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    AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 530)

    eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
    neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
    Beiträge: 8.448
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      Avatar
      schrieb am 24.01.05 18:48:55
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      ... die kenn ich auch nicht ... :rolleyes:

      24.1.05
      ANALYSE (Kurs: 14.45 Euro; Berenberg Bank):
      Die Analysten der Berenberg Bank stufen die AT&S-Aktie von "Hold" auf "Sell" zurück.
      Fazit: * (Sell)

      http://www.aktien-online.at
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 21:06:49
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Ach ja der Stop Loss von 14.50 ist bei einem aktuellen Kurs von 14.45 gut gewählt :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 20:57:30
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Ich kenne Schmider zwar nicht aber ich mag sie :D:

      21.01.2005
      AT&S "buy"
      Schmider Investments

      Die Aktie des österreichischen Unternehmens AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) wird von den Analysten von Schmider Investments mit "buy" bewertet.

      AT&S sei eines der weltweit führenden Unternehmen im Leiterplatten-Bereich. Von großer Bedeutung seien gegenwärtig die Expansionsbemühungen im asiatischen Raum, hier besonders im Boommarkt China. Man beobachte die Aktivitäten des Konzerns dort schon seit geraumer Zeit und sei überzeugt davon, dass die guten Ergebnisse der ersten Investitionstätigkeiten vor Ort in Bälde bereits weitere glanzvolle Meldungen nach sich ziehen würden. Die Analysten würden als Kursziel bis Mitte 2005 20 Euro formulieren. Dies möge ambitioniert klingen, doch würden einige Gründe für eine solche Prognose sprechen.

      AT&S gehe von einem gesunden Wachstum von etwa 10% im Kernsegment Mobiltelefon aus. Die Leitung der Gesellschaft wolle in aggressiver Weise in 2005 Akquisitionen vornehmen. Als Ziel werde immer wieder Nordamerika genannt. Die Liquidität des Konzerns sei hoch und erlaube Wachstum aus eigener Kraft, ohne auf das verwässernde Mittel der Kapitalerhöhung zurückgreifen zu müssen. Der Umsatz sei um 15,2 Mio. Euro gesteigert worden, der Gewinn sei auf 16,1 Mio. Euro gestiegen. Positiv hervorzuheben seien weiterhin der optimistische Geschäftsausblick des Unternehmens, die voranschreitende Produktdiversifizierung und der Bau eines zweiten Werks in Shanghai.

      Die Situation von AT&S im Verhältnis zur Konkurrenz habe sich in den letzten Jahren deutlich verbessern können. Man erwarte, dass sich die Marktpositionierung erheblich verbessern werde. Hinzuzufügen sei, dass Österreich als Unternehmensstandort eine zunehmend erstklassige Wahl werde. Eine sehr gute Bundesregierung mit einer vernünftigen Wirtschaftspolitik sorge für eine ideale Rahmenbedingung. Man gehe von einer leichten Korrekturbewegung bis auf 15 Euro aus, anschließend sollten neue Höchststände von 20 Euro ins Visier genommen werden. Das Stopp-Loss sollte bei 14,50 Euro gesetzt werden.

      Die Analysten von Schmider Investments bewerten die Aktie von AT&S mit "buy".
      http://www.aktiencheck.de/
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 21:09:17
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      Sorry wenn sich der Thread mehr zum Siemens Nachrichten Thead entwickelt. Aber leider wird sich der Kurs kurzfristig daran orientieren:

      Siemens - Das Kreuz mit den Handys (EurAmS)

      Historisches Datum bei Siemens: Heinrich von Pierer geht, Klaus Kleinfeld kommt als neuer Chef. Über die Handy-Sparte wird noch vor dem Stabwechsel entschieden.


      Der 27. Januar 2005 wird in der 157jährigen Geschichte des Siemens-Konzerns ein bemerkenswertes Datum. Daß mehr als 10 000 Aktionäre zur Hauptversammlung in der Münchner Olympiahalle erwartet werden, ist noch alljährliche Routine. Was den Tag heraushebt, ist der Stabwechsel an der Spitze. Klaus Kleinfeld, jung, energiegeladen und durch die Sanierung des defizitären US-Geschäfts aufgestiegen, tritt die Nachfolge von Heinrich von Pierer an. Der Konzernlenker wechselt in den Sessel des Aufsichtsratsvorsitzenden.

      Zuvor aber will von Pierer noch die Weichen für die marode Handy-Sparte stellen. " Sanieren, verkaufen, schließen oder kooperieren" – so hat der Siemens-Boß zuletzt die Bandbreite der Optionen aufgezählt. Eine Entscheidung drängt: Von März bis September 2004 fuhr die Sparte rund 230 Millionen Euro Miese ein. Die Lage ist so prekär, daß von Pierer bei der Bilanzpressekonferenz im November ausnahmsweise keine Prognose zur Gewinnentwicklung des Konzerns gab.

      Läuft es so weiter, häufen sich die Verluste. Die Credit Suisse schätzt das Minus auf über 420 Millionen Euro. Was also tun? " Am besten wäre es, Siemens würde verkaufen. Doch wahrscheinlicher ist ein Joint Venture" , sagt etwa Fondsmanager Christoph Niesel von Union Investment.

      Tatsächlich ist völlig unklar, ob es überhaupt Interessenten für das Geschäft gibt. Siemens’ chinesischer Handy-Partner Ningbo Bird, über dessen Vertriebsnetz die Münchner ihre Mobiltelefone in China verkaufen, hat bereits dankend abgelehnt. Eine Kooperation nach dem Vorbild Fujitsu-Siemens bei PCs erscheint vielen Beobachtern als plausibelste Variante. Motorola, die koreanische LG und Japans NEC gelten als mögliche Partner. Mit NEC arbeitet man bereits bei Handy-Netzen, mit Motorola bei UMTS-Handys zusammen. Das Kalkül: Ein Joint Venture käme auf höhere Stückzahlen, könnte billiger produzieren.

      Die Nerven der Belegschaft liegen unterdessen blank. Von einem Abbau von über 1000 Stellen allein in München war bereits die Rede. " Die Stimmung ist am Nullpunkt" , stöhnt ein Betriebsrat. " Ich halte einen Arbeitsplatzabbau für nicht ausgeschlossen" , sagt auch der Aufsichtsrat und Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Georg Nassauer.

      Im Gegensatz zu vielen Analysten glaubt Nassauer indes noch an die Zukunft des Handy-Geschäfts bei Siemens. " Die Sparte kann man innerhalb eines Jahres drehen. Und das Argument, ein Konsumergeschäft wie Handys passe nicht zu Siemens, widerlegen etwa die Gewinne bei den Schnurlostelefonen" , so Nassauer.

      Dafür, daß Kleinfeld die Sparte selbst saniert, spricht auch eine Äußerung des Handy-Chefs in China, Peter Borger: " Wir wollen unseren Marktanteil im laufenden Jahr verdoppeln" , meinte der selbstbewußt.

      Erfahrungen mit Turnarounds hat Kleinfeld ja. Als Chef der US-Divisionen von Siemens hat der Aufsteiger gezeigt, daß er es kann. Kleinfeld verkaufte Teile, nahm seine Manager rigoros an die Kandare und drehte so das Geschäft in nur zwei Jahren auf über 500 Millionen Dollar Plus.

      Wählte von Pierer als letzte Handlung die interne Lösung, so ließe das die Mitarbeiter noch lange nicht aufatmen: Über 10000 Leute verloren in dieser Zeit in den USA ihren Job.

      :( Ich tippe auch mal an ein joint venture. :(
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 22:27:56
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Siemens-Aufsichtsrat Nassauer: Handysparte kann saniert werden
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/55420

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      Avatar
      schrieb am 21.01.05 07:35:55
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Nochmal kompakt im Wortlaut:

      ----------------------------------------------------
      Presse: Entscheidung über Siemens-Handysparte bleibt vorerst aus

      Aktuellen Presseberichten zufolge wird es bei der Siemens AG bezüglich der Zukunft ihrer Handy-Sparte erst nach der Hauptversammlung am kommenden Donnerstag eine Entscheidung geben. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag vorab aus ihrer Freitagausgabe.

      Demnach sagte Konzernchef Heinrich von Pierer gegenüber der FAZ, er sehe bisher kein endgültiges Lösungskonzept für das verlustreiche Mobiltelefongeschäft, welches auf der Hauptversammlung präsentiert werden könnte. Es gebe aber die Optionen, die Sparte zu sanieren, zu verkaufen, zu schließen oder zu kooperieren, so von Pierer weiter.

      Der scheidende Konzernchef gab in dem Interview außerdem zu bedenken, dass bei einer Schließung der Sparte viel Wert vernichtet würde, allein die Marke Siemens sei, laut von Pierer, unerhört wertvoll, man müsse des Weiteren an Mitarbeiter und Kunden denken.
      ----------------------------------------------

      @figo

      Der war gut! :laugh::laugh::laugh:


      @all

      Die Meldung der Ersten Bank klingt so, als ob nun ein Viertel des gesamten Umsatzes komplett wegbricht ... kein Wunder, dass man die Leute damit aus der Aktie treibt. Ein wenig mehr Geschick in klarer Ausdrucksweise könnte man Analysten doch eigentlich zutrauen, oder? :mad:
      Da AT&S ja inzwischen nur noch 60% (oder wie hoch war der Anteil?) der Umsätze im Handygeschäft macht, würde also theoretisch maximal 15% wegbrechen. Das das praktisch hirnrissig ist, haben wir unten schon diskutiert (deswegen werden ja nicht weniger Handies benötigt und das Geschäft verschiebt sich ebend auf andere Hersteller) und desweiteren kommt die Aussage zum Markennamen SIEMENS dazu(hatte ich uch schonmal betont und siehe oben fett markiert).

      Ich hoffe nur, dass die Analysten die Ratings nach einer klaren Aussage von SIEMENS genauso schnell wieder korrigieren ... die Aktie wurde ja vorher schon unter Wert gehandelt. Befürchte dann leider, dass wir das gerissene Loch nicht wieder so schnell gut machen werden.
      Außerdem könnte die IR von AT&S ja auch mal dazu Stellung nehmen, auch was die eigenen Prognosen betrifft. Naja, kommt vielleicht auch nach der SIEMENS-HV.

      Wünsche allen ein schönes Wochenende! :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 20:55:51
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Siemens will nach der Hauptversammlung über Handy-Sparte entscheiden

      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 17:31:38
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      hm... is schon ein wahnsinn, der aktienverlauf. ich hab mich nach ca 3 jahren "ats zugehörigkeit" (55% meines depots damals) mit mini-gewinn getrennt.

      und gott sei dank in wesentlich lukrativere invests umgesattlet.

      das ändert aber nichts daran, dass ats meiner meinung nach viel höher bewertet sein müsste.

      auch nur ein schwacher trost, ich weiß.

      lg
      ciel
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:09:21
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      Die drehen sich alle wie der Wind. Wenn die ERSTE Bank AT&S gestern noch auf die Empfehlungsliste genommen hat und sie sie heute wieder upgraden, dann zeigt mir dies, dass hier anscheinend nicht profisonell gearbeitet wird. Die ERSTE Bank ist schließlich ja keine "Pimperlbank", die haben ein riesiges Researchteam im Haus, da kann man doch verlangen, dass die darüber nachdenken bevor sie eine Empfehlung geben und diese nicht ein paar Tage später wieder revidieren.:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 11:11:52
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Obwohl die Erste Bank AT&S nach wie vor für einen der besten Werte in der Schaltkreis-Branche halte, sei ein vorsichtigerer Blick auf die Aktie angebracht. Erhöhter Preisdruck sowie der anhaltend schwache Doller dürften die Gewinne in den folgenden zwei Jahren schmälern. Gleichzeitig reduzierten wahrscheinliche Änderungen bei Siemens Mobile die Gewinne, da Siemens als zweitgrößter Kunde von AT&S zusammen mit Nokia zu mehr als der Hälfte aller Verkäufe des Unternehmens beitrage. Auf derzeitigem Stand sehen die Analysten für die Aktie ein Abwärtspotanzial von etwa 10%. (
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