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    EDELMETALLE, lehrreiche Geisterdebatte? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.01 13:22:12 von
    neuester Beitrag 26.04.01 11:35:20 von
    Beiträge: 8
    ID: 388.959
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      Avatar
      schrieb am 25.04.01 13:22:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Stimme SEP zu und denke,
      Gold wird irgendwann nur noch nach Angebot und Nachfrage, genau wie jeder Rohstoff gehandelt.

      Und sein Preis wird nicht übermäßig steigen (eher niedriger liegen) weil die Nachfrage bei höherem Preis für einen (ordinären) Rohstoff fehlt.

      Zusätzlich dürfte die Goldentzauberung bis dahin endgültig gelungen sein.

      Außerdem wird es ja kaum verbraucht, sondern immer wieder recyclet und neu genutzt.

      Habe mir zum selben Thema gestern Nacht nochmal richtig Mühe gemacht und ähnliches zum SILBER unter geschrieben:


      Beispiel SILBER. Unerfreuliche? Rohstoffthese.

      Meine späte Ernüchterung tut mir selbst am meisten leid. Wollte ich ursprünglich garnicht gegen Eure Erwartungen schreiben. Sorry. Macht mir schwer zu schaffen.

      Versteige mich zu der Vermutung, daß man mit höchster Priorität einen Run in Rohstoffe verhindern will. Die Situation ist derzeit ja sowieso belastet.

      Kein fiat Money für Rohstoffe. Oder besser, keine Tulpenzwiebelhausse für Rohstoffe.
      Befürchte: nur genau das ist die einzige Chance für Preisexplosion.

      Dabei steht das vieldiskutierte Silber an vorderster Front (wäre Appetitzier für Gold, Startsignal für alle anderen knappen Rohstoffe).

      Wie knapp Silber ist weiß jedes Kind, schon durch den Altbestseller "Global 2000".
      Wirtschaftspolitisches Ziel kann nur sein: Man verbraucht möglichst nur soviel von jedem Rohstoff, dass der CRB wenig bewegt wird.

      Wie anders könnte man den freien Rohstoffmarkt erhalten?

      Nur, indem man versucht, alle knappen Rohstoffe zu managen. Hat man auch schon 1980, indem man den Silbercornerversuch von Hunt zu Fall brachte. Die G7, voran die USA, d.h. natürlich wir alle, lassen uns den CRB nicht zum Nutzen der schwachen Produzentenländer freiwillig inflationieren.

      Das Management:
      Zusammenwirken? von Regierungen, Notenbanken, Banken, Aktienfirmen usw.

      Zwingende Gründe:

      1. In Rohstoffe strömendes fiat Money wäre der Kollaps des "freien" Rohstoffmarktes. Bei utopischen Preisen wäre kein Material (Silber) am Markt zur bezahlbaren Verwendung erwerbbar.
      2. Knappe Rohstoffe lassen sich nicht durch Geld vermehren. Ein Wettbewerb darum mit Geld ist zwar systemkonform, erhöht aber nur den CRB. Jede Wirtschaftspolitik will Inflationierung des CRB verhindern. Niemand treibt den Preis hoch, ohne Selbst zu profitieren. Die nutznießenden schwachen Produzentenländer läßt man natürlich nicht profitieren. Man bekäme dafür nicht mal mehr Silber, also garnichts.

      Beispiel SILBER:
      Spare mir das aufzählen, mir bekannter, sinnvoller Neuanwendungen bei derzeitigen Preisen.
      Es gibt nur eine Erklärung dafür, daß man von allem die Finger läßt. Es sind keine ausreichenden Silbermengen beschaffbar.

      Eine Preisvervielfachung würde das Silberangebot nicht erhöhen. Silber fällt bekanntlich unabhängig vom Preis, aber zwangsläufig, fast nur als Nebenprodukt an. Keine Kupfer-, Blei- oder Zinkmine erhöht die Produktion wegen des Nebenproduktes Silber.

      Fiktiv:
      Was nützt die tollste Silberwunderbatterie, wenn sie wg. hohem Ag-Anteil niemand bezahlen kann?
      Der hohe Preis käme u.a. zustande, weil mit einem Kampfpreise, anderen Verbrauchern das Silber vorenthalten werden müßte.

      Aus Einsicht, mit Mehrpreis zu Gunsten der schwachen Produzentenländer, nicht mehr Silber/Profit zu erhalten, verzichtet man gleich auf höheren Verbrauch (Beispiel: Lieber Silberfilme verkaufen, als auf unbezahlbaren Silberwunderbatterien, mit hohem Ag-Anteil, zu sitzen).

      Die Zeit der Kampfpreise (kalter Krieg), als man für jedes Atom-Boot um 15 Tonnen Silber nur als Wärmetauscher für den Reaktor brauchte, sind vorbei. Da spielte Profit keine Rolle. Dem Markt wurde Material zu jedem Preis entzogen und dazu noch gehortet. Sogar von 2 Kontrahenten.

      Unvergleichbar mit heutiger Situation, wo alle Mächtigen (Staaten, Wirtschaft, Wähler) die gleichen Interessen haben.

      Sogar ein weiterer Preisverfall wäre denkbar. Den sehen wir sogar.
      Warum?
      Wie gesagt: Die Nebenproduktion bei Zink, Blei und Kupfer läuft preisunabhängig weiter.

      Nun komme niemand mit Charts und Zyklen.
      Buffet, Soros, sogar Gates haben sich einen (kleinen) Silberteil gesichert und belassen es dabei.

      Kapitalkräftige, "unabhängige", Insider würden sich einen Dreck um Zyklen und Charts kümmern. Die würden kaufen.
      Sie wissen warum sie nicht auf Teufel komm raus kaufen

      Der Preis bewegt sich wenig. Kampfpreise zahlt niemand mehr.

      Es wird und kann einfach nicht mehr Silber verbraucht werden.

      Es ist nicht da.

      Wo möglich, werden natürlich billige Ersatzstoffe eingesetzt.
      Z.B. würde bei derzeitigen Preisen der elektr. Energietransport in bestimmten Einsatzfällen über Kupfer/Silberlegierungen Sinn machen. (Bahnoberleitungen von Schnellfahrstrecken bestehen schon aus einer Legierung mit ca. 20% Silberanteil).
      Man verzichtet auf solche Anwendungen, weil es gleichzeitig mit der Anwendung wegen sofort utopischem Silberpreis unrentabel wäre.
      Bei den Bahnschnellfahrstrecken hätte man bei höherem Ag-Preis einfach einen höheren Cu-Oberleitungsquerschnitt plus stärkere Tragekonstruktion statt CuAg-Legierung gewählt.
      Das hätte überschlägig, alleine ca. 400 Tonnen Ag gespart.
      Darüber hinaus würde auch der neue, utopische Preis, nicht für die nötige Menge sorgen können.

      Oder kann sich jemand den Internetboom vorstellen, wenn für jeden PC 1kg Silber nötig wäre?
      Dieser Boom wäre nicht finanzierbar gewesen und in Realität einfach am Silbermangel gescheitert.
      Bei heutigem Preis könnte jeder zum PC auch 1kg Ag bezahlen.
      Aber niemals, wenn es wirklich gebraucht würde.

      Prognose: Moderate Preiserhöhung ja, auch um Verdoppelung nach einiger Zeit möglich. Sicher langfristig bessere und sicherere Anlage als Verzinsliche.
      Leider niemals die herbeigeredete Preisexplosion (solange fiat Money Wert hat).
      Wenn fiat Money keinen Wert mehr hat?
      Dann kommt einfach Neues, wieder mit Wert.
      Jeder versteht es und alle Preise sind äquivalent zu vorher.

      Und zum Schluß unser aller Grundprinzip:

      Angebot und Nachfrage.

      Angebot sinkt (wg. fehlendem Zuschuß aus Vorrat), Preis steigt und darauf sinkt marktkonform die Nachfrage.

      Ist doch überall so. Und so soll es sein. So wird es deshalb auch hier sein. Warum nicht?
      Schließlich haben wir auch keine Kfz aus dem dafür idealen Titan. Titan ist fest wie Stahl, ohne Korrosion und leicht wie Aluminium, aber einfach zu teuer.

      Die vielzitierte chem. Photographie könnte, wg. des geringen Wertanteiles (Ag/Film) und der hohen Recyclingrate (nur ca. 5% Neuproduktionsanteil), noch am ehesten eine Preisexplosion verkraften. Gerade sie muß es nicht mal.
      Warum?
      Wie gesagt, gerade die chem. Photographie verbraucht nur 5% Neuproduktion.

      Schmuck, Münzen usw., also nicht notwendiges, werden zuerst leicht als Nachfrage entbehrlich sein

      Wen interessieren die paar Silberliebaber, die nun ihre Devotionalien nicht mehr bezahlen können?

      Bleibt, wie 1980, für die ersehnte Preisexplosion, die über eine Tulpenzwiebelhausse (vielleicht besser Kettenbrief, weil’s ja nicht nachwächst) hinausgehen soll, nur ein Cornerversuch.
      Die Cornergruppe müsste die hohen Preise auf Dauer selbst finanzieren. Statt zuteilen, müssten sie ständig zukaufen. Hunt hat es schon vorgemacht.
      Sie würde von allen Offiziellen und Privaten bekämpft.

      De Beers duldet man niemals bei wichtigen Rohstoffen

      Die Druckmittel der Staaten (USA) gegen die Cornergruppe werden/müssen bis zum Erfolg erhöht werden. Dies sind alle legalen und illegalen Mittel gegen eine „asoziale Gruppe“

      Viel Vergnügen dem Cornermen! Das kann nach den Hunt-Erfahrungen nur ein Verrückter nochmal versuchen.

      So, soll mal genug Frust abgelassen sein.
      Meine Pläne sind jedenfalls gründlich verhagelt.


      Scheint, wir haben eine mühsame, lehrreiche, Gespensterdebatte geführt.

      xnickel
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 15:10:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo xnickel,

      in einem anderen Beitrag habe ich die Ansicht vertreten, das Gold in der Menschheitsgeschichte
      - mit Ausnahme der letzten zwei Jahrzehnte - eine höchst wichtige Rolle gespielt hat. Nämlich die
      des materiellen Wertebegriffs schlechthin.
      Wertebegriffe mögen (zyklischen) Wandlungen unterworfen sein. Insofern würde ich einer Ansicht beipflichten,
      die sagt, Gold spielt derzeit als Inbegriff des (Sach)Wertes keine Rolle.
      Ich gehe aber nicht so weit zu sagen, dieser Zustand wäre beliebig lange in die Zukunft festzuschreiben.
      Eben weil ein Wertewandel von Bedürfnissen abhängt. In der kurzen Vergangenheit gab es bedingt durch das
      schier grenzenlose Vertrauen in die Geldpolitik der Mächtigen keinen Bedarf für einen Werterhalt/Wertsicherung
      in Gold. Im gleichen Maße, wie die Erosion der Finanzsysteme zutage tritt, wird auch das Bedürfniss nach
      Sicherheit sich in stärkerem Maße anderen Werten - wie z.B. Gold zuwenden. Ist das Vertrauen in die Notenbanken
      und deren Lenker - aus welchen Gründen auch immer - erst einmal nachhaltig beschädigt, wird der Prozess des Wiederaufbaus
      dieses Vertrauens mit Sicherheit kein Vorgang von ein oder zwei Jahren sein.

      Das weltweite Finanzsystem scheint heute von nur einem Mann gesteuert zu werden: Alan Greenspan.
      Das scheint aber nur so. Wir bewegen uns in einem System, das sich schon sehr lange verselbstständigt hat und eigenen
      Gesetzen gehorcht. Manipulationen - wie es beim Gold unterstellt wird - haben da nur begrenzt Erfolg.
      Viele der mächtigen Menschen dieser Welt leben im Irrglauben, alles! steuern zu können. Diese Überzeugung entspringt
      ihrem jeweiligen persönlichen Machtstreben und der irrationalen Überschätzung ihres (langfristigen) Einflusses.

      Ob das Gold manipuliert ist oder nicht - Tatsache ist, es hatte in den letzten zwanzig Jahren nur wenig Platz als Mittel
      zum Zweck der Vermögenssicherung - eben weil das System scheinbar prima funktioniert hat.
      Sollte die vorhin genannte Erosion sich im Bewußtsein der Menschen breitmachen, wird es sehr schnell zu einem langanhaltenden
      Wertewandel kommen. Dann schlägt auch wieder die Stunde des Goldes.

      Auch wenn Murphy vor Gericht recht bekommen sollte, kann das dem Gold nur einen (zeitlich) kurzen Schub versetzen.
      Ein langanhaltender Aufschwung wird jedoch nur durch einen Vertrauensverlust in die Geldmärkte angeschoben.

      Wer behauptet, Gold werde in Zukunft nur noch einen Stellenwert als Rohstoff haben, den wird die Geschichte der Zukunft
      wiederlegen.
      Die Grundbedürfnisse von Menschen haben sich im Laufe der Geschichte nur unwesentlich verändert. Lediglich die Befriedigung
      dieser Bedürfnisse ist einem Wandel unterworfen.
      Wer davon ausgeht, daß wir in einer neuen Zeit leben, in der Mechanismen der längeren Menschheitsgeschichte nicht mehr gelten,
      der wird eines Besseren belehrt werden.
      Gold wird unverhinderbar ins Interesse der Menschen zurückkehren - in dem Maße, in dem das Vetrauen in
      andere Werte verlorengeht.
      Sollte unser Finanzsystem tatsächlich so marode sein, wie dies von vielen schlauen Köpfen behauptet wird, kann das sehr schnell gehen.

      Die Menschen wollen glauben! Deshalb dauert es manchmal etwas länger, bis Fehlentwicklungen von der breiten Masse erkannt und
      korrigiert werden.

      gruß
      silvervision
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 18:30:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das was silvervision schreibt scheint mir schlüssig, vielleicht weil es mir gefällt oder weil meine Lebenserfahrung mir das vorgibt.
      Das was Xnickel denkt ist von gewisser Ernüchterung über den momentanen Stand seiner Vermögensanlage bestimmt und so begründet. Nicht nur die Aktienbörse ist ja Psychologie pur sondern auch die Rohstoffbörse. Als das Buch des Club of Rome herauskam "Die Grenzen des Wachstums", da war auch dies absolut schlüssig. Die Thesen fanden sich überall. Der Stern hat uns die Endlichkeit aller Rohstoffe auf Jahr und Tag vorgerechnet, so auch in dem Buch beschrieben. Da einher ging eine weltweite Rezession und oh Wunder, die Rohstoffpreise explodierten obwohl soviel Nickel und Chrom oder sonstwas momentan garnicht gebraucht wurden. Gold ja dann auch. Eben Psychologie, blos schnell noch einkaufen, bevor die Kartoffeln alle sind und wir hungern müssen. Das diese Schwindelgeldmaschine mal ins stottern kommen muss, das kann doch wohl niemand bestreiten. Wo steht eigentlich die Schuldenuhr in Deutschland? Da kann sich ja jeder Beamte mittleren Alters schon mal vorstellen wie sicher seine Pension mal sein wird. Jeder weis, das auch dies so nie bezahlbar ist.
      J2
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 00:58:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Silvervision,
      habe Dank für Deine Ausführungen.
      Ich habe in den vergangenen Jahren die Metallhoffnungen mit individuellen/subjektiven Wünschen, also sehr persönl. gesehen.
      Dazu paßten die ständigen Beweise, Durchhalteparolen, z.B. von Ted Butler, gata, allen möglichen Gurus, usw. Habe nicht gefragt, nur begierig gelesen.
      Mit sowas habe ich meine persönl. Wünsche gerne ermutigen lassen. Ihr alle wohl.
      Leider ist der große Erfolg ausgeblieben.
      Vielmehr geht es ständig weiter mit Vertröstungen auf die belohnende Zukunft.

      Realität:
      Die Abwärtsspirale macht bestenfalls mal eine kurze Pause.

      Also machte ich jetzt eine Bestandsaufnahme/Situationsanalyse.

      Ergebnis:
      Habe diesmal die Gemeinschaftssicht/Verantwortung der Entscheidungsträger für die allgemeinen Interessen der (Wähler)Mehrheit einbezogen.
      Diese Entscheidungsträger sind über Wirtschaft, Politik, Aktien, Banken, Darlehen alle miteinander verknüpft. Und ich unterstelle, daß dort wirklich zum Wohl der Mehrheit gehandelt wird.
      Das ist schließlich kein kleiner, konspirativer Zirkel.
      Ja, und dieses Wohl der Mehrheit verträgt sich nun mal nicht mehr mit meinen/unseren früheren, eigenützigen Sichten von eine Metallpreisexplosion zu weniger Nutzen.
      Tut mir leid.
      Mein Verstand sagt nun, aus der Traum.
      Bestenfalls ist noch eine minimale Metallsonderbewegung drin.

      Sei gegrüßt
      xnickel
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 01:12:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi jeffery2,
      habe gerade beim posten Deinen Beitrag gelesen.
      Denke wirklich, alles hatte damals mit dem kalten Krieg und seinen "Kampfpreisen" zu tun.
      Profit unter Konkurrenz treibt paradoxerweise (entspricht zum Glück der Marktwirtschaft) die Metallpreise runter.
      Ist eigentlich zum Besten.
      Leider gehen oder scheinen dabei unsere aus Eigennutz entstandenen superschlauen Gedanken nicht aufzugehen.
      Na ja, viele Gurus haben geschrieben, was wir lesen wollten.
      Werden auch welche dabei sein, die gegen ihre bessere Einsicht geschrieben haben.
      Warten werde ich trotzdem noch weiter.
      Was soll ich auch besseres tun?
      Sei gegrüßt
      xnickel

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      Avatar
      schrieb am 26.04.01 09:40:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das mit den Rohstoffpreisteigerungen damals hatte nichts mit dem Ost/West-Konflikt zu tun, der Auslöser war der Ölpreis, der ein Nachdenken über Rohstoffe auslöste. Da passte dann das Buch des CoR. Nun schau Dir bitte mal den CBOE-Chart für Crude Oil an. Prost Mahlzeit! Noch weiss keiner so ganz genau warum und wieso. Das heisst aber, Inflation mit Ansage. Das hat dem Goldpreis noch nie geschadet.
      Gruß J2
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 11:19:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Leute

      Charts sagen manchmal mehr als viele Worte.





      Grüße Talvi
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 11:35:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Charts zeigen nur Vergangenheitswerte. Mehr nicht.

      GO


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