AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 518)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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Der steirische Leiterplattenproduzent AT&S, ein Großlieferant von Siemens Com, erwartet durch den geplanten Verkauf der Siemens-Handysparte an BenQ "keine unmittelbaren und erheblichen Konsequenzen für das laufende Geschäft". Die Auslastungssituation aller Werke sei "angesichts des starken Wachstums im Endmarkt der Mobiltelefone hervorragend und die Forecasts der Kunden scheinen diese Tendenz auch für den Rest des Jahres zu bestätigen", teilte AT&S am Dienstag mit. Die laufende Produktion sowie bereits geplante Anläufe von Produktionen würden "aus heutiger Sicht vereinbarungsgemäß durchgeführt".
AT&S werde in den kommenden Monaten alles daran setzen, BenQ über den Bereich der Mobiltelefone hinaus als Kunden zu gewinnen. In den ersten drei Monaten 2005 hat AT&S nach Eigenangaben 11,6 Prozent der Umsätze mit der Siemens Com-Sparte erwirtschaftet. mer
WKN 723610
ISIN DE0007236101
WEB http://www.siemens.com
AT&S werde in den kommenden Monaten alles daran setzen, BenQ über den Bereich der Mobiltelefone hinaus als Kunden zu gewinnen. In den ersten drei Monaten 2005 hat AT&S nach Eigenangaben 11,6 Prozent der Umsätze mit der Siemens Com-Sparte erwirtschaftet. mer
WKN 723610
ISIN DE0007236101
WEB http://www.siemens.com
Siemens-Handy - BenQ erwartet Handy-Gewinnschwelle 2006 =
Taipeh (APA/Reuters) - Der taiwanische Elektronikhersteller BenQ will nach der Übernahme der Handy-Sparte von Siemens im gemeinsamen Mobiltelefongeschäft 2006 die Gewinnzone erreichen. BenQ-Finanzchef Eric Yu hob am Dienstag in Taipeh zudem das Absatzziel von BenQ im laufenden Jahr auf 15 Millionen Mobiltelefone von bisher geplanten zehn Millionen Stück an. Der Münchener Siemens-Konzern hatte zuvor die Übertragung seiner defizitären Handy-Sparte an BenQ bekannt gegeben. BenQ, eine Abspaltung des Computerkonzerns Acer, produziert bislang Handys vorwiegend für andere Marken, so etwa auch für Marktführer Nokia.
Taipeh (APA/Reuters) - Der taiwanische Elektronikhersteller BenQ will nach der Übernahme der Handy-Sparte von Siemens im gemeinsamen Mobiltelefongeschäft 2006 die Gewinnzone erreichen. BenQ-Finanzchef Eric Yu hob am Dienstag in Taipeh zudem das Absatzziel von BenQ im laufenden Jahr auf 15 Millionen Mobiltelefone von bisher geplanten zehn Millionen Stück an. Der Münchener Siemens-Konzern hatte zuvor die Übertragung seiner defizitären Handy-Sparte an BenQ bekannt gegeben. BenQ, eine Abspaltung des Computerkonzerns Acer, produziert bislang Handys vorwiegend für andere Marken, so etwa auch für Marktführer Nokia.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
AT&S Reaktion auf Siemens/BenQ Ankündigung
AT&S sieht Chance in Siemens/BenQ Transaktion
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
AT&S AG, Wien, Österreich, 7. Juni 2005
AT&S Austria Technologie und Systemtechnik AG, Europas größter
Leiterplattenhersteller, zu dessen Kunden im Bereich der Mobiltelefone neben
Nokia, Sony-Ericsson, Motorola, und RIM auch Siemens zählt, rechnet nach der
heutigen Mitteilung des Verkaufs der Mobiltelefonsparte von Siemens an BenQ
nicht mit unmittelbaren und erheblichen Konsequenzen auf das laufende
Geschäft. Die Auslastungssituation aller Werke ist angesichts des starken
Wachstums im Endmarkt der Mobiltelefone hervorragend und die Forecasts der
Kunden scheinen diese Tendenz auch für den Rest des Jahres zu bestätigen.
Im letzten Quartal erwirtschaftete AT&S 11,6% ihrer Umsätze mit Siemens Com.
Die laufende Produktion sowie bereits geplante Produkt Ramp-ups werden aus
heutiger Sicht vereinbarungsgemäß durchgeführt und AT&S wird in den kommenden
Monaten alles daran setzen, nicht nur Siemens in gewohnter Zuverlässigkeit und
Qualität zu beliefern, sondern auch versuchen, BenQ über den Bereich der
Mobiltelefone hinaus, als Kunden zu gewinnen.
Sobald das Management der AT&S die längerfristigen Auswirkungen der
Entwicklungen bei Siemens / BenQ abschätzen kann beziehungsweise
weiterführende Kontakte mit den Verantwortlichen stattgefunden haben, wird
AT&S selbstverständlich wieder zeitnah, unmittelbare Informationsschritte
setzen. Aus heutiger Sicht stellt die Entwicklung bei Siemens/BenQ jedenfalls
eine hervorragende Gelegenheit dar, einen weiteren aufstrebenden asiatischen
Hersteller als Kunden zu gewinnen.
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO,
Tel. +43-1-68300-9215, E-Mail: r.berger@ats.net
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
Fabriksgasse 13
8700 Leoben
Austria
ISIN: AT0000969985 (TecDAX)
WKN: 922230
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:24 07.06.2005
AT&S Reaktion auf Siemens/BenQ Ankündigung
AT&S sieht Chance in Siemens/BenQ Transaktion
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AT&S AG, Wien, Österreich, 7. Juni 2005
AT&S Austria Technologie und Systemtechnik AG, Europas größter
Leiterplattenhersteller, zu dessen Kunden im Bereich der Mobiltelefone neben
Nokia, Sony-Ericsson, Motorola, und RIM auch Siemens zählt, rechnet nach der
heutigen Mitteilung des Verkaufs der Mobiltelefonsparte von Siemens an BenQ
nicht mit unmittelbaren und erheblichen Konsequenzen auf das laufende
Geschäft. Die Auslastungssituation aller Werke ist angesichts des starken
Wachstums im Endmarkt der Mobiltelefone hervorragend und die Forecasts der
Kunden scheinen diese Tendenz auch für den Rest des Jahres zu bestätigen.
Im letzten Quartal erwirtschaftete AT&S 11,6% ihrer Umsätze mit Siemens Com.
Die laufende Produktion sowie bereits geplante Produkt Ramp-ups werden aus
heutiger Sicht vereinbarungsgemäß durchgeführt und AT&S wird in den kommenden
Monaten alles daran setzen, nicht nur Siemens in gewohnter Zuverlässigkeit und
Qualität zu beliefern, sondern auch versuchen, BenQ über den Bereich der
Mobiltelefone hinaus, als Kunden zu gewinnen.
Sobald das Management der AT&S die längerfristigen Auswirkungen der
Entwicklungen bei Siemens / BenQ abschätzen kann beziehungsweise
weiterführende Kontakte mit den Verantwortlichen stattgefunden haben, wird
AT&S selbstverständlich wieder zeitnah, unmittelbare Informationsschritte
setzen. Aus heutiger Sicht stellt die Entwicklung bei Siemens/BenQ jedenfalls
eine hervorragende Gelegenheit dar, einen weiteren aufstrebenden asiatischen
Hersteller als Kunden zu gewinnen.
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. René Berger, IRO,
Tel. +43-1-68300-9215, E-Mail: r.berger@ats.net
AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG
Fabriksgasse 13
8700 Leoben
Austria
ISIN: AT0000969985 (TecDAX)
WKN: 922230
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.06.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:24 07.06.2005
Na hoffentlich ist die Unsicherheit raus.......
Halten wir uns die Daumen Tama.....
Guten Morgen @ all !!!!!!
Halten wir uns die Daumen Tama.....
Guten Morgen @ all !!!!!!
Damit hat die Unsicherheit bei Siemens wohl ein Ende:
BenQ steigt bei Siemens-Handys ein
Der Siemens-Konzern will durch ein Bündnis mit dem taiwanesischen Hersteller BenQ die Krise in seiner verlustreichen Handysparte beenden. BenQ stehe als Kooperationspartner fest, erfuhr die dpa am heutigen Montag aus Branchenkreisen. Geplant ist ein Gemeinschaftsunternehmen. Laut übereinstimmenden Medienberichten will Siemens dabei auf kurz oder lang die Mehrheit abgeben und sich so von seiner Handysparte mit 10.000 Beschäftigten de facto trennen. Der Konzern war seit Monaten auf der Suche nach einem Partner für die Mobilfunksparte, die zuletzt jeden Tag mehr als eine Million Euro Verlust machte. Arbeitnehmervertreter forderten, Siemens müsse die Mehrheit am Handygeschäft behalten. Sie fürchten vor allem um die Sicherheit der 6000 Arbeitsplätze in Deutschland.
Am Montagnachmittag wurde der Aufsichtsrat über die Parnterschaft mit BenQ informiert. Der Konzern wollte sich nach der Telefonkonferenz nicht zu Ergebnissen äußern. In Branchenkreisen wird weiter damit gerechnet, dass Siemens am Dienstag die Details der Kooperation bekannt gibt. Laut manager-magazin ist in einem ersten Schritt eine Kooperation zwischen BenQ und Siemens Mobile geplant. Diese solle dann innerhalb von ein bis zwei Jahren in eine vollständige Übernahme münden. Die Süddeutsche Zeitung berichtete, Siemens werde seine Handysparte in ein Unternehmen von BenQ einbringen und an diesem nur mit einem symbolischen Anteil von unter zehn Prozent beteiligt sein.
BenQ ist ein weltweit aktiver Elektronikkonzern mit über 27.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von zuletzt mehr als zehn Milliarden Dollar. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des Acer- Konzerns. BenQ stellt unter anderem Bildschirme und Laptops her, zu einem guten Teil in Auftragsfertigung.
Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat forderten Siemens auf, bei einer Partnerschaft mit BenQ die Mehrheit an der defizitären Handysparte zu behalten. "Es darf nicht um einen Ausstieg gehen", sagte Wolfgang Müller von der IG Metall der dpa. Siemens müsse in einem Gemeinschaftsunternehmen die industrielle Führung haben. Nur so könne eine verlässliche Lösung für die Arbeitnehmer gefunden werden. In jedem Fall müsse es umfangreiche Garantien für die Beschäftigten geben. In der Telefonfertigung in Bocholt und Kamp-Lintfort hatten sich die Arbeitnehmer im vergangenen Jahr auf längere Arbeitszeiten bei gleichem Lohn und den Abbau von Vergünstigungen eingelassen. Im Gegenzug nahm Siemens für mindestens zwei Jahre von dem Plan Abstand, Produktionsteile nach Ungarn zu verlagern. Arbeitnehmer befürchten nun, dass die Einigung zur Disposition stehen könnte. Der mögliche Partner BenQ habe ausreichend Kapazitäten in Asien und sei daher nicht auf eine vergleichsweise teure Fertigung in Deutschland angewiesen. BenQ hat Fabriken in Malaysia, Mexiko, China und Taiwan.
Analysten begrüßten das mögliche Bündnis. BenQ sei ein guter Partner, da er im Handybereich noch aufstrebend sei und in Europa und Amerika bislang kaum vertreten. Der Siemens-Aktienkurs stieg am Montag um zwischenzeitlich 1,5 Prozent auf gut 61 Euro. Siemens hatte im ersten Quartal des Kalenderjahres mit seinen Handys erneut einen Verlust von fast 140 Millionen Euro gemacht. Als Konsequenz beschloss der Vorstand die Ausgliederung der Sparte, um eine Partnerschaft oder einen Verkauf zu ermöglichen. Der Siemens-Gesamtbetriebsratsvorsitzende und stellvertretende Aufsichtsratschef Ralf Heckmann kritisierte die Kommunikationspolitik des Konzerns. "Es herrscht beträchtlicher Unmut, auch die betroffenen Belegschaften sind in heller Aufregung. Ich bin seit 17 Jahren im Siemens-Kontrollgremium und habe so etwas noch nicht erlebt", sagte Heckmann der Tageszeitung Die Welt. Die Arbeitnehmervertreter prüften rechtliche Schritte.
BenQ steigt bei Siemens-Handys ein
Der Siemens-Konzern will durch ein Bündnis mit dem taiwanesischen Hersteller BenQ die Krise in seiner verlustreichen Handysparte beenden. BenQ stehe als Kooperationspartner fest, erfuhr die dpa am heutigen Montag aus Branchenkreisen. Geplant ist ein Gemeinschaftsunternehmen. Laut übereinstimmenden Medienberichten will Siemens dabei auf kurz oder lang die Mehrheit abgeben und sich so von seiner Handysparte mit 10.000 Beschäftigten de facto trennen. Der Konzern war seit Monaten auf der Suche nach einem Partner für die Mobilfunksparte, die zuletzt jeden Tag mehr als eine Million Euro Verlust machte. Arbeitnehmervertreter forderten, Siemens müsse die Mehrheit am Handygeschäft behalten. Sie fürchten vor allem um die Sicherheit der 6000 Arbeitsplätze in Deutschland.
Am Montagnachmittag wurde der Aufsichtsrat über die Parnterschaft mit BenQ informiert. Der Konzern wollte sich nach der Telefonkonferenz nicht zu Ergebnissen äußern. In Branchenkreisen wird weiter damit gerechnet, dass Siemens am Dienstag die Details der Kooperation bekannt gibt. Laut manager-magazin ist in einem ersten Schritt eine Kooperation zwischen BenQ und Siemens Mobile geplant. Diese solle dann innerhalb von ein bis zwei Jahren in eine vollständige Übernahme münden. Die Süddeutsche Zeitung berichtete, Siemens werde seine Handysparte in ein Unternehmen von BenQ einbringen und an diesem nur mit einem symbolischen Anteil von unter zehn Prozent beteiligt sein.
BenQ ist ein weltweit aktiver Elektronikkonzern mit über 27.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von zuletzt mehr als zehn Milliarden Dollar. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des Acer- Konzerns. BenQ stellt unter anderem Bildschirme und Laptops her, zu einem guten Teil in Auftragsfertigung.
Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat forderten Siemens auf, bei einer Partnerschaft mit BenQ die Mehrheit an der defizitären Handysparte zu behalten. "Es darf nicht um einen Ausstieg gehen", sagte Wolfgang Müller von der IG Metall der dpa. Siemens müsse in einem Gemeinschaftsunternehmen die industrielle Führung haben. Nur so könne eine verlässliche Lösung für die Arbeitnehmer gefunden werden. In jedem Fall müsse es umfangreiche Garantien für die Beschäftigten geben. In der Telefonfertigung in Bocholt und Kamp-Lintfort hatten sich die Arbeitnehmer im vergangenen Jahr auf längere Arbeitszeiten bei gleichem Lohn und den Abbau von Vergünstigungen eingelassen. Im Gegenzug nahm Siemens für mindestens zwei Jahre von dem Plan Abstand, Produktionsteile nach Ungarn zu verlagern. Arbeitnehmer befürchten nun, dass die Einigung zur Disposition stehen könnte. Der mögliche Partner BenQ habe ausreichend Kapazitäten in Asien und sei daher nicht auf eine vergleichsweise teure Fertigung in Deutschland angewiesen. BenQ hat Fabriken in Malaysia, Mexiko, China und Taiwan.
Analysten begrüßten das mögliche Bündnis. BenQ sei ein guter Partner, da er im Handybereich noch aufstrebend sei und in Europa und Amerika bislang kaum vertreten. Der Siemens-Aktienkurs stieg am Montag um zwischenzeitlich 1,5 Prozent auf gut 61 Euro. Siemens hatte im ersten Quartal des Kalenderjahres mit seinen Handys erneut einen Verlust von fast 140 Millionen Euro gemacht. Als Konsequenz beschloss der Vorstand die Ausgliederung der Sparte, um eine Partnerschaft oder einen Verkauf zu ermöglichen. Der Siemens-Gesamtbetriebsratsvorsitzende und stellvertretende Aufsichtsratschef Ralf Heckmann kritisierte die Kommunikationspolitik des Konzerns. "Es herrscht beträchtlicher Unmut, auch die betroffenen Belegschaften sind in heller Aufregung. Ich bin seit 17 Jahren im Siemens-Kontrollgremium und habe so etwas noch nicht erlebt", sagte Heckmann der Tageszeitung Die Welt. Die Arbeitnehmervertreter prüften rechtliche Schritte.
würde gerne nochmal unter 12 nachlegen, aber die aktie hält sich dzt. ausgezeichnet.....aber warten wir mal ab..
1. Kursziel: 13,50
1. Kursziel: 13,50
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31.5.05 ANALYSE (Kurs: 12.00 Euro; Erste Bank - pdf Format): Die Analysten der Erste Bank stufen die AT&S-Aktie von "accumulate" auf "Buy" hoch. Das Kursziel wird mit 16.5 Euro angegeben. Dies entspricht einem Kurspotenzial von rund 37 %. Die Gewinnschätzungen für 2005/06 bis 2007/08 lauten 1.09 / 1,28 / 1,42 Euro je Aktie.
Fazit: * * * * * (Buy)
Quelle: www.aktien-online.at
Fazit: * * * * * (Buy)
Quelle: www.aktien-online.at
fundamental hat man bei at&s noch kaum was negatives sagen können, wenn man nicht unbedingt das haar in der suppe sucht.
das atx litsing könnte jedoch eine weitaus breitere masse an anlegern auf diesen wert aufmerksam machen.
lg
das atx litsing könnte jedoch eine weitaus breitere masse an anlegern auf diesen wert aufmerksam machen.
lg
fände ich auch den richtigen Schritt - trotzdem kann man im moment erin fundamental kaum was falsch machen, wen man sich ein paar dinge ins depot legt.....die 14/15 EUR-Marke sehen wir heuer mit Sicherheit noch....wann ist mir egal und auch wo, in Frankfurt, oder in Wien...
lg
schmidilein
lg
schmidilein
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
16.03.24 · wO Chartvergleich · Adobe |
09.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
02.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
28.02.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
27.02.24 · Sharedeals · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
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