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    WER HAT DEN NEUESTEN MAINVESTOR - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.01 20:29:52 von
    neuester Beitrag 23.04.01 10:27:11 von
    Beiträge: 12
    ID: 386.276
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      Avatar
      schrieb am 20.04.01 20:29:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bericht zu Comroad und stellt ihn bitte hier rein???????????
      DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 20:42:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 20:56:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielen Dank für`s Einstellen.



      Welcher Jurist oder auch Nicht-Jurist im Board kann beurteilen,

      ob der FALL STRAFRECHTLICHE Konsequenzen haben könnte.

      Wurde Eine VERKAUFSEMPFEHLUNG abgegeben?

      Wann?

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 20:59:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es hat nur so Verkaufsempfehlungen gehagelt, Nur der bernd
      hat eine Kaufempfehlung ausgesprochen :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 21:31:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei Aktiencheck fand ich keine VERKAUFS-Empfehlung für COMROAD der DRESDNER BANK oder Dresdner Kleinwort Benson.

      Gruss

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      Avatar
      schrieb am 20.04.01 21:35:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      In der Stellungnahme von Comroad zieht Schnabel inm Erwägung rechtlich gegen Platow vorzugehen.
      Mehr kann ich auch nicht dazu sagen
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 21:42:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Skandal, Skandal!

      Ja, ja Revolution :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 21:46:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Bodo Schnabel zieht in Erwägung rechtlich gegen Platow vorzugehen".
      Das nenne ich eine prompte und zielsichere Vorgehensweise.

      Man könnte auch sagen: WischiWaschi, BlaBlaBla o.ä.
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 01:39:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ nasdaq10.000

      In dem Thread "COMROAD - Der Musterbrief an Platow - korrekte Fassung" habe ich in den Beiträgen von 11:44:39 und 15:41:21 berichtet, daß ich gerichtliches Vorgehen vorbereiten lasse, habe aber, nach erster Zwischeninformartion durch die Anwälte, auch dargestellt, daß, wegen der windelweichen Formulierungen des Platow Briefs und der, vorsichtig ausgedrückt, dehnungsfähigen deutschen Rechtslage, nach Ansicht meiner Anwälte ein rechtliches Vorgehen äußerst schwierig sein wird und äußerst gründlich vorbereitet sein muß.
      Versuchen will ich es dennoch. Entscheidend wird sein, ob man und an welche harten Informationen herankommt - oder ob und welche man ggf. erzwingen kann.
      Insgesamt ist die Rechtslage alles andere als günstig.

      Dies ist auch der Grund, warum Schnabel in seiner Stellungnahme rechtliches Vorgehen bisher ebenfalls nur "erwägt": gerade aus Schnabels Sicht müßte ein über viele Monate sich hinziehender Rechtsstreit verheerend sein.
      Den Brief findest Du unter: http://www.comroad.com/investor/brief.pdf.

      Gruß
      I.
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 09:33:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Innocens

      Vielen Dank für den Text.

      Ich als juristischer Laie, aber Börsen-Kenner, sehe z u n ä c h s t wenig Chancen für einen Nachweis krimineller Handlungsweisen, die unter das Strafgesetzbuch fallen.

      Das Ganze riecht nach Short-Selling - gemäss US-Vorbild: Geliehene Aktien verkaufen, GERÜCHTE streuen, billig einsammeln.

      Dies zielt eigentlich nur auf Firmen, die "irgendwie" angreifbar sind und wo Gerüchte "greifen" können.

      Geschäfts-PROGNOSEN GERADE im Bereich Neuer Märkte/Neuer Produkte sind immer hinterfragbar.

      Die von Comroad für 2001 gemachten Prognosen sind halt erst in 2002 nachprüfbar.

      Dieses VAKUUM der unzulänglichen Nachprüfbarkeit nutzen Short-Seller.

      Aber sind Prognosen - in allen Lebensbereichen - nicht immer erst im Nachhinein überprüfbar??!!

      Gruss

      PS:

      Wie Du schreibst ist das Entscheidende, an harte Fakten heranzukommen, mit denen man kriminelles Handeln nachweisen kann.
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 10:08:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Artikel stand heute in der Welt:

      Der Fall Comroad zieht immerweitere Kreise

      Börsenbrief sieht Frankfurter Bank in dubioser Rolle

      Berlin - Der Fall Comroad zieht inzwischen weite Kreise. Nach
      Informationen des Frankfurter Informationsdienstes "Mainvestor"
      könnten Marktteilnehmer daran interessiert gewesen sein, die
      Aktie zu drücken. Im Mittelpunkt der Anschuldungen steht eine
      Frankfurter Großbank. Der Mainvestor will heraus gefunden
      haben, dass das Kreditinstitut mit einer vernichtenden Studie
      nicht nur große Bestände unter das Volk brachte, sondern
      möglicherweise auch selbst oder für Kunden Shortpositionen
      aufgebaut hat, um an fallenden Kursen zu profitieren. Das hohe
      Volumen um Ostern sowie die Tatsache, dass ein externer
      Finanzdienstleister zusätzlich eingesetzt wurde, sei ein
      Hinweis auf derartige Transaktionen.

      So genannte Shortseller borgen sich Aktien und verkaufen diese,
      in der Hoffnung, sie später wieder günstiger am Markt
      zurückkaufen zu können. Die Differenz aus Kauf- und
      Rückkaufpreis können sie als Gewinn einstreichen. "Damit würde
      das Institut nur die Geschäftsgebaren der Angelsachsen
      kopieren", sagte ein Marktinsider. Tatsächlich setzen
      insbesondere die US-Investmentbanken ihr Research gerne dafür
      ein, um Handelsgeschäfte zu machen.

      Unvergessen ist etwa die Kaufempfehlung von Goldmann Sachs für
      Ixos mit der das Institut den Altaktionären und sich selbst den
      Verkauf von Aktien zu hohen Kursen ermöglichte. Wenige Wochen
      später kam eine empfindliche Gewinnwarnung, die den Kurs
      einbrechen lies. Kürzlich wurde in einer umfangreichen
      Biotech-Studie GPC Biotech als einer der Top-Werte
      herausgestellt. Just zu dem Zeitpunkt, als die Studie
      herauskam, wurden 100 000 Aktien im Auftrag eines großen Fonds
      von Goldman Sachs verkauft.

      "Bei Empfehlungen denken die meisten Banken erst an sich, dann
      an ihre vermögenden Kunden und dann erst werden via Medien
      Lemminge gesucht, die den Kurs weiter in die gewünschte
      Richtung treiben", spitzt Axel Mühlhaus vom Mainvestor zu. "Dem
      Image der Börse wäre es zuträglicher, wenn Wege gesucht werden,
      um solche Aktivitäten zumindest einzuschränken." DW
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 10:27:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      1. Kann man den Maininvestor nur abbonieren oder gibt es den auch im Intenet. Bei yahoo und andern konnte ich nichts finden.
      2. Könnt ihr bitte jeweils die neusten Nachrichten zu den evtl. Kursmanipulationen der Dresdner hier reinstellen, sobald der Maininvestor darüber berichtet?
      3. Der Boden der evtl. Manipulationsmöglichkeiten scheint gefunden. Wahrscheinlich deckt sich jetzt nicht nur die Dresdner ein.
      4. Innerhalb eines Monats halte ich (wegen der Übernahme, wegen Gegenreaktionen auf das künstiche Herunterdrücken des Kurses, wegen massiven Eindeckungsnotwendigkeiten der Leerverkäufer, wegen der wiederum deutlich besseren Quartalszahlen am 07.05.2001) eine Verdoppelung des Kurses für möglich bzw. sogar für sehr wahrscheinlich. Hört sich vielleicht etwas hochgeriffen an, wenn man aber bedenkt, wo die Aktie vor den Aktionen des Konsortiums "Dresdner und Platow" stand, ist das nicht sehr viel.


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