checkAd

    E-M-S / DVN "Offenen Brief & Antwort von Herrn W. Wirsing Vors. EMS" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.01 11:44:53 von
    neuester Beitrag 22.06.01 21:21:22 von
    Beiträge: 14
    ID: 385.699
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 665
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 11:44:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Thema: Wichtiges zu Advanced Medien & E-M-s!
      "Offenen Brief & Antwort von Herrn W. Wirsing Vors. EMS"

      Vorwort/Info!!!
      Wer glaubt, das Advanced Medien nun einen Abflug in Richtung Norden machen würde, der muß mit Enttäuschungen rechnen.
      Die Fakten sprechen für sich.
      Zum einen wirken die Altlasten von "Jovy Senior" und dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden "Montague" noch erheblich nach, zum anderen haben sich erneut nicht bezahlte Forderungen angehäuft, die für Probleme sorgen.
      Wie man das zu verstehen hat?

      Nun, es gibt viele Medienunternehmen am Neuen Markt
      -die wie Advanced Medien- durch die Kirch-Blockade
      einen finanziellen Schaden genommen haben, und deren Liquidität ebenfalls zu Wünschen übrig läßt.
      Da sie finanziell Probleme haben, können oder wollen sie ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber Adv.Medien nicht nachkommen.
      Somit schließt sich der Kreislauf, und AM kann ebenfalls keinen Finanzmittel - Eingang verbuchen.
      Dies wiederum führt dazu, das der Finanzvorstand
      Otto Dauer damit beschäftigt ist, Finanzmittel über den Kapitalmarkt zu besorgen, um den Geschäftsbetrieb zu gewährleisten und voranzutreiben.
      Wie man sieht und nachvollziehen kann, ist es AM dadurch nicht möglich, endlich Ruhe in die angespannte Liquiditätssituation zu bekommen.

      Darunter leidet auch E-M-S, weil die EMS Aktionäre durch die E-M-S Beteiligung bei Advanced Medien ebenfalls verunsichert sind.

      Nun sollte man anderseits auch nicht zu "SCHWARZSEHEN" und dabei einige Fakten nicht außer Acht lassen.
      Denn das in 2000 auf 2001 verschobene Filmpaket
      ( u.a. der Film „Heartbreakers“ ) wurde nach dem mir vorliegenden Informationen schon in 2000 vollständig bezahlt. Diese Filme kommen nun in die Kinos, und sorgen so wieder für frisches Kapital in den AM Kassen.

      Auch besteht für AM die Möglichkeit die ausstehenden Forderungen an Banken abzutreten, um so für Liquidität zu sorgen. Doch dies Möglichkeit wird man wohl erst im äußersten Notfall in Anspruch nehmen.

      Wenn man weis, daß der Film „Heartbreakers“
      in den Staaten seit über 3 Wochen unter den TOP 3 der US-Kino-Charts steht, dann kann man sich vorstellen, das dieser Film im deutschsprachigen Raum ebenfalls erfolgreich anlaufen wird, und dementsprechend für Kapitalzufluß sorgen wird.

      Der Film „Heartbreakers“ kommt am 25. Mai in die Kinos.
      Es ist bzgl. „Heartbreakers“ eine groß angelegte TV Werbung geplant.

      Das „Heartbreakers“ bald auf DVD´s von E-M-S gepreßt werden, darf wohl angenommen werde.
      Was das bedeutet, dürfte jedem E-M-Sler klar sein.
      ( Erfolgreiche Kinofilme = höhere Abverkaufszahlen, höhere Abverkaufszahlen = höherer Umsatz, höhere Umsatz = steigende Kurse. )



      >>> DAS SOLLTE MAN ALS EMS-AKTIONÄR WISSEN!!! <<<
      Offener Brief an Advanced Medien und E-M-S und die Antwort auf den Offenen Brief, durch den EMS-Vorstandsvorsitzenden und AM Aufsichtsratsmitglied Werner Wirsing!



      An die Vorstände und Aufsichtsräte von Adcanced Medien und E-M-S !!!

      Sehr geehrte Damen und Herren!
      Mir ist bekannt, das Sie Herr Wirsing und die Damen und Herren von Adv. Medien und von E-M-S new media unsere Beiträge in den Börsen Foren lesen.

      Dies freut mich / uns, und zeigt, das Sie sehr wohl ein Interesse an der Meinung und der Stimmungslage Ihrer Aktionäre zu haben scheinen.

      Nun ist es an der Zeit, ein paar kritische Töne und nachdenkenswerte Worte an Sie von Advanced Medien und EMS (als an AM beteiligtes Unternehmen) zu richten!
      Sie haben oft genug meine positive Einstellung zu AM/EMS hier gelesen, aber auch gelegentliche kritische Anmerkungen lesen müssen. Mir geht es im nachfolgenden Text nicht darum Sie im negativen – Stil dumm anzumachen, sondern um Sie Aufzurütteln und sensibel zu machen für die Anliegen und Ängste Ihrer Aktionäre!

      Es ist der Zeitpunkt gekommen, offene Kritik an Ihrer derzeitig destruktive und mehr als mangelnde Öffentlichkeitsarbeit zu üben!!!
      Und diese Kritik ist absolut berechtigt!

      Vorab!
      Neben den vielen eMails, anschreiben über das Postfach und den Anrufen die ich täglich erhalte, möchte ich im Anschluß meiner folgenden Kritikpunkte, die noch „harmloseren“ Äußerungen von AM-Aktionären aus dem Club, Ihnen zur Kenntnisnahme bringen.

      Zum Thema!
      Wir als Advanced Medien - Aktionäre sind es LEID Ihr Stillschweigen länger zu dulden!
      Nun ist es langsam an der Zeit, das Sie
      "Butter bei die Fische geben" und Ihre Aktionäre über eine Vielzahl von offenen Fragen antworten!

      Wenn Sie nicht wollen, das man Ihnen eine bewußte Vorenthaltung von Fakten vorwirft, sollten sie –wie wir meinen- ADHOC - pflichtige Meldungen endlich veröffentlichen und sich nicht nur auf einige wenige Pressemeldungen beschränken!

      Mit Ihrer „STILLHALTE – POLITIK“ sorgen sie für die wildesten Spekulationen, und verunsichern so
      bewußt / unbewußt Ihre Aktionäre.

      Was noch schlimmer ist, ist, das Sie so nachhaltig für aufkommende Gerüchte sorgen, die letztendlich nicht nur dazu führen, daß der Ruf von Advanced Medien nicht nur Schaden nimmt, sondern vor allem Ihre Aktionäre Schaden nehmen! Sowohl seelisch wie finanziell!

      Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt angelangt!

      Mittlerweile glaubt man in der Anlegerschaft, das Ihre Vorgehensweise eine bewußte Handlung ist, um so den Kurs bewußt unten zu halten, damit man sich am Markt
      die Aktien zu Pennystock-Preisen billigst einheimsen kann.

      Eine weitere spekulative Annahme ist es, das Advanced Medien bewußt in die Pleite / Insolvenz getrieben werden soll, um sich anschließend seitens EMS die Sahneteile aus der AM Konkursmaße einzuverleiben.

      Solche aufkeimenden Vermutungen und Gerüchte sind meines Erachtens sehr gefährlich, und sollten nicht unterschätzt werden!
      Diese Spekulationen sind nicht auf meinen Mist gewachsen!
      Aber ich meine, das Sie über derartige Spekulationen umgehend informiert werden sollten!!!

      Diese wilden Spekulationen sollte Sie massiv zum Nachdenken und schnellstmöglichen Handeln bringen / bewegen!!!

      Die 2000ender-Zahlen sind nun raus. Somit ist dieser Punkt geklärt und ein großer Steinbrocken wurde somit aus dem Weg geräumt.
      Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten.

      Dies ist aber nur möglich, wenn sie diesen Weg Ihren Aktionären aufzeigen, und nicht vorenthalten! Perspektivlosigkeit schadet dem Kurs!

      Sie haben sicherlich jede Menge Altlasten aufzuarbeiten. Dies kann aber nur begrenzt als Argument herhalten!

      Ich meine, nun ist es zwingend und dringend an der Zeit, das Sie öffentlich Stellung zu den nachfolgenden Punkten beziehen, wenn sie wollen, das ein größerer Schaden vermieden, und wieder Vertrauen in das Unternehmen aufgebaut wird und wieder entsteht!!!

      1. Das von Montague´s offerierte Liquiditätsproblem und sein prognostiziertes Überleben von AM von max. 5-6 Monaten, steckt immer noch in den Köpfen der Anleger. Sie sollten endlich aufklärende Signale setzen, vom diese Aussagen des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von AM zu entkräften! Tun Sie dies nicht, nehmen sie bewußt in Kauf, das die Verunsicherung weiter zunimmt und man Ihnen die unmöglichsten Machenschaften andichten wird. Dies kann doch nicht Ihre Zielsetzung sein, ODER???

      2. Die Aktionäre verlangen Aufklärung über die Filme wie
      z. B. „Haertbreakers“ der in den Staaten erfolgreich angelaufen ist und nun auch bei uns in die Kinos kommen soll. Doch da nichts über die Filme berichtet / vermeldet wird kursieren auch hier die wildesten Gerüchte „ AM hat nicht das geld die Flime zu bezahlen, folglich können sie auch nichts vermelden weil sie wohl pleite sind „! Also auch hier besteht Aufklärungsbedarf!

      3. Die dreizeilige Presseverlautbarung bzgl. der Mehrheitsübernahme von Redd Cliff sorgt ebenfalls für Verwirrung und Unzufriedenheit! Hier haben sie nach Meinung der Aktionäre die ADHOC – Pflicht verletzt. Ebenso vermißt man eine Adhoc-Meldung zum Thema Produktionsbeginn des 1. Petersen – Film.

      4. Die Tatsache, das man noch keinen Vorstandsvorsitzenden bei Advanced Medien eingesetzt hat, führt ebenfalls zu dem Vorurteil „ das man wohl keinen Vorsitzenden mehr braucht weil der Weg in die Insolvenz bevorsteht“ . Sie sehen, Ihr behaarliches Schweigen trägt nicht dazu bei, das die Verunsicherung und die Gerüchte abnehmen, sondern bei den Aktionären von Tag zu Tag zunimmt!

      Auf die Auflistung weitere Punkte verzichte ich. Ich glaube ich konnte Ihnen ganz klar verdeutlichen, wie es unter der Anlegerschaft aussieht.

      Mir liegt es fern Sie zu kritisieren oder öffentlich anzumachen.Jedoch sollten Sie darüber informiert sein, was die Aktionäre derzeitig UMTREIBT, und wie Sie mir Ihrem behaarlichen Schweigen die eh schon angespannte Lage noch zusätzlich anheizen, auch wenn dies nicht Ihre Zielsetzung ist!

      Wenn Sie, was ich persönlich glaube, ein Interesse an dem Wohlergehen Ihrer Aktionäre und dem Unternehmen AM haben, dann sollten Sie die oben genannten Punkte ernst nehmen und angemessen reagieren.
      Bei allem Verständnis für die erforderliche Aufarbeitung der „Montague`s und Jovy´s Altlasten“, aber nun haben Ihre Aktionäre lange genug Geduld bewiesen, und lange genug leiden müssen!

      Verspielen Sie jetzt nicht, den noch restlich vorhandenen Kredit, den Sie bei Ihren Aktionären noch genießen!!!
      Mit freundlichen Grüßen
      ........



      >>> Die Antwort!!! <<<

      Moin Moin Leute!
      Bevor Ihr die Antwort vom E-M-S Vorstandsvorsitzenden Werner Wirsing lest, solltet Ihr vorher meinen Offenen Brief ( siehe oben ) gelesen haben. Falls dies noch nicht geschehen ist.

      ---------------------------------------------

      Heute Morgen hat mich Herrn Wirsing angerufen um mir mitzuteilen, das er mir auf meinen offenen Brief geantwortet hat. Auch hat er mir erlaubt seine Email - Antwort auf meinen offenen Brief, im Orginal in das offenen Forum zustellen. Was ich hiermit gerne tue.
      Gruß DAW

      Lieber Herr W...........,
      hier mein Statement zu Ihrem offenen Brief. Ich werde versuchen, Sie noch heute dazu anzurufen. Bitte versuchen Sie es doch auch, wenn Sie aufgestanden sind. Ich bin allerdings nur noch heute morgen in Deutschland, fliege dann in die USA.
      Mit freundlichen Grüßen
      e-m-s new media AG
      Werner Wirsing
      Tel. 02 31/ 9.....
      Fax 02 31/ 9......... www.ems.................

      DIE ANTWORT!!!

      Lieber W........ , ich nehme Bezug auf Ihren offenen Brief.
      Ich kann verstehen, dass die Advanced-Anleger nervös sind und auch neugierig, wie es nun weitergeht. Sie verlangen News und auch ad-hoc-Mitteilungen. Der Spielraum bei den Ad-hoc-Mitteilungen ist uns vorgegeben. Ich denke nicht, dass in den letzten Wochen eine notwendige Ad-hoc-Meldung nicht veröffentlicht wurde.

      Sie vertreten den Standpunkt, dass die Meldung zu Red Cliff ein Ad-hoc-Mitteilung hätte sein müssen. Ich denke nicht unbedingt. Bitte bedenken Sie auch, dass die Deutsche Börse die Firmen des Neuen Marktes aufgefordert hat, bei den insbesondere positiven Ereignissen mit Ad-hoc-Meldungen sparsamer umzugehen und stattdessen den Weg
      der Pressemitteilungen zu wählen. Allerdings kann und will hier nicht für den Vorstand der Advanced Medien AG schreiben, denn dieser trägt für seine Informationspolitik die alleinige Verantwortung, die allerdings von mir in den letzten Wochen und Monaten als Aufsichtsratsmitglied getragen wird.

      Sie fragen, ob die Advanced Medien bewußt in die Pleite/Insolvenz getrieben werden soll, um sich anschließend seitens der e-m-s die Sahneteile aus der AM-Konkursmasse einzuverleiben.
      Dazu meine Stellungnahme.
      Als wir Ende letzten Jahres fast 25 % der Aktien der Advanced Medien AG erworben und eine Option auf ca. 13 % der Aktien erhalten haben, haben wir geglaubt, eine im Grunde genommen erfolgreiche Firma zu übernehmen (siehe hierzu die bis dahin erfolgten Veröffentlichungen von DVN).

      Manche Person bei Advanced waren mir aus einer rund 18 monatigen Zusammenarbeit persönlich bekannt. Dass Realität und zuvor Berichtetes weit auseinander klaffen, ist
      uns schon rasch, aber leider zu spät, deutlich geworden. Anschließend wurden wir oft mit neuen Problemfällen konfrontiert. Dies hat dazu geführt, dass wir bisher nur im bescheidenen Maße weitere Aktien der Advanced gekauft haben und die Optionen noch nicht gezogen haben.

      Unser beabsichtigtes Engagement bei Advanced wollen wir gerne weiter ausbauen, aber nur dann, wenn totale Klarheit über alle Altlasten und eine engültige und dauerhafte Lösung zur Beseitigung besteht.
      Dies sind wir den Aktionären der e-m-s schuldig, denen ich mich zuerst verpflichtet sehen muss.

      Es ist sicherlich für den neuen CFO, Herrn Dauer, nicht so einfach und kurzfristig möglich aufzuarbeiten, wass andere an Problemen hinterlassen haben.

      Als Vorstandsvorsitzender der e-m-s kann ich versichern, dass wir an einem niedrigen Kurs der DVN kein Interesse haben (obwohl wir dadurch zu einem niedrigen Kurs an weitere Aktien kommen) und erst recht nicht an einer
      Insolvenz der Advanced.
      Dies ist nicht unser Stil und würde auch nur unserer Aktie schaden.

      Es mag sein, dass von Advanced weiteres Positives vermeldet werden könnte.
      Wären Sie jedoch glücklich, wenn heute Positives vermeldet werden würde und in ein paar Tagen oder Wochen wieder etwas Negatives?
      Eine solche Taktik würde doch nur zwischenzeitlich den Kurs pushen und Zockern Mitnahmegewinne bescheren, aber langfristig orientierte Anleger würden sich veräppelt
      fühlen.
      Ist es nicht fairer, erst dann die Anleger in Sicherheit zu wiegen, wenn alle schweren Brocken aus dem Weg geräumt sind?
      Ich denke aber, dass Advanced das melden wird, was nötig ist.

      Sie stellen weiterhin die Frage nach dem Vorstandsvorsitzenden. Zunächst einmal sei gesagt, dass eine Aktiengesellschaft keinen Vorstandsvorsitzenden braucht.
      Die Position der Vorstandsvorsitzenden(-sprechers) wird zu
      gegebener Zeit seitens des Aufsichtsrates der Advanced entschieden.
      Im übrigen ist Herr Dauer bei Advanced ja mehr als nur ein CFO und macht einen guten Job, auch wenn manche sein Interview bei N-TV für nicht so glücklich gehalten haben. Herrn Dauers Statement ist aber ein Teil der neuen Politik, nicht mit Versprechungen und Phantasien die Anlegern bei Laune zu halten, sondern mit dem, was man geschafft hat.

      Im Hause Advanced wird hart an der Premiere für Heartbreakers gearbeitet.
      Ich denke schon in Kürze wird Advanced dazu näheres melden können.
      Ich bin sicher, dass dieser Film auch in Deutschland ein großer kommerzieller Erfolg wird, so wie es Grasgepflüster im letzten Jahr war.

      Im übrigen wird Grasgepflüster für die e-m-s die bestverkaufteste DVD werden, denn mehr als 50.000 Stück davon werden im Mai an den Handel ausgeliefert. Von der graphischen, technischen Gestaltung und den usatzfeatures werden die Freunde der DVD sicherlich hell auf begeistert sein.

      Vielleicht habe ich auch mit diesem Mail nicht alle offenen Fragen beantworten können. Dies liegt aber nicht daran, dass ich nicht bereit bin, über alles sprechen zu wollen, sondern daran, dass man nicht zu jedem Zeitpunkt über alles offen sprechen darf.
      Versichern darf ich Ihnen aber, dass alle Personen sowohl bei der Advanced als auch bei der e-m-s hart und mit viel Motivation daran arbeiten, um am Markt erfolgreich zu sein und damit den Börsenkurs der Aktien auch positiv zu beeinflussen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Werner Wirsing
      Vorstandsvorsitzender der e-m-s new media AG
      Aussichtsratsmitglied der Advanced Medien AG
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 12:33:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      E-M-S ist zu über 25% an der Advanced Medien AG WKN 509300
      beteiligt. Als EMS - Aktionär sollte man mehr über das Unternehmen Advanced Medien wissen.
      Deshalb stelle ich Euch mal folgende Info zu AM (DVN)
      hier rein.
      Gruß WAD





      >>> DIE UNTERNEHMENSSTRUKTUR VON ADVANCED MEDIEN AG!!! <<<
      ( WKN 509300 )

      >>> Advanced Medien AG:
      Die Advanced Medien AG ist ein internationales Medienunternehmen, dass im Filmlizenzhandel, der Filmvermarktung und der Co-Finanzierung und Co-Produktion internationaler Spielfilme aktiv ist. Die Advanced Medien AG übernimmt neben den allgemeinen Steuerfunktionen einer Finanz- und Managementholding auch zentrale Aufgaben wie Controlling, Organisation und Personalverwaltung für ihre 100-prozentigen Tochtergesellschaften. Das operative Geschäft wird von den Tochtergesellschaften betrieben

      >>> Advanced Licencing GmbH

      >TV total - Sie kennen uns besser als Sie denken!
      Die Advanced Licencing GmbH wertet die Filme der Advanced Medien AG im Fernsehen und in den Neuen Medien aus. Mit der umfangreichen Filmbibliothek und den darin enthaltenen Lizenzen verfügt die Advanced Medien AG über einen entscheidenden strategischen Vorteil gegenüber den meisten anderen Medienunternehmen. Zudem stehen die meisten Filmrechte für die Lizenzierung an die Neuen Medien (Video-on-Demand, Internet, etc.) zur Verfügung.

      > Vom Klassiker zum Dauerbrenner
      Die Advanced-Filmbibliothek Die ältesten Filme sind oft die begehrtesten. Echte Dauerbrenner der Advanced-Filmbibliothek sind deutsche Klassiker wie die "Immenhof"-Serie, "Der Fischer vom Heiligensee" oder "Das Schwert von Monte Christo". Jeder dieser Filme wurde in den letzen 5 Jahren zwischen zehn und zwanzig Mal ausgestrahlt. Da der Filmbestand zum größten Teil voll abgeschrieben ist, bedeutet jeder lizenzierte Film ein direktes Gewinnplus.

      > Jede Menge Filmminuten
      Die Gesamtlaufzeit des Advanced-Filmbestandes beträgt ca. 120.000 Minuten, das sind 2.000 Stunden und mehr als 83 Tage. Damit könnte die Advanced Medien AG das Rund-um-die-Uhr-Sendeprogramm eines Senders für ein Vierteljahr komplett alleine bestreiten. Und noch was: Die Advanced Medien AG schließt keine Verträge unter 15 Jahre Lizenzzeit ab, 73 Prozent der Filmrechte besitzt Advanced für unbegrenzte Zeit. Das bedeutet, dass die Filme immer wieder neu an TV-Sender lizenziert oder in anderen Medien ausgewertet werden können. Entsprechend steigt der Gewinn, den die Filme erzielen.

      > Wie entwickelt sich die Filmbibliothek weiter?
      Die Advanced Medien AG wird Ihre Stellung als internationaler "Content Provider" weiter ausbauen. Die Advanced Medien AG erwartet allein durch ihre Co-Finanzierungs- und Co-Produktionsaktivitäten in den kommenden fünf Jahren über 60 hochwertige Filmrechte.


      >>> Advanced Licencing North America LLC

      Die Advanced Licencing North America mit Sitz in den USA übernimmt die allgemeinen Steuerfunktionen einer Finanz- und Managementholding sowie zentrale Aufgaben wie Controlling, Organisation und Personalverwaltung für ihre US-amerikanischen Beteiligungen Red Cliff Productions LLC, Unified Film Organization LLC und Consolidated Film Works LLC.


      >>> Red Cliff Productions LLC
      Das Petersen-Joint-Venture: Hochwertige Filmrechte - begrenztes finanzielles Risiko

      >Zu den Fakten
      Anfang Juli 2000 gründeten die Advanced Medien AG und der Filmemacher Wolfgang Petersen ein gemeinsames Produktionsunternehmen mit Sitz in Los Angeles. Bereits im Jahr 2001 sollen die ersten beiden Filme produziert werden. Das Joint Venture mit Wolfgang Petersen erstreckt sich vorerst auf fünf Jahre, in denen insgesamt mindestens zehn gemeinsame Kinofilme produziert werden sollen. Die Produktionskosten sollen pro Film 40 - 80 Millionen US-Dollar betragen, zusammengenommen würde dies ein Produktionsvolumen von ca. 600 Millionen US-Dollar bedeuten.

      > Limited Risks - Full Benefits
      Trotz dieser hohen Summe trägt die Advanced Medien AG kein Finanzierungsrisiko, denn die Produktionskosten der Filme werden komplett von US-Studios, Weltvertriebsfirmen und Banken übernommen.Die Advanced Medien AG trägt lediglich die Kosten der Drehbuch- und Filmentwicklung sowie die laufenden Kosten der gemeinsamen Produktionsfirma in Los Angeles. Durch den frühzeitigen Abschluss von Abnahme- und Vertriebsverträgen mit großen US-Studios wird die Finanzierung der Filme vor Produktionsbeginn abgesichert.
      Die Advanced Medien AG und Wolfgang Petersen verfügen gemeinsam über alle Rechte an den Filmen und Projekten. Die Advanced Medien AG sichert sich damit hochwertige Filmrechte, die weltweit in allen Stufen der Verwertungskette (Kino, Video & DVD, Pay- und Free-TV) ausgewertet werden können. Hinzu kommen - neben den Internet- und New-Media-Rechten - auch die Merchandisingrechte.

      > Erstklassiger Partner
      Wolfgang Petersen ist einer der bekanntesten und international erfolgreichsten deutschen Regisseure und Produzenten. Jeder seiner Filme war ein internationaler Blockbuster, darunter "Das Boot", "Die unendliche Geschichte", "In the Line of Fire", "Outbreak" ,"Air Force One" und "Der Sturm". Für die Advanced Medien AG sind das ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft.
      Hochklassiger Content
      Die Advanced Medien AG katapultiert sich mit dem Deal in die erste Liga der deutschen Medienunternehmen und positioniert sich im internationalen Mediengeschäft als ein hochklassiger "Content Provider".

      >>> Unified Film Organization, LLC (U.F.O.)

      >Was macht U.F.O.?
      Seit Mai 2000 hält Advanced Medien eine Mehrheitsbeteiligung an Unified Film Organization LLC (U.F.O.). U.F.O. ist ein US-amerikanischer Produzent von hochwertigen Science-Fiction- und Action-Filmen, die stark von Spezialeffekten geprägt sind. Das Unternehmen konzentriert sich auf technisch aufwändige Spielfilme, die eine gute Story mit einem Actionszenario verbinden. So entstanden zahlreiche Filme mit Inhalten wie Erdbeben, Stürmen und Unterwasserszenarien (z.B. "Escape Under Pressure" mit Rob Lowe, "Daybreak" mit Roy Scheider, "Storm" mit Martin Sheen und Luke Perry). U.F.O. besetzt damit das "High Concept"- Genre, in dem auch Unternehmen wie Pixar und New Line Cinema aktiv sind. In diesem Genre hat sich U.F.O. durch seine einzigartige Geschäfts- und Kostenstruktur eine sehr gute Marktposition erarbeitet.

      > Die profitable Geschäfts- und Kostenstruktur von U.F.O.: Modernste Technik, Synergieeffekte, qualifizierte Mitarbeiter, minimales finanzielles Risiko
      Die 1995 gegründete U.F.O. profitiert von den Entwicklungen der Special-Effects-Industrie in den vergangenen 20 Jahren: Es wird nur die modernste und leistungsfähigste Software und Hardware eingesetzt, die die kostengünstige Erzeugung hochwertigter Spezialeffekte ermöglicht. Im Unternehmen gibt es eine eigene Special-Effects-Einheit, die intensiv mit den anderen Abteilungen der Filmproduktion zusammenarbeitet. Ideen können so unmittelbar technisch umgesetzt werden. U.F.O. verfügt über gut ausgebildete Spezialisten, die u.a. an der Umsetzung der Spezialeffekte von "Titanic" und "Armageddon" beteiligt waren.
      Die genannten Faktoren ermöglichen es, dass U.F.O. aufwändige und kommerzielle Filme produziert, die - im Gegensatz zu den Filmen anderer Produktionsunternehmen - eine sehr rentable Kostenstruktur haben. Die Produktionsbudgets der meisten U.F.O.-Filme liegen pro Film unter 6 Millionen US-Dollar, spielen aber durch ein Netz von über 150 internationalen Vertriebspartnern (Fernsehstationen und Videoketten) ein Vielfaches davon ein.
      U.F.O.-Filme bergen aufgrund der gut kalkulierbaren Produktionskosten ein geringes finanzielles Risiko. Dies wird noch zusätzlich minimiert, in dem die Ausgaben durch Vorverkäufe der Filmrechte in Länder wie USA, Deutschland, Japan und Italien abgesichert werden.

      >Warum beteiligt sich Advanced Medien an U.F.O.?
      Die Beteiligung an U.F.O. macht Sinn: U.F.O. hat eine hervorragende Stellung im ständig wachsenden Special-Effects-Markt und ist vor allem auf dem schwierigen US-amerikanischen und asiatischen Markt sehr gut positioniert. U.F.O.-Filme konkurrieren mit den aufwändigen Produktionen großer US-Studios, kosten jedoch nur einen Bruchteil davon. Die kommerziell erfolgreichen U.F.O.-Filme ermöglichen Advanced Medien daher die rentable Aufwertung und Erweiterung der eigenen Filmbibliothek.


      >>> Consolidated Film Works LLC

      >Die neue Beteiligung
      Die Advanced-Beteiligung U.F.O gründete im November 2000 die neue Produktionsgesellschaft Consolidated Film Works LLC mit Sitz in Los Angeles. Ausschlaggebend für die Neugründung war der Geschäftserfolg von U.F.O. in den USA und auf den internationalen Filmmärkten, der die Nachfrage nach einem umfassenderen Angebot an Filmgenres erhöhte. U.F.O., die sich auf die Produktion Special-Effekts-geladener Actionfilme konzentriert, gründete daher ein neues Produktionsunternehmen, das die Erstellung hochwertiger Spielfilme in den Genres Comedy und Thriller für zum Ziel hat.

      >Die Projekte
      Geplant ist die Produktion von hochwertigen Spielfilmen mit Starbesetzung, die für die Ausstrahlung zur besten Fernseh-Sendezeit geeignet sind. In dem ersten Spielfilmprojekt "Snatched", eine Liebeskomödie in New York, soll Matthew Perry die Hauptrolle spielen. Perry ist bekannt für seine Rolle in "Keine halben Sachen" mit Bruce Willis und aus der Kultserie "Friends". Der Produktionsbeginn von "Snatched" ist für Anfang Februar 2001 in New York vorgesehen. Bereits in 2001 plant Consolidated Film Works die Produktion von drei bis fünf hochwertigen TV-Spielfilmen.


      PROJEKT-Übersicht!

      Datum: 08.11.2000
      Advanced Medien AG und Wolfgang Petersen präsentieren Action-Thriller-Produktionsstaffel in Los Angeles / Produzentin Gail Katz an Bord / Drehbeginn bereits im März 2001

      Der Regisseur Wolfgang Petersen und Gail Katz, die Produzentin vieler seiner Erfolgsfilme, präsentieren gemeinsam die ersten Produktionen für die im Sommer von der Advanced Medien AG (WKN 509 300) und dem deutschen Regisseur und Produzenten gegründete Produktionsfirma "Red Cliff Productions, LLC": eine sehr kommerzielle Action-Thriller-Produktionsstaffel. Als erstes Projekt ist die Realisierung des Psychothrillers "Fear Itself" für März 2001 geplant. Für die männliche Hauptrolle wird derzeit die Top-Riege der US-Schauspieler angefragt. Im Herbst 2001 soll in Europa das Drama "Café Berlin" produziert werden, für den Action-Thriller "Ten Good Men" ist der Produktions-start für Dezember 2001 angesetzt. Die US-Produzentin Gail Katz wird zusammen mit Wolfgang Petersen die Produktionsfirma in Los Angeles leiten. Als Produzentin verantwortet Gail Katz seit Jahren große Action-Thriller Produktionen mit Starbesetzung. Neben Blockbustern unter der Regie von Wolfgang Petersen ("Der Sturm" mit George Clooney, "Air Force One" mit Harrison Ford, "Outbreak" mit Dustin Hoffmann ) produzierte sie u.a. "Der 200 Jahre Mann" mit Robin Williams und "Red Corner" mit Richard Gere.
      "Wir konzentrieren die Aktivitäten der gemeinsamen Produktionsfirma auf Action-Thriller und hochwertige Komödien, die wir erfolgreich weltweit vermarkten werden" kommentieren Gail Katz und Wolfgang Petersen die Strategie ihrer Zusammenarbeit mit der Advanced Medien AG. Petersens aktueller Film "Der Sturm" hat in diesem Jahr weltweit bereits mehr als 320 Millionen US-Dollar alleine durch die Kinoauswertung eingespielt.
      Der Filmemacher Wolfgang Petersen ("Der Sturm", "Airforce One", "Das Boot") und die Advanced Medien AG hatten im Sommer diesen Jahres eine gemeinsame Produktionsgesellschaft gegründet, die jährlich zwei Kinofilme mit Starbesetzung für den internationalen Markt produzieren und die Weltrechte veräußern wird. Die Urheberrechte liegen bei dem Joint Venture. Als Gesamtproduktionsvolumen sind 600 Millionen US-Dollar vorgesehen.
      Die Finanzierung wird hierbei von US-Studios, Filmfinanzierungsbanken und internationalen Medienfirmen übernommen, so dass für das Joint Venture >>> kein Finanzierungsrisiko <<< besteht.
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 17:19:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo EMSler.

      Sieht hier ziemlich mager aus in Punkto EMS-Diskussion.
      Ich bin erstaunt, das hier weder euphorische noch kitische Stimmen zu lesen sind. Keiner fragt nach wann die EMS-Zahlen kommen.
      Na dann frag ich mal nach, und das hab ich bei EMS getan.

      Wie angekündigt werden die Zahlen zum 28. kommen. Das die so spät kommen liegt daran, das EMS noch auf die Adv. Medien - Zahlen warten mußte. Dieses sind mittlerweile raus und nun sitzen die Finanzexperten dabei um die AM Zahlen in das EMS Zahlenwerk zu intigrieren.

      Da der 28. ein Wochende ist, gehe ich davon aus, das sie am Freitag bekanntgegeben werden.
      Gruß WAD
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 09:59:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      E-M-S steht vor der Herausgabe der Zahlen. Zuletzte konnte der Kurs von einen Tief von 1,95 Euro auf 2,40 zulegen.

      Durch die Beteiligung an Adv. Medien und deren schlechten Finanzsituation erlitt auch der EMS -Kurs einen Dämpfer.

      Auch wenn z.Zt. Adv. Medien nicht gerade berauschende Zahlen vorzuweisen hat, so stecken durch die Adv. Medien - Beteiligung bei den Produktionsunternehmen U.F.O und RED CLIFF ( Wolfgang Petersen )Potenzial in diesem Wert.
      Allerdings sollte man nicht in der Kategorie
      "jetzt und heute" denken, sondern auf Sicht von 1 Jahr.
      AM befindet sich in der Umstrukturierungphase, und wird vom Lizenzieren zu einen filmproduzierenen Medienunternehmen umstrukturiert.

      EMS wird an den künftigen Kinofilmen an deren Erfolg teilhaben. Ganz besonders an den Petersen - Filmen wird man sehr gut verdienen können. Die Petersen - Filme spielten in der Vergangenheit alleine in den US Kinos zwischen 100 - 300 Mill. US Dollar ein.
      Wolfgang Petersen brachte Filme wie,
      "DAS BOOT",
      "AIR FORCE ONE"
      oder
      zuletzt "THE PERFECT STORM" in die Kinos.

      Welches künftiges Verwertungs- und Gewinnpotenzial
      aus den Petersen - Filmen erzielbar ist, kann sich wohl jeder vorstellen.

      Durch die Beteiligung an AM verfügt man über zusätzlich 1000 Filme, die man verwerten kann.
      Hinzukommen die künftigen Kinofilmproduktionen von Red Cliff und UFO. Diese Filmenproduktionen wird E-M-S künftig gewinnbringend auf DVD´s vermarkten können.

      Ich meine, das man mit der Beteiligung An Adv. Medien die richtige Entscheidung getroffen hat.

      Da der DVD - Markt in den nächsten Jahren sehr hohe
      Zuwächse verzeichnen wird, ist EMS für mich langfristig eine lohnenswerte Aktie, zumal der Einstiegs - Kurs derzeitig günstig ist.
      Gruß DAW
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 10:07:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehr geehrte Anleger, liebe Interessenten,

      der Vorstandsvorsitzende der e-m-s, Werner Wirsing, reist am Freitag in die
      Vereinigten Arabischen Emirate, um mit Investoren zu verhandeln. Dazu werden
      wir heute folgende Pressemitteilung veröffentlichen:


      Pressemitteilung 26.04.2001

      Werner Wirsing spricht mit Investoren in Abu Dhabi und Dubai
      e-m-s-Vorstand auf Roadshow in den Vereinigten Arabischen Emiraten

      Dortmund. Der Vorstandsvorsitzende der e-m-s new media AG, Werner Wirsing, reist am Freitag (26.04.01) für sechs Tage in die Vereinigten Arabischen Emirate. Wirsing wird das DVD-Unternehmen vor den wichtigsten Finanzvertretern in Dubai und Abu Dhabi präsentieren.

      Im Rahmen der Roadshow sind zahlreiche Einzelgespräche sowie mehrere große Präsentationen in Banken des Landes geplant. Insgesamt wird Wirsing rund 50 Investoren aus dem arabischen Raum treffen, darunter Vertreter der Börsen, der großen arabischen Fond-Gesellschaften sowie die Familien Al Jaber und Al Fahim, die zu den wichtigsten Finanzdynastien am Golf gehören. Die Roadshow wird von der Essener ConPair AG organisiert. Neben e-m-s nehmen vier weitere am Neuen Markt notierte Unternehmen an der Reise teil.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Michael Westerhoff,
      Investor Relations Manager
      e-m-s new media AG
      Schleefstr.3
      D-44287 Dortmund
      Tel. 0231 / 9455 - 333
      Fax 0231 / 9455 - 339,
      E-Mail m.westerhoff@ems-newmedia.com

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 20:12:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      XETRA 2,86 +0,26 +10,00 %
      FSE 2,95 +0,40 +15,69 %

      Scheint langsam Phantasie in den Kurs zu kommen.
      Mal sehen was Morgen die Zahlen bringen werden.
      Gruß WAD
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 12:05:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      EINMAL nachgedacht und die Phantasie spielen lassen!
      oder:
      WAS DIE ROAD SHOW FÜR E-M-S ERFREULICHESA BRINGEN KÖNNTE!

      Der E-M-S Vorstandsvorsitzende war vor wenigen Wochen in Dubai zur RoadSchow ( siehe E-M-S Pressemeldung ).

      ......"Manche Firmen warten seit zwei Jahren vergeblich auf einen Termin", erklärt ein Kenner der Szene"....

      Und nun fliegt Werner Wirsing schon kurze Zeit später (Ende des Monats) wieder nach Dubai.
      Zum Spaß wird er das sicherlich nicht tun!!!
      Da liegt wohl eindeutiges Interesse der Mullas vor, behaupte ich mal rotzfrech!

      Also kann man nur schlußfolgern, das den Mullas die Präsentation von W. Wirsing auf der RoadShow
      in Dubai gefallen hat, und nun möchten sie Wirsing nochmals aus einem ganz bestimmten Grund sprechen.

      "Ist zwar spekulative Phantasie, aber warum sollte man
      dbzgl. keine Phantasie entwickeln, denn immerhin lebt der Börsenmarkt von der Phantasie!"


      Wenn man nachfolgendes liest, so stecken mind. 500 Mrd. US-Doller in der Schmuckschtulle der ADIA.
      Was liegt näher, als sein Geld in Unternehmen zu investieren, die eine aussichtsreiche Zukunft vor sich haben???
      .............Wer etwa bei ADIA (Abu Dhabi Investment Authority) weiterkommen will, muss mit allen Wassern gewaschen sein. Insider schätzen das verwaltete Vermögen auf über 500 Milliarden US-Dollar. Über die genaue Höhe schweigen sich die Ölscheichs vornehm aus..............

      .........Dieses Problem hätte EMS-Vorstands-Chef Werner Wirsing nicht. Der ehemalige Schatzmeister von Borussia Dortmund hat die absolute Mehrheit an seinem Unternehmen. "Wir zählen zwar zu den Pionieren in der Herstellung von DVDs, da wir aber fast nur im deutschsprachigen Raum tätig sind, kennt in anderen Ländern bis jetzt niemand unser Produkt," erklärt der stämmige Pfeifenraucher. Die Roadshow in den Emiraten soll das ändern........

      ....... Natürlich interessiert das auch die Investoren aus der Wüste. Wenn sie die fünf deutschen Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft haben, werden die Vorstände möglicherweise zu einem zweiten Gespräch an den Golf zitiert. "Wir werden schon Ende des Monats wieder hinfliegen", erklärt jedenfalls EMS-Chef Wirsing.........

      Ich bin einmal gespannt, mit welchen Neuigkeiten der E-M-S Vorstandsvorsitzenden Wirsing in einem Gepäck aus Dubai mitbringen wird.
      Könnte ja sein, das auf der E-M-S Hauptversammlung die Kleiderordnung bunt gemischt aussehen wird;)
      Gruß WAD


      Den nachfolgenden Artikel sollte man sich antun!!!
      Quelle: Euro am Sonntag


      „Scheichs entdecken den Neuen Markt“


      Die Banker der Öl-Milliarde aus dem Nahen Osten gelten als die Besten der Welt. Bei der Suche nach neuen Geldquellen nehmen sie nun den Neuen Markt ins Visier. Was dahinter steckt lesen Sie in der neuen Ausgabe.
      von Tobias Meister und Thomas Blume

      Widerlich süß, um nicht zu sagen: ätzend. Phenomedia-Gründer Markus Scheer nippt höflich am völlig überzuckerten Kaffee. Trotz der kurzfristigen Geschmacksverirrung: Auf seinen Auftritt vor Investoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sich der Vorstands-Chef des Neuen-Markt-Unternehmens gründlich vorbereitet. Seine Zuhörer in den Repräsentationsräumen der Zentralbank von Dubai auch.
      "So, so, das Moorhuhn", würgt ihn ein Fondsmanager ab, als Scheer das bekannteste Produkt seines Hauses und sein Geschäftsmodell vorstellen will. "Kennen wir. Was uns interessiert: Wo liegt der Abschuss-Rekord in Deutschland?" Die Investmentprofis in den Emiraten verzichten auf Vorgeplänkel. Sie wissen, dass Phenomedia das Computer-Spiel entwickelt hat.

      Den Geschäftsbericht des Bochumer Unternehmens haben die Finanzverwalter längst penibel studiert. Nie käme ihnen in den Sinn, schlecht vorbereitet zu einer Präsentation zu erscheinen. Schließlich steht der Ruf der Fondsgesellschaft auf dem Spiel - und der Familienclans, die ihr Geld dort investieren. Wer etwa bei ADIA (Abu Dhabi Investment Authority) weiterkommen will, muss mit allen Wassern gewaschen sein.
      Insider schätzen das verwaltete Vermögen auf über 500 Milliarden US-Dollar. Über die genaue Höhe schweigen sich die Ölscheichs vornehm aus.

      "Die Fragen der Investmentbanker bei ADIA zeugten von mehr Fachkenntnis als bei manchem Analysten, der uns in Deutschland beurteilt", erklärt Christoph Winderling, Vorstands-Chef des Netzwerk-Spezialisten ADS, der seine Firma ebenfalls in der Wüste präsentierte. "Denen brauchst du nichts vorzumachen. Die haben uns ganz schön gegrillt", bestätigt Christoph Junge, Manager beim Software-Spezialisten BOV. "Grillen" gilt in der Finanzszene als vornehmes Synonym für "ausquetschen".

      Sich unter der arabischen Wüstensonne grillen lassen zu dürfen, gleicht einem Aufstieg in den Finanz-Olymp. "Manche Firmen warten seit zwei Jahren vergeblich auf einen Termin", erklärt ein Kenner der Szene. Wenn ADIA und andere milliardenschwere Investment-Trusts eine Aktiengesellschaft überhaupt empfangen, dokumentiert das echtes Interesse. Für die fünf Firmen vom Neuen Markt - ADS, BOV, EMS, Phenomedia und Rösch -, die auf Initiative der Essener Unternehmensberatung Conpair in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist waren, sind die Termine bei den Vermögensverwaltern der Ölscheichs eine echte Chance - wie für den gesamten Neuen Markt. "Da die Deutsche Börse bisher wenig Initiative zeigte, den Neuen Markt außerhalb Europas bekannt zu machen, haben wir das Heft selbst in die Hand genommen", erklärt Conpair-Aufsichsratsvorsitzender Michael Nelles, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensfinanzierung und Banken an der Uni Wuppertal. Ganz nach dem Motto: Wenn das Geld nicht an den Neuen Markt kommt, geht der eben zum Geld.

      Einige Fonds sind so schwer, dass sie mindestens 20 Millionen Dollar - oder demnächst vielleicht Euro - pro Einzelwert investieren. An der Nasdaq kein Problem: Allein Software-Gigant Microsoft bringt mit 430 Milliarden Euro fast das Vierfache an Börsenwert auf die Waage als der gesamte Neue Markt. Bei einer Firma wie ADS, die nur 27 Millionen Euro Marktkapitalisierung hat, würde ein 20-Millionen-Engagement für eine Kursvervielfachung sorgen. Schon aus diesem Grund müssen die Vermögensverwalter der Ölbarone kritisch und behutsam vorgehen.

      Eine geringe Marktkapitalisierungen stört die Milliarden-Männer in Dubai nicht. Sie wissen, dass sich die Nasdaq seit 30 Jahren als chancenreiches Börsensegment etabliert hat, der Neue Markt aber gerade erst vier Jahre hinter sich hat und noch viel Zeit, erwachsen zu werden. Der Versuch, internationale Großinvestoren langfristig zu gewinnen, ist ein erster Schritt dazu.

      Die Ölmultis aus Dubai und Abu Dhabi genießen den Ruf, ihr Geld erzkonservativ anzulegen - in ein heiß gelaufenes Zockersegment würden sie keinen ihrer Petrodollars stecken. "Wenn solche Leute anfangen, sich für den Neuen Markt zu interessieren, ist das ein Indiz dafür, dass die Kurse wirklich unten angekommen sind", sagt Unternehmensberater Nelles.

      "Smart Money" kommt zurück

      Der erste Versuch einer Bodenbildung im Nemax-All-Share-Index untermauert seine These. In den vergangenen zwölf Monaten dauerte keine Aufwärtsbewegung so lange wie die vierwöchige Erholungsrally vom 3. April bis zum 2. Mai - und keine war von ähnlich kontinuierlich steigenden Umsätzen begleitet. Die Rückschläge der vergangenen Woche spielten sich dagegen bei geringem Handelsvolumen ab. Unter dem Strich ist dies ein Zeichen für die Rückkehr des Geldes strategischer Investoren, das im Wall-Street-Jargon "Smart Money" genannt wird. Im Gegensatz zum "Silly Money" - dem Spielgeld von Zockern und Glücksrittern - fließt das Anlagevermögen der smarten Investoren dann in den Markt, wenn die Aktien tatsächlich billig sind. Um ihr Geld zu "Smart Money" zu machen, leisten sich die Scheichs den Luxus hoch bezahlter Investmentbanker. Die meisten dieser abgebrühten Börsenprofis haben ihr Handwerk bei ersten Adressen der Finanz-Szene in Großbritannien oder Nordamerika erlernt und hüten sich davor, das Vermögen ihrer Kunden mit waghalsigen Spekulationen zu verpulvern.

      Ihre Anlage-Entscheidungen müssen die Banker vor dem Familienrat der Ölmultis verantworten. Erst wenn der ein Investment abgesegnet hat, fließen die Millionen - normalerweise in Blue Chips wie DaimlerChrysler oder Nokia, deren Produkte den Geschmack der Scheichs treffen.

      Da kann ein Image-Träger wie das Moorhuhn für ein weniger bekanntes Unternehmen zum Türöffner werden. Oder die nadelfreie Spritze, die das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Rösch vertreibt. Auch dessen Vorstands-Chef Andy Rösch schaudert schon beim Gedanken an den mega-süßen Kaffee. Schlecht im Geschmack - gut fürs Geschäft: "Die Vereinigten Arabischen Emirate sind für unsere nadellosen Spritzen ein Zukunftsmarkt, weil Sie, meine Herren, den Kaffee immer so süß trinken", erklärt der Unternehmenslenker den zwar verdutzten, aber lächelnden Teilnehmern des Investorentreffens.

      Tatsächlich leiden viele Einwohner der arabischen Länder an Diabetes und müssen sich mehrmals am Tag Insulin spritzen. Dass sich die schmerzlose Alternative über kurz oder lang durchsetzen wird, bezweifelt niemand im Saal. Einer der Zuhörer fragt an, ob es möglich sei, gleich die ganze Firma zu kaufen. Rösch muss abwinken: Das könne er nicht allein entscheiden, er halte nur eine Minderheitsbeteiligung.

      Dieses Problem hätte EMS-Vorstands-Chef Werner Wirsing nicht. Der ehemalige Schatzmeister von Borussia Dortmund hat die absolute Mehrheit an seinem Unternehmen. "Wir zählen zwar zu den Pionieren in der Herstellung von DVDs, da wir aber fast nur im deutschsprachigen Raum tätig sind, kennt in anderen Ländern bis jetzt niemand unser Produkt," erklärt der stämmige Pfeifenraucher. Die Roadshow in den Emiraten soll das ändern.

      Sollten die Investoren aus dem Nahen Osten Gefallen an dem einen oder anderen Unternehmen finden, werden ihre Investmentmentbanker ihnen den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg empfehlen. Und der dürfte nicht mehr allzu fern sein. Seit Bestehen des Nemax 50 war die Durchschnittsbewertung aller Titel im Index kaum so günstig wie derzeit. Nach Angaben der Wertpapierexperten der NordLB beträgt das durchschnittliche 2002er-KGV für den Nemax 50 aktuell nur noch 23,9. Vor gut einem Jahr, am Höhepunkt der Boom-Phase, war diese Kennzahl noch fünfmal höher.

      Chancen überwiegen jetzt klar die Risiken

      Auch wenn der Ruf des Neuen Marktes schwer gelitten hat: Für langfristig orientierte Investoren überwiegen derzeit die Chancen klar die Risiken. Aus kurzfristiger Sicht besteht jedoch nochmals Rückschlagpotenzial zwischen zehn und 15 Prozent. Da die meisten Kurse bis zu 50 Prozent gestiegen sind, realisieren viele Anleger erst einmal Kursgewinne. Grundsätzlich aber dürfte es wieder nach oben gehen - wenn auch nicht mehr in dem fulminanten Tempo von einst.

      Die Suche nach den viel zitierten Qualitätstiteln wird dabei weitergehen. Chancen haben da sowohl kleinere Unternehmen wie der Spritzenfabrikant Rösch, die Moorhuhn-Schöpfer Phenomedia oder auch Centrotec, ein Hersteller von besonders resistenten Kunststoffteilen für die Industrie. Weil sie Produkte zum Anfassen bieten, eine leicht nachvollziehbare Geschäftsidee und glänzende Wachtumsaussichten haben.

      Eine Alternative zum "Produkt zum Anfassen" ist es, die Firma über den Markennamen zu definieren. Mit Erzeugnissen von Aixtron und Qiagen, die als leuchtende Beispiele für so genannnte Qualitätstitel gelten, kommt im täglichen Leben kaum jemand in Berührung: Aixtron baut Anlagen für die Produktion von Verbindungshalbleitern, Qiagen reinigt Nukleinsäuren für Biotech-Forschungslabors. Unter Börsianern gelten Aixtron und Qiagen trotzdem als Marken, weil die Firmen Umsatz und Gewinn seit Jahren von Quartal zu Quartal steigern.

      Der Neue Markt wird sich aber auch weiterhin nicht von der Nasdaq abkoppeln können. Ganz deutlich wurde diese Tatsache am vergangenen Donnerstag, als die Europäische Zentralbank die Leitzinsen um 25 Basispunkte senkte. Normalerweise sorgen solche Schritte für steigende Börsenkurse. Der Zinsschritt von Zentralbank-Chef Wim Duisenberg war für den Neuen Markt jedoch nur ein Strohfeuer. Viel wichtiger, wie sollte es anders sein, ist, ob der amerikanische Notenbank-Chef Alan Greenspan am Dienstag an der Zinsschraube dreht.

      Natürlich interessiert das auch die Investoren aus der Wüste. Wenn sie die fünf deutschen Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft haben, werden die Vorstände möglicherweise zu einem zweiten Gespräch an den Golf zitiert. "Wir werden schon Ende des Monats wieder hinfliegen", erklärt jedenfalls EMS-Chef Wirsing.

      Bei der abendlichen Wasserpfeife diskutierten einige der Unternehmenslenker bereits über eine mögliche Notierung an einer der Mini-Börsen in der Wüstenregion. "Dieser Gedanke ist gar nicht so abwegig", meint Conpair-Aufsichtsrat Nelles. Da mit einem Zweitlisting meist eine Kapitalerhöhung verbunden ist, hätten die arabischen Fonds die Möglichkeit, sich außerbörslich an den Unternehmen zu beteiligen - ohne die Aktienkurse in Schwindel erregende Höhen zu treiben.

      Die Mitarbeiter der örtlichen Börsen jedenfalls würden die Notierung von deutschen Aktien begrüßen. In Abu Dhabi sind derzeit gerade elf Aktien handelbar, in Dubai 13. Die Börsensäle erinnern an größere Wohnzimmer, gerade zwei Stunden wird dort werktags gehandelt. Selbst auf dem Parkett ist keine Spur von Hektik zu spüren.

      Das größte Gedränge herrscht an der Kaffeebar, die sich vor dem Börsensaal befindet - nur Europäer halten sich von diesem Ort fern.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:24:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es kommt wieder Leben ins Spiel!
      Die DVN Bilanzkonfrenz scheint verdaut zu sein!

      Xetra
      E-M-S 3,41 3,29 + 0,12 + 3,65

      Mal abwarten wie der Kurs anzieht, wenn Werner Wirsing aus Dubai mit Geldkoffern der Mullas zurückkehrt.
      Gruß WAD:D
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 11:34:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo EMS-ler!

      Scheint wohl so zu sein, das die DVN - Bilanz Konferenz endgültig verdaut zu sein scheint!
      Das der E-M-S - Kurs darunter zu leiden hate war mir eh nicht verständlich, da bei EMS positives in der Pipeline steckt, wie man hier auch nachlesen kann!

      Heuige Gewinner sind!
      Gewinner Zeit +/- % hoch tief Volumen
      CYBERNET INTERNET S.
      1,18 09:22 +0,14 +13,46% 1,20 1,16 53.181,43
      CPU SOFTWAREHOUSE AG
      1,73 09:00 +0,15 +9,49% 1,73 1,73 7.439,00
      EMPRISE MANAGEMENT.
      4,90 09:05 +0,40 +8,89% 4,90 4,90 62.876,80
      E-M-S NEW MEDIA AG
      3,58 09:04 +0,28 +8,48% 3,58 3,55 17.964,80

      EMS hat heute einen schönen Start hingelegt. Hoffentlich bleibst dies Entwicklung auch so!
      Gruß WAD
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 11:48:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich weiß ja nicht an welcher Börse DU handelst, aber in Frankfurt steht EMS mit 12% im Minus.
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 12:38:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi ConnorMcLoud!
      Das EMS mittlerweile bei Munus 12% angelangt ist, habe ich mitbekommen.
      Die Information habe ich aus www.financial.de entnommen.
      Der Kurs von EMS lag um 9:04 mit 8,49% im Plus.

      Hätte wohl besser umgehend den Realtime-Kurs einsehen sollen. Sorry, das ich das nicht zuvor gemacht habe.

      Sachde, das Gewinnmitnahmen eingesetzt haben
      Gruß WAD
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 13:22:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nachtrag!

      Quelle: Finanztreff

      E-M-S NEW MEDIA AG an Börse Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      12:19 2,92 100
      12:19 2,98 400
      11:11 3,00 1.550
      11:09 3,00 1.250
      10:58 3,00 1.600
      10:51 3,10 660
      10:44 3,20 300
      10:37 3,30 200
      10:22 3,40 300
      9:04 3,58 60
      9:01 3,55 5.000

      Was ist hier den los?
      Kleine Stückzahlen drücken den Kurs!
      Warum?
      Es gibt doch nichts negatives an Meldungen, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 13:42:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Meine Hoffnung, daß das Advanced medien "Bilanzkonferenz-Desaster" Kurstechnisch gesehen ein Ende gefunden haben könnte, und nun im Kurs von E-M-S eingereist sein könnte, scheint sich nicht zu bestätigen. LEIDER!!!!

      Heute geht es bei relativ "hohen" Umsätzen erneut in den Keller!

      Xetra EMN.ETR
      2,81 3,08 - 0,27 - 8,77 59.631 20.279 17. Mai 12:59

      Neuer Markt EMN.FNM
      2,73 3,00 - 0,27 - 9,00 25.131 8.727 17. Mai 12:54

      Düsseldorf EMN.DUS
      2,80 3,10 - 0,30 - 9,68 420 150 17. Mai 10:02

      Da habe ich wohl zu früh von DVN auf E-M-S umgeschichtet.
      Mist!!!

      Ein auf Advanced Medien angesäuerter WAD
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 21:21:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      von WAD 14.05.01 12:05:32 3512247
      EINMAL nachgedacht und die Phantasie spielen lassen!
      oder:
      WAS DIE ROAD SHOW FÜR E-M-S ERFREULICHESA BRINGEN KÖNNTE!

      Der E-M-S Vorstandsvorsitzende war vor wenigen Wochen in Dubai zur RoadSchow ( siehe E-M-S Pressemeldung ).

      ......"Manche Firmen warten seit zwei Jahren vergeblich auf einen Termin", erklärt ein Kenner der Szene"....

      Und nun fliegt Werner Wirsing schon kurze Zeit später (Ende des Monats) wieder nach Dubai.
      Zum Spaß wird er das sicherlich nicht tun!!!
      Da liegt wohl eindeutiges Interesse der Mullas vor, behaupte ich mal rotzfrech!

      Also kann man nur schlußfolgern, das den Mullas die Präsentation von W. Wirsing auf der RoadShow
      in Dubai gefallen hat, und nun möchten sie Wirsing nochmals aus einem ganz bestimmten Grund sprechen.

      "Ist zwar spekulative Phantasie, aber warum sollte man
      dbzgl. keine Phantasie entwickeln, denn immerhin lebt der Börsenmarkt von der Phantasie!"


      Wenn man nachfolgendes liest, so stecken mind. 500 Mrd. US-Doller in der Schmuckschtulle der ADIA.
      Was liegt näher, als sein Geld in Unternehmen zu investieren, die eine aussichtsreiche Zukunft vor sich haben???
      .............Wer etwa bei ADIA (Abu Dhabi Investment Authority) weiterkommen will, muss mit allen Wassern gewaschen sein. Insider schätzen das verwaltete Vermögen auf über 500 Milliarden US-Dollar. Über die genaue Höhe schweigen sich die Ölscheichs vornehm aus..............

      .........Dieses Problem hätte EMS-Vorstands-Chef Werner Wirsing nicht. Der ehemalige Schatzmeister von Borussia Dortmund hat die absolute Mehrheit an seinem Unternehmen. "Wir zählen zwar zu den Pionieren in der Herstellung von DVDs, da wir aber fast nur im deutschsprachigen Raum tätig sind, kennt in anderen Ländern bis jetzt niemand unser Produkt," erklärt der stämmige Pfeifenraucher. Die Roadshow in den Emiraten soll das ändern........

      ....... Natürlich interessiert das auch die Investoren aus der Wüste. Wenn sie die fünf deutschen Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft haben, werden die Vorstände möglicherweise zu einem zweiten Gespräch an den Golf zitiert. "Wir werden schon Ende des Monats wieder hinfliegen", erklärt jedenfalls EMS-Chef Wirsing.........

      Ich bin einmal gespannt, mit welchen Neuigkeiten der E-M-S Vorstandsvorsitzenden Wirsing in einem Gepäck aus Dubai mitbringen wird.
      Könnte ja sein, das auf der E-M-S Hauptversammlung die Kleiderordnung bunt gemischt aussehen wird
      Gruß WAD


      Den nachfolgenden Artikel sollte man sich antun!!!
      Quelle: Euro am Sonntag


      „Scheichs entdecken den Neuen Markt“


      Die Banker der Öl-Milliarde aus dem Nahen Osten gelten als die Besten der Welt. Bei der Suche nach neuen Geldquellen nehmen sie nun den Neuen Markt ins Visier. Was dahinter steckt lesen Sie in der neuen Ausgabe.
      von Tobias Meister und Thomas Blume

      Widerlich süß, um nicht zu sagen: ätzend. Phenomedia-Gründer Markus Scheer nippt höflich am völlig überzuckerten Kaffee. Trotz der kurzfristigen Geschmacksverirrung: Auf seinen Auftritt vor Investoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sich der Vorstands-Chef des Neuen-Markt-Unternehmens gründlich vorbereitet. Seine Zuhörer in den Repräsentationsräumen der Zentralbank von Dubai auch.
      "So, so, das Moorhuhn", würgt ihn ein Fondsmanager ab, als Scheer das bekannteste Produkt seines Hauses und sein Geschäftsmodell vorstellen will. "Kennen wir. Was uns interessiert: Wo liegt der Abschuss-Rekord in Deutschland?" Die Investmentprofis in den Emiraten verzichten auf Vorgeplänkel. Sie wissen, dass Phenomedia das Computer-Spiel entwickelt hat.

      Den Geschäftsbericht des Bochumer Unternehmens haben die Finanzverwalter längst penibel studiert. Nie käme ihnen in den Sinn, schlecht vorbereitet zu einer Präsentation zu erscheinen. Schließlich steht der Ruf der Fondsgesellschaft auf dem Spiel - und der Familienclans, die ihr Geld dort investieren. Wer etwa bei ADIA (Abu Dhabi Investment Authority) weiterkommen will, muss mit allen Wassern gewaschen sein.
      Insider schätzen das verwaltete Vermögen auf über 500 Milliarden US-Dollar. Über die genaue Höhe schweigen sich die Ölscheichs vornehm aus.

      "Die Fragen der Investmentbanker bei ADIA zeugten von mehr Fachkenntnis als bei manchem Analysten, der uns in Deutschland beurteilt", erklärt Christoph Winderling, Vorstands-Chef des Netzwerk-Spezialisten ADS, der seine Firma ebenfalls in der Wüste präsentierte. "Denen brauchst du nichts vorzumachen. Die haben uns ganz schön gegrillt", bestätigt Christoph Junge, Manager beim Software-Spezialisten BOV. "Grillen" gilt in der Finanzszene als vornehmes Synonym für "ausquetschen".

      Sich unter der arabischen Wüstensonne grillen lassen zu dürfen, gleicht einem Aufstieg in den Finanz-Olymp. "Manche Firmen warten seit zwei Jahren vergeblich auf einen Termin", erklärt ein Kenner der Szene. Wenn ADIA und andere milliardenschwere Investment-Trusts eine Aktiengesellschaft überhaupt empfangen, dokumentiert das echtes Interesse. Für die fünf Firmen vom Neuen Markt - ADS, BOV, EMS, Phenomedia und Rösch -, die auf Initiative der Essener Unternehmensberatung Conpair in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist waren, sind die Termine bei den Vermögensverwaltern der Ölscheichs eine echte Chance - wie für den gesamten Neuen Markt. "Da die Deutsche Börse bisher wenig Initiative zeigte, den Neuen Markt außerhalb Europas bekannt zu machen, haben wir das Heft selbst in die Hand genommen", erklärt Conpair-Aufsichsratsvorsitzender Michael Nelles, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensfinanzierung und Banken an der Uni Wuppertal. Ganz nach dem Motto: Wenn das Geld nicht an den Neuen Markt kommt, geht der eben zum Geld.

      Einige Fonds sind so schwer, dass sie mindestens 20 Millionen Dollar - oder demnächst vielleicht Euro - pro Einzelwert investieren. An der Nasdaq kein Problem: Allein Software-Gigant Microsoft bringt mit 430 Milliarden Euro fast das Vierfache an Börsenwert auf die Waage als der gesamte Neue Markt. Bei einer Firma wie ADS, die nur 27 Millionen Euro Marktkapitalisierung hat, würde ein 20-Millionen-Engagement für eine Kursvervielfachung sorgen. Schon aus diesem Grund müssen die Vermögensverwalter der Ölbarone kritisch und behutsam vorgehen.

      Eine geringe Marktkapitalisierungen stört die Milliarden-Männer in Dubai nicht. Sie wissen, dass sich die Nasdaq seit 30 Jahren als chancenreiches Börsensegment etabliert hat, der Neue Markt aber gerade erst vier Jahre hinter sich hat und noch viel Zeit, erwachsen zu werden. Der Versuch, internationale Großinvestoren langfristig zu gewinnen, ist ein erster Schritt dazu.

      Die Ölmultis aus Dubai und Abu Dhabi genießen den Ruf, ihr Geld erzkonservativ anzulegen - in ein heiß gelaufenes Zockersegment würden sie keinen ihrer Petrodollars stecken. "Wenn solche Leute anfangen, sich für den Neuen Markt zu interessieren, ist das ein Indiz dafür, dass die Kurse wirklich unten angekommen sind", sagt Unternehmensberater Nelles.

      "Smart Money" kommt zurück

      Der erste Versuch einer Bodenbildung im Nemax-All-Share-Index untermauert seine These. In den vergangenen zwölf Monaten dauerte keine Aufwärtsbewegung so lange wie die vierwöchige Erholungsrally vom 3. April bis zum 2. Mai - und keine war von ähnlich kontinuierlich steigenden Umsätzen begleitet. Die Rückschläge der vergangenen Woche spielten sich dagegen bei geringem Handelsvolumen ab. Unter dem Strich ist dies ein Zeichen für die Rückkehr des Geldes strategischer Investoren, das im Wall-Street-Jargon "Smart Money" genannt wird. Im Gegensatz zum "Silly Money" - dem Spielgeld von Zockern und Glücksrittern - fließt das Anlagevermögen der smarten Investoren dann in den Markt, wenn die Aktien tatsächlich billig sind. Um ihr Geld zu "Smart Money" zu machen, leisten sich die Scheichs den Luxus hoch bezahlter Investmentbanker. Die meisten dieser abgebrühten Börsenprofis haben ihr Handwerk bei ersten Adressen der Finanz-Szene in Großbritannien oder Nordamerika erlernt und hüten sich davor, das Vermögen ihrer Kunden mit waghalsigen Spekulationen zu verpulvern.

      Ihre Anlage-Entscheidungen müssen die Banker vor dem Familienrat der Ölmultis verantworten. Erst wenn der ein Investment abgesegnet hat, fließen die Millionen - normalerweise in Blue Chips wie DaimlerChrysler oder Nokia, deren Produkte den Geschmack der Scheichs treffen.

      Da kann ein Image-Träger wie das Moorhuhn für ein weniger bekanntes Unternehmen zum Türöffner werden. Oder die nadelfreie Spritze, die das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Rösch vertreibt. Auch dessen Vorstands-Chef Andy Rösch schaudert schon beim Gedanken an den mega-süßen Kaffee. Schlecht im Geschmack - gut fürs Geschäft: "Die Vereinigten Arabischen Emirate sind für unsere nadellosen Spritzen ein Zukunftsmarkt, weil Sie, meine Herren, den Kaffee immer so süß trinken", erklärt der Unternehmenslenker den zwar verdutzten, aber lächelnden Teilnehmern des Investorentreffens.

      Tatsächlich leiden viele Einwohner der arabischen Länder an Diabetes und müssen sich mehrmals am Tag Insulin spritzen. Dass sich die schmerzlose Alternative über kurz oder lang durchsetzen wird, bezweifelt niemand im Saal. Einer der Zuhörer fragt an, ob es möglich sei, gleich die ganze Firma zu kaufen. Rösch muss abwinken: Das könne er nicht allein entscheiden, er halte nur eine Minderheitsbeteiligung.

      Dieses Problem hätte EMS-Vorstands-Chef Werner Wirsing nicht. Der ehemalige Schatzmeister von Borussia Dortmund hat die absolute Mehrheit an seinem Unternehmen. "Wir zählen zwar zu den Pionieren in der Herstellung von DVDs, da wir aber fast nur im deutschsprachigen Raum tätig sind, kennt in anderen Ländern bis jetzt niemand unser Produkt," erklärt der stämmige Pfeifenraucher. Die Roadshow in den Emiraten soll das ändern.

      Sollten die Investoren aus dem Nahen Osten Gefallen an dem einen oder anderen Unternehmen finden, werden ihre Investmentmentbanker ihnen den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg empfehlen. Und der dürfte nicht mehr allzu fern sein. Seit Bestehen des Nemax 50 war die Durchschnittsbewertung aller Titel im Index kaum so günstig wie derzeit. Nach Angaben der Wertpapierexperten der NordLB beträgt das durchschnittliche 2002er-KGV für den Nemax 50 aktuell nur noch 23,9. Vor gut einem Jahr, am Höhepunkt der Boom-Phase, war diese Kennzahl noch fünfmal höher.

      Chancen überwiegen jetzt klar die Risiken

      Auch wenn der Ruf des Neuen Marktes schwer gelitten hat: Für langfristig orientierte Investoren überwiegen derzeit die Chancen klar die Risiken. Aus kurzfristiger Sicht besteht jedoch nochmals Rückschlagpotenzial zwischen zehn und 15 Prozent. Da die meisten Kurse bis zu 50 Prozent gestiegen sind, realisieren viele Anleger erst einmal Kursgewinne. Grundsätzlich aber dürfte es wieder nach oben gehen - wenn auch nicht mehr in dem fulminanten Tempo von einst.

      Die Suche nach den viel zitierten Qualitätstiteln wird dabei weitergehen. Chancen haben da sowohl kleinere Unternehmen wie der Spritzenfabrikant Rösch, die Moorhuhn-Schöpfer Phenomedia oder auch Centrotec, ein Hersteller von besonders resistenten Kunststoffteilen für die Industrie. Weil sie Produkte zum Anfassen bieten, eine leicht nachvollziehbare Geschäftsidee und glänzende Wachtumsaussichten haben.

      Eine Alternative zum "Produkt zum Anfassen" ist es, die Firma über den Markennamen zu definieren. Mit Erzeugnissen von Aixtron und Qiagen, die als leuchtende Beispiele für so genannnte Qualitätstitel gelten, kommt im täglichen Leben kaum jemand in Berührung: Aixtron baut Anlagen für die Produktion von Verbindungshalbleitern, Qiagen reinigt Nukleinsäuren für Biotech-Forschungslabors. Unter Börsianern gelten Aixtron und Qiagen trotzdem als Marken, weil die Firmen Umsatz und Gewinn seit Jahren von Quartal zu Quartal steigern.

      Der Neue Markt wird sich aber auch weiterhin nicht von der Nasdaq abkoppeln können. Ganz deutlich wurde diese Tatsache am vergangenen Donnerstag, als die Europäische Zentralbank die Leitzinsen um 25 Basispunkte senkte. Normalerweise sorgen solche Schritte für steigende Börsenkurse. Der Zinsschritt von Zentralbank-Chef Wim Duisenberg war für den Neuen Markt jedoch nur ein Strohfeuer. Viel wichtiger, wie sollte es anders sein, ist, ob der amerikanische Notenbank-Chef Alan Greenspan am Dienstag an der Zinsschraube dreht.

      Natürlich interessiert das auch die Investoren aus der Wüste. Wenn sie die fünf deutschen Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft haben, werden die Vorstände möglicherweise zu einem zweiten Gespräch an den Golf zitiert. "Wir werden schon Ende des Monats wieder hinfliegen", erklärt jedenfalls EMS-Chef Wirsing.

      Bei der abendlichen Wasserpfeife diskutierten einige der Unternehmenslenker bereits über eine mögliche Notierung an einer der Mini-Börsen in der Wüstenregion. "Dieser Gedanke ist gar nicht so abwegig", meint Conpair-Aufsichtsrat Nelles. Da mit einem Zweitlisting meist eine Kapitalerhöhung verbunden ist, hätten die arabischen Fonds die Möglichkeit, sich außerbörslich an den Unternehmen zu beteiligen - ohne die Aktienkurse in Schwindel erregende Höhen zu treiben.

      Die Mitarbeiter der örtlichen Börsen jedenfalls würden die Notierung von deutschen Aktien begrüßen. In Abu Dhabi sind derzeit gerade elf Aktien handelbar, in Dubai 13. Die Börsensäle erinnern an größere Wohnzimmer, gerade zwei Stunden wird dort werktags gehandelt. Selbst auf dem Parkett ist keine Spur von Hektik zu spüren.

      Das größte Gedränge herrscht an der Kaffeebar, die sich vor dem Börsensaal befindet - nur Europäer halten sich von diesem Ort fern.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      E-M-S / DVN "Offenen Brief & Antwort von Herrn W. Wirsing Vors. EMS"