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    TELDAFAX + MAL ETWAS AUS DEM URTEIL + - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.01 11:01:12 von
    neuester Beitrag 27.04.01 12:22:17 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 20.04.01 11:01:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vor dem Kölner Landgericht


      TelDaFax erwirkt Verfügung
      gegen Deutsche Telekom

      Marburg/Köln/Bonn (rpo). Die Deutsche Telekom legt gegenüber ihren Konkurrenten eine harte Gangart ein -jetzt hat sie erstmals einen Rückschlag erlitten. Zwei Wochen nach dem Kappen sämtlicher Leitungen erwirkte die hochverschuldete Marburger TelDaFax beim Landgericht Köln eine einstweilige Verfügung. So ist der Bonner Konzern gezwungen, die Zusammenschaltung mit dem TelDaFax-Netz unverzüglich wieder herzustellen. Die Deutsche Telekom will das nicht hinnehmen und erwägt ihrerseits juristische Schritte.
      Wie ein Kölner Gerichtssprecher erläuterte, müsse TelDaFax jedoch wöchentlich eine Vorauszahlung von fünf Millionen DM für die Miete der Telekom-Leitungen zahlen. Auf diese Weise solle sicher gestellt werden, dass keine neuen Schulden entstünden. Zudem seien einmalig fünf Millionen DM als weitere Sicherheit einem Treuhänder-Konto zu hinterlegen. In Analystenkreisen wurden Zweifel laut, ob TelDaFax über die nötige Finanzkraft verfüge. Das Marburger Unternehmen hatte Anfang des Monats ein Insolvenzverfahren beantragt und zugleich auf Finanzhilfe durch alte und neue Gesellschafter in den USA gesetzt.

      Die Deutsche Telekom AG will zunächst den Eingang der Verfügung abwarten. Gleichzeitig wurde großes Unverständnis laut: Es könne nicht sein, dass ein anderes Unternehmen trotz hohen Schuldenstands weiter Leistungen in Anspruch nehmen wolle, sagte ein Sprecher. Der Bonner Konzern hat in den vergangenen Monaten bereits vier größeren Konkurrenten Leitungen wegen offener Rechnungen in Millionen-Höhe gekappt. Nach Presseberichten sollen sich die Außenstände inklusive der Folgekosten auf einen Gesamtbetrag von bis zu einer Milliarde DM summieren. Gut 30 Telefonanbieter seien zur Zahlung ermahnt worden.

      An der Börse setzten einige Anleger darauf, dass die TelDaFax AG bald wieder ans Netz geht. Die am Neuen Markt notierte Aktie schoss am Donnerstag um 70 Prozent auf gut 0,80 Euro in die Höhe. Analyst Werner Stäblein von der BHF-Bank sieht das Geschäftsmodell der Marburger Telefongesellschaft in der bisherigen Form als gescheitert an. Die Aktie sei angesichts der Finanzprobleme sehr spekulativ. WestLB-Analyst Frank Wellendorf geht davon aus, dass der Auslese- Prozess bei den bundesweiten Festnetzanbietern weiter geht. Am Ende werde in Deutschland nur eine Hand voll Unternehmen übrig bleiben.
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 11:26:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Teldafax noch nicht wieder am Telekom-Netz


      Die von der Insolvenz bedrohte Telefongesellschaft Teldafax ist nach eigenen Angaben immer noch nicht wieder an das Netz der Deutschen Telekom angeschlossen


      Reuters FRANKFURT. "Es gibt bislang keine neuen Ergebnisse", sagte eine Teldafax-Sprecherin am Freitag. Teldafax hatte am Vortag eine einstweilige Verfügung gegen die Telekom zur Wiederzusammenschaltung ihrer Leitungsnetze erwirkt. "Wir warten, dass der Gerichtsvollzieher der Telekom die Verfügung persönlich überbringt und rechnen fest damit, dass dies heute Mittag geschieht", sagte die Sprecherin.
      Ein Sprecher des zuständigen Landgerichts Köln hatte am Donnerstag gesagt, in der Verfügung werde dem Bonner Ex-Monopolist aufgetragen, bei Erhalt des Schreibens Teldafax unverzüglich wieder mit dem Netz der Telekom zusammenzuschalten. Die Anordnung zur Freischaltung beinhalte die Auflagen, dass Teldafax der Telekom 5 Mill. DM auf ein Treuhandkonto überweise und zudem wöchentliche Vorauszahlungen leiste. Der vorläufige Teldafax-Insolvenzverwalter Bernd Reuss sagte, diese Auflagen seien erfüllt.

      Einem Telekom-Sprecher zufolge sind bislang weder die Verfügung noch die Vorauszahlung eingegangen. So lange beides nicht erfolgt sei, werde Teldafax nicht ans Netz angeschlossen, sagte der Sprecher am Freitag. Sollten Vorauszahlung und Verfügung jedoch vorliegen, erhalte Teldafax wieder Zugang zum Telekom-Netz. Die Wiederaufschaltung dauere einige Stunden. Es sei allerdings fraglich, ob man das am Wochenende mache. Die Telekom hatte am Donnerstag den Angaben zufolge beim Landgericht Köln Widerspruch gegen die Verfügung eingreicht. Dieser Schritt habe aber keine aufschiebende Wirkung, sagte der Telekom-Sprecher.

      Anfang April hatte die Telekom dem Wettbewerber den Netzzugang gekappt, weil Teldafax Nutzungsentgelte von damals rund 90 Mill. DM nicht beglichen hatte. Teldafax hatte zuvor wegen drohender Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag gestellt. Teldafax nutzte Vermittlungsleistungen der Telekom, um über deren Netz eigene Dienstleistungen anzubieten.


      HANDELSBLATT, Freitag, 20. April 2001
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 11:29:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Angeblich hat Ron Sommer heute der gesamten Belegschaft freigegeben, damit niemand den Gerichtsvollzieher hereinlassen kann. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 12:16:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      ftd.de, Fr, 20.4.2001, 11:38
      Streit um Teldafax geht weiter

      Die von der Insolvenz bedrohte Telefongesellschaft Teldafax ist immer noch nicht wieder an das Netz der Deutschen Telekom angeschlossen. Die Telekom dementiert den Eingang der Zahlungen.

      "Es gibt bislang keine neuen Ergebnisse", sagte eine Teldafax-Sprecherin am Freitag. Teldafax hatte am Vortag eine einstweilige Verfügung gegen die Telekom zur Wiederzusammenschaltung ihrer Leitungsnetze erwirkt.

      "Wir warten, dass der Gerichtsvollzieher der Telekom die Verfügung persönlich überbringt und rechnen fest damit, dass dies heute Mittag geschieht", sagte die Sprecherin. In der Verfügung werde der Telekom aufgetragen, Teldafax unverzüglich wieder an das Telefonnetz zuschalten, sobald sie das Schreiben erhalten, sagte ein Sprecher des Landgerichts Köln.


      Die Anordnung zur Freischaltung beinhalte die Auflagen, dass Teldafax der Telekom fünf Mio. DM auf ein Treuhandkonto überweise und zudem wöchentliche Vorauszahlungen leiste. Der vorläufige Teldafax-Insolvenzverwalter Bernd Reuss sagte, diese Auflagen seien erfüllt.



      Telekom: Bisher keine Zahlungen angekommen


      Einem Telekom-Sprecher zufolge sind bislang weder die Verfügung noch die Vorauszahlung eingegangen. So lange beides nicht erfolgt sei, werde Teldafax nicht ans Netz angeschlossen, sagte der Sprecher am Freitag. Sollten Vorauszahlung und Verfügung jedoch vorliegen, erhalte Teldafax wieder Zugang zum Telekom-Netz.


      Die Wiederaufschaltung dauere einige Stunden. Es sei allerdings fraglich, ob man das am Wochenende mache. Die Telekom hatte am Donnerstag den Angaben zufolge beim Landgericht Köln Widerspruch eingereicht. Dieser Schritt habe aber keine aufschiebende Wirkung, sagte der Telekom-Sprecher.



      © 2001 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 18:42:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      T E L D A F A X


      Leitungen wieder frei


      Der Call-by-Call-Anbieter ist wieder am Netz. Die Aktie macht erneut einen Kurssprung.

      Marburg - Die Telefongesellschaft TelDaFax ist nach Überweisung von fünf Millionen DM als Vorauszahlung seit Freitag wieder am Netz der Deutschen Telekom. Die vor etwa zwei Wochen wegen Zahlungsrückständen gekappten Leitungen wurden schrittweise bundesweit wieder geschaltet, teilten TelDaFax und die Telekom mit.



      Die angeschlagene Marburger Firma, die mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag bei der Deutschen Telekom in der Kreide steht, hatte am Donnerstag eine Einstweilige Verfügung erwirkt. Das Landgericht Köln hatte die Zusammenschaltung der Netze jedoch an Auflagen geknüpft.

      Danach musste der Bonner Konzern den Konkurrenten wieder an das Netz anschließen, wenn TelDaFax wöchentlich eine Vorauszahlung von fünf Millionen DM sowie fünf Mal eine Million DM als Sicherheit auf spezielle Konten überweist. Der erste Betrag von insgesamt sechs Millionen DM war vom Insolvenzverwalter Bernd Reuss noch am Donnerstag eingezahlt worden.

      "Das Geld, das wöchentlich fällig wird, das haben wir», sagte Vertriebsvorstand Stefan Koch der dpa. Der Betrag sei durch eine Großbank gesichert. Offen sei derzeit noch, wie viele der nach seinen Angaben 144 000 Vertragskunden, die TelDaFax vor der Abschaltung am 5. April hatte, zurückgewonnen werden können.

      Während Telekom-Sprecher Stephan Broszio die Zahlungsrückstände von TelDafax mit 90 Millionen Mark angab, bezifferte sie Koch mit 73 Millionen Mark. Dieser Summe stünde zudem ein Millionen-Betrag aus Call-by-Call-Gebühren gegenüber, den die Telekom im Auftrag von TelDaFax bei den Kunden einziehen muss.

      Nach Angaben des Telekom-Sprechers hat der Bonner Konzern gegen den Beschluss des Kölner Landgerichts noch am Donnerstag Widerspruch eingelegt. «Am Schuldenstand hat sich schließlich nichts geändert», begründete er diesen Schritt.

      Die Deutsche Telekom hatte in den vergangenen Monaten vier größeren Telefongesellschaften, die mit Billigtarifen Kunden werben, wegen offener Rechnungen die Leitungen abgeschaltet. Nach Medienberichten sollen sich diese Außenstände der Telekom auf insgesamt eine Milliarde Mark belaufen.

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      schrieb am 21.04.01 14:39:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      21.04.2001 14:08



      World Access reicht Klage gegen Deutsche Telekom ein






      Atlanta, 21. Apr (Reuters) - Die US-Muttergesellschaft der von der Insolvenz bedrohten Telefongesellschaft TelDaFax [ 0.84 EUR 7.69% ] , World Access , hat in den USA Klage gegen die Deutsche Telekom [ 29.46 EUR -2.13% ] eingereicht. Die Entscheidung der Telekom, der am Neuen Markt gelisteten Teldafax, den Netzzugang zu kappen, verstoße gegen das deutsche Wettbewerbsrecht und verursache World Access einen Schaden in Höhe von 600 Millionen Dollar, teilte das US-Unternehmen am Freitagabend (Ortszeit) mit. Die Telekom sehe dem mit großer Gelassenheit entgegen, sagte Telekom Sprecher Ulrich Lissek am Samstag auf Anfrage.

      Die Deutsche Telekom habe ausführlich mit Teldafax verhandelt und versucht ein Schuldentilgungskonzept aufzustellen, sagte Lissek weiter. Dabei sei jedoch keine Einigung erzielt worden. Anfang April hatte die Telekom Teldafax den Netzzugang gekappt, weil der Wettbewerber Nutzungsentgelte von damals rund 90 Millionen DM nicht beglichen hatte. Am Donnerstag hatte Teldafax beim Landgericht Köln eine einstweilige Verfügung gegen die Telekom zur Wiederzusammenschaltung ihrer Leitungsnetze erwirkt.

      Die Anordnung zur Freischaltung beinhaltet die Auflage, dass Teldafax der Telekom fünf Millionen DM auf ein Treuhandkonto überweist und zudem wöchentliche Vorauszahlungen leistet. Seit Freitagnachmittag kann Teldafax wieder auf das Netz der Deutschen Telekom zugreifen. Bereits nach dem Scheitern der Verhandlungen mit der Telekom hatte World Access angekündigt, mögliche Forderungen gegen den Bonner Konzern zu prüfen. Das US-Unternehmen warf der Telekom vor, sie wolle ihre ehemaligen Kunden und damit ihre Monopol-Stellung zurückgewinnen, statt Zahlungen für die Schulden von Teldafax entgegen zu nehmen. Die Telekom hatte dies jedoch zurückgewiesen. World Access hatte der Telekom Zahlungen für die Wiederaufschaltung des Teldafax-Netzes und Vorauszahlungen für zukünftige Leistungen angeboten. Diese von World Access angekündigte Hilfe für die Tochter sei jedoch nie eingegangen, sagte Lissek weiter.

      ked
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 11:29:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      World Access: Vom Nasdaq-Kurszettel verbannt
      Die Aktien der angeschlagenen World Access Inc werden ab 27. April vom Kurszettel der Nasdaq genommen. Das habe Nasdaq Stock Market dem Unternehmen mitgeteilt, erklärte World Access am Donnerstag.

      Der Handel mit den Aktien war bereits am 24. April bei einem Kurs von 0,26 Dollar ausgesetzt worden, nachdem der Konzern Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hatte. World Access plane keinen Einspruch gegen das Delisting, hieß es.

      World Access ist Großaktionär der deutschen Teldafax, die ebenfalls in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Damit sinken die Hoffnungen des deutschen Unternehmens weiter, doch noch in irgend einer Form Hilfe aus den USA zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 11:34:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nunmehr nur noch OTC-Handel ???

      Wann werden die Teile wohl wieder im Freiverkehr in Deutschland gehandelt ?
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 11:57:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hat TFX eigentlich mittlerweile mal Schadenersatzklage gegen WAXS eingereicht??
      Ohne deren blödsinnige Versprechungen (okay, es bedurfte auch eines unglaublich dummen Vorstandes, der das geglaubt hat), hätte sich TFX schon vor Monaten nach einem solventen Retter umsehen können.
      Wenn ich mir die Aussagen von Herrn Burmester so anschaue, sollte TFX eine gute Chance haben, vor einem US-Gericht zu gewinnen. Und damit wären sie indirekt an der Klage von WAXS gegen die Telekom beteiligt, denn anders ist bei WAXS ja nichts mehr zu holen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 12:22:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Freitag, 27. April 2001
      Klagen gegen Telekom-Regulierungsbehörde
      Arcor will niedrigere Preise für letzte Meile

      Die Deutsche Telekom und mehrere ihrer Festnetz-Konkurrenten werden in den nächsten Tagen gegen die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post klagen. Das geht aus einer Meldung der Financial Times Deutschland vom Freitag hervor.

      Beide Seiten sind daran interessiert, für sich eine vorteilhaftere Regelung der Preise für die Nutzung der sogenannten "Letzten Meile" zu erreichen. Dem Artikel zufolge treten die größte deutsche Ortsnetzgesellschaft Netcologne aus Köln und die Düsseldorfer Isis mit ihrer Muttergesellschaft Arcor als Vorreiter auf. Bundesweit prüften derzeit weitere Citycarrier, ob sie eine Sammelklage einreichen oder eigene Klagen vorbereiten wollten, hieß es weiter.

      Aus Sicht der Deutschen Telekom sind die von der Regulierungsbehörde festgesetzten Vermietungsgebühren für die Telefonverbindungen zum Kunden zu niedrig. Die Konkurrenten des einstigen Monopolisten bemängeln dagegen, dass die festgesetzten Preise zu hoch seien und den Durchbruch zum Wettbewerb im Ortsnetz verhinderten.

      Die Entscheidung der Regulierungsbehörde vom 30. März sieht einen monatlichen Mietpreis für die Endleitungen in Höhe von 24,40 DM vor. Wechselt ein Kunde zu einem der Telekom-Wettbewerber, so muss dieser zudem eine Wechselgebühr von 181,09 DM zahlen. Auch ein erneuter Wechsel zur Telekom zurück ist nicht kostenfrei. Hierfür kassiert das ehemalige Staatsunternehmen 74,75 DM.

      Nach Auffassung von Netcologne wären dagegen nur eine monatliche Miete von maximal 15 DM und eine Wechselgebühr von rund 49 DM gerechtfertigt. Die Gebühr für die Rückkehr eines Kunden zur Telekom müsse komplett entfallen, so Geschäftsführer Werner Hanf.


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