AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 469)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
Beiträge: 8.448
ID: 387.839
ID: 387.839
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 705.522
Gesamt: 705.522
Aktive User: 0
ISIN: AT0000969985 · WKN: 922230
19,950
EUR
+1,68 %
+0,330 EUR
Letzter Kurs 24.04.24 Wien
Neuigkeiten
20.04.24 · wO Chartvergleich |
13.04.24 · wO Chartvergleich |
06.04.24 · wO Chartvergleich |
30.03.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3000 | +71.367,84 | |
25,12 | +39,05 | |
0,7000 | +34,62 | |
0,5900 | +31,11 | |
1,9902 | +30,93 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
362,50 | -10,95 | |
0,8602 | -12,26 | |
2,1600 | -13,25 | |
1,0350 | -14,46 | |
4,0000 | -33,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.183.687 von nobby_solano am 25.01.07 18:40:44Citigroup - AT&S "buy"
09:16 26.01.07
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 22 EUR.
AT&S habe solide Quartalszahlen vorgelegt. Während der Umsatz über den Prognosen gelegen habe, seien die Bruttomargen und operativen Margen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der Gewinn je Aktie sei auf Grund anderer Gewinne wiederum über der Annahme ausgefallen.
Trotz der operativen Entwicklung habe AT&S die Guidance für das Fiskaljahr 2008 bekräftigt. Beim Working Capital gebe es weitere Verbesserungen.
Die Analysten würden erwarten, dass das Unternehmen von einer Verbesserung des Produkmix bei Nokia als größtem Kunden profitieren werde. Die Margen sollten sich daher erholen.
Die EPS-Schätzungen für 2007 und 2008 seien von 1,25 auf 1,30 EUR bzw. von 1,70 auf 1,72 EUR erhöht worden.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von AT&S weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (26.01.2007/ac/a/t)
09:16 26.01.07
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 22 EUR.
AT&S habe solide Quartalszahlen vorgelegt. Während der Umsatz über den Prognosen gelegen habe, seien die Bruttomargen und operativen Margen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der Gewinn je Aktie sei auf Grund anderer Gewinne wiederum über der Annahme ausgefallen.
Trotz der operativen Entwicklung habe AT&S die Guidance für das Fiskaljahr 2008 bekräftigt. Beim Working Capital gebe es weitere Verbesserungen.
Die Analysten würden erwarten, dass das Unternehmen von einer Verbesserung des Produkmix bei Nokia als größtem Kunden profitieren werde. Die Margen sollten sich daher erholen.
Die EPS-Schätzungen für 2007 und 2008 seien von 1,25 auf 1,30 EUR bzw. von 1,70 auf 1,72 EUR erhöht worden.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von AT&S weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (26.01.2007/ac/a/t)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.177.927 von nobby_solano am 25.01.07 14:58:10Die Analysten von Sal.Oppenheim stufen die AT&S-Aktie nach Bekanntgabe der Neunmonatszahlen weiterhin mit "Buy" ein. Basierend auf der Gewinnschätzung von 1,62 Euro je Aktie für das kommende Geschäftsjahr, wird die Aktie mit einem KGV von 11,6 gehandelt, so Sal.Oppenheim. Die Analysten gehen davon aus, dass AT&S von den umfassenden Investments in China, wo sich ihrer Ansicht nach die Handyproduktion langfristig hin verlagern wird, profitieren werde. (cp)
Quelle: http://www.boerse-express.com:80/pages/542748
Quelle: http://www.boerse-express.com:80/pages/542748
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.170.105 von optimi am 25.01.07 08:26:23AT&S glaubt sich nach Rücksetzer wieder auf Schiene
Betriebsergebnis nach neun Monaten um 32 Prozent, Umsatz um 28 Prozent höher
Wien - Der steirische Leiterplatten-Hersteller AT&S hat am Donnerstag für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres einen um 28 Prozent höheren Umsatz und ein um 32 Prozent höheres Betriebsergebnis (Ebit) bekannt gegeben, musste aber begründen, warum nicht noch deutlich höhere Quartalszahlen vorgelegt werden konnten. Vorstandschef Harald Sommerer wies bei einer Pressekonferenz in Wien auf die für AT&S ungünstige Nachfragestruktur im Handy-Weihnachtsgeschäft hin.
Mehr zum ThemaWien
Jeder Bezirk hat seine Stadtgeschichten
Aktie
Real-Time Börsenspiel: Monatlich 15.000€ Börsengewinne
Bilanz
Klicken und erfolgreich Steuern sparen!
Verkauf
So werben Sie auf derStandard.at
bezahlte Einschaltungen
Die Weihnachtsverkäufe seien von der Nachfrage nach billigeren Telefonen gezeichnet gewesen - "wir halten es aber für ein vorübergehendes Thema und glauben, dass die multifunktionalen Telefone ihren Siegeszug fortsetzen werden", sagte Sommerer. Dass höherwertigen Mobiltelefonen die Zukunft gehöre, zeigten übereinstimmende Aussagen der Hersteller.
Flexible Arbeitszeitmodelle
Die kurzfristige Trendumkehr im Dezember hat laut Sommerer auch im Stammwerk in Leoben-Hinterberg zu einer schlechten Auslastung geführt, die man durch flexible Arbeitszeitmodelle in den Griff bekommen habe. Mittlerweile sei die Auslastung wieder besser, "der Produktmix ist aber noch nicht dort, wo wir ihn haben wollen."
AT&S hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 (per 31. März) den Umsatz um 28 Prozent auf 357,8 (278,5) Mio. gesteigert und sein Betriebsergebnis (Ebit) um 31,6 Prozent auf 28,3 (21,5) Mio. Euro erhöht. Das Ebitda stieg um 12,5 Prozent auf 58,6 (52,1) Mio. Euro, der Periodenüberschuss legte von 20,1 auf 26,5 Mio. zu. Zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres war der koreanische Leiterplattenhersteller Tofic noch nicht konsolidiert, das seit Sommer 2006 produzierende zweite AT&S-Werk in Shanghai ist nur teilweise in den Neunmonatsergebnissen enthalten. Das am Donnerstag bekannt gegebene Ergebnis pro AT&S-Ergebnis pro Aktie nach neun Monaten liegt bei 1,07 (0,78) Euro.
Gewinnwarnung Anfang des Jahres
Wie berichtet, hatte AT&S Anfang 2007 eine Gewinn und Umsatzwarnung abgeben müssen: Nach dieser soll 2006/07 (per Ende März) nur mehr ein Gewinn pro Aktie von 1,25 Euro gemacht werden, nach bisher erwarteten 1,75 Euro. Der Umsatz im laufenden Jahr wird bei 460 Mio. Euro erwartet, für das Folgejahr sieht man einen Erlös zwischen 530 Mio. und 550 Mio. Euro.
AT&S hat nach eigenen Angaben mittlerweile 1,9 Millionen eigene Aktien oder rund sieben Prozent zu einem Durchschnittspreis von etwa 18 Euro zurückgekauft. Weitere 600.000 Anteilsscheine sollen noch erworben werden. Die Bilanz sei durch den Verkauf und das anschließende "Zurückleasen" des Firmen-Hauptquartiers "verkürzt" worden, sagte Finanzvorstand Steen Hansen. Nach der stärkeren Umstellung auf Fremdkapital liegt der Verschuldungsgrad von AT&S mittlerweile bei knapp 34 Prozent.
Expansion
Laut Sommerer soll bis Ende Jänner über die künftige Maschinenausstattung von "Shanghai III" entschieden werden, der nächsten Ausbaustufe des Werks in China. Die Hallen dafür stehen bereits.
Über ein mögliches neues Werk in Osteuropa - möglicherweise der Ukraine - ist noch nicht entschieden. Ein solches habe aber Priorität gegenüber einer weiteren Fabrik in Indien, sagte Sommerer. Die bestehende Fabrik in Nanjangud ist laut seit heuer wieder profitabel und soll ihre Marge im nächsten Jahr weiter verbessern. Die vor einem Jahr erworbene koreanische Tofic (flexible Leiterplatten) wird im laufenden Geschäftsjahr den break even erreichen, hieß es.
Quelle: Der Standard.
Betriebsergebnis nach neun Monaten um 32 Prozent, Umsatz um 28 Prozent höher
Wien - Der steirische Leiterplatten-Hersteller AT&S hat am Donnerstag für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres einen um 28 Prozent höheren Umsatz und ein um 32 Prozent höheres Betriebsergebnis (Ebit) bekannt gegeben, musste aber begründen, warum nicht noch deutlich höhere Quartalszahlen vorgelegt werden konnten. Vorstandschef Harald Sommerer wies bei einer Pressekonferenz in Wien auf die für AT&S ungünstige Nachfragestruktur im Handy-Weihnachtsgeschäft hin.
Mehr zum ThemaWien
Jeder Bezirk hat seine Stadtgeschichten
Aktie
Real-Time Börsenspiel: Monatlich 15.000€ Börsengewinne
Bilanz
Klicken und erfolgreich Steuern sparen!
Verkauf
So werben Sie auf derStandard.at
bezahlte Einschaltungen
Die Weihnachtsverkäufe seien von der Nachfrage nach billigeren Telefonen gezeichnet gewesen - "wir halten es aber für ein vorübergehendes Thema und glauben, dass die multifunktionalen Telefone ihren Siegeszug fortsetzen werden", sagte Sommerer. Dass höherwertigen Mobiltelefonen die Zukunft gehöre, zeigten übereinstimmende Aussagen der Hersteller.
Flexible Arbeitszeitmodelle
Die kurzfristige Trendumkehr im Dezember hat laut Sommerer auch im Stammwerk in Leoben-Hinterberg zu einer schlechten Auslastung geführt, die man durch flexible Arbeitszeitmodelle in den Griff bekommen habe. Mittlerweile sei die Auslastung wieder besser, "der Produktmix ist aber noch nicht dort, wo wir ihn haben wollen."
AT&S hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 (per 31. März) den Umsatz um 28 Prozent auf 357,8 (278,5) Mio. gesteigert und sein Betriebsergebnis (Ebit) um 31,6 Prozent auf 28,3 (21,5) Mio. Euro erhöht. Das Ebitda stieg um 12,5 Prozent auf 58,6 (52,1) Mio. Euro, der Periodenüberschuss legte von 20,1 auf 26,5 Mio. zu. Zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres war der koreanische Leiterplattenhersteller Tofic noch nicht konsolidiert, das seit Sommer 2006 produzierende zweite AT&S-Werk in Shanghai ist nur teilweise in den Neunmonatsergebnissen enthalten. Das am Donnerstag bekannt gegebene Ergebnis pro AT&S-Ergebnis pro Aktie nach neun Monaten liegt bei 1,07 (0,78) Euro.
Gewinnwarnung Anfang des Jahres
Wie berichtet, hatte AT&S Anfang 2007 eine Gewinn und Umsatzwarnung abgeben müssen: Nach dieser soll 2006/07 (per Ende März) nur mehr ein Gewinn pro Aktie von 1,25 Euro gemacht werden, nach bisher erwarteten 1,75 Euro. Der Umsatz im laufenden Jahr wird bei 460 Mio. Euro erwartet, für das Folgejahr sieht man einen Erlös zwischen 530 Mio. und 550 Mio. Euro.
AT&S hat nach eigenen Angaben mittlerweile 1,9 Millionen eigene Aktien oder rund sieben Prozent zu einem Durchschnittspreis von etwa 18 Euro zurückgekauft. Weitere 600.000 Anteilsscheine sollen noch erworben werden. Die Bilanz sei durch den Verkauf und das anschließende "Zurückleasen" des Firmen-Hauptquartiers "verkürzt" worden, sagte Finanzvorstand Steen Hansen. Nach der stärkeren Umstellung auf Fremdkapital liegt der Verschuldungsgrad von AT&S mittlerweile bei knapp 34 Prozent.
Expansion
Laut Sommerer soll bis Ende Jänner über die künftige Maschinenausstattung von "Shanghai III" entschieden werden, der nächsten Ausbaustufe des Werks in China. Die Hallen dafür stehen bereits.
Über ein mögliches neues Werk in Osteuropa - möglicherweise der Ukraine - ist noch nicht entschieden. Ein solches habe aber Priorität gegenüber einer weiteren Fabrik in Indien, sagte Sommerer. Die bestehende Fabrik in Nanjangud ist laut seit heuer wieder profitabel und soll ihre Marge im nächsten Jahr weiter verbessern. Die vor einem Jahr erworbene koreanische Tofic (flexible Leiterplatten) wird im laufenden Geschäftsjahr den break even erreichen, hieß es.
Quelle: Der Standard.
Neues von den "Tiefstaplern".
Quelle APA
AT&S - Ebit nach neun Monaten um 32 % höher - Umsatz + 28 Prozent
Utl.: Periodenüberschuss legte von 20,1 auf 26,5 Mio. Euro zu -
Leiterplattenhersteller bekräftigt gekürzte Gewinnprognose
2006/07 =
Wien (APA) - Der börsenotierte Leiterplattenhersteller AT&S hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 seinen Umsatz um 28 Prozent auf 357,8 (278,5) Mio. Euro gesteigert und sein Betriebsergebnis (Ebit) um 31,6 Prozent auf 28,3 (21,5) Mio. Euro erhöht und das Ebitda um 12,5 Prozent auf 58,6 (52,1) Mio. Euro, teilte das Unternehmen Donnerstag früh ad hoc mit.
Der Periodenüberschuss legte von 20,1 auf 26,5 Mio. zu. Zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres war der soeben erworbene koreanische Leiterplattenhersteller Tofic gerade noch nicht in die Gewinnrechnung eingeflossen. Erst seit Sommer 2006 produziert ein zweites AT&S-Werk in Shanghai.
Das steirische Unternehmen, das vor zwei Wochen eine Gewinn- und Umsatzwarnung abgegeben hatte, wiederholte am Donnerstag seine dabei gemachten Aussagen: Demnach sollen 2006/07 (per Ende März) ein Gewinn pro Aktie von 1,25 Euro und ein Umsatz von 460 Mio. Euro erzielt werden. Für das Geschäftsjahr 2007/08 erwartet man einen Erlös zwischen 530 Mio. und 550 Mio. Euro. Das am Donnerstag bekannt gegebene Ergebnis pro Aktie nach neun Monaten liegt bei 1,07 (0,78) Euro.
Allein im dritten Quartal wuchs der AT&S-Umsatz um 36 Prozent auf 125,3 (92,1) Mio. Euro, das Ebit explodierte um 138 Prozent auf 9,5 (4,0) Mio. Euro. Der Hintergrund: Im dritten Quartal des Vorjahres hatte die Fabriksübersiedlung von Fohnsdorf nach Leoben das Ergebnis mit etwa 4 Mio. Euro belastet.
AT&S hat nach eigenen Angaben mittlerweile 1,9 Millionen eigene Aktien zurückgekauft.
Der Vorstand wird das Quartalsergebnis ab 10.30 Uhr in einer Pressekonferenz in Wien erläutern.
Quelle APA
AT&S - Ebit nach neun Monaten um 32 % höher - Umsatz + 28 Prozent
Utl.: Periodenüberschuss legte von 20,1 auf 26,5 Mio. Euro zu -
Leiterplattenhersteller bekräftigt gekürzte Gewinnprognose
2006/07 =
Wien (APA) - Der börsenotierte Leiterplattenhersteller AT&S hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 seinen Umsatz um 28 Prozent auf 357,8 (278,5) Mio. Euro gesteigert und sein Betriebsergebnis (Ebit) um 31,6 Prozent auf 28,3 (21,5) Mio. Euro erhöht und das Ebitda um 12,5 Prozent auf 58,6 (52,1) Mio. Euro, teilte das Unternehmen Donnerstag früh ad hoc mit.
Der Periodenüberschuss legte von 20,1 auf 26,5 Mio. zu. Zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres war der soeben erworbene koreanische Leiterplattenhersteller Tofic gerade noch nicht in die Gewinnrechnung eingeflossen. Erst seit Sommer 2006 produziert ein zweites AT&S-Werk in Shanghai.
Das steirische Unternehmen, das vor zwei Wochen eine Gewinn- und Umsatzwarnung abgegeben hatte, wiederholte am Donnerstag seine dabei gemachten Aussagen: Demnach sollen 2006/07 (per Ende März) ein Gewinn pro Aktie von 1,25 Euro und ein Umsatz von 460 Mio. Euro erzielt werden. Für das Geschäftsjahr 2007/08 erwartet man einen Erlös zwischen 530 Mio. und 550 Mio. Euro. Das am Donnerstag bekannt gegebene Ergebnis pro Aktie nach neun Monaten liegt bei 1,07 (0,78) Euro.
Allein im dritten Quartal wuchs der AT&S-Umsatz um 36 Prozent auf 125,3 (92,1) Mio. Euro, das Ebit explodierte um 138 Prozent auf 9,5 (4,0) Mio. Euro. Der Hintergrund: Im dritten Quartal des Vorjahres hatte die Fabriksübersiedlung von Fohnsdorf nach Leoben das Ergebnis mit etwa 4 Mio. Euro belastet.
AT&S hat nach eigenen Angaben mittlerweile 1,9 Millionen eigene Aktien zurückgekauft.
Der Vorstand wird das Quartalsergebnis ab 10.30 Uhr in einer Pressekonferenz in Wien erläutern.
Wien - Die Wertpapierexperten der Citigroup haben das Anlagevotum für die Aktien des steirischen Leiterplattenherstellers AT&S von "Hold" auf "Buy" erhöht. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. AT&S-Aktien notierten am Donnerstag gegen 10:10 Uhr an der Frankfurter Börse mit einem Aufschlag von 2,58 Prozent bei 18,72 Euro. (APA)
http://derstandard.at/?url=/?id=2732759
http://derstandard.at/?url=/?id=2732759
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.966.477 von DiegoDiggler am 16.01.07 20:57:35Die S/L Lawine brauchen wir ja für einen Zock!
Nur darf man erst nach der "Lawine"kaufen und nicht vorher.
Nur darf man erst nach der "Lawine"kaufen und nicht vorher.
Die nächste S/L-Lawine kommt bestimmt! Verzockt Euch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.964.390 von DASPHANTOMDERBOERSE am 16.01.07 19:30:59Die 18,77 waren gestern ein guter Ausstiegspunkt.
Unter 17 wäre ich morgen wieder dabei.
Unter 17 wäre ich morgen wieder dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.944.978 von DASPHANTOMDERBOERSE am 15.01.07 23:48:57Heute ging es schon wieder deutlich Richtung Süden!
Mal schauen, wann es neue Tiefs gibt...
Mal schauen, wann es neue Tiefs gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.908.535 von DASPHANTOMDERBOERSE am 14.01.07 14:03:50Heute war sie schon da, die technische Gegenreaktion
Mal schauen, wann es wieder Richtung Süden geht...
Mal schauen, wann es wieder Richtung Süden geht...
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
16.03.24 · wO Chartvergleich · Adobe |
09.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
02.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
28.02.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
27.02.24 · Sharedeals · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
Zeit | Titel |
---|---|
01.02.24 |