WER HAT DEN NEUESTEN MAINVESTOR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.01 20:29:52 von
neuester Beitrag 23.04.01 10:27:11 von
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Bericht zu Comroad und stellt ihn bitte hier rein???????????
DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielen Dank für`s Einstellen.
Welcher Jurist oder auch Nicht-Jurist im Board kann beurteilen,
ob der FALL STRAFRECHTLICHE Konsequenzen haben könnte.
Wurde Eine VERKAUFSEMPFEHLUNG abgegeben?
Wann?
Gruss
Welcher Jurist oder auch Nicht-Jurist im Board kann beurteilen,
ob der FALL STRAFRECHTLICHE Konsequenzen haben könnte.
Wurde Eine VERKAUFSEMPFEHLUNG abgegeben?
Wann?
Gruss
Es hat nur so Verkaufsempfehlungen gehagelt, Nur der bernd
hat eine Kaufempfehlung ausgesprochen
hat eine Kaufempfehlung ausgesprochen
Bei Aktiencheck fand ich keine VERKAUFS-Empfehlung für COMROAD der DRESDNER BANK oder Dresdner Kleinwort Benson.
Gruss
Gruss
In der Stellungnahme von Comroad zieht Schnabel inm Erwägung rechtlich gegen Platow vorzugehen.
Mehr kann ich auch nicht dazu sagen
Mehr kann ich auch nicht dazu sagen
Skandal, Skandal!
Ja, ja Revolution
Ja, ja Revolution
"Bodo Schnabel zieht in Erwägung rechtlich gegen Platow vorzugehen".
Das nenne ich eine prompte und zielsichere Vorgehensweise.
Man könnte auch sagen: WischiWaschi, BlaBlaBla o.ä.
Das nenne ich eine prompte und zielsichere Vorgehensweise.
Man könnte auch sagen: WischiWaschi, BlaBlaBla o.ä.
@ nasdaq10.000
In dem Thread "COMROAD - Der Musterbrief an Platow - korrekte Fassung" habe ich in den Beiträgen von 11:44:39 und 15:41:21 berichtet, daß ich gerichtliches Vorgehen vorbereiten lasse, habe aber, nach erster Zwischeninformartion durch die Anwälte, auch dargestellt, daß, wegen der windelweichen Formulierungen des Platow Briefs und der, vorsichtig ausgedrückt, dehnungsfähigen deutschen Rechtslage, nach Ansicht meiner Anwälte ein rechtliches Vorgehen äußerst schwierig sein wird und äußerst gründlich vorbereitet sein muß.
Versuchen will ich es dennoch. Entscheidend wird sein, ob man und an welche harten Informationen herankommt - oder ob und welche man ggf. erzwingen kann.
Insgesamt ist die Rechtslage alles andere als günstig.
Dies ist auch der Grund, warum Schnabel in seiner Stellungnahme rechtliches Vorgehen bisher ebenfalls nur "erwägt": gerade aus Schnabels Sicht müßte ein über viele Monate sich hinziehender Rechtsstreit verheerend sein.
Den Brief findest Du unter: http://www.comroad.com/investor/brief.pdf.
Gruß
I.
In dem Thread "COMROAD - Der Musterbrief an Platow - korrekte Fassung" habe ich in den Beiträgen von 11:44:39 und 15:41:21 berichtet, daß ich gerichtliches Vorgehen vorbereiten lasse, habe aber, nach erster Zwischeninformartion durch die Anwälte, auch dargestellt, daß, wegen der windelweichen Formulierungen des Platow Briefs und der, vorsichtig ausgedrückt, dehnungsfähigen deutschen Rechtslage, nach Ansicht meiner Anwälte ein rechtliches Vorgehen äußerst schwierig sein wird und äußerst gründlich vorbereitet sein muß.
Versuchen will ich es dennoch. Entscheidend wird sein, ob man und an welche harten Informationen herankommt - oder ob und welche man ggf. erzwingen kann.
Insgesamt ist die Rechtslage alles andere als günstig.
Dies ist auch der Grund, warum Schnabel in seiner Stellungnahme rechtliches Vorgehen bisher ebenfalls nur "erwägt": gerade aus Schnabels Sicht müßte ein über viele Monate sich hinziehender Rechtsstreit verheerend sein.
Den Brief findest Du unter: http://www.comroad.com/investor/brief.pdf.
Gruß
I.
@ Innocens
Vielen Dank für den Text.
Ich als juristischer Laie, aber Börsen-Kenner, sehe z u n ä c h s t wenig Chancen für einen Nachweis krimineller Handlungsweisen, die unter das Strafgesetzbuch fallen.
Das Ganze riecht nach Short-Selling - gemäss US-Vorbild: Geliehene Aktien verkaufen, GERÜCHTE streuen, billig einsammeln.
Dies zielt eigentlich nur auf Firmen, die "irgendwie" angreifbar sind und wo Gerüchte "greifen" können.
Geschäfts-PROGNOSEN GERADE im Bereich Neuer Märkte/Neuer Produkte sind immer hinterfragbar.
Die von Comroad für 2001 gemachten Prognosen sind halt erst in 2002 nachprüfbar.
Dieses VAKUUM der unzulänglichen Nachprüfbarkeit nutzen Short-Seller.
Aber sind Prognosen - in allen Lebensbereichen - nicht immer erst im Nachhinein überprüfbar??!!
Gruss
PS:
Wie Du schreibst ist das Entscheidende, an harte Fakten heranzukommen, mit denen man kriminelles Handeln nachweisen kann.
Vielen Dank für den Text.
Ich als juristischer Laie, aber Börsen-Kenner, sehe z u n ä c h s t wenig Chancen für einen Nachweis krimineller Handlungsweisen, die unter das Strafgesetzbuch fallen.
Das Ganze riecht nach Short-Selling - gemäss US-Vorbild: Geliehene Aktien verkaufen, GERÜCHTE streuen, billig einsammeln.
Dies zielt eigentlich nur auf Firmen, die "irgendwie" angreifbar sind und wo Gerüchte "greifen" können.
Geschäfts-PROGNOSEN GERADE im Bereich Neuer Märkte/Neuer Produkte sind immer hinterfragbar.
Die von Comroad für 2001 gemachten Prognosen sind halt erst in 2002 nachprüfbar.
Dieses VAKUUM der unzulänglichen Nachprüfbarkeit nutzen Short-Seller.
Aber sind Prognosen - in allen Lebensbereichen - nicht immer erst im Nachhinein überprüfbar??!!
Gruss
PS:
Wie Du schreibst ist das Entscheidende, an harte Fakten heranzukommen, mit denen man kriminelles Handeln nachweisen kann.
Artikel stand heute in der Welt:
Der Fall Comroad zieht immerweitere Kreise
Börsenbrief sieht Frankfurter Bank in dubioser Rolle
Berlin - Der Fall Comroad zieht inzwischen weite Kreise. Nach
Informationen des Frankfurter Informationsdienstes "Mainvestor"
könnten Marktteilnehmer daran interessiert gewesen sein, die
Aktie zu drücken. Im Mittelpunkt der Anschuldungen steht eine
Frankfurter Großbank. Der Mainvestor will heraus gefunden
haben, dass das Kreditinstitut mit einer vernichtenden Studie
nicht nur große Bestände unter das Volk brachte, sondern
möglicherweise auch selbst oder für Kunden Shortpositionen
aufgebaut hat, um an fallenden Kursen zu profitieren. Das hohe
Volumen um Ostern sowie die Tatsache, dass ein externer
Finanzdienstleister zusätzlich eingesetzt wurde, sei ein
Hinweis auf derartige Transaktionen.
So genannte Shortseller borgen sich Aktien und verkaufen diese,
in der Hoffnung, sie später wieder günstiger am Markt
zurückkaufen zu können. Die Differenz aus Kauf- und
Rückkaufpreis können sie als Gewinn einstreichen. "Damit würde
das Institut nur die Geschäftsgebaren der Angelsachsen
kopieren", sagte ein Marktinsider. Tatsächlich setzen
insbesondere die US-Investmentbanken ihr Research gerne dafür
ein, um Handelsgeschäfte zu machen.
Unvergessen ist etwa die Kaufempfehlung von Goldmann Sachs für
Ixos mit der das Institut den Altaktionären und sich selbst den
Verkauf von Aktien zu hohen Kursen ermöglichte. Wenige Wochen
später kam eine empfindliche Gewinnwarnung, die den Kurs
einbrechen lies. Kürzlich wurde in einer umfangreichen
Biotech-Studie GPC Biotech als einer der Top-Werte
herausgestellt. Just zu dem Zeitpunkt, als die Studie
herauskam, wurden 100 000 Aktien im Auftrag eines großen Fonds
von Goldman Sachs verkauft.
"Bei Empfehlungen denken die meisten Banken erst an sich, dann
an ihre vermögenden Kunden und dann erst werden via Medien
Lemminge gesucht, die den Kurs weiter in die gewünschte
Richtung treiben", spitzt Axel Mühlhaus vom Mainvestor zu. "Dem
Image der Börse wäre es zuträglicher, wenn Wege gesucht werden,
um solche Aktivitäten zumindest einzuschränken." DW
Der Fall Comroad zieht immerweitere Kreise
Börsenbrief sieht Frankfurter Bank in dubioser Rolle
Berlin - Der Fall Comroad zieht inzwischen weite Kreise. Nach
Informationen des Frankfurter Informationsdienstes "Mainvestor"
könnten Marktteilnehmer daran interessiert gewesen sein, die
Aktie zu drücken. Im Mittelpunkt der Anschuldungen steht eine
Frankfurter Großbank. Der Mainvestor will heraus gefunden
haben, dass das Kreditinstitut mit einer vernichtenden Studie
nicht nur große Bestände unter das Volk brachte, sondern
möglicherweise auch selbst oder für Kunden Shortpositionen
aufgebaut hat, um an fallenden Kursen zu profitieren. Das hohe
Volumen um Ostern sowie die Tatsache, dass ein externer
Finanzdienstleister zusätzlich eingesetzt wurde, sei ein
Hinweis auf derartige Transaktionen.
So genannte Shortseller borgen sich Aktien und verkaufen diese,
in der Hoffnung, sie später wieder günstiger am Markt
zurückkaufen zu können. Die Differenz aus Kauf- und
Rückkaufpreis können sie als Gewinn einstreichen. "Damit würde
das Institut nur die Geschäftsgebaren der Angelsachsen
kopieren", sagte ein Marktinsider. Tatsächlich setzen
insbesondere die US-Investmentbanken ihr Research gerne dafür
ein, um Handelsgeschäfte zu machen.
Unvergessen ist etwa die Kaufempfehlung von Goldmann Sachs für
Ixos mit der das Institut den Altaktionären und sich selbst den
Verkauf von Aktien zu hohen Kursen ermöglichte. Wenige Wochen
später kam eine empfindliche Gewinnwarnung, die den Kurs
einbrechen lies. Kürzlich wurde in einer umfangreichen
Biotech-Studie GPC Biotech als einer der Top-Werte
herausgestellt. Just zu dem Zeitpunkt, als die Studie
herauskam, wurden 100 000 Aktien im Auftrag eines großen Fonds
von Goldman Sachs verkauft.
"Bei Empfehlungen denken die meisten Banken erst an sich, dann
an ihre vermögenden Kunden und dann erst werden via Medien
Lemminge gesucht, die den Kurs weiter in die gewünschte
Richtung treiben", spitzt Axel Mühlhaus vom Mainvestor zu. "Dem
Image der Börse wäre es zuträglicher, wenn Wege gesucht werden,
um solche Aktivitäten zumindest einzuschränken." DW
1. Kann man den Maininvestor nur abbonieren oder gibt es den auch im Intenet. Bei yahoo und andern konnte ich nichts finden.
2. Könnt ihr bitte jeweils die neusten Nachrichten zu den evtl. Kursmanipulationen der Dresdner hier reinstellen, sobald der Maininvestor darüber berichtet?
3. Der Boden der evtl. Manipulationsmöglichkeiten scheint gefunden. Wahrscheinlich deckt sich jetzt nicht nur die Dresdner ein.
4. Innerhalb eines Monats halte ich (wegen der Übernahme, wegen Gegenreaktionen auf das künstiche Herunterdrücken des Kurses, wegen massiven Eindeckungsnotwendigkeiten der Leerverkäufer, wegen der wiederum deutlich besseren Quartalszahlen am 07.05.2001) eine Verdoppelung des Kurses für möglich bzw. sogar für sehr wahrscheinlich. Hört sich vielleicht etwas hochgeriffen an, wenn man aber bedenkt, wo die Aktie vor den Aktionen des Konsortiums "Dresdner und Platow" stand, ist das nicht sehr viel.
2. Könnt ihr bitte jeweils die neusten Nachrichten zu den evtl. Kursmanipulationen der Dresdner hier reinstellen, sobald der Maininvestor darüber berichtet?
3. Der Boden der evtl. Manipulationsmöglichkeiten scheint gefunden. Wahrscheinlich deckt sich jetzt nicht nur die Dresdner ein.
4. Innerhalb eines Monats halte ich (wegen der Übernahme, wegen Gegenreaktionen auf das künstiche Herunterdrücken des Kurses, wegen massiven Eindeckungsnotwendigkeiten der Leerverkäufer, wegen der wiederum deutlich besseren Quartalszahlen am 07.05.2001) eine Verdoppelung des Kurses für möglich bzw. sogar für sehr wahrscheinlich. Hört sich vielleicht etwas hochgeriffen an, wenn man aber bedenkt, wo die Aktie vor den Aktionen des Konsortiums "Dresdner und Platow" stand, ist das nicht sehr viel.
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