Sunburst führt Geschäftstätigkeit fort - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 28.05.01 23:29:04 von
ID: 385.751
Gesamt: 3.154
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 3 Minuten | 18569 | |
vor 4 Minuten | 3597 | |
vor 19 Minuten | 3380 | |
vor 13 Minuten | 2644 | |
vor 12 Minuten | 1620 | |
heute 13:29 | 1431 | |
vor 1 Stunde | 1239 | |
vor 2 Minuten | 992 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.079,33 | -0,46 | 224 | |||
2. | 2. | 164,31 | +13,57 | 204 | |||
3. | 8. | 9,3350 | -35,67 | 175 | |||
4. | 3. | 0,1995 | +4,45 | 40 | |||
5. | 5. | 0,0160 | -48,88 | 39 | |||
6. | 9. | 780,27 | +2,42 | 38 | |||
7. | 12. | 19,300 | -1,08 | 30 | |||
8. | 10. | 7,1100 | -1,66 | 28 |
Auch nach der Stellung des Insolvenzantrags am vergangenen Mittwoch führt Sunburst seine Geschäftstätigkeit in vollem Umfang fort. Dies lässt der Merchandising-Spezialist in einer Pressemitteilung verlauten. Das Unternehmen habe sich bewusst bereits in einem sehr frühen zeitlichen Stadium unter den Schutz der Insolvenzordnung begeben, um so die Realisierung des Sanierungskonzepts zu unterstützen.
Nach einer ersten Bestandsaufnahme soll der Insolvenzverwalter Dr. Hartmut Stange die Fortführungsprognose des Unternehmens als positiv eingeschätzt haben. Die Chancen auf die baldige Erstellung eines Insolvenzplans seien gut. Die Gespräche mit Banken und Gläubigern werden in den nächsten Tagen fortgeführt.
Die Sunburst-Aktie legt nach dieser Mitteilung kräftig zu. Zurzeit liegt der Kurs bei 1,40€, was einem Plus von über 30% entspricht.
Evil-Mind
Heute Abend:1,70
Schutz der Insolvenzordnung - so ein Quark !
Klar - es kann derzeit nicht vollstreckt werden.
Was soll auch der vorläufige Insolvenzverwalter sagen,
er muß erstmal die Unterlagen prüfen und eine Fortführungs-
mit Liquiditätsplanung auf die Beine stellen. Zumachen
darf er zunächst nicht.
Insolvenzplan ist sicherlich nicht schlecht. Aber welche
Firma macht mit Sunburst künftig Geschäfte, wo die Zukunft
ungewiß ist. Da ist doch noch nicht einmal eine mittelfristige
Planung drin. Die Bilanz wird kaum werthaltige Aktivpositionen
enthalten. Mächtig viel Good Will.
Meine Meinung: Allenfalls etwas für Zocker. Und für Leute, die
an Märchen glauben.
Ich bin bei 1,20 € ausgestiegen.
57er
L&S:
WKN
720150
Name
SUNBURST MERCHAN
BID
1.19 EUR
ASK
1.26 EUR
Zeit
2001-04-21 16:02:07 Uhr
So arg doll ist die Nachricht nicht aufgenommen worden.
Glaubt Ihr etwa, Insolvenzverwalter brauchen nur mal mit den Fingern an den Unterlagen zu fühlen und alles ist wieder im Lack???
Wenn ich so einen Schwachsinn von 90 € und was weiß ich wieviel % bis dahin noch drin sein sollen lesen muß, weiß ich wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Ungalublich....
hier könnte doch united label einsteigen! und die stehen bei 12,70. die ganzen kunden und kontakte müßten doch gold wert sein!
Daß Sunburst auch im Gegensatz zu United Labels keine schwarzen, sondern tiefrote Zahlren schreibt, sag doch schon alles aus. Darüberhinaus muß man festhalten, daß nicht mal die Banken SUnburst einen Kredit in Höhe von 5 Millionen Mark geben wollten!!! Und dieser Betrag ist nicht sonderlich hoch. Nicht für Banken!!!
Wieso sollte also jemand anderes so heiß darauf sein, in Sunburst Geld zu investieren....ausser so manchem dummen Anleger natürlich
Thierri
Ich sags zwar ungern, aber: "SUP ist tot - für immer"
Vielleicht lassen sich tatsächlich 100 % mit SUP machen aber genauso sind 50 % Minus oder gar Totalverlust drin !!!
So long - Sendepause
Leute, gebt Sie dem Wissenschaftler nicht zu billig, der ist (nach eigenen Angabeb) schon reich.
hat einer von Euch eine Ahnung, wann und ob überhaupt (da Insolvenz) die Sunburstzahlen für das Jahr 2000 erscheinen werden ? Müßten doch Ende April herauskommen ?!
Gruß
Habe bei der Börsen-Homepage nachgeschaut und das gefunden:
Frankfurt am Main, 03. April 2001
Sunburst Merchandising AG, Osnabrück
Veröffentlichung
gemäß Ziffer 2.1.3 Zulassungsbedingungen für den Neuen Markt
Das Unternehmen hat am 30.03.2001 beantragt, die Frist zur Veröffentlichung/Übermittlung des Jahresabschlusses für das zum 31.12.2000 endende Geschäftsjahr zu verlängern (Ziffer 7.3.2. Abs. 2 ZulBedNM).
Dem Antrag wurde stattgegeben. Es wurde eine Fristverlängerung bis zum 28.04.2001 gewährt, da glaubhaft gemacht wurde, dass bei der Konsolidierung im vierten Quartal 2000 erworbene Beteiligungsgesellschaften berücksichtigt werden mussten, die ihre Bilanzierung von US-GAAP auf IAS umzustellen hatten.
Frankfurt am Main, 03. April 2001
Deutsche Börse AG
Vorstand
Theoretisch könnten die Zahlen bis maximal 0:00 Uhr heute nacht kommen, und die Frist wäre noch eingehalten.
Kann aber auch sein, dass nichts gemeldet wird. Wer kann das bei einer in Insolvent befindlichen Firma schon sagen.
das ist bitter ! Gemäß Handelsblatt wollen die Wirtschaftsprüfer ohne Bezahlung der Rechnungen nicht weiter arbeiten.
Was passiert denn, wenn Sunburst keine Zahlen veröffentlicht und / oder können sie Zahlen auch ohne Wirtschaftsprüfer veröffentlichen ? - Ich denke wohl nicht !
Wird wohl eine saftige (im Zweifel nicht einbringbare !) Geldstrafe nach sich ziehen oder Sunburst wird vom Handel im NM ausgeschlossen. Frage: Wenn das passiert, werden die Aktien dann nur noch OTC gehandelt ?
verfolge Deine Beträge recht regelmäßig, jedoch kann ich im Handelsblatt keinerlei Info´s über Deine Aussage finden.
Wie sieht es aus, muß SB überhaupt noch die Bilanz veröffentlichen, oder ist eh alles vorbei ??
-----------------------------------------------------------
Sunburst: "Von Anfang an auf tönernen Füßen"
------------------------------------------------------------
Gewinnwarnung, Insiderhandel, Insolvenz - der Lizenzrechte-Vermarkter
Sunburst ist das neueste Skandalunternehmen am Neuen Markt. Bis heute
beteuert der Vorstand, von nichts gewusst zu haben. Doch alle
Anzeichen sprechen für das Gegenteil.
Von Carsten Volkery
"Große Summen inspirieren mich", tönte der frisch gebackene
Sunburst-Chef Benjamin Gawlik noch im März. In Interviews gab der
28-Jährige lockere Business-Weisheiten von sich: "Letztendlich ist
das alles nur ein großes Spiel."
Gut einen Monat später ist aus dem großen Spiel ein weiteres
Schmierentheaterstück am Neuen Markt geworden: Sunburst brauche vier
bis fünf Millionen Mark, um die Liquidität zu sichern, hieß es am
Dienstag. Doch nicht einmal diese Summe wollten die Banken dem
Hersteller von Merchandising-Produkten (unter anderem Disney und
South Park) noch anvertrauen. Daraufhin blieb Sunburst nichts anderes
übrig, als am Mittwoch Insolvenzantrag zu stellen.
Der Antrag kam nicht mehr überraschend, nachdem Sunburst am 21. März
bereits eine drastische Gewinnwarnung herausgegeben hatte: Statt
eines operativen Gewinns (Ebit) von fünf Millionen Euro müsse man im
Geschäftsjahr 2000 voraussichtlich einen Verlust von 9,8 Millionen
Euro ausweisen. Die Ad-hoc-Meldung schlug ein wie eine Bombe, denn
noch im Februar hatte Sunburst die ursprüngliche Gewinnprognose
bestätigt. Der Aktienkurs halbierte sich binnen Stunden.
Damit nicht genug, wenige Tage später tauchte der Verdacht des
Insiderhandels auf: Kurz vor der Gewinnwarnung waren verdächtig viele
Aktien verkauft worden. Inzwischen haben Aktionäre den Vorstand
verklagt, das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel ermittelt.
Auch Gawlik steht in der Kritik. Doch der smarte Jung-Chef will
nichts von dem anstehenden Debakel gewusst haben. Stattdessen wälzt
er alle Schuld auf seine Vorgänger ab: Ex-Vorstandschef Hero Alting
und insbesondere Ex-Finanzvorstand Oliver Butke hätten ihn und die
Öffentlichkeit unzureichend informiert. Gawlik: "Da ist eine
Riesensauerei passiert."
Doch Gawlik, der seit Mai 1999 als Strategie-Vorstand die Expansion
des Unternehmens betrieb, kann die Probleme kaum übersehen haben.
Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ist der Zustand des
Unternehmens intern schon lange vor der Gewinnwarnung bekannt
gewesen. "Die Firma stand von Anfang an auf tönernen Füßen", sagt ein
Insider. Niemand habe gewusst, was die Zentrale in Osnabrück
eigentlich getrieben habe: "Es gab kein Kerngeschäft." Den Umsatz
machten die 14 Tochterunternehmen, die Sunburst in einem Kaufrausch
seit 1999 akquirierte.
Unter den ersten Deals, die Gawlik einfädelte, war ein Vertrag mit
EM.TV. Demnach sollte EM.TV alle seine Lizenzrechte zuerst Sunburst
zur Vermarktung anbieten. Dieser Vertrag mit dem damaligen
Börsenliebling Thomas Haffa wurde auch in den Börsenprospekt von
Sunburst geschrieben. Das Kalkül ist klar: Der Name EM.TV allein
weckte damals schon die Fantasie der Anleger. Doch im Gegenzug hat
Sunburst sich bereit erklärt, zwei Lizenzen, für die Vermarktung der
Figur Tabaluga und des Oktoberfestes in München, zu einem völlig
überteuerten Preis zu kaufen.
Auch unter den 14 Töchtern finden sich einige Ausfälle: Die Firma
CMT, die mit Tabakshops in deutschen Kinos einen Millionenverlust
gemacht hat, wurde offiziell als Hauptursache für die korrigierten
Zahlen genannt. Doch auch die Beteiligungen am E-Commerce-Anbieter
Adori und der US-Shoppingseite Gotmerch.com sind klassische
Fehlinvestitionen. Diese Verluste würden allerdings nicht in der
Bilanz konsolidiert, sagt Gawlik. Dennoch würde er die Beteiligungen
gerne abstoßen.
Der Vorstandschef gibt inzwischen zu, dass "die eine oder andere"
Akquisition zu teuer gewesen sei. Aber, betont er gegenüber SPIEGEL
ONLINE, ohne die Akquisitionen gäbe es Sunburst gar nicht mehr. Die
Insolvenz hätten nicht die Töchter verschuldet, sondern die Sunburst
AG. Die soll jetzt abgespeckt werden und ab nächstem Jahr nur noch
als Holding ohne eigenes Geschäft fortgeführt werden. Das bisherige
Kerngeschäft, das Event-Marketing, soll in eine neue Tochter
ausgegliedert werden.
Über die genauen Gründe für die Insolvenz will Gawlik sich erst bei
Bekanntgabe der Bilanz äußern. Die wird sich noch einmal verschieben,
denn die Wirtschaftsprüfer haben ihre Arbeit erstmal eingestellt: Sie
warten darauf, dass Sunburst einen Kredit bekommt, um die Rechnungen
bezahlen zu können.
Selbst wenn das Unternehmen das Insolvenzverfahren einigermaßen
intakt überstehen sollte, droht neuer Ärger. Denn kurz vor der
Insolvenz hatte Gawlik noch einen Vertrag mit zwei Prominenten aus
dem Sportbereich unterzeichnet. Sie wollten zusammen in das
Bundesliga-Marketing einsteigen. Nun fehlt Sunburst das Geld, die
Entwicklung des Projekts ist gestoppt. Die beiden Promis sind
verärgert und könnten ihre Rechte einklagen. Gawlik hofft allerdings
noch auf eine gütliche Lösung.
Noch hat der Vorstand nicht aufgegeben. Er verhandelt weiter mit den
Banken über Notkredite, um den laufenden Betrieb aufrecht zu
erhalten. Auch der Insolvenzverwalter ist optimistisch. Doch die
Chancen sinken mit jedem Tag. Schließlich, so spekuliert das
"Handelsblatt", dürften noch weitere Tretminen in der Bilanz
vergraben sein.
-----------------------------------------------------------
(C) SPIEGEL ONLINE 2001
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
-----------------------------------------------------------
Diesen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,129298,0…
Damit müßte auch Deine Frage beantwortet sein.
Gruß !
Sind das alles nur noch Zocker ??
REGENSBURG (dpa-AFX) - Die Geschäftszahlen der ersten neun
Monate (30. März 2001) können den Kurs des E-Commerce-Software
Anbieters ADORI AG erst am Tag nach der Veröffentlichung
beflügeln. Am Mittwoch hatte das Unternehmen die Zahlen gemeldet
und der Kurs hatte auf knapp 2 Euro nachgegeben. Der Kurs holte
am Donnerstag um 2,27 Prozent auf 2,25 Euro wieder auf. Die
Umsätze seien schwächer als erwartet gewesen und das
Kostenreduzierungsprogramm greife noch nicht komplett, schätzte
Finanzanalystin Michelle Lang ein. Für das Bankhaus Sal.
Oppenheim bleibe das Unternehmen nach wie vor ein
"Underperformer". In den ersten neun Monaten hat Adori beim EBIT
(Gewinn vor Zinsen und Steuern) einen Verlust von 9,2 Mio. DM
gegenüber einem Minus von 5,7 Mio. DM erzielt. Aktuell ist das
Unternehmen aus Regensburg auf diesem Kursniveau mit 22,5 Mio.
Euro bewertet, obwohl 60 Mio. DM Liquidität vorhanden sind und
Unternehmenschef Martin Kagerer das laufende Quartal mit einer
schwarzen Null abschließen will. GESCHÄFTSJAHR 2001/2002
SOLL AUSGEGLICHENES ERGEBNIS LIEFERN "Die im Januar
begonnene Restrukturierung schlägt jetzt durch, denn sowohl die
Entlassungen als auch bestehende Marketing-Vereinbarungen
wirken noch auf die Kosten des dritten Quartals", sagte
Adori-Vorstand Martin Kagerer im Gespräch mit dpa-AFX. Für das
gesamte folgende Geschäftsjahr 2001/2002 solle ein
ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden. "Wir erwarten demnächst
die ersten Aufträge für unsere Software ADORI 3C", sagte Kagerer.
Das Unternehmen habe sich an einigen Ausschreibungen beteiligt
und Angebote abgegeben. Bei ADORI 3C sei zusätzlich das Thema
Logistik in die vielseitige Software-Lösung aufgenommen worden
und böte damit ein einzigartiges Produkt. Hoffnungen setze er auf die
Internet-World, die vom 15.-17. Mai 2001 in Berlin stattfinden wird.
OCHNER ENTLASSUNG BETRAF AUCH ADORI UND SUNBURST
"Das Bankhaus Julius Bär ist bei uns nicht ausgestiegen", sagte
Kagerer auf Nachfrage. Der Anteil institutioneller Anleger, die an das
Unternehmen glaubten, sei nach wie vor hoch. Noch am 2. April
vermuteten Anleger, gerade Julius Bär würde seine ADORI Aktien auf
den Markt werfen, denn an diesem Montag entließen die Schweizer
ihren umstrittenen Fondsmanager Kurt Ochner. Ochners
Rausschmiss betraf zudem die an den Regensburgern beteiligte
Sunburst AG. Branchenkreisen zufolge wollte der mittlerweile
insolvente Merchandising-Spezialist just an diesem Tag große Teile
seines ADORI-Pakets an einen Investor verkaufen. Der Handel
platzte und ein paar Tage später ging Sunburst in die
Insolvenz./ts/bz/av
Ein gewisser Peter Duval soll nun CFO bei RTV Family werden. Vielleicht wußte unser duval-Poster aus den Sunburst Threads von dort, wo der Wind her wehte ( due-dilligence im Dezember 2000 ).
Gruß Coluche
deine überlegung und verschwörungstheorie in allen ehren,aber das mit duval,dem duval (nichts für ungut)glaubst du doch selbst auch nicht?
mfg.wangert
Im aktuellen INSIDER (Osnabrücker Umsonst-Schmierblatt), ist mal wieder ein Interview mit unserem Freund Alting.
Tenor: Wußte von nix blabla, die bösen Journalisten schreiben über ihn, aber hätten ihn nicht gefragt, Sunburst sei immer noch eine gute Firma (hüstel)... blablabla
Gruß, CM
alles in butter?!
wie laufen die geschäfte?
grüße von waxu
das sollte keine Verschwörungstheorie sein, sondern lediglich ein Denkanstoß mit Phantasie. Nachdem der jetzt so still geworden ist - der duval , ist vielleicht was dran. Hat ihm daddy oder wer auch immer Maulverbot gegeben.
Ansonsten hat sich ja nun die Staatsanwaltschaft eingeschalten. Ich hoffe, sie machens wie bei Infomatec und setzten die Brüder für ein Weilchen komplett hinter Gitter, Alting, Buttke, Gawlik und den Krüger gleich mit dazu.
Gruß Coluche
hast recht,was mich anbelangt,so bin ich wohl noch der einzige der auf’s christkind wartet und voll investiert und noch keine einzige aktie verkauft hat (rentiert sich jetzt he nicht mehr)naja ist auch stets ne frage des geldes trotzdem wünsche ich jedem viel glück und bessere kurse,auch dir duval
mfg.wangert ps.@aktienhahn:kommst wohl auch gerade aus dem urlaub,trotzdem kannst mir glauben,so langsam wirds langweilig auch dir viel glück!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
224 | ||
204 | ||
175 | ||
40 | ||
39 | ||
38 | ||
30 | ||
28 | ||
27 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
25 | ||
25 | ||
24 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
18 |