errinnern. Ist echt niveaulos!

      Würde in der Niederlage kann man hier wohl vergessen.

      Ich schau mir die Bayen an.

      Kasi
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:23:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich stelle bei n-tv nur noch selten den Ton an.
      Es ist ja nicht nur dieses Gelalle über die Wirtschaft.
      Auch bei anderen Themen wird auf n-tv manipuliert, dass es kracht.

      Im übrigen glaube ich, dass die USA den Rest der Welt für ihren Wohlstand ausplündern - und zwar über die Währungspolitik.

      n-tv mit seinem Muttersender cnn ist nichts anderes als ein Büttel der US-Interessen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:25:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ohne in der Sache diskutieren zu wollen, Du weißt ja eh alles besser, rate ich Dir w.... folgendermaßen zu schreiben:
      "wichsen" !

      Wixen ist einfach falsch und so werden nie Deine überflüssigen Kräfte absorbiert und wir werden uns weiter Deinen Kram anhören müssen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:31:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      germanasti:

      jetzt bin ich aber wirklich schockiert von Dir, solch üble Entgleisungen aus Deinem Mund, ( denk an die Sperrung )
      ich sehe die Sache nicht so wie Du, und kann auch gar nicht verstehen warum Du Dich aufregst,

      Du kannst doch auf gar keine Fall die Heutige Zeit mit 1929 vergleichen,
      ich könnte Dir hier eine Menge dazu sagen, aber ich will eigentlich Fußball sehen,

      ( es gibt noch was anderes als Börse, Gewinne, Geld usw... )

      ich hab übrigens auch mal in der nähe von Stuttgart gewohnt
      dazu irgendwann später

      Gruss Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:35:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also, so richtig nachvollziehen kann ich den Schlingerkurs
      der Fed auch nicht. Als man schon absehen konnte, daß die
      Wirtschaft Gefahr droht heißzulaufen, machte man erst mal
      nichts und stürzte sich dann in hektischen Aktionismus, indem man viel zu spät, dafür umso kräftiger die Zinsen erhöht. Inzwischen ist man sich der Fehler bewusst und reisst das Ruder schwuppdiwupp in die andere Richtung, was schon mal beweist, daß man mit der letzten Zinserhöhung total falsch gelegen hat.

      Liquiditi trap ante portas???

      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:38:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich finde Germanasti hat nicht so unrecht mit seiner Theorie. Was mich hier stört, sind die Beleidingungen derer, die bei den steigenden Kursen wieder Oberwasser bekommen und jetzt auf Germanasti herumhacken. Widerlegt Germanastis Theorie sachlich oder haltet doch einfach die Klappe. Ein ähnliches Problem hatte Aktienfilter in seinem Thread "Erfahrung gefragt". Interessantes Phänomen!
      Danke für Deine Ausführungen Germanasti. Sie sind fundiert und sehr sachlich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:43:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das hier von Germanasti gesagte würd ich nicht ohne weiteres belächeln:

      "Was, die Rallye der letzten Tage ist gesunder Natur und es gibt viele Käufer und die Fonds protzen nur so vor Liquidität?
      Hahahahahahaha !!!
      Die Fonds in Amerika sitzen auf dem blanken Hintern und sind so gut wie ganz ohne Cashrerserven!"

      Merkliche Mittelabflüsse seit Februar, Tendenz steigend,besonders Tech-Fonds. In Europa sieht es anders aus, doch wem es Spaß macht, der kann mal die Homepage von Union Investment besuchen und wird folgendes feststellen:
      (neueste Zugängliche Daten, war vor 3 Tagen dort)
      Uni21 JH: Cashbestand: rd. 10% :)
      UniNeueMärkte: Cashbestand rd. 1% :eek:

      http://www.union-investment.de/


      "Ein großes Konsortium aus mehreren Banken und unter Anleitung der Fed pumpt seit Tagen Liquidität in den Markt. Hauptsächlich über den Future!
      Gibt es nicht? Gibt es doch! Ein Ami handelt zw. 18.30 und 19.30 Uhr nicht. Die letzten beiden Wochen rannte es immer zu dieser Zeit."

      Grund: Damit hat Greenspan, wie er selbst berichtet, bereits 1987 erfolgreich gearbeitet. Dabei bekam er schützenhilfe von den Banken/Brokern. Er stellte sie vor die Wahl: Entweder WWK und ihr seid Pleite oder ihr pulvert was das Zeug hält.
      Bin zwar auch noch stark investiert, habe heute allerdings einige Positionen verkauft- auch auf die Gefahr hin, daß es morgen weitergeht. Mir ist nämlich nicht klar, ob Pulver sinnlos verschossen wurde (Zinssenkung) oder ob Greenspan "den Grund" für einen Trendwechsel liefern wollte.

      Fakt ist: Die von den Unternehmen gelieferten Zahlen sind überwiegend grausam und werden als "Siege" gefeiert. Motto: Wir nehmen die Gewinnerwartungen einfach so oft zurück bis wir ganz bestimmt überrascht werden und zur Not, waren die Flüster-Flüsterschätzungen deutlich unter dem eingetretenen Ergebnis.
      Z.B Philips hat wahrlich beschissene (postwendend verkauft) Zahlen geliefert, heute ist der Kurs ca. auf dem Niveau von vorgestern.
      Intel hat 7 Cent in diesem Quartal verdient, AMD jagt ihnen Marktanteile ab und dennoch werden sie beklatscht
      Cisco geht unter, hat den Anschluß verpaßt: Verkabeln sich statt sich auf optische Netzwerke umzustellen, das Yahoo-Modell möchte ich mal in Frage stellen: Wer ist bereit wieviel für Content zu bezahlen? Die Telekoms leiden an ihren Margen und an ihren Investitionen, ihre Kreditwürdigkeit ist zum Teil gefährdet- womit die Ausrüster ins Spiel kämen. Ach ja was macht Nokia wenn die Schulkinder keine neuen 1 Mark UMTS-PRePAID-HÄNDIES mehr subventioniert bekommen? Welches Unternehmen braucht derzeit einen neuen 2GB Rechner........Ja und wenn die sog. "Old-Economy" spart, dann zuerst an Innovationen, dann an der Belegschaft...wie wirkt sich das auf das Konsumentenverhalten aus...
      :confused:

      Es muß ja nicht ganz so schlimm kommen, obwohl ich schon davon ausgehe, dass einige Bereiche besonders leiden werden und somit die Popularität des "Bauhauptgewerbes" zu spüren bekommen.
      Hoffen wir das Beste

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:45:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      .....hat dich mit deinen puts wohl übel erwischt der
      alte Grennie, aber wer wird denn da gleich in die Luft gehen? ...an der Börse sollte man versuchen seine Emotionen in Schach zu halten wenn man es nicht kann Landesbaussparkasse!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:46:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      @germa,

      ich denke auch, dass es sinnvoll ist, auf eine "ungute" Entwicklung
      hinzuweisen. Nur werden dies hier im Board die allerwenigsten lesen
      und verstehen wollen, im Augenblick regiert hier die Gier nach
      kurzfristigem Gewinn. Eine Haltungsweise, von der ich mich selbst
      auch nicht ausschließen will.

      Du kannst die Verhaltensweise von Anlegern und Zockern nicht ändern,
      auch hat es keinen Sinn, gegen den Strom schwimmen zu wollen.
      Die Entscheidung für die Zinssenkung ist nun mal getroffen worden,
      vielleicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt, wo die Kurse sich gerade
      "langsam" erholen wollten. Die Zukunft wird es zeigen, das von dir
      aufgezeigte Szenario kann, muss aber nicht eintreffen.

      Noch eine Bitte:
      Man kann sein Missfallen gegenüber Personen aller Art auch ausdrücken,
      indem man auf das vollständige Ausschreiben von Schimpfwörten
      verzichtet, und sich z.B. auf
      A..., W..., P..., Sch... usw.
      beschränkt. Warum willst gerade du dazu beitragen, dass das Niveau hier
      noch weiter sinkt? (Außerdem wird meines Wissens W... mit "chs" und nicht
      mit "x" geschrieben, aber gut möglich, dass du absichtlich falsch schreibst.)

      Gruß etzwane
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:46:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ germanisti

      Bevor du hier so viel Müll schreibst solltest du vieleicht erklären, welche negativen Wirkungen auf die Wirtschaft von den niedrigeren Zinsen ausgehen. Da die Inflation derzeit recht niedrig ist (vergleich diese mal mit der der letzten Jahrzehnte) ist dieses Risiko als sehr gering einzuschätzen.
      Wo sollten sonst noch negative Wirkungen liegen?

      Sorry germi, wir können alle nichts dafür, daß du nicht so investiert bist, wie du es vieleicht gerne wärst.

      Duisenberg macht manchmal eher den Eindruck bekifft zu sein als besonnen. So ruhig wie der ist. Aus welchem Land kommt er nocheinmal? ;)

      Ach übrigens, die Inflation in den USA war in den letzten Jahren auch sehr niedrig. Welche Aufgabe hat ein Notenbankchef noch einmal? Hat Greenspan diese Aufgabe jetzt gut oder schlecht gemeistert?

      BM
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 21:52:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      @germanasti
      kommen denn diese Woche nicht noch jede Menge Zahlen
      aus dem Amiland und verderben die uns nicht vieleicht
      die schöne Raly so das wir vielleicht wieder die 1800 p.
      an der Nasdaq sehen,danach aber wieder hoch ?
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 22:13:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was soll denn die Aufregung? Es gibt ein Zauberwort: KGV! Das gilt auch für einen Markt bzw Index! Es sorgt dafür, dass sich Übertreibungen nach unten oder oben wieder einpendeln!! Auch wenn diese Zins getrieben sind. ( Ich heiße nicht Friedhelm Busch)

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 23:20:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      germanisti,

      halte dich mit zurück. inhaltlich gibt es nichts einzuwenden, aber behalte einen kühlen kopf!!!!!!!

      wenn es knallt, dann erwischt es auch die put-besitzer

      hahahahahahahhahhahhahaahhahahahahhahahaahhaah
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 23:56:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Keine Inflationsgefahr in Sichtweite?
      Auf die Gehaltsforderungen z. B. dei der Lufthansa
      werden bald Preissteigerungen folgen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 16:32:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.04.01 16:42:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      ...hälst du wirklich den Nachfrageschub der sich aus
      der evtl. Erhöhung der Pilotengehälter ergibt für so groß?
      ihr baissiers müßt euch aber auch irgendwie entscheiden entweder Abschwächung der Konjunktur
      un damit keine Inflationsgefahr, oder Inflationsgefahr
      weil die Wirtschaft zu gut läuft!
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 11:54:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      letztendlich stimmt die meinung von germa doch.

      sogar friedhelm busch schlägt langsam in diese richtung ein.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 12:01:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Was sagt Friedhelm?
      Avatar
      schrieb am 29.05.01 03:19:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      er merkt langsam auch einen beigeschmack.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 11:20:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      wohl eher ist Alan Grünspan die gefahr für die wirtschaft

      senkt wie blöde die zinsen und die amis fangen an zu sparen




      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      N-TV Stefan Risse "Wim Duisenberg ist eine Gefahr für die Wirtschaft"