AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 503)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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Leoben Hinterberg 19.01.2006
AT&S-Übersiedlung positiv abgeschlossen
Der Leiterplattenhersteller AT&S ist seit wenigen Tagen neu aufgestellt. Die Übersiedlung des Werkes Fohnsdorf nach Leoben-Hinterberg ist abgeschlossen. AT&S-Chef Hannes Androsch zog am Donnerstag ein positives Resumee.
"Wichtigstes Werk in Europa"
"Wir sind froh über diesen Schritt, können uns nun auf das hiesige Werk konzentrieren, das vielleicht das wichtigste in Europa ist", sagte Androsch.
AT&S-Vorstandschef Harald Sommerer sprach von rund acht Mio. Euro Investitionen in das Werk, worin auch die rund 2,5 Mio. Euro an Zusatzkosten für die Übersiedlung inkludiert seien. Mit dieser Maßnahme könnten die Jobs erhalten werden.
1.500 Mitarbeiter
Im Werk bei Leoben befänden sich mehr als 1.500 Mitarbeiter, von denen 120 Leiharbeiter seien. Fast alle der 365 Beschäftigten des Werkes im rund 25 Kilometer Fohnsdorf seien mit übersiedelt, sagte Sommerer.
Nur ganz wenige hätten sich entschlossen, nicht bei der Firma zu bleiben. Mit ihnen habe man in Kooperation mit der Belegschaftsvertretung gute Abfertigungsregelungen ausgehandelt. Die Zahl der nicht übersiedelten Mitarbeiter belaufe sich auf unter fünf Prozent.
Sommerer erklärte weiters, dass die meisten Mitarbeiter verstanden hätten, dass die Zusammenlegung der Werke notwendig gewesen sei.
"Know How ausspielen"
"Unsere Entscheidung wird in Fernost, dem Hauptmarkt für Mobilkommunikation, mit Kopfschütteln begleitet. Wir haben in Hinterberg allerdings das am besten ausgestattete Leiterplattenwerk in Europa", so Sommerer. Es liege nun am Unternehmen, das Know How und die Stärken der Mannschaft auszuspielen.
Androsch meinte, er sei froh, dass man sich bei der Zusammenlegung nicht von bevorstehenden Wahlen (steirische Gemeinderats- bzw. Landtagswahl, Anm.) beeinflussen habe lassen.
Investitionen am Hauptstandort geplant
Sommerer kündigte auf Nachfrage an, dass auch für die kommenden Jahre Investitionen in Hinterberg zu erwarten seien. Man behalte die Spezialisierung bei; Hochtechnologie und hohe Produktionsvolumina für die Mobiltelefon- und Handheld-Industrie.
Die frühere Fohnsdorfer Belegschaft sei in Hinterberg nun für Spezialprodukte und Prototypen für das laut Sommerer schnelle Geschäft zuständig. "Wer teurer ist, muss auch besser sein, und dass wir teurer sind, liegt auf der Hand", sagte Sommerer. Dies sei die einzige Chance sich gegenüber den billig produzierenden Ländern zu behaupten.
orf.steiermark 19.01.2005
g
AT&S-Übersiedlung positiv abgeschlossen
Der Leiterplattenhersteller AT&S ist seit wenigen Tagen neu aufgestellt. Die Übersiedlung des Werkes Fohnsdorf nach Leoben-Hinterberg ist abgeschlossen. AT&S-Chef Hannes Androsch zog am Donnerstag ein positives Resumee.
"Wichtigstes Werk in Europa"
"Wir sind froh über diesen Schritt, können uns nun auf das hiesige Werk konzentrieren, das vielleicht das wichtigste in Europa ist", sagte Androsch.
AT&S-Vorstandschef Harald Sommerer sprach von rund acht Mio. Euro Investitionen in das Werk, worin auch die rund 2,5 Mio. Euro an Zusatzkosten für die Übersiedlung inkludiert seien. Mit dieser Maßnahme könnten die Jobs erhalten werden.
1.500 Mitarbeiter
Im Werk bei Leoben befänden sich mehr als 1.500 Mitarbeiter, von denen 120 Leiharbeiter seien. Fast alle der 365 Beschäftigten des Werkes im rund 25 Kilometer Fohnsdorf seien mit übersiedelt, sagte Sommerer.
Nur ganz wenige hätten sich entschlossen, nicht bei der Firma zu bleiben. Mit ihnen habe man in Kooperation mit der Belegschaftsvertretung gute Abfertigungsregelungen ausgehandelt. Die Zahl der nicht übersiedelten Mitarbeiter belaufe sich auf unter fünf Prozent.
Sommerer erklärte weiters, dass die meisten Mitarbeiter verstanden hätten, dass die Zusammenlegung der Werke notwendig gewesen sei.
"Know How ausspielen"
"Unsere Entscheidung wird in Fernost, dem Hauptmarkt für Mobilkommunikation, mit Kopfschütteln begleitet. Wir haben in Hinterberg allerdings das am besten ausgestattete Leiterplattenwerk in Europa", so Sommerer. Es liege nun am Unternehmen, das Know How und die Stärken der Mannschaft auszuspielen.
Androsch meinte, er sei froh, dass man sich bei der Zusammenlegung nicht von bevorstehenden Wahlen (steirische Gemeinderats- bzw. Landtagswahl, Anm.) beeinflussen habe lassen.
Investitionen am Hauptstandort geplant
Sommerer kündigte auf Nachfrage an, dass auch für die kommenden Jahre Investitionen in Hinterberg zu erwarten seien. Man behalte die Spezialisierung bei; Hochtechnologie und hohe Produktionsvolumina für die Mobiltelefon- und Handheld-Industrie.
Die frühere Fohnsdorfer Belegschaft sei in Hinterberg nun für Spezialprodukte und Prototypen für das laut Sommerer schnelle Geschäft zuständig. "Wer teurer ist, muss auch besser sein, und dass wir teurer sind, liegt auf der Hand", sagte Sommerer. Dies sei die einzige Chance sich gegenüber den billig produzierenden Ländern zu behaupten.
orf.steiermark 19.01.2005
g
?????????????????????
AT&S akkumulieren
Günther Artner, Analyst der Erste Bank, hat die Empfehlung für die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) auf "akkumulieren" zurückgenommen.
Die Analysten der Erste Bank hätten diese Woche ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2005/06 leicht nach unten angepasst und auch ihr DCF-Modell überarbeitet.
Aufgrund des vorhandenen Potenzials, das sich vor allem aus der DCF-Bewertung ergebe, und den vorhandenen Abschlägen zu den (zugegebenermaßen nicht 100%ig vergleichbaren) Peer Group-Unternehmen würden die Analysten der Erste Bank die AT&S-Aktie weiterhin positiv und als attraktives Investment sehen. Sie hätten ein neues Kursziel von EUR 18,90 für die AT&S-Aktie auf Sicht von 12 Monaten festgesetzt.
Da das Kursziel jedoch unter dem für eine Kaufempfehlung notwendigen Potenzial von 20% liegt, haben die Analysten der Erste Bank ihre Empfehlung für die AT&S-Aktie auf "akkumulieren" zurückgenommen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
lg.
g
AT&S akkumulieren
Günther Artner, Analyst der Erste Bank, hat die Empfehlung für die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) auf "akkumulieren" zurückgenommen.
Die Analysten der Erste Bank hätten diese Woche ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2005/06 leicht nach unten angepasst und auch ihr DCF-Modell überarbeitet.
Aufgrund des vorhandenen Potenzials, das sich vor allem aus der DCF-Bewertung ergebe, und den vorhandenen Abschlägen zu den (zugegebenermaßen nicht 100%ig vergleichbaren) Peer Group-Unternehmen würden die Analysten der Erste Bank die AT&S-Aktie weiterhin positiv und als attraktives Investment sehen. Sie hätten ein neues Kursziel von EUR 18,90 für die AT&S-Aktie auf Sicht von 12 Monaten festgesetzt.
Da das Kursziel jedoch unter dem für eine Kaufempfehlung notwendigen Potenzial von 20% liegt, haben die Analysten der Erste Bank ihre Empfehlung für die AT&S-Aktie auf "akkumulieren" zurückgenommen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
lg.
g
26.12.2005
THILENIUS-KOLUMNE
Wachstumsmarkt Mobilfunk
Von Georg Thilenius
Nach langer Stagnation wird der Handy-Markt wieder zum Wachstumsmarkt. US-Marktforscher schätzen, dass 2006 knapp eine Milliarde Mobiltelefone verkauft werden. Die Marktführer Nokia und Motorola dürften bereits im Januar Erfreuliches melden.
Weiter gehts hier: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,392285,00.…
THILENIUS-KOLUMNE
Wachstumsmarkt Mobilfunk
Von Georg Thilenius
Nach langer Stagnation wird der Handy-Markt wieder zum Wachstumsmarkt. US-Marktforscher schätzen, dass 2006 knapp eine Milliarde Mobiltelefone verkauft werden. Die Marktführer Nokia und Motorola dürften bereits im Januar Erfreuliches melden.
Weiter gehts hier: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,392285,00.…
AT&S buy
Quelle: Raiffeisen Centrobank
Datum: 20.12.05
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank vergeben für das Wertpapier von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) nach wie vor das Rating "buy".
Das Unternehmen habe den Markt am 16. Dezember mit einer Gewinnwarnung überrascht. Aufgrund technischer Probleme bei der Produktionsverlagerung von Fohnsdorf nach Leoben habe der Produktionsplan nicht eingehalten werden können. Die Gewinnprognose von AT&S sei daher für das laufende Geschäftsjahr von 1,25 EUR auf 1,10 EUR je Aktie reduziert worden. Allerdings habe das Unternehmen die Umsatzprognose von 375 EUR bestätigt. Nach Ansicht der Analysten dürfte das Unternehmen seine Lektion aus den jüngsten Ereignissen gelernt haben, daher gehe man nicht davon aus, dass es bei der Fertigungsstätte "Shanghai II" zu ähnlichen Problemen kommen werde.
Für das laufende Geschäftsjahr hätten die Analysten ihre EPS-Prognose nun von 1,25 EUR auf 1,11 EUR herabgesetzt, hieraus lasse sich ein KGV von 14,5 ermitteln. Die Umsatzprognose sei von 378,3 Mio. EUR auf 377 Mio. EUR korrigiert worden. An den Schätzungen für die kommenden Jahre habe man allerdings keine Veränderungen vorgenommen. Das Kursziel der durchschnittlich volatilen Aktie sei von 18,50 EUR auf 18,00 EUR gesenkt worden.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank halten an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von AT&S fest.
Analyse-Datum: 20.12.2005
Quelle: Raiffeisen Centrobank
Datum: 20.12.05
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank vergeben für das Wertpapier von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) nach wie vor das Rating "buy".
Das Unternehmen habe den Markt am 16. Dezember mit einer Gewinnwarnung überrascht. Aufgrund technischer Probleme bei der Produktionsverlagerung von Fohnsdorf nach Leoben habe der Produktionsplan nicht eingehalten werden können. Die Gewinnprognose von AT&S sei daher für das laufende Geschäftsjahr von 1,25 EUR auf 1,10 EUR je Aktie reduziert worden. Allerdings habe das Unternehmen die Umsatzprognose von 375 EUR bestätigt. Nach Ansicht der Analysten dürfte das Unternehmen seine Lektion aus den jüngsten Ereignissen gelernt haben, daher gehe man nicht davon aus, dass es bei der Fertigungsstätte "Shanghai II" zu ähnlichen Problemen kommen werde.
Für das laufende Geschäftsjahr hätten die Analysten ihre EPS-Prognose nun von 1,25 EUR auf 1,11 EUR herabgesetzt, hieraus lasse sich ein KGV von 14,5 ermitteln. Die Umsatzprognose sei von 378,3 Mio. EUR auf 377 Mio. EUR korrigiert worden. An den Schätzungen für die kommenden Jahre habe man allerdings keine Veränderungen vorgenommen. Das Kursziel der durchschnittlich volatilen Aktie sei von 18,50 EUR auf 18,00 EUR gesenkt worden.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank halten an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von AT&S fest.
Analyse-Datum: 20.12.2005
bin gespannt, wenn at&s ENDLICH mal die kursregionen von17/18 euronen NACHHALTIG überwiondet.
dauert schon jahre.
dauert schon jahre.
Es gab keine Unruhe. Hätte aber gern noch günstig nachgekauft. Mal schauen was die nächste Woche bringt .
Da hat wer die Situation genutzt und bei hohem Verkaufsdruck eingekauft! Könnte ein Fond gewesen sein.
Also ehrlich - so schlimm sind die news auch nicht.
Und geht eh schon wieder rauf, nur mehr 3,8 % im Minus..
also beruhigt euch wieder !!
:-)
Und geht eh schon wieder rauf, nur mehr 3,8 % im Minus..
also beruhigt euch wieder !!
:-)
Im Oktober wurde noch die Prognose für das EPS von 1,20 auf 1,25 EUR angehoben. Das sorgt nicht unbedingt für Vertrauen .
Das war es dann erstmal mit dem Höhenflug. Bin mal gespannt wo der Boden ist:
DGAP-Ad hoc: AT&S AG <AT0000969985>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Gewinnwarnung aufgrund von Einmaleffekten
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Gewinnwarnung aufgrund von Einmaleffekten
AT&S Gewinn-Guidance für 2005/06 aufgrund von Einmaleffekt zurückgenommen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Aufgrund von Einmaleffekten in der Höhe von EUR 4 Mio., die vor allem aus
einem technischen Problem bei der Übersiedlung des Werkes Fohnsdorf nach
Hinterberg sowie Mehrkosten in Verbindung mit der Restrukturierung in Indien
entstanden sind, wird AT&S ihre Gewinnziele im heurigen Geschäftsjahr
(2005/06), das mit 31. März 2006 endet, nicht erreichen. Das Management der
AT&S rechnet für das Gesamtjahr nunmehr mit einem Gewinn pro Aktie von 1,10
EUR (zuvor 1,25 EUR).
Von diesen Einmaleffekten sind weder die Umsatzerwartungen (Guidance EUR 375
Mio. für 2005/06) der AT&S betroffen, noch gibt es Auswirkungen auf den
sonstigen Geschäftsverlauf. Alle Werke der AT&S sind auch weiterhin voll
ausgelastet und diese Situation wird aus heutiger Sicht für das gesamte
laufende Wirtschaftsjahr und auch im kommenden Jahr anhalten.
Die technischen Probleme bei der Übersiedlung Fohnsdorf betreffend, wurde ein
Produktionsprozess (gesamte Fotoprozess) nach der Übersiedlung und der
Neuinstallation des Equipments in den neuen Räumlichkeiten in Leoben-
Hinterberg nicht ins Laufen gebracht. Um die zugesagten Bestellungen der
Kunden dennoch liefern zu können, musste dieser Produktionsprozess außer Haus,
bei einer Drittfirma gefertigt werden. Dadurch entstandenen Verspätungen in
der Produktion des Werkes Fohnsdorf, die naturgemäß den Novemberumsatz
geschmälert haben und durch die Fertigung des Teilprozesses außer Haus zu
erhöhten direkten und erheblichen Logistikkosten geführt haben.
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO, Tel. +43-1-68300-
9215, E-Mail: r.berger@ats.net.
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
Fabriksgasse 13
8700 Leoben
Austria
ISIN: AT0000969985 (TecDAX)
WKN: 922230
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2005
Autor: import DGAP.DE, 08:28 16.12.05
DGAP-Ad hoc: AT&S AG <AT0000969985>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Gewinnwarnung aufgrund von Einmaleffekten
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Gewinnwarnung aufgrund von Einmaleffekten
AT&S Gewinn-Guidance für 2005/06 aufgrund von Einmaleffekt zurückgenommen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Aufgrund von Einmaleffekten in der Höhe von EUR 4 Mio., die vor allem aus
einem technischen Problem bei der Übersiedlung des Werkes Fohnsdorf nach
Hinterberg sowie Mehrkosten in Verbindung mit der Restrukturierung in Indien
entstanden sind, wird AT&S ihre Gewinnziele im heurigen Geschäftsjahr
(2005/06), das mit 31. März 2006 endet, nicht erreichen. Das Management der
AT&S rechnet für das Gesamtjahr nunmehr mit einem Gewinn pro Aktie von 1,10
EUR (zuvor 1,25 EUR).
Von diesen Einmaleffekten sind weder die Umsatzerwartungen (Guidance EUR 375
Mio. für 2005/06) der AT&S betroffen, noch gibt es Auswirkungen auf den
sonstigen Geschäftsverlauf. Alle Werke der AT&S sind auch weiterhin voll
ausgelastet und diese Situation wird aus heutiger Sicht für das gesamte
laufende Wirtschaftsjahr und auch im kommenden Jahr anhalten.
Die technischen Probleme bei der Übersiedlung Fohnsdorf betreffend, wurde ein
Produktionsprozess (gesamte Fotoprozess) nach der Übersiedlung und der
Neuinstallation des Equipments in den neuen Räumlichkeiten in Leoben-
Hinterberg nicht ins Laufen gebracht. Um die zugesagten Bestellungen der
Kunden dennoch liefern zu können, musste dieser Produktionsprozess außer Haus,
bei einer Drittfirma gefertigt werden. Dadurch entstandenen Verspätungen in
der Produktion des Werkes Fohnsdorf, die naturgemäß den Novemberumsatz
geschmälert haben und durch die Fertigung des Teilprozesses außer Haus zu
erhöhten direkten und erheblichen Logistikkosten geführt haben.
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO, Tel. +43-1-68300-
9215, E-Mail: r.berger@ats.net.
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
Fabriksgasse 13
8700 Leoben
Austria
ISIN: AT0000969985 (TecDAX)
WKN: 922230
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.12.2005
Autor: import DGAP.DE, 08:28 16.12.05
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
16.03.24 · wO Chartvergleich · Adobe |
09.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
02.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
28.02.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
27.02.24 · Sharedeals · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
Zeit | Titel |
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01.02.24 |