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    AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 509)

    eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
    neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
    Beiträge: 8.448
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      Avatar
      schrieb am 25.10.05 18:11:37
      Beitrag Nr. 3.368 ()
      Tolle news - beschissener Kurs !
      na - wir sinds ja gewöhnt !
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:48:50
      Beitrag Nr. 3.367 ()
      Die Nettoverschuldung der AT&S beträgt zum Ende des ersten Halbjahres EUR 12,6 Mio (EUR 50,6 Mio vor einem Jahr). Der daraus errechenbare Verschuldungsgrad beträgt mit Stichtag 30. September 2005 nur noch 5,3% (24% vor einem Jahr). Die Eigenmittelquote erreicht 54,4%.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 08:58:19
      Beitrag Nr. 3.366 ()
      25.10.2005 08:38 :D

      ROUNDUP: AT&S erhöht erneut Prognosen für 2005/06 -

      Weiter Vollauslastung
      Der führende europäische Leiterplatten-Hersteller AT&S <AUS.ETR> hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2005/06 nach der Vorlage von Quartalszahlen erneut erhöht. "Im zweiten Halbjahr wird AT&S aus heutiger Sicht weiterhin unter Vollauslastung produzieren, was bei einem konstanten US-Dollar eine Umsatzsteigerung im Gesamtjahr von rund 13 Prozent bringen dürfte", teilte die im TecDAX <TDXP.ETR> notierte österreichische Gesellschaft am Dienstag in Leoben mit. "Die Kundenprognosen für das Weihnachtsgeschäft, vor allem aber auch darüber hinaus sind weiterhin sehr positiv, was für AT&S auch weiterhin zu einer Vollauslastung führen sollte."

      Im Juli hatte die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG ihre Umsatzprognose für das Ende März 2006 auslaufende Geschäftsjahr auf ein Plus von mindestens 10 Prozent aufgestockt. Das Jahresergebnis je Aktie dürfte nun 1,25 Euro betragen statt der bisher angepeilten 1,20 Euro je Aktie. Ein Marktbeobachter sagte, die Quartalszahlen seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Der Markt habe mit einer Prognoseerhöhung gerechnet.

      HANDY-GESCHÄFT WÄCHST - BEZIEHUNG ZU BENQ INTENSIVIERT

      Das Handy-Geschäft wächst laut AT&S stark. Im ersten Geschäftshalbjahr erzielte der Leiterplatten-Hersteller nach eigenen Angaben 68,5 Prozent des Umsatzes im Bereich Telekommunikation, wovon wiederum rund 65 Prozent auf Mobiltelefone entfielen. Der Bereich Industrial/Medical trug 21 Prozent zu den Erlösen bei und der Bereich Automotive rund 10,5 Prozent. Leiterplatten dienen als Verbindungsplattform für Transistoren, integrierte Schaltungen oder Mikroprozessoren.

      Zuversichtlich äußerte sich AT&S über die ehemalige Handy-Sparte von Siemens <SIE.ETR>. Seit Anfang Oktober gehört das defizitäre Geschäftsfeld zum taiwanischen Elektronikkonzern BenQ <BEQD.SQ1> <QU2.FSE>. "Die Geschäftsbeziehung zwischen AT&S und BenQ Mobile konnte bisher fortgeführt, im Vergleich zu den beiden Vorquartalen sogar intensiviert werden.". AT&S sei weiter optimistisch, den wichtigen Kunden BenQ Mobile auch künftig zu beliefern.

      QUARTALS- UND HALBJAHRES-ZAHLEN

      Im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal wuchs der Umsatz im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 96,6 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2005/06 stieg er damit um 14 Prozent auf 186,4 Millionen Euro. Dies sei der höchste Umsatz in einem ersten Halbjahr seit Bestehen der AT&S. Der Quartalsüberschuss stieg von 8,1 auf 8,9 Millionen Euro. Im Halbjahr sank er dagegen von 15,6 auf 15,2 Millionen Euro.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stagnierte im zweiten Quartal bei 8,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verschlechterte sich von 10,1 auf 9,0 Prozent. Im ersten Halbjahr legte das EBIT um 16 Prozent auf 17,5 Millionen Euro zu. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 9,2 auf 9,4 Prozent. Im laufenden zweiten Geschäftshalbjahr dürfte die EBIT-Marge auf dem Niveau der ersten sechs Monate stagnieren.

      Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im zweiten Geschäftsquartal auf 18,6 (Vorjahr: 16,2) Millionen Euro und im ersten Halbjahr auf 37,9 (37,2) Millionen Euro. Die Nettoverschuldung sank zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres (Ende September) auf 12,6 Millionen Euro gegenüber 50,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der Verschuldungsgrad habe sich auf 5,3% (24% vor einem Jahr) verbessert./sbi/fd

      ISIN AT0000969985

      AXC0032 2005-10-25/08:36
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 18:22:30
      Beitrag Nr. 3.365 ()
      Trotzdem...
      Heute lange Zeit unter den Besten und zum Schluß der Verfall von mehr als 6 Prozent - sonderbar !
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 17:23:43
      Beitrag Nr. 3.364 ()
      [posting]18.178.246 von bcschirmer am 07.10.05 12:08:43[/posting]das hätte man sich ersparen können..

      Dieses Jahr ist es "ohne Grund" brutaler als letztes Jahr, da hatte man Gründe Terror etc.
      Fast alle (Tec-)Aktien hat man auf Januar-Niveau geschossen - AT&S ist spät dran, somit wird es wohl nicht so schlimm kommen.

      Wie gesagt,
      es liegt nicht an AT&S hier wird auch abgekocht, dreht sicher bald wieder.spätestens im November...
      schaumamal - wielange die Nasdaq faked bis sie losläuft?
      An der Börse wird bald wieder geklingelt...



      Alles nur meine Meinung!

      bcs

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      schrieb am 19.10.05 09:39:04
      Beitrag Nr. 3.363 ()
      Laut meines Chartes wäre es gut wenn wir heute über 16€ schließen.

      Die Rally sollte schön langsam weiter gehen...
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 13:06:26
      Beitrag Nr. 3.362 ()
      14.10.2005


      No. 35: AT&S
      Sales: €332 million :D
      Austria doesn`t have much cachet as a high-tech center, but it`s home to a company that provides the "nervous system" for nearly 40% of Europe`s mobile phones. Vienna-based Austria Technology & Systems Engineering Corp. (AT&S) makes the printed circuit boards (PCBs) that allow different parts of electronic devices to communicate with each other, and it`s racing to boost capacity as consumers` demand for the latest technological gadgetry shows no signs of abating.

      AT&S, Europe`s largest producer of PCBs, boasts a client base that`s the envy of rivals. Nokia (NOK ) is its biggest customer, but AT&S also has contracts with Motorola (MOT ), SonyEricsson, Research in Motion (RIMM ), and other wireless-industry heavyweights.

      These are relationships AT&S has cultivated through a dedication to innovation and an ability to adjust quickly to changing customer needs. Formed in 1984 through the merging of three Austrian PCB makers, AT&S was one of the front-runners in the miniaturization of PCBs, which involves packing more circuits onto a smaller space. That, along with a dedication to innovation and efficient supply-chain management, has enabled it to establish strong relationships with handset makers.

      SHANGHAI SURPRISE. AT&S defied convention during the mobile industry slump in 2002 by announcing plans to build a manufacturing facility in Shanghai. But sound strategic thinking was behind the move: It saw clients were turning their attention to the Chinese market. "Some thought we were crazy," for investing 140 million euros -- half its annual sales -- on the factory, says Harald Sommerer, chief executive of AT&S. "It was risky, but for us there was no other way."

      The gamble paid off. The factory broke even within six months of its December, 2002, opening. One-quarter of the company`s 4,200 employees are now based on the mainland, and that number will increase next year, when a second Shanghai factory -- three times the size of the first -- comes online. Lower manufacturing costs mean profit has tripled to 26.7 million euros. Sales have risen at a more earthly 20%, to 332 million euros.

      AT&S still produces PCBs in Austria for automotive and industrial clients, but it`s the shift to China that has made it more competitive with Asian rivals. Now, it`s ready for the next challenge: the consolidation of the global $35 billion PCB industry, which has more than 2,000 players. The top 30 companies -- AT&S is No. 15 -- together control only one-third of the market.

      NOT SILLY. "We want to be one of the leaders of the consolidation," says Sommerer, 38, who took over as CEO in July after eight years as the company`s finance chief. "With almost no debt, we`re in a good financial position to do just that."

      AT&S is keen to get a foothold in the U.S, too, particularly in the area of prototype development. But that would necessitate a strong local presence, so AT&S could work closely with its customers, and it says it won`t make acquisitions just for the sake of doing deals. The company has already looked at -- and rejected -- opportunities there because they haven`t been a good fit, and AT&S says it refuses to overpay.

      "The management team is very disciplined -- you wouldn`t expect them to do silly deals" that don`t jell with the company`s strategy, says Nicholas von Stackelberg, an analyst at Sal. Oppenheim Jr.

      STRONG RECORD. AT&S, which currently has a 13.5% share of the global PCB market for mobile phones, wants eventually to boost that to 20%. Reaching that goal won`t be easy. Germany`s Siemens (SI ), its second-biggest customer, sold its mobile-handset unit earlier this year to Benq Corp., raising concern that AT&S could lose that contract to Asian PCB makers that already have ties with the Taiwanese company.

      AT&S also wants to become less reliant on the mobile industry, which accounts for nearly two-thirds of sales, by winning more automotive and industrial clients. Given its knack for innovation and ability to gauge the market, though, some analysts feel confident AT&S can achieve both goals. As Alexander Hodosi, an analyst at Bank Austria Creditanstalt, puts it: "The company`s track record speaks for itself."
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 20:50:25
      Beitrag Nr. 3.361 ()
      14.10.2005 18:19
      AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: buy (WestLB)
      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von AT&S (Nachrichten) (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 18,50 EUR.

      Anlässlich der Quartalszahlen dürfte das Interesse vor allem auf der operativen Marge ruhen. Nach Ansicht der Analysten sollte AT&S eine sequenzielle Ausweitung erzielt haben und auf Grund optimistischer Kommentare zur PCB-Nachfrage von Handyanbietern die Aktie einen Aufschwung erfahren. Die Kapazitätenauslastung dürfte in allen regionalen Gebieten exzellent sein. Die Stärke des USD sollte die Wettbewerbsposition von AT&S gegenüber den asiatischen Konkurrenten begünstigen. Die operative Marge dürfte daher ein Niveau von 10,4% erreichen.

      AT&S habe die Guidance in den letzten drei Monaten schon zwei Mal angehoben. Das Management rechne im ersten Halbjahr 2005/06 mit einem Umsatzwachstum von 13% und plane auf Gesamtjahressicht mit einem Zuwachs von mehr als 10%. Die EPS-Guidance belaufe sich auf 1,20 EUR. Nach Ansicht der Analysten werde AT&S seine Planung für das Umsatzwachstum im Gesamtjahr quantifizieren, welches näher bei 15 als bei 10% liegen sollte.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von AT&S.

      Analyse-Datum: 14.10.2005
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 11:02:34
      Beitrag Nr. 3.360 ()
      Steigt ja eh seit Monaten.
      Kurze Verschnaufpause und weiter gehts:laugh:
      Einige wenige SL - Wellen wurden augelöst und dann wurde alles unter 16€ wieder aufgekauft. Meiner Meinung ein gutes Zeichen.

      Also ich bin optimistisch und erwarte mir noch dieses Jahr die 20€:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 10:13:36
      Beitrag Nr. 3.359 ()
      .. und warum steigt das Ding nicht ? :mad::mad:

      Finanzen/Börse/Industrie/Elektronik/AT&S/Steiermark/Prognose/Kauf

      J.P. Morgan erhöht AT&S-Kursziel auf 18 Euro - "Overweight" bestätigt =

      Wien (APA) - Die internationale Investmentbank J.P. Morgan hat ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Leiterplattenherstellers AT&S von 16 auf 18 Euro erhöht und ihre Aktien-Empfehlung "overweight" bestätigt. Zum Vergleich: Am Mittwoch gegen 10 Uhr notierten AT&S an der Frankfurter Börse mit einem Minus von 2,16 Prozent bei 15,85 Euro.

      Die Analysten der Bank erwarten weiter sehr starke Handy-Umsätze, heißt es zur Begründung. Zudem profitiere AT&S von ihrer führenden Technologie sowie den starken Kundenbeziehungen und guten Marktanteilen.

      Analysierendes Institut JP Morgan
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