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    Tipp - auf Highlight 920305 achten mT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.01 18:01:35 von
    neuester Beitrag 26.04.01 15:02:36 von
    Beiträge: 8
    ID: 389.245
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      schrieb am 25.04.01 18:01:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach Senator und Kinowelt der nächste Medienwert, der ausbrechen wird. Heute stimmen die Umsätze.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 18:08:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Highlight hält sich konstant über der 38-Tages-Linie!!!

      Das Management passt. Sie schaffen es sogar mit einer sehr konservativen Abschreibungspolitik ihre Ergebnisse regelmäßig zu übertreffen.

      Bin sehr positiv gestimmt für Highlight!!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 18:11:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin auch mal gespannt ob die vom Platow-Brief angekündigte Meldung bezüglich der Vollzugsmeldung noch im April kommt!!! Viel Zeit zum einsteigen bleibt da nicht mehr!



      Highlight steht vor Joint Venture im „New Business“
      Der Schweizer Medienkonzern Highlight Communications (WKN 920 305) plant ein Joint Venture für die Sparte “New Business”. Wie uns CEO Bernhard Burgener im Hintergrundgespräch näher erläutert, sollen sich die Aktivitäten auf plattformneutrale Inhalte für Netzmedien fokussieren. Highlight strebt zudem eine Mehrheit an dem Gemeinschaftsunternehmen an. Mit der Vollzugsmeldung rechnen wir schon Ende April.

      Nachdem die „neue“ Sparte 2000 Anlaufkosten von gut 1 Mio. Euro verschlungen hat, sollen 2001 nun auch Erlöse folgen. Angeführt von Heinz B. Wermelinger, dem ehemaligen CEO des Joint Venture AOL-Bertelsmann will Burgener hier Umsätze von rd. 20 Mio. Euro einfahren. Eine Ergebnisplanung für den Bereich nennt er noch nicht. Insgesamt wollen die Schweizer einen Gewinn je Aktie von 0,50 Euro erzielen. Bei den Erlösen soll im aktuellen Gj. Knapp 33 % auf 148 Mio. Euro draufgesattelt werden.

      Im erfreulichen 2000er-Zahlenwerk fällt auf, dass das EBIT deutlich stärker als das EBITDA zugelegt hat. Unsere Befürchtung einer „gelockerten“ Abschreibungspolitik der Filmrechte, wie bei vielen Medienunternehmen geschehen, tritt Burgener entgegen. „Wir schreiben wie in den Vorjahren ab“, so der CEO. D.h.: 10 % bei Kinostart, 20 % bei Video-Release, 55 % beim Start im Pay/Free-TV und 15 % für die Zweitrechte!

      Die Differenz begründet sich in der Vollkonsolidierung der Ertragsperle „TEAM“. 1999 floss dieses Ergebnis nämlich nur zur Hälfte in die Gesamtzahlen ein. Fundamental hat Highlight bisher immer überzeugt. Entscheidend wird nun sein, wie das „New Business“ einschlägt. Bei einer Beruhigung des Gesamtmarktes zählt das Papier für uns zu den Top-Picks.

      „Der Platow Brief“ Verlag Aktuelle Information GmbH, Frankfurt
      (Nr. 34, Freitag, 23. März 2001)
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 18:12:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer noch etwas Zeit hat, kann sich folgenden Artikel auch noch zu Gemüte ziehen (falls nicht bereits bekannt!):

      Mit einem Steilpass zu Crossmedia
      Die im Filmlizenz- und Sportvermarktungsgeschäft tätige HIGHLIGHT COMMUNICATIONS will zum Entertainment-Konzern werden. Für die neue strategische Ausrichtung wurde ein Verkaufsprofi an Bord geholt: HEINZ WERMELINGER, früherer Chef von AOL Europa und Bertelsmann Online International.

      Von Peter Knechtli

      Sein Büro befindet sich in einem Industriequartier in der Nähe der Kläranlage und der Autobahn in Pratteln BL. Er trägt ein schwarzes Shirt, sein Sitzungsraum ist fensterlos, und er zählt seit einigen Jahren zu den Reichsten der Schweiz: Bernhard Burgener (43), Verwaltungsratspräsident der Highlight Communications mit Sitz in Pfäffikon SZ.
      Sein Geld verdient Burgener zur Hauptsache mit der Verwertung von Filmlizenzen im deutschsprachigen Raum. Ein weiteres prestigeträchtiges Geschäft hat Highlight über ihre Mehrheitsbeteiligung an der Team Holding vor zwei Jahren an Land gezogen: Seit bald zehn Jahren vermarktet das in Luzern domizilierte Unternehmen exklusiv und weltweit die Uefa-Champions-League (siehe "Dicker Fisch Uefa" weiter unten). Zur Gruppe gehören aber auch die 36 Verkaufsläden der Video-Retailkette Joe’s Videopalast sowie eine 19-Prozent-Beteiligung am Baselbieter Lokalradio Edelweiss.
      Burgener, der 1983 mit der Gründung der Rainbow Video in den Filmdetailhandel einstieg, ist sich der Gefahren in seinem Geschäft bewusst. Einmal ist das Filmlizenzgeschäft risikoreich, und das traditionell betriebene Kino hat, Multiplex-Projekten zum Trotz, angesichts der neuen digitalen Medien seinen Verwertungsplafond erreicht. Zudem ist die Uefa-Partnerschaft nicht auf alle Zeiten gottgegeben, auch wenn der Vertrag nicht gekündigt ist und Grund zur Annahme eines längerfristigen Fortbestands besteht. Seine Gruppe hat nur dann eine Entwicklungsperspektive, wenn neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Burgeners zentrale Strategie beruht auf einem multimedialen Ansatz unter Einschluss aller digitalen Netzwerke.
      Deshalb suchte Burgener einen Mann fürs New Business. Über seinen Sport-Divisions-CEO Marco Syfrig fand er den Richtigen, einen polyglotten Manager: Heinz Wermelinger (54) erschien den Highlight-Kadern als Glücksfall. In diesem neuen Geschäft sei Wermelinger "die absolut führende Person", schwärmte Syfrig. Er sei ein "echt internationaler Manager, der bestehende Strategien mit dem gegebenen materiellen Hintergrund umsetzen kann".
      Internationale Erfahrung im Verlagswesen und im Direct Marketing, aber auch im Geschäft als Internetprovider und im E-Commerce verleihen Wermelinger das Profil, das der digitale Geschäftsbereich mit Namen Highlight CrossMedia an der Spitze erfordert. Auch als Tempomacher ist Wermelinger eine ausgewiesene Kapazität. Innerhalb von nur drei Jahren hatte er AOL Europa aufgebaut. Dann war er bei Bertelsmann verantwortlich für das weltweite Onlinegeschäft. In nur zwei Jahren standen Niederlassungen und E-Commerce-Plattformen in 15 Ländern und zehn Sprachen bereit. Seine Bilanz nach dem ersten vollen Geschäftsjahr: monatlich über 12 Millionen Besucher, 1,4 Millionen Kunden, 130 Millionen Mark Umsatz.
      Obschon er noch kurz vor dem Start bei Highlight mit dem Bertelsmann-Vorstandsvorsitzenden Thomas Middelhoff bei einer guten Flasche Wein dinierte (Wermelinger: "Ein schwieriger Abschied für ihn und mich"), war es keine Trennung in Harmonie. Dem Profi Wermelinger, der direkt an den für das Multimedia-Geschäft zuständigen Bertelmann-Verwaltungsrat rapportieren wollte, wurde stattdessen im Zuge einer Restrukturierung der um 15 Jahre jüngere Andreas Schmidt vor die Nase gesetzt. Und mit Schmidt, so Wermelinger zu BILANZ, "stimmte die Chemie nicht". Am 12. Januar war deshalb Wermelingers letzter Arbeitstag bei Bertelsmann.
      Dafür funkte es auf Anhieb mit dem Highlight-Team. Wermelinger, soeben noch Chef über 500 Mitarbeitende, fing am 1. Februar nach einem Golfaufenthalt in Dubai und Portugal wieder ganz klein an – mit drei Personen, allesamt ehemalige Bertelsmann-Angestellte. Doch lange wird es nicht beim Trio bleiben. In drei bis vier Jahren soll die Highlight CrossMedia 40 Prozent des Gruppenumsatzes generieren.
      Wie Wermelinger dieses hoch gesteckte Ziel erreichen will, mag er noch nicht im Detail verraten. Wer ihm aber zuhört, wenn er seine Ideen ausbreitet, dem eröffnet sich ein neues Businessmodell: Da wird das bisherige Filmlizenz- und Sportgeschäft zum eigentlichen Entertainment-Konzern. Als Podium für seine Auftritte will Wermelinger die gesamte digitale Netzpalette nutzen – vom Internet über WAP-Handys bis hin zu DVD, Radio, TV, breitbandigen Online- und Offline-Lösungen.
      Kern der New-Business-Strategie ist die massive Erweiterung der Wertschöpfungskette. Denn im Highlight-Fundus schlummert ein Schatz ungenützter Ressourcen: die Verwertungsrechte an 750 Filmproduktionen im deutschsprachigen Raum, langjährige Beziehungen zu den bedeutendsten Produzenten und Verleihern, grosses Know-how im Umgang mit Rechten und Lizenzen, direkte Kontakte zu internationalen Medienhäusern, aber auch zu Stars aus Film und Fussball.
      Bei Team am Luzerner Alpenquai, wo auch Wermelingers CorssMedia-Gruppe residiert, gehen international beschlagene Topmanager ein und aus, die Kontakte zu 200 TV-Stationen in der ganzen Welt, aber auch zu weltweit führenden Sponsoren wie Uefa-Hauptpartnern Sony Playstation, Mastercard, Ford und Amstel pflegen. Dort denken kreative Köpfe bereits darüber nach, wie im Internet ein neuer Markt geschaffen werden kann, ohne die vertraglich an die Uefa gebundenen TV-Sender zu konkurrenzieren.
      Innovativ ist Highlight auch im technologischen Bereich. So hat sich ihre im Dezember 1999 gegründete Tochter Intertechnology die Rechte an einem effizienten Komprimierungsverfahren gesichert. Zum Einsatz wird diese Technologie auch auf der Starcard kommen; dabei handelt es sich um eine ausgesägte CD-ROM mit einer Kapazität von 30 Megabyte. Auf diesen Datenträger im Kreditkartenformat können dank achtfacher Komprimierung sechs bis acht Minuten Film in überdurchschnittlicher Qualität geladen werden.
      Schon sieht Wermelinger ein ganzes Füllhorn an Ideen, wie aus der Starcard Mehrwert geschaffen werden kann. Statt die packendsten Szenen der Uefa-Cup-Spiele unbenutzt in Archiven schlummern zu lassen, könnten sie in unzähligen und wöchentlich neuen Variationen weiterverwertet werden. Ein weiteres von vielen möglichen Beispielen: die zehn schönsten Fussballtore der Woche, auf die Starcard gebrannt, als Give-away bei Verkaufsaktionen, als Zusatzwert bei der Promotion von Sportzeitschriften, Autos oder Getränken ebenso wie für Fans, die heute digitale Objekte sammeln wie frühere Generationen Fussball-Bildli. In diesem Bereich will Wermelinger seine Kluberfahrung ins Spiel bringen: "Die Leute wollen regelmässig etwas aufgetischt erhalten, ohne dass sie sich darum kümmern müssen."
      Ähnliche Angebote, vom aufregenden Sportvideo über den ultimativen Filmausschnitt bis zum aktuellen Musik-Hit, sollen als Download oder Streaming allzu statischen Webportalen neuen Lebensgeist einhauchen. Einst wurden die Kunden mit teuren Marketingkampagnen und kommerziellen Websites gelockt. Dies genüge heute nicht mehr. Gefragt seien attraktive und exklusive Programminhalte, sagt CrossMedia-Sprecher Christoph Ehrhart: "Es geht für die Portalbetreiber und andere Medienanbieter jetzt darum, die Konkurrenz mit dem Mittel hochwertiger Inhalte für sich zu entscheiden."
      Genau hier setzt Highlight an. Mit "massgeschneiderten, plattformunabhängigen Programmformaten" will CrossMedia "Verweildauer verkaufen" und "aus dem flüchtigen Passanten einen Kunden machen". Wenn Ehrhart die Highlight-Ideen Medienmanagern und Betreibern von Portalen, E-Commerce oder Suchmaschinen vorträgt, dann bemerkt er, wie "ihre Augen zu leuchten beginnen". Kein Wunder: Im E-Commerce einen Kunden zu gewinnen, kostet heute zwischen 200 und 300 Franken. Da lohnt es sich, auf dem Portal nicht nur mehr Verkehr zu schaffen, sondern auch die Möglichkeit, sich interaktiv zu beteiligen.
      Wermelingers Strategie beruht auf der Kombination von Rechtebesitz, hochkarätigen Beziehungen und Know-how in Marketing und Technologie. Was er an Inhalten aufbereiten will, mag er schon gar nicht einschränken: "Alles was catchy und sexy ist." Der Firmenname ist Programm: Jedes emotional berührende Highlight aus Film, Sport und Musik ist für CrossMedia ein potenzielles Verwertungsobjekt. Die Visionen sind ambitiös: Was TV-Tüftler wie John de Mol an Erfolgsformaten ausgedacht haben ("Big Brother", "Wer wird Millionär?"), will Highlight im digitalen Supermarkt anbieten.
      Wer einen Vermarkter wie Heinz Wermelinger verpflichtet, gibt sich allerdings nicht bloss mit Plänen im deutschsprachigen Raum zufrieden. "Wir werden auch eine geografische Expansion angehen", kündigt der New-Business-Mann an und denkt dabei vor allem an eine vertiefte Vermarktung von Fussball-Events, von der auch die Uefa profitiert. Kaum im Job, spricht Wermelinger schon von ersten Partnerschaften und Akquisitionen. Vorstellbar seien wechselseitige Sponsoring-, Promotions- oder Distributionsdeals mit Partnern in den USA (etwa im Bereich Baseball) oder in Japan.
      Doch damit nicht genug. Wermelinger will auch den Weg in Richtung Musikgeschäft einschlagen: Mit internationalen Stars sollen Exklusivverträge abgeschlossen werden mit dem Ziel, die Alleinvermarktungsrechte für einen hitverdächtigen Titel, ein Album oder "letztlich den ganzen Künstler" zu erlangen. Erste Kontakte sind bereits angebahnt, Namen will Highlight keine nennen.
      Sicher ist dagegen, dass Highlight nicht ins E-Commerce- und Endkundengeschäft einsteigen will. "Unsere Kunden werden sehr starke Firmen sein, di auf ihren Portalen und Produkten Verkehr und wiederkehrende Kunden suchen." Dass Wermelinger mit den B2B-Plänen auch mit seinen früheren Arbeitgebern AOL und Bertelsmann wieder in Geschäft kommt, will er nicht ausschliessen: "Es kann aber auch deren Konkurrenz sein." Jedenfalls ist der CrossMedia heute schon vom Erfolg seiner Strategie überzeugt. "Das Programm ist König und somit ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Endkundengeschäft."
      Ob als Auftragsproduzentin, als Herstellerin eines gesamten Programmformats, ob im Programmsponsoring oder im Beratungsgeschäft – bei Highlight CrossMedia wird so etwas wie Goldgräberstimmung spürbar. Das grösste Risiko sieht Heinz Wermelinger denn auch nicht im Mangel an realisierbaren Projekten: "Das Schlimmste, was mir passieren kann, ist, dass ich zu wenig Leute habe, um alles durchzustehen."


      Dicker Fisch Uefa

      Sie ist zwar seit Mai 1999 am Neuen Markt der Deutschen Börse kotiert – und hat dort den fulminanten Aufstieg wie auch den Crash der Kurse miterlebt – doch die Highlight Communications agiert unspektakulär hinter den Kulissen. Wer weiss schon, dass die 80-Prozent-Tochter Team Holding, im Juni 1999 erworben, für die weltweite Vermarktung aller 157 Spiele der Uefa-Champions-League in 202 Ländern verantwortlich ist und damit der Uefa rund eine Milliarde Franken in die Kasse spült.
      Die Highlight-Gruppe mit ihren 300 Mitarbeitern erzielte im Jahr 2000 einen geschätzten Umsatz von 165 Millionen Franken sowie 24 Millionen Gewinn. Rund 100 Millionen Franken werden im 1983 gegründeten Filmgeschäft erwirtschaftet, zu dem der Einkauf, der TV-Lizenzhandel, das Kinogeschäft sowie der Video-Gross- und Detailhandel gehören. "Scary Movie", "U-571", "Blair Witch Project II" oder "Driving Miss Daisy" und "Highlander"-Filme gehören zu den Hits von Highlight. Leider der Filmdivision ist Andreas Fallscheer.
      Die mit der Uefa eng kooperierende Division Sport (Team) erwirtschaftete aus der siebenprozentigen Kommission 65 Millionen Franken Umsatz. CEO der Sportdivision ist Marco Syfrig, die operativen Leiter sind Klaus J. Hempel und Jürgen Lenz. Noch kein Geld floss bisher in der Sparte New Business, der 1999 gegründeten Highlight CrossMedia. Doch bereits im kommenden Quartal werden erste Einnahmen erwartet, 30 Millionen Franken sollen es bis Jahresende sein.
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 14:37:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      100% STEHEN VOR DEM AUSBRUCH!!!
      HIGHLIGHT COMMUNICATIONS (920305)
      DIE SIGNALE STEHEN KURZ VOR KAUFEN UND WENN DIE ZAHLEN KOMMEN, IST ES ZU SPÄHT SICH MIT WP´S EINZUDECKEN.

      SCHAUT EUCH EINMAL DEN CHART AN.

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      Avatar
      schrieb am 26.04.01 14:46:12
      Beitrag Nr. 6 ()





      Das sieht gut aus.
      Bin auch dabei.


      Grüße
      mabed
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 14:49:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... außerdem steigen seit gestern die umsätze
      auf xetra und in frankfurt signifikant an.

      einige titel haben ihre rallye eben noch vor
      sich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 15:02:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aber leider immer wieder grosse Verkaufsordern im Ask!

      Wann kommen die Zahlen?


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