stratec bio- 3stelliges Umsatzwachstum und hochprofitabel (Seite 317)
eröffnet am 26.04.01 17:07:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 15:20:13 von
neuester Beitrag 05.04.24 15:20:13 von
Beiträge: 3.318
ID: 390.277
ID: 390.277
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 311.999
Gesamt: 311.999
Aktive User: 0
ISIN: DE000STRA555 · WKN: STRA55
40,25
EUR
-2,72 %
-1,13 EUR
Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
STRATEC Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
25.04.24 · wO Newsflash |
25.04.24 · dpa-AFX Analysen |
21.04.24 · wO Chartvergleich |
11.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
142,21 | +94,09 | |
2,8800 | +51,58 | |
0,6400 | +42,54 | |
4,8500 | +39,17 | |
1,6340 | +30,72 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3000 | -16,13 | |
0,9801 | -16,23 | |
4,1650 | -20,97 | |
2,3200 | -22,15 | |
1,6100 | -22,22 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Dass war vor einem Monat, ist die Luft jetzt raus? Warum werden Phantasien höher gehandelt als Zahlen?
14.11.2001
STRATEC Wendepunkt geschafft
Baader
Die im Geregelten Markt notierte STRATEC Biomedical Systems AG (WKN
728900), Birkenfeld, hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2001 (Ende 30.09.)
vorgelegt. Dies berichten die Wertpapierexperten von Baader.
Demnach sei in den vergangenen neun Monaten bei Umsätzen von rund 19 Mio.
Euro ein Periodenüberschuss von 546 T-Euro (HGB) bzw. 365 T-Euro (IAS)
erzielt worden. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 Euro (HGB)
bzw. 0,12 Euro (IAS).
STRATEC sei ein sog. Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele
vollautomatische Analysegeräte für den Einsatz in Labors von Krankenhäusern,
Biotechunternehmen und der Pharmaindustrie. Auftraggeber seien führende
Diagnostika-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, welche die
STRATEC-Geräte unter eigenem Markennamen zusammen mit Reagenzien an
die Endkunden vertreiben würden.
Die erhöhten Entwicklungsaufwendungen der vergangenen Jahre würden bei
STRATEC in diesem Jahr erstmals richtig Früchte tragen. Das
Blutgruppenbestimmungs-System TANGO und ein im Auftrag von Dade Behring
entwickelter ELISA-Automat für Immuntests seien mit großem Erfolg am Markt
eingeführt worden.
Im vierten Quartal gehe STRATEC von einer weiteren Fortsetzung des
Wachstumskurses aus. Sollten sich die Erlöse ähnlich wie im Vorjahr
entwickeln, sei nach Ansicht der Baader-Experten für das Geschäftsjahr 2001 ein
Umsatz von über 30 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) möglich.
Nach drei zähen Jahren scheine der Wendepunkt geschafft. Die Umsätze
stimmten jetzt, und die Überschüsse sollten bald nachziehen. Die
Produktpipeline sei gefüllt. Für die kommenden Perioden habe STRATEC die
Markteinführung zweier Systemplattformen angekündigt.
14.11.2001
STRATEC Wendepunkt geschafft
Baader
Die im Geregelten Markt notierte STRATEC Biomedical Systems AG (WKN
728900), Birkenfeld, hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2001 (Ende 30.09.)
vorgelegt. Dies berichten die Wertpapierexperten von Baader.
Demnach sei in den vergangenen neun Monaten bei Umsätzen von rund 19 Mio.
Euro ein Periodenüberschuss von 546 T-Euro (HGB) bzw. 365 T-Euro (IAS)
erzielt worden. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 Euro (HGB)
bzw. 0,12 Euro (IAS).
STRATEC sei ein sog. Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele
vollautomatische Analysegeräte für den Einsatz in Labors von Krankenhäusern,
Biotechunternehmen und der Pharmaindustrie. Auftraggeber seien führende
Diagnostika-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, welche die
STRATEC-Geräte unter eigenem Markennamen zusammen mit Reagenzien an
die Endkunden vertreiben würden.
Die erhöhten Entwicklungsaufwendungen der vergangenen Jahre würden bei
STRATEC in diesem Jahr erstmals richtig Früchte tragen. Das
Blutgruppenbestimmungs-System TANGO und ein im Auftrag von Dade Behring
entwickelter ELISA-Automat für Immuntests seien mit großem Erfolg am Markt
eingeführt worden.
Im vierten Quartal gehe STRATEC von einer weiteren Fortsetzung des
Wachstumskurses aus. Sollten sich die Erlöse ähnlich wie im Vorjahr
entwickeln, sei nach Ansicht der Baader-Experten für das Geschäftsjahr 2001 ein
Umsatz von über 30 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) möglich.
Nach drei zähen Jahren scheine der Wendepunkt geschafft. Die Umsätze
stimmten jetzt, und die Überschüsse sollten bald nachziehen. Die
Produktpipeline sei gefüllt. Für die kommenden Perioden habe STRATEC die
Markteinführung zweier Systemplattformen angekündigt.
ein paar Neuigkeiten, auch in diesem Thread nochmal, am Ende des Artikels
Auswahlindex wird verkleinert
Fondsmanager hoffen auf
Imagegewinn für neuen S-Dax
Von JENS KATEMANN
Die Deutsche Börse will den Smax attraktiver
machen. Deshalb müssen die Mitglieder des
Marktsegments für kleine und mittelgroße
Firmen sich ab dem 31. Dezember 2001 an
internationale Bilanzierungsregeln orientieren.
Zudem sinkt die Zahl der Firmen im
Auswahlindex S-Dax zum 24. Juni 2002 von
100 auf 50.
DÜSSELDORF.
Fondsmanagerin Gabriele
Schernikau hofft auf eine
Imagekorrektur des bislang
wenig beachteten Segments.
„Viele Titel bieten bei geringem
Risiko wesentlich mehr Rendite
als jedes festverzinsliche
Wertpapier“, sagt die Experten
des Nebenwerte spezialisierten Fondsverwalters
Lupus Alpha. Sie lobt zum Beispiel die Unternehmen
Edscha und Gildemeister. Ihr Kollege Jochen Mathée
vom Vermögensverwalter Invesco empfiehlt die
Deutsche Industrie Service AG (DIS), den
Automatisierungstechniker Rohwedder und die
Deutsche Beteiligungs AG.
Bisher werden die Aktien im Smax kaum beachtet.
Und dies, obwohl die meist mittelständischen
Unternehmen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von
unter vier teilweise günstig bewertet sind. Auch die
Gewinne der Smax-Mitglieder haben sich im
Vergleich zum Neuen Markt als robust erwiesen.
„Viele Werte sind halt nicht so sexy wie der Neue
Markt“, beschreibt Fondsmanagerin Schernikau das
Imageproblem. Experten zufolge ist der Smax zur
Depotbeimischung geeignet. Anleger sollten je nach
Risikoneigung einen Nebenwerteanteil von bis zu
15 % in ihrem Aktiendepot halten.
Bereits im Vorfeld der Umstellung erlebt der Smax
eine Auslese, so Experte Mathée von Invesco. 20
Unternehmen verlassen in diesem Jahr das
Nebenwertesegment. Wenig Nachfrage gab es zum
Beispiel nach der Aktie des Aussteigers Möbel
Walther. „Es war mal ein Fondsmanager da“,
beschreibt Investor Relations Manager Jörg Rohde
das geringe Anlegerinteresse. Im Vergleich zum
Nutzen seien die Kosten einer Mitgliedschaft im
Smax zu hoch. Auch beim Börsenmakler Schnigge
tritt man auf die Kostenbremse. Reinhold Klumpp,
Direktor im Finanzbereich, findet die jährlich bis zu
250 000 Euro für die Smax-Teilnahme zu teuer. Man
brauche Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie
zusätzliches Personal zur Bilanzierung. Die 7 500
Euro, die jährlich an die Deutsche Börse gezahlt
würden, machten nur einen Bruchteil der Kosten
aus.
Es sind vor allem die internationalen
Bilanzierungsstandards und die obligatorische
Betreuung durch eine Bank, welche die Kosten
treiben. Der Dienst der Geldinstitute hat sich für die
Firmen um rund 150 000 DM pro Jahr verteuert, da
die Betreuung in der Börsenflaute bei bisherigen
Preisen von 50 000 bis 60 000 zum Minusgeschäft
wurde, erklärt Fondsmanagerin Schernikau.
Schernikau und Mathée von Invesco meinen
dennoch, dass die Smax-Notierung ihr Geld wert ist.
Aktien wie Loewe, Gildmeister und Condomi hätten
sich im harten Kampf um das Anlegerinteresse
behauptet. „Einigen ist es gelungen, Produkt und
wirtschaftlichen Erfolg auch gut zu kommunizieren“,
sagt Schernikau. „Als Loewe mit Börsenmarketing
begann, war der Kurs auf 12 Euro abgestürzt“,
erinnert Christoph Schlienkamp vom Bankhaus
Lampe, „jetzt steigen sie bei knapp unter 30 Euro in
den M-Dax auf“.
Auch die Performance des Segments kann sich
sehen lassen: In diesem Jahr ließ der S-Dax nur
vom M-Dax geschlagen großen Bruder Dax 30 weit
hinter sich. Potenzielle Neueinsteiger wie TAG
Tegernsee Immobilien oder Stratec Biomedical
Systems erhalten zudem gute Noten von Analysten.
TAG steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr
um 431 Prozent. Auch die seit November notierte
Stratec lieferte zuletzt positive Zahlen.
„Man muss einfach was tun, um weiterzukommen“,
sagt Stratec-Finanzvorstand Marcus Wolfinger. Das
Argument der höheren Kosten hält Wofinger für
vorgeschoben. „Früher oder später werden die
internationalen Standards sowieso von jedem
Unternehmen verlangt“, sagt er.
HANDELSBLATT, Montag, 17. Dezember 2001, 19:02 Uhr
Auswahlindex wird verkleinert
Fondsmanager hoffen auf
Imagegewinn für neuen S-Dax
Von JENS KATEMANN
Die Deutsche Börse will den Smax attraktiver
machen. Deshalb müssen die Mitglieder des
Marktsegments für kleine und mittelgroße
Firmen sich ab dem 31. Dezember 2001 an
internationale Bilanzierungsregeln orientieren.
Zudem sinkt die Zahl der Firmen im
Auswahlindex S-Dax zum 24. Juni 2002 von
100 auf 50.
DÜSSELDORF.
Fondsmanagerin Gabriele
Schernikau hofft auf eine
Imagekorrektur des bislang
wenig beachteten Segments.
„Viele Titel bieten bei geringem
Risiko wesentlich mehr Rendite
als jedes festverzinsliche
Wertpapier“, sagt die Experten
des Nebenwerte spezialisierten Fondsverwalters
Lupus Alpha. Sie lobt zum Beispiel die Unternehmen
Edscha und Gildemeister. Ihr Kollege Jochen Mathée
vom Vermögensverwalter Invesco empfiehlt die
Deutsche Industrie Service AG (DIS), den
Automatisierungstechniker Rohwedder und die
Deutsche Beteiligungs AG.
Bisher werden die Aktien im Smax kaum beachtet.
Und dies, obwohl die meist mittelständischen
Unternehmen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von
unter vier teilweise günstig bewertet sind. Auch die
Gewinne der Smax-Mitglieder haben sich im
Vergleich zum Neuen Markt als robust erwiesen.
„Viele Werte sind halt nicht so sexy wie der Neue
Markt“, beschreibt Fondsmanagerin Schernikau das
Imageproblem. Experten zufolge ist der Smax zur
Depotbeimischung geeignet. Anleger sollten je nach
Risikoneigung einen Nebenwerteanteil von bis zu
15 % in ihrem Aktiendepot halten.
Bereits im Vorfeld der Umstellung erlebt der Smax
eine Auslese, so Experte Mathée von Invesco. 20
Unternehmen verlassen in diesem Jahr das
Nebenwertesegment. Wenig Nachfrage gab es zum
Beispiel nach der Aktie des Aussteigers Möbel
Walther. „Es war mal ein Fondsmanager da“,
beschreibt Investor Relations Manager Jörg Rohde
das geringe Anlegerinteresse. Im Vergleich zum
Nutzen seien die Kosten einer Mitgliedschaft im
Smax zu hoch. Auch beim Börsenmakler Schnigge
tritt man auf die Kostenbremse. Reinhold Klumpp,
Direktor im Finanzbereich, findet die jährlich bis zu
250 000 Euro für die Smax-Teilnahme zu teuer. Man
brauche Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie
zusätzliches Personal zur Bilanzierung. Die 7 500
Euro, die jährlich an die Deutsche Börse gezahlt
würden, machten nur einen Bruchteil der Kosten
aus.
Es sind vor allem die internationalen
Bilanzierungsstandards und die obligatorische
Betreuung durch eine Bank, welche die Kosten
treiben. Der Dienst der Geldinstitute hat sich für die
Firmen um rund 150 000 DM pro Jahr verteuert, da
die Betreuung in der Börsenflaute bei bisherigen
Preisen von 50 000 bis 60 000 zum Minusgeschäft
wurde, erklärt Fondsmanagerin Schernikau.
Schernikau und Mathée von Invesco meinen
dennoch, dass die Smax-Notierung ihr Geld wert ist.
Aktien wie Loewe, Gildmeister und Condomi hätten
sich im harten Kampf um das Anlegerinteresse
behauptet. „Einigen ist es gelungen, Produkt und
wirtschaftlichen Erfolg auch gut zu kommunizieren“,
sagt Schernikau. „Als Loewe mit Börsenmarketing
begann, war der Kurs auf 12 Euro abgestürzt“,
erinnert Christoph Schlienkamp vom Bankhaus
Lampe, „jetzt steigen sie bei knapp unter 30 Euro in
den M-Dax auf“.
Auch die Performance des Segments kann sich
sehen lassen: In diesem Jahr ließ der S-Dax nur
vom M-Dax geschlagen großen Bruder Dax 30 weit
hinter sich. Potenzielle Neueinsteiger wie TAG
Tegernsee Immobilien oder Stratec Biomedical
Systems erhalten zudem gute Noten von Analysten.
TAG steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr
um 431 Prozent. Auch die seit November notierte
Stratec lieferte zuletzt positive Zahlen.
„Man muss einfach was tun, um weiterzukommen“,
sagt Stratec-Finanzvorstand Marcus Wolfinger. Das
Argument der höheren Kosten hält Wofinger für
vorgeschoben. „Früher oder später werden die
internationalen Standards sowieso von jedem
Unternehmen verlangt“, sagt er.
HANDELSBLATT, Montag, 17. Dezember 2001, 19:02 Uhr
Keine Angst Rübe,
Du bist nicht alleine.
Aber ich denke, vor den 4Q.Zahlen werden keine News kommen.
Der Kurs wird wahrscheinlich kurz zuvor ansteigen, da ja bekannt ist, dass Stratec ein gutes Ergebnis erzielen wird.
Sollten die Jahreszahlen ausserordentlich gut sein, wird im nächsten Jahr sowohl bei Publikationen oder Fonds das erste Interesse wach werden. So kurz vorm neuen Jahr wird sich wenig tun. Wir werden nächstes Jahr 2-stellige Kurse sehen.
so long,
W
Du bist nicht alleine.
Aber ich denke, vor den 4Q.Zahlen werden keine News kommen.
Der Kurs wird wahrscheinlich kurz zuvor ansteigen, da ja bekannt ist, dass Stratec ein gutes Ergebnis erzielen wird.
Sollten die Jahreszahlen ausserordentlich gut sein, wird im nächsten Jahr sowohl bei Publikationen oder Fonds das erste Interesse wach werden. So kurz vorm neuen Jahr wird sich wenig tun. Wir werden nächstes Jahr 2-stellige Kurse sehen.
so long,
W
@ Ruebenkoenig:
Gibt`s nix Neueres?
Gruß
Aktiensurfer
Gibt`s nix Neueres?
Gruß
Aktiensurfer
Nochmal zur Erinnerung:
14.11.2001
STRATEC Wendepunkt geschafft
Baader
Die im Geregelten Markt notierte STRATEC Biomedical Systems AG (WKN
728900), Birkenfeld, hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2001 (Ende 30.09.)
vorgelegt. Dies berichten die Wertpapierexperten von Baader.
Demnach sei in den vergangenen neun Monaten bei Umsätzen von rund 19 Mio.
Euro ein Periodenüberschuss von 546 T-Euro (HGB) bzw. 365 T-Euro (IAS)
erzielt worden. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 Euro (HGB)
bzw. 0,12 Euro (IAS).
STRATEC sei ein sog. Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele
vollautomatische Analysegeräte für den Einsatz in Labors von Krankenhäusern,
Biotechunternehmen und der Pharmaindustrie. Auftraggeber seien führende
Diagnostika-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, welche die
STRATEC-Geräte unter eigenem Markennamen zusammen mit Reagenzien an
die Endkunden vertreiben würden.
Die erhöhten Entwicklungsaufwendungen der vergangenen Jahre würden bei
STRATEC in diesem Jahr erstmals richtig Früchte tragen. Das
Blutgruppenbestimmungs-System TANGO und ein im Auftrag von Dade Behring
entwickelter ELISA-Automat für Immuntests seien mit großem Erfolg am Markt
eingeführt worden.
Im vierten Quartal gehe STRATEC von einer weiteren Fortsetzung des
Wachstumskurses aus. Sollten sich die Erlöse ähnlich wie im Vorjahr
entwickeln, sei nach Ansicht der Baader-Experten für das Geschäftsjahr 2001 ein
Umsatz von über 30 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) möglich.
Nach drei zähen Jahren scheine der Wendepunkt geschafft. Die Umsätze
stimmten jetzt, und die Überschüsse sollten bald nachziehen. Die
Produktpipeline sei gefüllt. Für die kommenden Perioden habe STRATEC die
Markteinführung zweier Systemplattformen angekündigt.
14.11.2001
STRATEC Wendepunkt geschafft
Baader
Die im Geregelten Markt notierte STRATEC Biomedical Systems AG (WKN
728900), Birkenfeld, hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2001 (Ende 30.09.)
vorgelegt. Dies berichten die Wertpapierexperten von Baader.
Demnach sei in den vergangenen neun Monaten bei Umsätzen von rund 19 Mio.
Euro ein Periodenüberschuss von 546 T-Euro (HGB) bzw. 365 T-Euro (IAS)
erzielt worden. Dies entspreche einem Ergebnis pro Aktie von 0,18 Euro (HGB)
bzw. 0,12 Euro (IAS).
STRATEC sei ein sog. Original Equipment Manufacturer (OEM) und entwickele
vollautomatische Analysegeräte für den Einsatz in Labors von Krankenhäusern,
Biotechunternehmen und der Pharmaindustrie. Auftraggeber seien führende
Diagnostika-Unternehmen wie Dade Behring und Byk Sangtec, welche die
STRATEC-Geräte unter eigenem Markennamen zusammen mit Reagenzien an
die Endkunden vertreiben würden.
Die erhöhten Entwicklungsaufwendungen der vergangenen Jahre würden bei
STRATEC in diesem Jahr erstmals richtig Früchte tragen. Das
Blutgruppenbestimmungs-System TANGO und ein im Auftrag von Dade Behring
entwickelter ELISA-Automat für Immuntests seien mit großem Erfolg am Markt
eingeführt worden.
Im vierten Quartal gehe STRATEC von einer weiteren Fortsetzung des
Wachstumskurses aus. Sollten sich die Erlöse ähnlich wie im Vorjahr
entwickeln, sei nach Ansicht der Baader-Experten für das Geschäftsjahr 2001 ein
Umsatz von über 30 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) möglich.
Nach drei zähen Jahren scheine der Wendepunkt geschafft. Die Umsätze
stimmten jetzt, und die Überschüsse sollten bald nachziehen. Die
Produktpipeline sei gefüllt. Für die kommenden Perioden habe STRATEC die
Markteinführung zweier Systemplattformen angekündigt.
Von der Stratec-IRseite
Marktinformationen - Marktbericht:
Der Markt für Analysesysteme für die Diagnostik (Labordiagnostik und Life
Sciences), der Hauptabsatzmarkt der STRATEC Biomedical Systems AG, hat
je nach Definition ein Volumen von schätzungsweise ca. 2,8 bis 3,3 Milliarden
USD.
In der Entwicklung des Marktes für diagnostische Instrumentierung zeigen sich
drei klare Tendenzen:
zurück
Der Markt der Diagnostika polarisiert sich auf der einen Seite in Systeme
mit hohem Automatisierungsgrad und hohem Durchsatz; auf der
anderen Seite zeichnet sich eine Verlagerung der Diagnostik hin zum Ort
der medizinischen Dienstleistung, der sogenannten
Point-of-care-Diagnostik (POC), ab. Die vorherrschende Veränderung
stellt hohe Ansprüche an die Instrumentierung im Zusammenhang mit
den verwendeten Reagenzien und bietet ein hohes Umsatz- und
Ertragspotenzial für Systemlieferanten wie die STRATEC Biomedical
Systems AG.
Das technologische Zusammenwachsen von Diagnostik und
Pharmaforschung schreitet weiter voran. Die zur
Medikamentenentwicklung eingesetzte „Screening“- Technologie wird
aus Prozessen abgeleitet, die ihren Ursprung in der Diagnostik haben.
Die rechtlichen Aspekte für Systeme in der Diagnostik, vor allem im
Hinblick auf die „in-vitro-diagnostics“ - Direktive (IVD), wirken sich
verzögernd auf die Entwicklungszeiten aus. Auch hier zeigt sich die
technologische Verwandtschaft zwischen Diagnostik und
Pharmaforschung, denn die ausstehenden Qualitätsstandards der
Pharmaforschung werden aus dem Diagnostik-Bereich abgeleitet.
Bedingt durch das Streben nach einem geringem ‘Preis-pro-Resultat’, das im
Vordergrund jeder Überlegung der Partner der STRATEC Biomedical Systems AG
steht, ist die weitergehende Automatisierung von Laborvorgängen zwingend. Die
STRATEC Biomedical Systems AG ist durch die gezeigten Kernkompetenzen der ideale
Partner für die Diagnostika-Unternehmen.
Die Erfolgsbilanz der STRATEC Biomedical Systems AG ist stark von der
Entwicklungszeit ihrer Produkte abhängig. Diese wird vom Kooperationspartner
beeinflusst. Die Validierung (Testen von Analysensystemen in Verbindung mit der
entsprechenden Chemie), deren klinischen Erprobung und letztendlich die
Vertriebsstruktur sind kritische Erfolgsfaktoren, die im allgemeinen von einem weltweit
vertretenen Partner erfolgreicher bewältigt werden können. In einem sich
ausdehnenden Kundenfeld ist die STRATEC Biomedical Systems AG durch ihre
Reputation in der Lage, eine Kundensegmentierung durchzuführen.
Strategie:
Strategie des Unternehmens im Markt
Der Diagnostika-Gerätemarkt als Hauptabsatzmarkt der STRATEC Biomedical Systems
AG hat ein Volumen von circa drei Milliarden USD. Das Potenzial für OEM-Anbieter in
diesem Markt liegt bei circa zwei Milliarden USD.
Zusätzliche Perspektiven für die Geräteentwicklungen der STRATEC Biomedical
Systems AG ergeben sich in dem noch vergleichsweise kleinen, aber schnell
wachsenden Markt der Analysengeräte für die biotechnologische Forschung.
Mit neuen, hoch innovativen Geräteentwicklungen hat sich die STRATEC Biomedical
Systems AG zum Ziel gesetzt, zukünftig auch in diesem Marktsegment erfolgreich mit
Systemen vertreten zu sein. Aufgrund der jahrelangen Erfahrung auf dem Gebiet der
Diagnostika-Geräte und der gewachsenen Kundenbindungen liegt der Schwerpunkt
des Geschäfts und der Entwicklungen nach wie vor im Bereich der Diagnostika-Geräte.
Dabei sind es hauptsächlich die großen, international agierenden
Diagnostika-Unternehmen, die spezifische vollautomatische Systeme von STRATEC
Biomedical Systems AG entwickeln und produzieren lassen und als Paketlösung
zusammen mit ihren Reagenzien vermarkten.
Durch das fortschreitende Zusammenwachsen von Diagnostika und Pharmaforschung
gewinnt die STRATEC Biomedical Systems AG zunehmend Kompetenz im gesamten
Bereich der Biotechnologie.
Die Fokussierung des Unternehmens auf die großen OEM-Partner erfährt durch die
Konsolidierungsprozesse der Diagnostika-Hersteller derzeit neuen Auftrieb. Durch die
welt-weiten Konzentrationsprozesse in der Diagnostika-Industrie verzichten „Global
Player“ häufig auf breit angelegte Eigenentwicklung, um durch externe Vergabe von
Entwicklungsaufträgen die Gesamtkosten der eigenen Organisation gering zu halten.
Auf diese anhaltende Entwicklung im Markt ist die STRATEC Biomedical Systems AG
bestens vorbereitet: Durch das Konzept der universell einsetzbaren Systemplattformen,
die modular mit Komponenten zu einem spezifischen Komplettsystem ausgebaut
werden können, wird dem Marktanspruch nach kurzen Entwicklungszeiten und
kostengünstigen Systemen voll Rechnung getragen.
Erfolgreiche Beispiele für dieses modulare Konzept sind die Systemplattformen ‘Vivian’
und ‘PlateRunner’, mit denen durch entsprechende Konfiguration Analysensysteme für
völlig unterschiedliche Labor-Anwendungen, wie z.B.die klinische Chemie,
DNA-Testing, Immunoassays, die Blutgruppenbestimmung oder die Infektionsserologie
entwickelt werden können.
Die Flexibilität in der Entwicklung aufgrund des Konzepts der universellen Plattformen,
die Breite und Vielfalt der Technologien, sowie die hohe technische Kompetenz in der
Entwicklung verschaffen der STRATEC Biomedical Systems AG auch gegenüber ihren
Mitbewerbern eine überdurchschnittlich gute Position.
Dies hat 1999 auch dazu beigetragen, dass einige der großen Diagnostika-Firmen für
konkrete Entwicklungsvorhaben gewonnen werden konnten. Insgesamt ist
festzustellen, dass die Resonanz bei den Diagnostika-Firmen nie zuvor so groß war wie
im Jahre 1999.
Als Resultat werden nach den 18 bis 24 Monate dauernden Entwicklungszeiten
deutliche Umsatzsteigerungen mit den fertiggestellten Projekten erwartet.
Mit Fortführung der Strategie, als OEM- Partner für Diagnostika-Unternehmen
Entwicklungs-dienstleistungen auf dem Gebiet der Laboranalysengeräte anzubieten,
und in der Ausweitung der Entwicklungsaktivitäten im Bereich der biotechnologischen
Analytik sieht die STRATEC Biomedical Systems AG eine ausgezeichnete Möglichkeit,
zukünftig – neben den Akquisitionsvorhaben – weiter zu wachsen und die
herausragende Stellung des Unternehmens kontinuierlich auszubauen.
Marktinformationen - Marktbericht:
Der Markt für Analysesysteme für die Diagnostik (Labordiagnostik und Life
Sciences), der Hauptabsatzmarkt der STRATEC Biomedical Systems AG, hat
je nach Definition ein Volumen von schätzungsweise ca. 2,8 bis 3,3 Milliarden
USD.
In der Entwicklung des Marktes für diagnostische Instrumentierung zeigen sich
drei klare Tendenzen:
zurück
Der Markt der Diagnostika polarisiert sich auf der einen Seite in Systeme
mit hohem Automatisierungsgrad und hohem Durchsatz; auf der
anderen Seite zeichnet sich eine Verlagerung der Diagnostik hin zum Ort
der medizinischen Dienstleistung, der sogenannten
Point-of-care-Diagnostik (POC), ab. Die vorherrschende Veränderung
stellt hohe Ansprüche an die Instrumentierung im Zusammenhang mit
den verwendeten Reagenzien und bietet ein hohes Umsatz- und
Ertragspotenzial für Systemlieferanten wie die STRATEC Biomedical
Systems AG.
Das technologische Zusammenwachsen von Diagnostik und
Pharmaforschung schreitet weiter voran. Die zur
Medikamentenentwicklung eingesetzte „Screening“- Technologie wird
aus Prozessen abgeleitet, die ihren Ursprung in der Diagnostik haben.
Die rechtlichen Aspekte für Systeme in der Diagnostik, vor allem im
Hinblick auf die „in-vitro-diagnostics“ - Direktive (IVD), wirken sich
verzögernd auf die Entwicklungszeiten aus. Auch hier zeigt sich die
technologische Verwandtschaft zwischen Diagnostik und
Pharmaforschung, denn die ausstehenden Qualitätsstandards der
Pharmaforschung werden aus dem Diagnostik-Bereich abgeleitet.
Bedingt durch das Streben nach einem geringem ‘Preis-pro-Resultat’, das im
Vordergrund jeder Überlegung der Partner der STRATEC Biomedical Systems AG
steht, ist die weitergehende Automatisierung von Laborvorgängen zwingend. Die
STRATEC Biomedical Systems AG ist durch die gezeigten Kernkompetenzen der ideale
Partner für die Diagnostika-Unternehmen.
Die Erfolgsbilanz der STRATEC Biomedical Systems AG ist stark von der
Entwicklungszeit ihrer Produkte abhängig. Diese wird vom Kooperationspartner
beeinflusst. Die Validierung (Testen von Analysensystemen in Verbindung mit der
entsprechenden Chemie), deren klinischen Erprobung und letztendlich die
Vertriebsstruktur sind kritische Erfolgsfaktoren, die im allgemeinen von einem weltweit
vertretenen Partner erfolgreicher bewältigt werden können. In einem sich
ausdehnenden Kundenfeld ist die STRATEC Biomedical Systems AG durch ihre
Reputation in der Lage, eine Kundensegmentierung durchzuführen.
Strategie:
Strategie des Unternehmens im Markt
Der Diagnostika-Gerätemarkt als Hauptabsatzmarkt der STRATEC Biomedical Systems
AG hat ein Volumen von circa drei Milliarden USD. Das Potenzial für OEM-Anbieter in
diesem Markt liegt bei circa zwei Milliarden USD.
Zusätzliche Perspektiven für die Geräteentwicklungen der STRATEC Biomedical
Systems AG ergeben sich in dem noch vergleichsweise kleinen, aber schnell
wachsenden Markt der Analysengeräte für die biotechnologische Forschung.
Mit neuen, hoch innovativen Geräteentwicklungen hat sich die STRATEC Biomedical
Systems AG zum Ziel gesetzt, zukünftig auch in diesem Marktsegment erfolgreich mit
Systemen vertreten zu sein. Aufgrund der jahrelangen Erfahrung auf dem Gebiet der
Diagnostika-Geräte und der gewachsenen Kundenbindungen liegt der Schwerpunkt
des Geschäfts und der Entwicklungen nach wie vor im Bereich der Diagnostika-Geräte.
Dabei sind es hauptsächlich die großen, international agierenden
Diagnostika-Unternehmen, die spezifische vollautomatische Systeme von STRATEC
Biomedical Systems AG entwickeln und produzieren lassen und als Paketlösung
zusammen mit ihren Reagenzien vermarkten.
Durch das fortschreitende Zusammenwachsen von Diagnostika und Pharmaforschung
gewinnt die STRATEC Biomedical Systems AG zunehmend Kompetenz im gesamten
Bereich der Biotechnologie.
Die Fokussierung des Unternehmens auf die großen OEM-Partner erfährt durch die
Konsolidierungsprozesse der Diagnostika-Hersteller derzeit neuen Auftrieb. Durch die
welt-weiten Konzentrationsprozesse in der Diagnostika-Industrie verzichten „Global
Player“ häufig auf breit angelegte Eigenentwicklung, um durch externe Vergabe von
Entwicklungsaufträgen die Gesamtkosten der eigenen Organisation gering zu halten.
Auf diese anhaltende Entwicklung im Markt ist die STRATEC Biomedical Systems AG
bestens vorbereitet: Durch das Konzept der universell einsetzbaren Systemplattformen,
die modular mit Komponenten zu einem spezifischen Komplettsystem ausgebaut
werden können, wird dem Marktanspruch nach kurzen Entwicklungszeiten und
kostengünstigen Systemen voll Rechnung getragen.
Erfolgreiche Beispiele für dieses modulare Konzept sind die Systemplattformen ‘Vivian’
und ‘PlateRunner’, mit denen durch entsprechende Konfiguration Analysensysteme für
völlig unterschiedliche Labor-Anwendungen, wie z.B.die klinische Chemie,
DNA-Testing, Immunoassays, die Blutgruppenbestimmung oder die Infektionsserologie
entwickelt werden können.
Die Flexibilität in der Entwicklung aufgrund des Konzepts der universellen Plattformen,
die Breite und Vielfalt der Technologien, sowie die hohe technische Kompetenz in der
Entwicklung verschaffen der STRATEC Biomedical Systems AG auch gegenüber ihren
Mitbewerbern eine überdurchschnittlich gute Position.
Dies hat 1999 auch dazu beigetragen, dass einige der großen Diagnostika-Firmen für
konkrete Entwicklungsvorhaben gewonnen werden konnten. Insgesamt ist
festzustellen, dass die Resonanz bei den Diagnostika-Firmen nie zuvor so groß war wie
im Jahre 1999.
Als Resultat werden nach den 18 bis 24 Monate dauernden Entwicklungszeiten
deutliche Umsatzsteigerungen mit den fertiggestellten Projekten erwartet.
Mit Fortführung der Strategie, als OEM- Partner für Diagnostika-Unternehmen
Entwicklungs-dienstleistungen auf dem Gebiet der Laboranalysengeräte anzubieten,
und in der Ausweitung der Entwicklungsaktivitäten im Bereich der biotechnologischen
Analytik sieht die STRATEC Biomedical Systems AG eine ausgezeichnete Möglichkeit,
zukünftig – neben den Akquisitionsvorhaben – weiter zu wachsen und die
herausragende Stellung des Unternehmens kontinuierlich auszubauen.
@ Ruebenkoenig:
Es war nie zu erwarten, daß der Wechsel von STRATEC in den SMAX über Nacht zu Kurssteigerungen führt.
Soviel ist sicher: Player aus der Fonds-Gemeinde werden sich für STRATEC interessieren. Doch auch diese Menschen benötigen Zeit, den Wert zu analysieren und dann die entsprechenden Maßnahmen zu treffen.
Wer sich über die relative Chance von STRATEC im SMAX ein Bild machen möchte, dem sei die Sonderausgabe SMAX vom GoingPublic-Verlag empfohlen.
Gruß
Aktiensurfer
Es war nie zu erwarten, daß der Wechsel von STRATEC in den SMAX über Nacht zu Kurssteigerungen führt.
Soviel ist sicher: Player aus der Fonds-Gemeinde werden sich für STRATEC interessieren. Doch auch diese Menschen benötigen Zeit, den Wert zu analysieren und dann die entsprechenden Maßnahmen zu treffen.
Wer sich über die relative Chance von STRATEC im SMAX ein Bild machen möchte, dem sei die Sonderausgabe SMAX vom GoingPublic-Verlag empfohlen.
Gruß
Aktiensurfer
Hallo alle,
bisher hat die Aufnahme wohl noch gar nichts gebracht.
Bringt die Rückbesinnung auf Fundamentals eine Besserung? Und wird es diese geben?
Denn ich gebe ganz ehrlich zu: wenn der Markt noch zulegt, sind Titel mit mehr Spekulation,
natürlich auch mehr Risiko, einfach attraktiver!
bisher hat die Aufnahme wohl noch gar nichts gebracht.
Bringt die Rückbesinnung auf Fundamentals eine Besserung? Und wird es diese geben?
Denn ich gebe ganz ehrlich zu: wenn der Markt noch zulegt, sind Titel mit mehr Spekulation,
natürlich auch mehr Risiko, einfach attraktiver!
@ All:
Hier der komplette Artikel aus GoingPublic - Scan-Fehler bitte entschuldigen.
Gruß
Aktiensurfer
Mehr Biotech in den SMAX!
Stratec neu im Qualitätssegment
Von Marcus Wolfinger
Noch ist nicht viel los mit der Biotech im SMAX.
Denn wer Biotech in seinem Firmennamen stehen hat oder zumindest meint, sich in diesem Markt zu bewegen, hat bisher ein Listing am Neuen Markt in Frankfurt den anderen Marktsegmenten vorgezogen.
Auf dem Boden der Tatsachen
Gerade am Neuen Markt war man in der Vergangenheit in der Lage, Millionen von Mini-Venture-Capitalisten, auch Aktionäre genannt, für teilweise waghalsige Geschäftsmodelle von Biotech-Unternehmen in den Bann zu ziehen.
In ferner Zukunft liegende Break Even Points, beachtliche Cash Burn Rates und die allgemeine Ernüchterung haben den ein oder anderen Biotech-Wert am Neuen Markt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und den Blick der Anleger auf eine eher fundamentale Orientierung wieder geschärft.
Neuer Markt vs. SMAX
Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet, hatte sich auch für die Geschäftsführung der STRATEC Biomedical Systems AG, dem jüngsten Kind im SMAX, ein Listing am Neuen Markt nie aufgedrängt, obwohl sich durchaus New-Economy-Technologien im Produktportfolio befinden.
Wobei ein Wechsel des Marktsegments schon immer zum erklärten Ziel des Unternehmens gezählt hat, denn im Buhlen um die Gunst von institutionellen und privaten Anlegern haben nur diejenigen Unternehmen eine Chance, die sich auch auf einer beobachteten Handelsplattform aufhalten und die geforderten Informationen am besten bereits vorverdaut den Investoren servieren.
Glaubhaft und transparent
Doch mit einem schnellen Wechsel aus dem Heer der kaum beachteten nicht-indexierten Nebenwerte in den SMAX ist es für jedes Unternehmen nicht so einfach getan. Die unternehmerische Entwicklung und die kommunikative Stärke des Unternehmens muß zu einem Punkt gereift sein, an dem die Stärken des Geschäftsmodells und die zugrundeliegenden Wachstumsmöglichkeiten glaubhaft und transparent an die Aktionäre und Analysten vermittelt werden können.
Vermittlungsarbeit
OEM-Geschäftsmodelle, wie sie die STRATEC Biomedical Systems AG zur Strategie gemacht hat, sind am Aktienmarkt extrem selten vorzufinden und erfordern gerade im Markt der Biotech und der Diagnostik vom Anleger ein tiefgehendes Verständnis der Prozessabläufe. Für das Unternehmen bedeutet dies höchste Anforderungen an die Kommunikations- und Investor-Relations-Arbeit. Anstrengungen, die auch und gerade nach einem SMAX-Listing weitergehen müssen.
Die Problematik ist bekannt. Es ist nunmal leichter zu vermitteln, welche Auswirkungen z.B. ein neu eröffneter Baumarkt auf das Finanzergebnis einer Baumarkt-Kette nimmt, als darzustellen, wie, wann und in welcher Höhe sich biotechnologische oder medizintechnische Entwicklungsprojekte in den Büchern der Unternehmen niederschlagen werden.
Fazit:
Gerade die Märkte der Biotech und der Diagnostik bieten im OEM-Geschäftsfeld, aufgrund der Outsourcing-Strategien der Major Player, erhebliches internationales Wachstumspotential und damit mehr als ausreichend Phantasie, um die Anleger auch immer wieder für die Aktien der SMAX-Unternehmen, die in diesen Marktfeldern arbeiten, begeistern zu können. Und mit einem Listing im SMAX muß nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein, den oft genug hat sich dieses Marktsegment als Sprungbrett zu höheren Weihen erwiesen.
Hier der komplette Artikel aus GoingPublic - Scan-Fehler bitte entschuldigen.
Gruß
Aktiensurfer
Mehr Biotech in den SMAX!
Stratec neu im Qualitätssegment
Von Marcus Wolfinger
Noch ist nicht viel los mit der Biotech im SMAX.
Denn wer Biotech in seinem Firmennamen stehen hat oder zumindest meint, sich in diesem Markt zu bewegen, hat bisher ein Listing am Neuen Markt in Frankfurt den anderen Marktsegmenten vorgezogen.
Auf dem Boden der Tatsachen
Gerade am Neuen Markt war man in der Vergangenheit in der Lage, Millionen von Mini-Venture-Capitalisten, auch Aktionäre genannt, für teilweise waghalsige Geschäftsmodelle von Biotech-Unternehmen in den Bann zu ziehen.
In ferner Zukunft liegende Break Even Points, beachtliche Cash Burn Rates und die allgemeine Ernüchterung haben den ein oder anderen Biotech-Wert am Neuen Markt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und den Blick der Anleger auf eine eher fundamentale Orientierung wieder geschärft.
Neuer Markt vs. SMAX
Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet, hatte sich auch für die Geschäftsführung der STRATEC Biomedical Systems AG, dem jüngsten Kind im SMAX, ein Listing am Neuen Markt nie aufgedrängt, obwohl sich durchaus New-Economy-Technologien im Produktportfolio befinden.
Wobei ein Wechsel des Marktsegments schon immer zum erklärten Ziel des Unternehmens gezählt hat, denn im Buhlen um die Gunst von institutionellen und privaten Anlegern haben nur diejenigen Unternehmen eine Chance, die sich auch auf einer beobachteten Handelsplattform aufhalten und die geforderten Informationen am besten bereits vorverdaut den Investoren servieren.
Glaubhaft und transparent
Doch mit einem schnellen Wechsel aus dem Heer der kaum beachteten nicht-indexierten Nebenwerte in den SMAX ist es für jedes Unternehmen nicht so einfach getan. Die unternehmerische Entwicklung und die kommunikative Stärke des Unternehmens muß zu einem Punkt gereift sein, an dem die Stärken des Geschäftsmodells und die zugrundeliegenden Wachstumsmöglichkeiten glaubhaft und transparent an die Aktionäre und Analysten vermittelt werden können.
Vermittlungsarbeit
OEM-Geschäftsmodelle, wie sie die STRATEC Biomedical Systems AG zur Strategie gemacht hat, sind am Aktienmarkt extrem selten vorzufinden und erfordern gerade im Markt der Biotech und der Diagnostik vom Anleger ein tiefgehendes Verständnis der Prozessabläufe. Für das Unternehmen bedeutet dies höchste Anforderungen an die Kommunikations- und Investor-Relations-Arbeit. Anstrengungen, die auch und gerade nach einem SMAX-Listing weitergehen müssen.
Die Problematik ist bekannt. Es ist nunmal leichter zu vermitteln, welche Auswirkungen z.B. ein neu eröffneter Baumarkt auf das Finanzergebnis einer Baumarkt-Kette nimmt, als darzustellen, wie, wann und in welcher Höhe sich biotechnologische oder medizintechnische Entwicklungsprojekte in den Büchern der Unternehmen niederschlagen werden.
Fazit:
Gerade die Märkte der Biotech und der Diagnostik bieten im OEM-Geschäftsfeld, aufgrund der Outsourcing-Strategien der Major Player, erhebliches internationales Wachstumspotential und damit mehr als ausreichend Phantasie, um die Anleger auch immer wieder für die Aktien der SMAX-Unternehmen, die in diesen Marktfeldern arbeiten, begeistern zu können. Und mit einem Listing im SMAX muß nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sein, den oft genug hat sich dieses Marktsegment als Sprungbrett zu höheren Weihen erwiesen.
@ Ruebenkönig:
Da bin ich auch mal gespannt, was die Firmenleitung von Strtaec zu deinen intergalaktischen Theorien zu sagen hat.
Bitte erleuchte uns auch hier im Board.
Gruß
Aktiensurfer
Da bin ich auch mal gespannt, was die Firmenleitung von Strtaec zu deinen intergalaktischen Theorien zu sagen hat.
Bitte erleuchte uns auch hier im Board.
Gruß
Aktiensurfer
25.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
11.04.24 · wO Newsflash · Amgen |
07.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
02.04.24 · wO Newsflash · BASF |
02.04.24 · AlsterResearch AG · STRATEC |
02.04.24 · dpa-AFX · STRATEC |
29.03.24 · wO Newsflash · AES |