Takkt (Seite 76)
eröffnet am 19.04.01 09:35:21 von
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Konzernumsatz im vierten Quartal konjunkturbedingt rückläufig
TAKKT AG hat sich 2001 in schwierigem Umfeld behauptet
Die in Stuttgart ansässige TAKKT AG hat ihren Umsatz nach vorläufigen Zahlen von 762,8 Millionen Euro im Jahr 2000 um 8 Prozent auf 824,1 Millionen Euro im Berichtsjahr gesteigert. Im vierten Quartal 2001 mussten konjunkturbedingt Umsatzeinbußen hingenommen werden. Der Umsatz sank um 9,8 Prozent auf 196,9 Millionen Euro. Georg Gayer, Vorstandsvorsitzender der TAKKT AG: „Zu der weiterhin schlechten Konjunktur in den USA machte sich zunehmend die Eintrübung der wirtschaftlichen Lage in Europa bemerkbar. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung hat sich die TAKKT-Gruppe im Jahr 2001 gut behauptet.“ Das EBITDA verringerte sich im Gesamtjahr um 4,1 Prozent auf 84,0 (87,6) Millionen Euro. Damit konnte eine EBITDA-Marge von 10,2 Prozent erreicht werden, die innerhalb des langfristigen Zielkorridors von 10 bis 12 Prozent liegt. Im Vorjahr betrug die EBITDA-Marge 11,5 Prozent.
Umsatz im vierten Quartal konjunkturbedingt rückläufig
Die TAKKT-Gruppe erzielte im vierten Quartal 2001 einen Umsatz von 196,9 (218,2) Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal nahmen die Erlöse um 9,8 Prozent ab. Das operative Ergebnis EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) sank im Berichtsquartal um 17,5 Prozent auf 32,1 (38,9) Millionen Euro. Die EBITDA-Marge blieb mit 16,3 (17,8) Prozent leicht unter dem sehr guten Wert des Vergleichsquartals.
Die im vierten Quartal in den USA festgestellten Erholungstendenzen wurden durch die Ereignisse am 11. September verschoben. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Europa verlangsamte sich zusehends. Die TAKKT-Gruppe konnte sich dieser konjunkturellen Entwicklung nicht ganz entziehen. Alle TAKKT-Geschäftsbereiche wiesen daher im Berichtsquartal Umsatzrückgänge auf:
Der Umsatz der KAISER + KRAFT EUROPA, die im vierten Quartal 2000 mit 17,5 Prozent besonders stark gewachsen war, nahm um 9,2 Prozent auf 92,1 (101,4) Millionen Euro ab. Topdeq erlöste 3,6 Prozent weniger als im Vergleichsjahr. Obwohl das Wachstum noch negativ ist, ist eine Trendwende im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2001 zu erkennen. Der Geschäftsbereich erzielte einen Umsatz von 23,9 (24,8) Millionen Euro. K + K America steuerte 81,0 (92,1) Millionen Euro zum Umsatz bei, ein Minus von 12,0 Prozent. Dank Hubert, der durch sein auf den Dienstleistungsbereich fokussiertes Geschäft über ein relativ konjunkturresistentes Produktportfolio verfügt, konnte der Geschäftsbereich die Umsatzschwäche von C&H Distributors teilweise kompensieren. In Dollar gerechnet verringerten sich die Erlöse von K + K America, inklusive Hubert, um 10,6 Prozent auf 72,5 (81,1) Millionen Dollar.
Produktportfoliostrategie hat sich bewährt
„Normalerweise übertragen sich die Konjunkturphasen von den USA nach Europa mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. 2001 war dieser ‚time-lag‘ jedoch außergewöhnlich kurz. Dies erschwerte es der TAKKT AG im Jahresverlauf, trotz ihrer internationalen Präsenz, die Rückgänge in den USA durch das europäische Geschäft zu kompensieren“, kommentierte Gayer die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr. Dass die Gruppe aber angesichts des äußerst schwierigen Umfeldes dennoch mit soliden Geschäftszahlen für das Gesamtjahr aufwarten kann, erklärte Gayer mit der konsequent betriebenen Produktportfoliostrategie, den erweiterten Serviceangeboten sowie den guten Zuwachsraten im E-Business.
Der leichte Rückgang der EBITDA-Marge auf 10,2 Prozent liegt im Wesentlichen in den geplanten Anlaufverlusten für die neu gegründeten Gesellschaften KAISER + KRAFT Portugal, KWESTO Polen und Topdeq USA sowie die Ausgaben für den erstmaligen Katalogversand von Hubert in Kanada und von KAISER + KRAFT in Irland begründet. Gleichzeitig wirkte sich der konjunkturbedingte Umsatzrückgang der etablierten Gesellschaften negativ aus. „Diese Einflüsse konnten trotz Einsparungen, einer Steigerung des Rohertrags sowie der erstmaligen Konsolidierung von Hubert nicht vollständig kompensiert werden. Wegen der erstmalig ganzjährigen Zinsbelastungen und Abschreibungen auf den im Jahr 2000 getätigten Erwerb von Hubert können allerdings die Kennzahlen EBIT und das Ergebnis vor Steuern nicht mit den Vorjahreswerten verglichen werden“, erläutert Finanzvorstand Dr. Felix A. Zimmermann die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr.
TAKKT AG bleibt auf Wachstumskurs
Im Jahr 2002 steht die weitere Stärkung der Kernkompetenzen im Vordergrund, ohne Neugründungen und Akquisitionen im Laufe des Jahres auszuschließen. Kommt es in der zweiten Jahreshälfte 2002 zu der von vielen Wirtschaftsexperten prognostizierten Konjunkturaufhellung in den USA und in Europa, wird die TAKKT-Gruppe sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis wieder deutliche Zuwächse erzielen. Gayer: „Die beiden ersten Quartale dieses Jahres werden sicherlich noch schwierig, wir blicken jedoch zuversichtlich ins zweite Halbjahr. Unser angestrebtes Wachstum für das Gesamtjahr orientiert sich deshalb nach wie vor an unserem langfristigen, durchschnittlichen organischen Wachstumskorridor von 5 bis 7 Prozent.“ Die TAKKT AG hält außerdem an dem Ziel einer langfristigen EBITDA-Marge von 10 bis 12 Prozent fest.
Weitere Details zum Jahresabschluss werden auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz am 21. März 2002 in Stuttgart bekannt gegeben.
TAKKT Kurzprofil
Die in 21 Ländern vertretene TAKKT AG ist in Europa und Nordamerika die Nummer Eins im B-to-B-Versandhandel für Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtungen. Sie wurde am 1. März 1999 gegründet und ist seit dem 15. September 1999 an den Börsenplätzen Frankfurt und Stuttgart notiert. Im Rahmen des ersten klassischen Spin-offs einer börsennotierten deutschen Gesellschaft übernahm die TAKKT AG am 1. Juli 1999 den ehemaligen Geschäftsbereich Versandhandel der GEHE AG. Seit Mitte 2000 ist die TAKKT-Aktie im SDAX gelistet.
Stuttgart, den 14. Februar 2002
TAKKT AG hat sich 2001 in schwierigem Umfeld behauptet
Die in Stuttgart ansässige TAKKT AG hat ihren Umsatz nach vorläufigen Zahlen von 762,8 Millionen Euro im Jahr 2000 um 8 Prozent auf 824,1 Millionen Euro im Berichtsjahr gesteigert. Im vierten Quartal 2001 mussten konjunkturbedingt Umsatzeinbußen hingenommen werden. Der Umsatz sank um 9,8 Prozent auf 196,9 Millionen Euro. Georg Gayer, Vorstandsvorsitzender der TAKKT AG: „Zu der weiterhin schlechten Konjunktur in den USA machte sich zunehmend die Eintrübung der wirtschaftlichen Lage in Europa bemerkbar. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung hat sich die TAKKT-Gruppe im Jahr 2001 gut behauptet.“ Das EBITDA verringerte sich im Gesamtjahr um 4,1 Prozent auf 84,0 (87,6) Millionen Euro. Damit konnte eine EBITDA-Marge von 10,2 Prozent erreicht werden, die innerhalb des langfristigen Zielkorridors von 10 bis 12 Prozent liegt. Im Vorjahr betrug die EBITDA-Marge 11,5 Prozent.
Umsatz im vierten Quartal konjunkturbedingt rückläufig
Die TAKKT-Gruppe erzielte im vierten Quartal 2001 einen Umsatz von 196,9 (218,2) Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal nahmen die Erlöse um 9,8 Prozent ab. Das operative Ergebnis EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) sank im Berichtsquartal um 17,5 Prozent auf 32,1 (38,9) Millionen Euro. Die EBITDA-Marge blieb mit 16,3 (17,8) Prozent leicht unter dem sehr guten Wert des Vergleichsquartals.
Die im vierten Quartal in den USA festgestellten Erholungstendenzen wurden durch die Ereignisse am 11. September verschoben. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Europa verlangsamte sich zusehends. Die TAKKT-Gruppe konnte sich dieser konjunkturellen Entwicklung nicht ganz entziehen. Alle TAKKT-Geschäftsbereiche wiesen daher im Berichtsquartal Umsatzrückgänge auf:
Der Umsatz der KAISER + KRAFT EUROPA, die im vierten Quartal 2000 mit 17,5 Prozent besonders stark gewachsen war, nahm um 9,2 Prozent auf 92,1 (101,4) Millionen Euro ab. Topdeq erlöste 3,6 Prozent weniger als im Vergleichsjahr. Obwohl das Wachstum noch negativ ist, ist eine Trendwende im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2001 zu erkennen. Der Geschäftsbereich erzielte einen Umsatz von 23,9 (24,8) Millionen Euro. K + K America steuerte 81,0 (92,1) Millionen Euro zum Umsatz bei, ein Minus von 12,0 Prozent. Dank Hubert, der durch sein auf den Dienstleistungsbereich fokussiertes Geschäft über ein relativ konjunkturresistentes Produktportfolio verfügt, konnte der Geschäftsbereich die Umsatzschwäche von C&H Distributors teilweise kompensieren. In Dollar gerechnet verringerten sich die Erlöse von K + K America, inklusive Hubert, um 10,6 Prozent auf 72,5 (81,1) Millionen Dollar.
Produktportfoliostrategie hat sich bewährt
„Normalerweise übertragen sich die Konjunkturphasen von den USA nach Europa mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung. 2001 war dieser ‚time-lag‘ jedoch außergewöhnlich kurz. Dies erschwerte es der TAKKT AG im Jahresverlauf, trotz ihrer internationalen Präsenz, die Rückgänge in den USA durch das europäische Geschäft zu kompensieren“, kommentierte Gayer die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr. Dass die Gruppe aber angesichts des äußerst schwierigen Umfeldes dennoch mit soliden Geschäftszahlen für das Gesamtjahr aufwarten kann, erklärte Gayer mit der konsequent betriebenen Produktportfoliostrategie, den erweiterten Serviceangeboten sowie den guten Zuwachsraten im E-Business.
Der leichte Rückgang der EBITDA-Marge auf 10,2 Prozent liegt im Wesentlichen in den geplanten Anlaufverlusten für die neu gegründeten Gesellschaften KAISER + KRAFT Portugal, KWESTO Polen und Topdeq USA sowie die Ausgaben für den erstmaligen Katalogversand von Hubert in Kanada und von KAISER + KRAFT in Irland begründet. Gleichzeitig wirkte sich der konjunkturbedingte Umsatzrückgang der etablierten Gesellschaften negativ aus. „Diese Einflüsse konnten trotz Einsparungen, einer Steigerung des Rohertrags sowie der erstmaligen Konsolidierung von Hubert nicht vollständig kompensiert werden. Wegen der erstmalig ganzjährigen Zinsbelastungen und Abschreibungen auf den im Jahr 2000 getätigten Erwerb von Hubert können allerdings die Kennzahlen EBIT und das Ergebnis vor Steuern nicht mit den Vorjahreswerten verglichen werden“, erläutert Finanzvorstand Dr. Felix A. Zimmermann die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr.
TAKKT AG bleibt auf Wachstumskurs
Im Jahr 2002 steht die weitere Stärkung der Kernkompetenzen im Vordergrund, ohne Neugründungen und Akquisitionen im Laufe des Jahres auszuschließen. Kommt es in der zweiten Jahreshälfte 2002 zu der von vielen Wirtschaftsexperten prognostizierten Konjunkturaufhellung in den USA und in Europa, wird die TAKKT-Gruppe sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis wieder deutliche Zuwächse erzielen. Gayer: „Die beiden ersten Quartale dieses Jahres werden sicherlich noch schwierig, wir blicken jedoch zuversichtlich ins zweite Halbjahr. Unser angestrebtes Wachstum für das Gesamtjahr orientiert sich deshalb nach wie vor an unserem langfristigen, durchschnittlichen organischen Wachstumskorridor von 5 bis 7 Prozent.“ Die TAKKT AG hält außerdem an dem Ziel einer langfristigen EBITDA-Marge von 10 bis 12 Prozent fest.
Weitere Details zum Jahresabschluss werden auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz am 21. März 2002 in Stuttgart bekannt gegeben.
TAKKT Kurzprofil
Die in 21 Ländern vertretene TAKKT AG ist in Europa und Nordamerika die Nummer Eins im B-to-B-Versandhandel für Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtungen. Sie wurde am 1. März 1999 gegründet und ist seit dem 15. September 1999 an den Börsenplätzen Frankfurt und Stuttgart notiert. Im Rahmen des ersten klassischen Spin-offs einer börsennotierten deutschen Gesellschaft übernahm die TAKKT AG am 1. Juli 1999 den ehemaligen Geschäftsbereich Versandhandel der GEHE AG. Seit Mitte 2000 ist die TAKKT-Aktie im SDAX gelistet.
Stuttgart, den 14. Februar 2002
Also,
am 14.02 werden ja die vorläufigen Zahlen für 2001 kommen.
Hab mir mal die Gewinnreihen verschiedener Analystenhäuser angeschaut
Dresdner Bank erwartet einen Gewinn
in 2001: 26 Cent/Share entspricht einem KGV von 23.3
in 2002: 33 Cent/Share würde einem KGV von 18.3 entsprechen
Studie stammt von 10.01 sollte also die Rezession in USA schon beinhalten.
Eine etwas andere Gewinnreihe kommt von der Gonthard und Metallbank.
Die erwarten einen Gewinn
In 2001: 42 Cent/Share entspricht einem KGV von 14.4
In 2002: 47 Cent/Share entspricht einem KGV von 12.9
Diese Studie ist allerdings etwas älter – stammt von 02.01.
Ich erwarte Zahlen die im Bereich der Analyse der Dresdner Bank liegen.
In diesem Sinne
Tageshoch
am 14.02 werden ja die vorläufigen Zahlen für 2001 kommen.
Hab mir mal die Gewinnreihen verschiedener Analystenhäuser angeschaut
Dresdner Bank erwartet einen Gewinn
in 2001: 26 Cent/Share entspricht einem KGV von 23.3
in 2002: 33 Cent/Share würde einem KGV von 18.3 entsprechen
Studie stammt von 10.01 sollte also die Rezession in USA schon beinhalten.
Eine etwas andere Gewinnreihe kommt von der Gonthard und Metallbank.
Die erwarten einen Gewinn
In 2001: 42 Cent/Share entspricht einem KGV von 14.4
In 2002: 47 Cent/Share entspricht einem KGV von 12.9
Diese Studie ist allerdings etwas älter – stammt von 02.01.
Ich erwarte Zahlen die im Bereich der Analyse der Dresdner Bank liegen.
In diesem Sinne
Tageshoch
Aber sicher doch.
Leider wohl zu wenig um eine Disskusion aufkommen zu lassen.
Auf die Zahlen im Februar bin ich ziemlich gespannt.
Vielleicht geht dann mal wieder was.
mfg
Tageshoch
Leider wohl zu wenig um eine Disskusion aufkommen zu lassen.
Auf die Zahlen im Februar bin ich ziemlich gespannt.
Vielleicht geht dann mal wieder was.
mfg
Tageshoch
Gib`s denn noch Takkt - Aktionäre?
Quelle Aktiencheck:
11.10.2001
TAKKT "hold"
Dresdner Kleinwort Wasser.
Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktien der im SDAX notierten Versandhändlers für Büroausstattung TAKKT AG (WKN 744600) unverändert auf "hold" ein.
Die Wachstumsverlangsamung und die Abnahme des organischen Umsatzes habe sich im ersten Halbjahr 2001 fortgesetzt. Mit einem Umsatzanteil von 40 Prozent in den USA, werde TAKKT hier signifikant von dem konjunkturellen Ausblick belastet.
Die schwierige Umgebung, eine niedriger Auftragseingang und die geringe durchschnittliche Bestellmenge habe die Wertpapierexperten der Dresdner Kleinwort Wasserstein dazu veranlasst, die Gewinnaussichten zum zweiten Mal in diesem Jahr zusenken. Die hohe Kapitalausstattung von rund 325 Prozent für 2001 (inklusive der Finanzierung der Akquisition von Hubert im letzten Jahr) gebe eine negative Beeinflussung für den Gewinn.
Das Geschäft von Kaiser + Kraft (K+K) America nehme weiterhin ab. Für das Gesamtjahr gehe K+K America von einem negativen Wachstum von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf Dollar-Basis aus (ausschließlich Hubert-Akquisition). Das Geschäft habe sich hier normalisiert, sei jedoch nach den Ereignissen am 11. September 2001 wieder schlechter geworden. K+K Europe, dass 66 Prozent zum Umsatz 2001 beitrage, könne ein organisches Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 13 Prozent vorzeigen.
Für die Jahre 2001 bis 2003 gehe man bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein von folgender Gewinnreihe aus: 0,26; 0,33 bzw. 0,41 Euro je Aktie. Dem SDAX-Titel verleihe man ein unverändertes "hold"-Rating.
11.10.2001
TAKKT "hold"
Dresdner Kleinwort Wasser.
Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktien der im SDAX notierten Versandhändlers für Büroausstattung TAKKT AG (WKN 744600) unverändert auf "hold" ein.
Die Wachstumsverlangsamung und die Abnahme des organischen Umsatzes habe sich im ersten Halbjahr 2001 fortgesetzt. Mit einem Umsatzanteil von 40 Prozent in den USA, werde TAKKT hier signifikant von dem konjunkturellen Ausblick belastet.
Die schwierige Umgebung, eine niedriger Auftragseingang und die geringe durchschnittliche Bestellmenge habe die Wertpapierexperten der Dresdner Kleinwort Wasserstein dazu veranlasst, die Gewinnaussichten zum zweiten Mal in diesem Jahr zusenken. Die hohe Kapitalausstattung von rund 325 Prozent für 2001 (inklusive der Finanzierung der Akquisition von Hubert im letzten Jahr) gebe eine negative Beeinflussung für den Gewinn.
Das Geschäft von Kaiser + Kraft (K+K) America nehme weiterhin ab. Für das Gesamtjahr gehe K+K America von einem negativen Wachstum von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf Dollar-Basis aus (ausschließlich Hubert-Akquisition). Das Geschäft habe sich hier normalisiert, sei jedoch nach den Ereignissen am 11. September 2001 wieder schlechter geworden. K+K Europe, dass 66 Prozent zum Umsatz 2001 beitrage, könne ein organisches Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 13 Prozent vorzeigen.
Für die Jahre 2001 bis 2003 gehe man bei der Dresdner Kleinwort Wasserstein von folgender Gewinnreihe aus: 0,26; 0,33 bzw. 0,41 Euro je Aktie. Dem SDAX-Titel verleihe man ein unverändertes "hold"-Rating.
ist schon ein paar Tage alt:
24.08.2001
TAKKT halten
Hanseatischer Börsendienst
Die Wertpapierexperten von Hanseatischer Börsendienst empfehlen den Anlegern die Aktie von TAKKT (WKN 744600) zu halten.
Die Aktie des Unternehmens sei zuletzt unter die Marke von sechs Euro gerutscht. Auffällig sei, dass diese Kursschwäche unter geringen Umsätzen stattgefunden habe. Dies lasse auf eine Trendwende hoffen. Weiterhin würde das Geschäftsmodell des Unternehmens überzeugen. TAKKT sei eine noch klar unterschätzte Wachstumsstory.
Deshalb raten die Analysten von Hanseatischer Börsendienst den Anlegern die Aktie von TAKKT zu halten.
schönen Tag noch allerseits
mfg
tageshoch
24.08.2001
TAKKT halten
Hanseatischer Börsendienst
Die Wertpapierexperten von Hanseatischer Börsendienst empfehlen den Anlegern die Aktie von TAKKT (WKN 744600) zu halten.
Die Aktie des Unternehmens sei zuletzt unter die Marke von sechs Euro gerutscht. Auffällig sei, dass diese Kursschwäche unter geringen Umsätzen stattgefunden habe. Dies lasse auf eine Trendwende hoffen. Weiterhin würde das Geschäftsmodell des Unternehmens überzeugen. TAKKT sei eine noch klar unterschätzte Wachstumsstory.
Deshalb raten die Analysten von Hanseatischer Börsendienst den Anlegern die Aktie von TAKKT zu halten.
schönen Tag noch allerseits
mfg
tageshoch
Hier zwei Arrikel über das Für und Wider von E-Procurement gefunden bei Gatrixx.
Und da dies auch Takkt berührt... vola :
E-Procurement - Investitionsfalle oder Einsparungspotential? (Teil 1)
Führt die Online-Beschaffung im B2B-Bereich oder zwischen Unternehmen und Staat zu Einsparungen? Die Meinungen der Experten sind geteilt. Dennoch wünschen sich z.B. in Deutschland knapp zwei Drittel der Unternehmen, ihre Geschäfte mit dem Staat über E-Procurement abwickeln zu können. Jedoch nur fünf Prozent der öffentlichen Aufträge werden bisher elektronisch vergeben. Woher rührt die Zurückhaltung und hat E-Procurement tatsächlich Einsparungspotenziale zu bieten. de.internet.com sprach mit Ulrich Weilnhammer, Projektleiter eConsulting bei Wieselhuber & Partner.
de.internet.com: Worin bestehen die Vorteile von E-Procurement?
Ulrich Weilnhammer, Wieselhuber&Partner: Grundsätzlich bestehen die Vorteile von E-Procurement in folgenden Bereichen: Erstens in der Reduktion der Prozessdauer bei Beschaffungsvorgängen durch Automatisierung von Teilschritten. Dies ist insbesondere in den Phasen "Informationssuche zu Anbietern und Produkten" ein Faktor. Im öffentlichen Bereich / der Verwaltung ist ein anderer Faktor wohl noch gewichtiger, näcmlich die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren durch Automatisierung und Workflow-Funktionen. Der zweite Bereich betrifft die Bereinigung des Lieferanten-Portfolio, d.h. die Reduktion auf einige Kern-Lieferanten und damit verbunden die Eindämmung von "Maverick-Buying" über Standard-Warenkörbe, d.h. Einkauf außerhalb von vereinbarten Rahmenverträgen bei Dritt-Lieferanten (die IBM hatte hier vor Einführung von eProcuremt in USA eine "Maverick-Quote" von mehr als 40 Prozent). Ein weiterer Vorteil ist die Erhöhung der Transparenz über Beschaffungsverhalten und -volumen, sowie -konditionen. Doch auch die Einkaufskonditionen (z.B. über Auktionsmechanismen) können verbessert werden. Hier ist aber große Vorsicht geboten, denn ohne die richtige Vorbereitung kann der Effekt sogar negativ sein. So hat ein größerer Chemiekonzern in den ersten Auktionen keine Verbesserung der Konditionen erzielt, sondern sogar eine Verschlechterung um mehr als 10 Prozent. Die Ausschreibung war aber rechtlich bindend, also auch die Vergabe.
Senkung der Prozesskosten ist das problematischste Feld
Die Gründe für "Flops" mit Auktionen sind primär: Erstens, mangelnde Zieldefinition, zweitens keine Klarheit über die unterschiedlichen Mechanismen von eProcurement / Auktionen und drittens keine Segmentation und Abstimmung des Einkaufsportfolios auf eProcurement. Schließlich geht es um die Senkung der Prozesskosten. Und das ist wohl das problematischste Feld. Von den eProcurement-Systemanbietern wurden hier Einsparungen von 30 - 60 Prozent versprochen, dies sind aber NUR KALKULATORISCHE Einsparungen. Damit Prozesskosteneinsparungen auch ergebniswirksam werden, müssen zunächst die Personalkosten gesenkt werden können. Das ist aber selten der Fall, und oft müssen sogar in den IT-Bereichen Zusatzressourcen aufgebaut werden, um die neuen Systeme und Technologien aufzubauen. Hinzu kommt, dass in der eingesparten Zeit Zusatzumsätze erzeugt werden und Infrastrukturkosten gesenkt werden (z.B. Papier, Innerbetriebliche Post, usw.). Meist werden die Einsparungen zunächst vollständig von den notwendigen Investitionen für eProcurement kompensier; das sind Größenordnung von über 1.000.000 Mark. Siemens hat meines Wissens nach eine Overall-Einsparung bei Einkauf von C-Teilen und Standard-Komponenten von ca. 15 Prozent erreicht. (Ende erster Teil)
-Procurement - Investitionsfalle oder Einsparungspotential? (Teil 2)
de.internet.com: Welche technischen und auch andere Voraussetzungen sind notwendig und mit welchen Kosten sind die Schaffung derselben verbunden?
Ulrich Weilnhammer: Prozesskostensenkungen können nur erzielt werden, wenn die Automatisierung auch tatsächlich ohne Medienbrüche realisiert werden kann. So haben z.B. viele Beschaffungsportale zunächst ohne ERP-Anbindung gearbeitet. Um den Hochrechnungen des Businessplanes gerecht zu werden, musste aber schnell kritisches Auftragsvolumen überschritten werden. Jeder Auftrag musste aber manuell ins ERP eingegeben werden. Das Ergebnis war eine exponentielle Steigerung der internen Prozesskosten und keine Möglichkeit zu Informationsdiensten wie Verfügbarkeit, Auftragsstatus, usw. ERP-Schnittstellen können von 30 Mark (Standard-Schnittstelle mit kaum Customizing) bis hin zu 500.000 Mark (komplexe Schnittstellen an proprietäre Systeme mit Datentransformation, ähnlich wie Data Warehouse) gehen.
Der Aufwand zur Elektronisierung von Katalogen wird meist deutlich überschätzt (je nach Art können die Kosten bis zu 250 Mark pro Datensatz-Aufbereitung steigen (Erfahrungswert für komplexe Datensätze mit Multimedia-Daten). Noch komplexer wird der Aufbau, wenn es sich um Konfigurierbare Produkte mit Alternativen und Variantenkonfiguration oder Individual-Bemaßung handelt. Ein weiteres Problem ist gerade in der Old-Economy die richtige Einbindung von eProcurement in die bestehende Unternehmensorganisation. Erschwerend kommt hinzu, dass oft der Erfolg der von eProcurement nicht gemessen werden kann, weil die Prozesskosten vor Einführung von eProcurement gar nicht bekannt waren oder keine Zielgrößen zur Erfolgsmessung definiert wurden.
de.internet.com: Unternehmen beschränken sich laut Untersuchungen bei E-Procurement-Aktivitäten vor allem auf den operativen Einkauf. Weshalb scheuen sich viele Unternehmen, ihren strategischen Einkauf über eine Internet-Applikation abzubilden?
Ulrich Weilnhammer: Unsicherheit im Umgang mit den neuen Medien ist wohl ein Grund. Das Unternehmen ist abhängig vom strategischen Einkauf. Viele Unternehmen sind auch noch in der "Testphase" von eProcurement, gerade im Mittelstand. Darüber hinaus bestehen beim strategischen Einkauf oft feste Verbindungen, welche zunächst nicht gelöst werden sollen - viele der Zuliefere sind aber noch nicht "eBusiness-Ready". Im Indirect Procurement kann man viel leichter den Lieferanten wechseln. Gleichzeitig bestehen je nach Branche zu key-suppliers bereits EDI-Netzwerke, die nachweislich immer noch hohe Einsparungspotenziale gewährleisten können wie bei festen Lieferantenbeziehungen, standardisierten Prozessen, großen Bestellvolumina, regelmäßiger Bestellung und Standardprodukten.
de.internet.com: Wenn ein Unternehmen auf Online-Beschaffung umsteigt, welche Folgen könnte das für den Personalbestand haben?
Ulrich Weilnhammer: Die Realität zeigt, dass sich oft wenig Personal einsparen lässt. Insbesondere müssen ganz neue "Skills" aufgebaut werden, insbesondere im XML-Bereich, Datenbanken und Internet-Technologie. Meist sind die Einkaufsabteilungen schon stark optimiert, eine Reduktion auf "0,5" Mitarbeiter ist oft wegen unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche und -fähigkeiten schwierig. eProcurement findet wohl seinen primären Hebel nicht in der reinen Optimierung von Sekundären Leistungsprozessen im Unternehmen wie "Bestellung von Bleistiften", sondern erst dann, wenn die Leistungsstrukturen der Unternehmen untereinander vernetzt werden können.
de.internet.com: Herr Weilnhammer, wird danken Ihnen für das Gespräch. (susa)
schönen Tag noch
tageshoch
Und da dies auch Takkt berührt... vola :
E-Procurement - Investitionsfalle oder Einsparungspotential? (Teil 1)
Führt die Online-Beschaffung im B2B-Bereich oder zwischen Unternehmen und Staat zu Einsparungen? Die Meinungen der Experten sind geteilt. Dennoch wünschen sich z.B. in Deutschland knapp zwei Drittel der Unternehmen, ihre Geschäfte mit dem Staat über E-Procurement abwickeln zu können. Jedoch nur fünf Prozent der öffentlichen Aufträge werden bisher elektronisch vergeben. Woher rührt die Zurückhaltung und hat E-Procurement tatsächlich Einsparungspotenziale zu bieten. de.internet.com sprach mit Ulrich Weilnhammer, Projektleiter eConsulting bei Wieselhuber & Partner.
de.internet.com: Worin bestehen die Vorteile von E-Procurement?
Ulrich Weilnhammer, Wieselhuber&Partner: Grundsätzlich bestehen die Vorteile von E-Procurement in folgenden Bereichen: Erstens in der Reduktion der Prozessdauer bei Beschaffungsvorgängen durch Automatisierung von Teilschritten. Dies ist insbesondere in den Phasen "Informationssuche zu Anbietern und Produkten" ein Faktor. Im öffentlichen Bereich / der Verwaltung ist ein anderer Faktor wohl noch gewichtiger, näcmlich die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren durch Automatisierung und Workflow-Funktionen. Der zweite Bereich betrifft die Bereinigung des Lieferanten-Portfolio, d.h. die Reduktion auf einige Kern-Lieferanten und damit verbunden die Eindämmung von "Maverick-Buying" über Standard-Warenkörbe, d.h. Einkauf außerhalb von vereinbarten Rahmenverträgen bei Dritt-Lieferanten (die IBM hatte hier vor Einführung von eProcuremt in USA eine "Maverick-Quote" von mehr als 40 Prozent). Ein weiterer Vorteil ist die Erhöhung der Transparenz über Beschaffungsverhalten und -volumen, sowie -konditionen. Doch auch die Einkaufskonditionen (z.B. über Auktionsmechanismen) können verbessert werden. Hier ist aber große Vorsicht geboten, denn ohne die richtige Vorbereitung kann der Effekt sogar negativ sein. So hat ein größerer Chemiekonzern in den ersten Auktionen keine Verbesserung der Konditionen erzielt, sondern sogar eine Verschlechterung um mehr als 10 Prozent. Die Ausschreibung war aber rechtlich bindend, also auch die Vergabe.
Senkung der Prozesskosten ist das problematischste Feld
Die Gründe für "Flops" mit Auktionen sind primär: Erstens, mangelnde Zieldefinition, zweitens keine Klarheit über die unterschiedlichen Mechanismen von eProcurement / Auktionen und drittens keine Segmentation und Abstimmung des Einkaufsportfolios auf eProcurement. Schließlich geht es um die Senkung der Prozesskosten. Und das ist wohl das problematischste Feld. Von den eProcurement-Systemanbietern wurden hier Einsparungen von 30 - 60 Prozent versprochen, dies sind aber NUR KALKULATORISCHE Einsparungen. Damit Prozesskosteneinsparungen auch ergebniswirksam werden, müssen zunächst die Personalkosten gesenkt werden können. Das ist aber selten der Fall, und oft müssen sogar in den IT-Bereichen Zusatzressourcen aufgebaut werden, um die neuen Systeme und Technologien aufzubauen. Hinzu kommt, dass in der eingesparten Zeit Zusatzumsätze erzeugt werden und Infrastrukturkosten gesenkt werden (z.B. Papier, Innerbetriebliche Post, usw.). Meist werden die Einsparungen zunächst vollständig von den notwendigen Investitionen für eProcurement kompensier; das sind Größenordnung von über 1.000.000 Mark. Siemens hat meines Wissens nach eine Overall-Einsparung bei Einkauf von C-Teilen und Standard-Komponenten von ca. 15 Prozent erreicht. (Ende erster Teil)
-Procurement - Investitionsfalle oder Einsparungspotential? (Teil 2)
de.internet.com: Welche technischen und auch andere Voraussetzungen sind notwendig und mit welchen Kosten sind die Schaffung derselben verbunden?
Ulrich Weilnhammer: Prozesskostensenkungen können nur erzielt werden, wenn die Automatisierung auch tatsächlich ohne Medienbrüche realisiert werden kann. So haben z.B. viele Beschaffungsportale zunächst ohne ERP-Anbindung gearbeitet. Um den Hochrechnungen des Businessplanes gerecht zu werden, musste aber schnell kritisches Auftragsvolumen überschritten werden. Jeder Auftrag musste aber manuell ins ERP eingegeben werden. Das Ergebnis war eine exponentielle Steigerung der internen Prozesskosten und keine Möglichkeit zu Informationsdiensten wie Verfügbarkeit, Auftragsstatus, usw. ERP-Schnittstellen können von 30 Mark (Standard-Schnittstelle mit kaum Customizing) bis hin zu 500.000 Mark (komplexe Schnittstellen an proprietäre Systeme mit Datentransformation, ähnlich wie Data Warehouse) gehen.
Der Aufwand zur Elektronisierung von Katalogen wird meist deutlich überschätzt (je nach Art können die Kosten bis zu 250 Mark pro Datensatz-Aufbereitung steigen (Erfahrungswert für komplexe Datensätze mit Multimedia-Daten). Noch komplexer wird der Aufbau, wenn es sich um Konfigurierbare Produkte mit Alternativen und Variantenkonfiguration oder Individual-Bemaßung handelt. Ein weiteres Problem ist gerade in der Old-Economy die richtige Einbindung von eProcurement in die bestehende Unternehmensorganisation. Erschwerend kommt hinzu, dass oft der Erfolg der von eProcurement nicht gemessen werden kann, weil die Prozesskosten vor Einführung von eProcurement gar nicht bekannt waren oder keine Zielgrößen zur Erfolgsmessung definiert wurden.
de.internet.com: Unternehmen beschränken sich laut Untersuchungen bei E-Procurement-Aktivitäten vor allem auf den operativen Einkauf. Weshalb scheuen sich viele Unternehmen, ihren strategischen Einkauf über eine Internet-Applikation abzubilden?
Ulrich Weilnhammer: Unsicherheit im Umgang mit den neuen Medien ist wohl ein Grund. Das Unternehmen ist abhängig vom strategischen Einkauf. Viele Unternehmen sind auch noch in der "Testphase" von eProcurement, gerade im Mittelstand. Darüber hinaus bestehen beim strategischen Einkauf oft feste Verbindungen, welche zunächst nicht gelöst werden sollen - viele der Zuliefere sind aber noch nicht "eBusiness-Ready". Im Indirect Procurement kann man viel leichter den Lieferanten wechseln. Gleichzeitig bestehen je nach Branche zu key-suppliers bereits EDI-Netzwerke, die nachweislich immer noch hohe Einsparungspotenziale gewährleisten können wie bei festen Lieferantenbeziehungen, standardisierten Prozessen, großen Bestellvolumina, regelmäßiger Bestellung und Standardprodukten.
de.internet.com: Wenn ein Unternehmen auf Online-Beschaffung umsteigt, welche Folgen könnte das für den Personalbestand haben?
Ulrich Weilnhammer: Die Realität zeigt, dass sich oft wenig Personal einsparen lässt. Insbesondere müssen ganz neue "Skills" aufgebaut werden, insbesondere im XML-Bereich, Datenbanken und Internet-Technologie. Meist sind die Einkaufsabteilungen schon stark optimiert, eine Reduktion auf "0,5" Mitarbeiter ist oft wegen unterschiedlicher Tätigkeitsbereiche und -fähigkeiten schwierig. eProcurement findet wohl seinen primären Hebel nicht in der reinen Optimierung von Sekundären Leistungsprozessen im Unternehmen wie "Bestellung von Bleistiften", sondern erst dann, wenn die Leistungsstrukturen der Unternehmen untereinander vernetzt werden können.
de.internet.com: Herr Weilnhammer, wird danken Ihnen für das Gespräch. (susa)
schönen Tag noch
tageshoch
Zur Information:
Wie schon gesagt wurde die Finanzierung der Hubertübernahme komplett durch Fremdmittel realisiert. Ich habe Seinerzeit von der IR von Takkt erfahrten,dass 30% der Kredite variabel waren, so dass durch die Zinssrchitte der FED in Amerika die Schuldzinszahlungen sich dementsprechend reduziert haben müssten.
mfg
tageshoch
Wie schon gesagt wurde die Finanzierung der Hubertübernahme komplett durch Fremdmittel realisiert. Ich habe Seinerzeit von der IR von Takkt erfahrten,dass 30% der Kredite variabel waren, so dass durch die Zinssrchitte der FED in Amerika die Schuldzinszahlungen sich dementsprechend reduziert haben müssten.
mfg
tageshoch
meiner Meinung nach eine sehr gute Analyse
27.07.2001
TAKKT günstige Eintiegschance
Hanseatischer Börsendienst
Nach Ansicht der Wertpapierexperten des "Hanseatischer Börsendienst" bietet sich bei TAKKT AG (WKN 744600) eine günstige Einstiegsgelegenheit.
TAKKT AG sei ein führender Anbieter im Business- to Business-Versandhandel in Europa und Nordamerika. Das Unternehmen konzentriere sich auf den Versandhandel mit Betriebs-, Büro-, Lagerausstattungen, Arbeitssicherheitsprodukten und Ausrüstungsgegenständen für den Lebensmitteleinzelhandel sowie die Gastronomie. Der Vertrieb erfolge über Katalog, über Internet und CD-ROM. Dabei zeichne sich TAKKT AG auch durch umfangreiche Serviceleistungen aus, die Verkaufsberatung, detaillierte Planung und weitreichende Garantieleistungen und Rückgaberecht beinhalten würden.
Den Aktienexperten zufolge erscheine es vielleicht überraschen, dass sich hinter einem Versandhandelsunternehmen eine Top-Börsenchance verbergen solle. Betrachte man jedoch die Vergangenheitsentwicklung, offenbare sich schnell, auf welch profitablem Wachstumskurs dieser Konzern sei. So habe die Eigenkapitalrendite in den letzen fünf Jahren kontinuierlich bei 24 bis 32% gelegen. Ebenfalls würden die sehr auskömmlichen Rohertragsmargen den Erfolg des Geschäftsmodells belegen. Dabei sei der Umsatz in den letzen Jahren mit durchschnittlich 14% pro Jahr gestiegen. Gemäß dem Unternehmen würden auch in Zukunft Wachstumsraten von 15% pro Jahr angestrebt. Dabei solle die Hälfte aus interner Kraft und die andere Hälfte aus Zukäufen realisiert werden.
Der Gewinn pro Aktie habe mit der Umsatzdynamik nicht mit halten können. Nachdem im letzen Jahr im Vergleich zu 1999 ein Zuwachs von lediglich 5% erzielt worden sei, sei in diesem Jahr mit einem Ergebnis auf Vorjahreshöhe zu rechnen. Vor diesem Hintergrund erscheine auch das derzeitige KGV von rund 15 angemessen. Die Wertpapierspezialisten seien aber davon überzeugt, dass die eindimensionale Betrachtung der Ertragsentwicklung die kontinuierlichen des Konzerns nicht realistisch widerspiegele. So würden aktuell die Investitionen für die rasante Expansion und die Belastungen der jüngsten Zukäufe auf den Gewinn durchschlagen. Hier erwarte man in den nächsten Jahren, aufgrund der nun getätigten Vorleistungen eine signifikante Beschleunigung der Zuwachsraten.
TAKKT verfüge über ein hochprofitables Geschäftsmodell, das unter Ausnutzung von Synergien erfolgreich auf neue Märkte übertragen werden könne, so die Experten. Die Finanzierung dieser Expansion erfolge dabei zum größten Teil aus dem selbst erwirtschafteten hohen Cash-Flow. So entstehe kontinuierliche ein beträchtlicher Mehrwert für die Aktionäre.*
Da sich dieser Erfolg aktuell nicht in der Gewinnentwicklung widerspiegele und die Börse momentan offenbar nicht über den Tellerrand dieser Entwicklung hinaussehe, entstehe nach Ansicht der Aktienexperten eine günstige Einstiegsgelegenheit. Man nehme TAKKT als soliden Wachstumstietel ins Musterdepot auf, wobei man zunächst eine Anfangsposition aufbaue. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten von "Hanseatischer Börsendienst" sollten konservative Anleger angesichts des nervösen Börsenumfeldes die bevorstehende Bekanntgabe der Halbjahreszahlen abwarten. Kaufaufträge sollten eng limitiert werden.
Somit sehen die Aktienspezialisten von "Hanseatischer Börsendienst" günstige Einstiegschancen.
Anmerkungen von mir
*nicht ganz richtig die Übernahme von Hubert wurde ausschliesslich durch Kredite finanziert.
Die jüngste Expansion nach Polen, Portugall und Irland dürfte jedoch ohne Fremdmittel finanziert worden sein.
mfg
Tageshoch
27.07.2001
TAKKT günstige Eintiegschance
Hanseatischer Börsendienst
Nach Ansicht der Wertpapierexperten des "Hanseatischer Börsendienst" bietet sich bei TAKKT AG (WKN 744600) eine günstige Einstiegsgelegenheit.
TAKKT AG sei ein führender Anbieter im Business- to Business-Versandhandel in Europa und Nordamerika. Das Unternehmen konzentriere sich auf den Versandhandel mit Betriebs-, Büro-, Lagerausstattungen, Arbeitssicherheitsprodukten und Ausrüstungsgegenständen für den Lebensmitteleinzelhandel sowie die Gastronomie. Der Vertrieb erfolge über Katalog, über Internet und CD-ROM. Dabei zeichne sich TAKKT AG auch durch umfangreiche Serviceleistungen aus, die Verkaufsberatung, detaillierte Planung und weitreichende Garantieleistungen und Rückgaberecht beinhalten würden.
Den Aktienexperten zufolge erscheine es vielleicht überraschen, dass sich hinter einem Versandhandelsunternehmen eine Top-Börsenchance verbergen solle. Betrachte man jedoch die Vergangenheitsentwicklung, offenbare sich schnell, auf welch profitablem Wachstumskurs dieser Konzern sei. So habe die Eigenkapitalrendite in den letzen fünf Jahren kontinuierlich bei 24 bis 32% gelegen. Ebenfalls würden die sehr auskömmlichen Rohertragsmargen den Erfolg des Geschäftsmodells belegen. Dabei sei der Umsatz in den letzen Jahren mit durchschnittlich 14% pro Jahr gestiegen. Gemäß dem Unternehmen würden auch in Zukunft Wachstumsraten von 15% pro Jahr angestrebt. Dabei solle die Hälfte aus interner Kraft und die andere Hälfte aus Zukäufen realisiert werden.
Der Gewinn pro Aktie habe mit der Umsatzdynamik nicht mit halten können. Nachdem im letzen Jahr im Vergleich zu 1999 ein Zuwachs von lediglich 5% erzielt worden sei, sei in diesem Jahr mit einem Ergebnis auf Vorjahreshöhe zu rechnen. Vor diesem Hintergrund erscheine auch das derzeitige KGV von rund 15 angemessen. Die Wertpapierspezialisten seien aber davon überzeugt, dass die eindimensionale Betrachtung der Ertragsentwicklung die kontinuierlichen des Konzerns nicht realistisch widerspiegele. So würden aktuell die Investitionen für die rasante Expansion und die Belastungen der jüngsten Zukäufe auf den Gewinn durchschlagen. Hier erwarte man in den nächsten Jahren, aufgrund der nun getätigten Vorleistungen eine signifikante Beschleunigung der Zuwachsraten.
TAKKT verfüge über ein hochprofitables Geschäftsmodell, das unter Ausnutzung von Synergien erfolgreich auf neue Märkte übertragen werden könne, so die Experten. Die Finanzierung dieser Expansion erfolge dabei zum größten Teil aus dem selbst erwirtschafteten hohen Cash-Flow. So entstehe kontinuierliche ein beträchtlicher Mehrwert für die Aktionäre.*
Da sich dieser Erfolg aktuell nicht in der Gewinnentwicklung widerspiegele und die Börse momentan offenbar nicht über den Tellerrand dieser Entwicklung hinaussehe, entstehe nach Ansicht der Aktienexperten eine günstige Einstiegsgelegenheit. Man nehme TAKKT als soliden Wachstumstietel ins Musterdepot auf, wobei man zunächst eine Anfangsposition aufbaue. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten von "Hanseatischer Börsendienst" sollten konservative Anleger angesichts des nervösen Börsenumfeldes die bevorstehende Bekanntgabe der Halbjahreszahlen abwarten. Kaufaufträge sollten eng limitiert werden.
Somit sehen die Aktienspezialisten von "Hanseatischer Börsendienst" günstige Einstiegschancen.
Anmerkungen von mir
*nicht ganz richtig die Übernahme von Hubert wurde ausschliesslich durch Kredite finanziert.
Die jüngste Expansion nach Polen, Portugall und Irland dürfte jedoch ohne Fremdmittel finanziert worden sein.
mfg
Tageshoch
Takkt bleibt nicht untätig:
TAKKT-Tochter KAISER + KRAFT EUROPA gründete
Tochtergesellschaften in Polen, Portugal und Irland
Marktausschöpfung in Europa weiter vorantreiben
Die Stuttgarter TAKKT AG, führender Business-to-Business-Versandhändler für Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtungen in Europa und Nordamerika, erweitert ihre Marktpräsenz in Europa. Die umsatzstärkste Gruppe des Stuttgarter Konzerns, KAISER + KRAFT EUROPA, gründete in Polen, Portugal und Irland neue Gesellschaften. "Mit der Gründung der neuen Standorte wollen wir unsere Marktdurchdringung in Europa fortführen", begründete Franz Vogel, Vertriebsvorstand der TAKKT AG, das ausgeweitete Engagement.
KWESTO Polen
Die Tochtergesellschaft KWESTO Polen knüpft an die erfolgreiche Gründung von KWESTO Tschechien vor gut einem Jahr an. Beide KWESTO-Gesellschaften ergänzen das bisherige
Geschäft der KAISER + KRAFT EUROPA um ein Sortiment, das vor allem Produkte aus Osteuropa anbietet und sich damit an den Marktbedürfnissen kleiner und mittlerer Unternehmen ausrichtet. "Wir sehen Osteuropa und hier vor allem Polen als Zukunftsmarkt", kommentierte Franz Vogel.
Die neue Gesellschaft, deren Mitarbeiter für einen reibungslosen Start sorgten, hat ihren Sitz in Wroclaw (Breslau). Mit Fokus auf Betriebs- und Lagerausstattung für kleine und mittlere Betriebe soll so das Marktpotenzial in Polen intensiver ausgeschöpft werden. "Unsere individuelle Kundenbetreuung vor Ort verbindet sich mit den Synergieeffekten und Größenvorteilen der TAKKT AG zu einem überzeugenden Angebot", sagte Janusz Wlazel, Geschäftsführer von KWESTO Tschechien und KWESTO Polen.
Irland und Portugal
Neben KWESTO Polen zeigen auch die Neugründungen in Portugal und Irland, dass die TAKKT AG ihr multiplizierbares Systemgeschäft jederzeit auf neue Regionen übertragen kann und das schnell, kostengünstig und problemlos. Mit der neuen Gesellschaft in Lissabon baut KAISER + KRAFT so die Präsenz in Portugal, das bisher von Spanien betreut wurde, aus. Auch in Irland ist das Unternehmen nun mit einem eigenen Katalog präsent. So will KAISER + KRAFT EUROPA die Marktdurchdringung in Süd- und Nordeuropa intensivieren. Im Mittelpunkt beider Offensiven steht ein im Vergleich zu den Wettbewerbern besserer Kundenservice. So werden zum Beispiel in Irland alle Artikel frei Haus und ohne Frachtzuschlag geliefert. Sowohl in Portugal als auch in Irland bestehen nun Serviceangebote, die mit denen der anderen KAISER + KRAFT Gesellschaften vergleichbar sind.
KAISER + KRAFT EUROPA
KAISER + KRAFT EUROPA, bestehend aus den Gruppen KAISER + KRAFT, Gaerner, Gerdmans und KWESTO, ist mit 366,4 Millionen Euro der umsatzstärkste Geschäftsbereich der TAKKT AG. Von über 37 Standorten verteilt auf 16 europäische Länder bietet KAISER + KRAFT EUROPA 30.000 Produkte der Betriebs-, Büro- und Lagerausstattung via Katalog, Internet und CD-ROM an.
Im Mai 2000 wurde die Tochtergesellschaft KWESTO Tschechien gegründet, die im abgelaufenen Geschäftsjahr die Erwartungen übertraf.
Stuttgart, den 20. Juli 2001
TAKKT-Tochter KAISER + KRAFT EUROPA gründete
Tochtergesellschaften in Polen, Portugal und Irland
Marktausschöpfung in Europa weiter vorantreiben
Die Stuttgarter TAKKT AG, führender Business-to-Business-Versandhändler für Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtungen in Europa und Nordamerika, erweitert ihre Marktpräsenz in Europa. Die umsatzstärkste Gruppe des Stuttgarter Konzerns, KAISER + KRAFT EUROPA, gründete in Polen, Portugal und Irland neue Gesellschaften. "Mit der Gründung der neuen Standorte wollen wir unsere Marktdurchdringung in Europa fortführen", begründete Franz Vogel, Vertriebsvorstand der TAKKT AG, das ausgeweitete Engagement.
KWESTO Polen
Die Tochtergesellschaft KWESTO Polen knüpft an die erfolgreiche Gründung von KWESTO Tschechien vor gut einem Jahr an. Beide KWESTO-Gesellschaften ergänzen das bisherige
Geschäft der KAISER + KRAFT EUROPA um ein Sortiment, das vor allem Produkte aus Osteuropa anbietet und sich damit an den Marktbedürfnissen kleiner und mittlerer Unternehmen ausrichtet. "Wir sehen Osteuropa und hier vor allem Polen als Zukunftsmarkt", kommentierte Franz Vogel.
Die neue Gesellschaft, deren Mitarbeiter für einen reibungslosen Start sorgten, hat ihren Sitz in Wroclaw (Breslau). Mit Fokus auf Betriebs- und Lagerausstattung für kleine und mittlere Betriebe soll so das Marktpotenzial in Polen intensiver ausgeschöpft werden. "Unsere individuelle Kundenbetreuung vor Ort verbindet sich mit den Synergieeffekten und Größenvorteilen der TAKKT AG zu einem überzeugenden Angebot", sagte Janusz Wlazel, Geschäftsführer von KWESTO Tschechien und KWESTO Polen.
Irland und Portugal
Neben KWESTO Polen zeigen auch die Neugründungen in Portugal und Irland, dass die TAKKT AG ihr multiplizierbares Systemgeschäft jederzeit auf neue Regionen übertragen kann und das schnell, kostengünstig und problemlos. Mit der neuen Gesellschaft in Lissabon baut KAISER + KRAFT so die Präsenz in Portugal, das bisher von Spanien betreut wurde, aus. Auch in Irland ist das Unternehmen nun mit einem eigenen Katalog präsent. So will KAISER + KRAFT EUROPA die Marktdurchdringung in Süd- und Nordeuropa intensivieren. Im Mittelpunkt beider Offensiven steht ein im Vergleich zu den Wettbewerbern besserer Kundenservice. So werden zum Beispiel in Irland alle Artikel frei Haus und ohne Frachtzuschlag geliefert. Sowohl in Portugal als auch in Irland bestehen nun Serviceangebote, die mit denen der anderen KAISER + KRAFT Gesellschaften vergleichbar sind.
KAISER + KRAFT EUROPA
KAISER + KRAFT EUROPA, bestehend aus den Gruppen KAISER + KRAFT, Gaerner, Gerdmans und KWESTO, ist mit 366,4 Millionen Euro der umsatzstärkste Geschäftsbereich der TAKKT AG. Von über 37 Standorten verteilt auf 16 europäische Länder bietet KAISER + KRAFT EUROPA 30.000 Produkte der Betriebs-, Büro- und Lagerausstattung via Katalog, Internet und CD-ROM an.
Im Mai 2000 wurde die Tochtergesellschaft KWESTO Tschechien gegründet, die im abgelaufenen Geschäftsjahr die Erwartungen übertraf.
Stuttgart, den 20. Juli 2001
Takkt