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    Interseroh stark unterbewertet! (Seite 113)

    eröffnet am 29.04.01 13:46:47 von
    neuester Beitrag 14.11.23 17:47:53 von
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      schrieb am 29.08.04 20:00:37
      Beitrag Nr. 199 ()
      Rohstoffe
      Dividendenjäger liegen bei der Interseroh-Aktie weiter richtig


      26. August 2004 In diesem Jahr erleben nicht nur die Preise von Erdöl einen Höhenflug: Stahlschrott steht für eine beeindruckende Hausse. Kostete eine Tonne dieses Sekundär-Rohstoffs zu Jahresbeginn noch durchschnittlich 160 Euro in Deutschland, so müssen derzeit 250 Euro bis 260 Euro bezahlt werden (Bei den Autoverwertern ist der Kunde plötzlich König). Als Konzern, der sich der Wiederverwertung unter anderem von Stahlschrott verschrieben hat, profitiert die Kölner Interseroh AG von diesem fast beisspiellosen Preisauftrieb.


      Dies drückte sich schon im Halbjahresumsatz aus: Die Erlöse im Segment Stahl- und Metallrecycling stiegen um 36 Prozent. Allerdings stiegen die Umsätze in anderen Segmenten nicht entsprechend. Die Konzernerlöse wuchsen insgesamt um 25,5 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Rückwärts liefen sich die Erträge: Das Vorsteuerergebnis sank um 13 Prozent. Auch wenn Interseroh gedämpft zuversichtlich in die Zukunft blickt und ein „zufriedenstellendes Ergebnis“ erwartet, ist diese Gemengelage der Aktie nicht gut bekommen. Ihr Kurs kam infolge der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen von rekordverdächtigen Höhen zurück und fiel um bis zu 9,4 Prozent auf 12,71 Euro an der Düsseldorfer Börse und bis auf 12,10 Euro auf dem Frankfurter Parkett.

      Mittlerweile scheint sich die Notiz aber wieder gefangen zu haben. An der Düsseldorfer Börse rückte sie am Mittwoch um 1,56 Prozent auf 13 Euro vor. Stützend dürften Nachrichten über die anhaltend hohe Nachfrage nach Stahl- und Metallschrott sein sowie das Dauer-Argument, auf das sich die Interseroh-Aktie stützen kann: die hohe Dividendenrendite. Davon abgesehen bewegt sich dieser Nebenwert im Aufwärtstrend.

      Umsatzsprung bei Metall und Stahl - Margen bei Holz sinken

      Wie der Konzern zu Monatsbeginn berichtet hatte, ist der Halbjahresumsatz der Sparte Stahl- und Metallrecycling von 268,1 Millionen Euro auf 365,4 Millionen Euro geklettert. Das Segment Dienstleitung und Rohstoffhandel konnte die Erlöse aber nur marginal auf 114,6 Millionen Euro nach 114,4 Millionen Euro steigern. Einerseits stiegen die Preise für Papier und Kunststoff, und die vermarktete Kunststoffmenge wuchs. Andererseits sammelte die zuständige Interseroh-Tochter nach dem Wegfall der Garantiegeberschaft weniger Papier ein. Papier wird nun von vielen Kommunen selbst vermarktet, zudem besteht Preisdruck. Interseroh: „Der prognostizierte Ergebnisrückgang wurde durch verstärkte Anstrengungen in anderen Geschäftsbreichen nicht vollständig kompensiert.“

      Bei Holz standen die Gewinnspannen weiter unter Druck: Der Markt habe den zukünftigen Bedarf an Altholz durch die geplanten Biomasse-Heizkraftwerke bereits vorweggenommen, was zu sinkenden Preisen bei steigendem Absatz von Altholz geführt habe. Gleichzeitig konnte Interseroh über die Vermarktung keinen Boden gutmachen, „weil die neuen Kraftwerke zahlreiche Betriebsprobleme hatte“, wie der Konzern berichtete. Das Konzernergebnis vor Steuern verringerte sich vor diesen Hintergrund von 13,0 Millionen Euro auf 11,5 Millionen Euro.

      Konzern sieht steigende Preise durch neue Kraftwerke

      Interseroh sieht aber angesichts der (geplanten) Inbetriebnahme von 30 Biomasse-Heizkraftwerken, die die Nachfrage sowie die Vermarktungspreise steigen lassen werde, recht zuversichtlich in die Zukunft. Der Konzern sieht sich in diesem Wachstumsfeld „gut aufgestellt“. Dies gelte auch für die Erfassung von Elektroschrott und den Aufbau eines deutschlandweiten Systems zur Sammlung von Verkaufsverpackungen sowie das Autoschrott-Recycling nach dem Altautogesetz. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterung und der starken Nachfrage nach Metall- und Stahlschrott aus Ost- und Südeuropa will der Konzern zudem in Staaten der ehemaligen Sowjetunion expandieren. Interseroh erwartet ein zufriedenstellendes Ergebnis, ohne die Erwartungen genau zu beziffern.

      Da Gewinnschätzungen von Analysten fehlen, muß zur Bewertung des Titels auf den Jahresüberschuß je Aktie vom vergangenen Jahr zurückgegriffen werden, der bei 52 Cent lag. Daraus errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut 25, womit der Titel ambitioniert bewertet ist; dies war indes auch schon früher der Fall, ohne daß es dem Papier geschadet hat. Relativiert wird dieser Befund etwas durch das bei etwa 0,15 liegende Kurs-Umsatz-Verhältnis, das niedrig ist. Und charttechnisch sieht es nicht schlecht aus für den Titel: Dieser bewegt sich in einem seit September 2002 aufgebauten Aufwärtstrend, hat sich binnen Jahresfrist mit einem Plus von fast 20 Prozent besser entwickelt als der SDax und zuletzt den kurzfristigen Abwärtstrend gekontert. Um sich weiteres Kurspotential zu erschließen, muß er die Hürde bei 13,30/13,50 Euro nehmen. Die nächsten Orientierungsmarke ist der Widerstand bei 14/14,25 Euro - und danach wäre der weitere Weg nach oben frei.

      Sehr attraktive Dividendenrendite

      Eine wichtige Stütze des Kurses war und ist die sehr attraktive Dividendenrendite, die derzeit rund 6,6 Prozent beträgt gemessen an der jüngsten Dividende von 86 Cent, die Interseroh jeweils in den vergangenen drei Jahren gezahlt hat. Und dies, obwohl sowohl 2002 als auch 2003 das Ergebnis je Aktie niedriger lag als die entsprechende Ausschüttung. Noch hält sich der Konzern mit Aussagen zur künftigen Dividende zurück - aber von einer Kürzung ist bisher jedenfalls nicht die Rede, sodaß dieses stützende Element bleiben dürfte. (Andernfalls fiele ein wesentliches Kauf- und Halteargument bei der Interseroh-Aktie weg. Und ein solches Ereignis dürfte auf den Kurs durchschlagen - woran die Aktionäre sicherlich kein Interesse haben.)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 10:54:19
      Beitrag Nr. 198 ()
      Nachrichten: INTERSEROH baut Schrottgeschäft im Ostseeraum aus

      Während die Schrottpreise Höchststände erreichen, baut der Kölner Recycling-Dienstleister und Sekundärrohstoff-Lieferant INTERSEROH seine Position im Ostseeraum in der Schrottaufbereitung und im Schrotthandel weiter aus. Noch in diesem Monat werde eine neue Niederlassung im schwedischen Göteborg die Geschäftstätigkeit aufnehmen, teilte der für den Schrottbereich zuständige Vorstand Christian Rubach in Köln mit.

      Zielmärkte der neuen Niederlassung sind Skandinavien, die baltischen Ostseeanrainer Estland, Lettland und Litauen sowie Russland. INTERSEROH ist neben Rostock und weiteren deutschen Ostseestädten bereits mit einer 50-Prozent-Beteiligung in Polen vertreten. "Mit der neuen Niederlassung in Göteborg bauen wir unsere führende Position im Ostseeraum weiter aus", erklärte Rubach.
      Avatar
      schrieb am 07.08.04 10:47:58
      Beitrag Nr. 197 ()
      Erfolgreich "auf dem Holzweg"
      Altholz gefragt / Interseroh AG investiert in Bückeburger Holzkontor

      Von Andreas Smidderk

      Bückeburg/Köln (mt). Im Zeitalter knapper werdender Ressourcen und steigender Rohstoff-Preise gewinnt die Kreislaufwirtschaft stark an Bedeutung.

      Einer der führenden Dienstleister und Lieferant von Sekundär- Rohstoffen für die Industrie in Europa ist die Interseroh AG mit Sitz in Köln. 1991 gegründet, hat das Unternehmen ein Netzwerk mit über 4000 Partnern aus der Industrie, 80 000 Anfallstellen, 600 zertifizierten Entsorgungsbetrieben und 300 Verwertern aufgebaut. Mit deren Hilfe bündelt Interseroh Tausende kleiner Mengen zu Stoffströmen in industriellem Maßstab. In den Netzwerken werden flächendeckend Verpackungen und Produkte (beispielsweise Elektroschrott) und Stahl- und Metallschrott sowie Altholz erfasst.

      Der Altholz-Markt wächst aufgrund steigender Nachfrage aus der Holzwerkstoff-Industrie und neuerdings der Förderung von Biomasse-Kraftwerken ständig. Rund 30 neue Biomasse-Kraftwerke werden im Rahmne des neuen Energie-Einspeise-Gesetzes (EEG) rund 2,5 Millionen Tonnen Altholz verfeuern, schätzt Dr. Werner Kook, Vorstandsvorsitzender der Interseroh AG. Um dieser wachsenden Nachfrage begegnen zu können, hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren eine Reihe von Holzaufbereitungsanlagen erworben, darunter das Holzkontor am Rottweg in Bückeburg.

      Zwei Hektar Fläche

      Das Joint Venture zwischen den Kölnern, der heimischen Firma Tönsmeier und der HVG auf einer Fläche von zwei Hektar kann als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb sämtliche Altholz-Kategorien von der Palette über Schnittreste aus der Möbelindustrie, Holz aus Sperrmüllsammlungen bis hin zur Bahnschwelle annehmen beziehungsweise aufbereiten. Das Holzkontor verfügt über eine Vor- und Nachzerkleinerung mit Siebturm und Metallabscheidern. Am Rottweg werden von den derzeit elf Mitarbeitern (davon acht gewerblich) jährlich mindestens 70 000 Tonnen Altholz verarbeitet, der maximale Tagesdurchsatz beträgt 300 bis 400 Tonnen.

      Aktuell investiert Interseroh rund eine halbe Million Euro in den Betrieb, der an den Mittellandkanal und die Bahn angebunden ist. Es wurde ein neuer Bagger mit Schutzbelüftung und Rußpartikel-Filteranlage angeschafft, der vor allem beim Be- und Entladen von Binnenschiffen eingesetzt werden soll. Zudem wurde im Juli eine neue Nachzerkleinerungsanlage mit einem Durchsatz von bis zu 40 Tonnen pro Stunde installiert.

      Die Interseroh AG beschäftigt nach eigenen Angaben europaweit rund 1300 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug 2003 rund 740 Millionen Euro. Das Unternehmen handelte im vergangenen Jahr mit rund 5,6 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffen.

      copyright by mt-online.de

      07.08.2004
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 12:02:58
      Beitrag Nr. 196 ()
      INTERSEROH steigt in Metallhandel mit der Schweiz ein

      04.08.2004 - 11:02 Uhr, INTERSEROH Aktiengesellschaft [Pressemappe]
      Köln (ots) - Der Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH steigt in den Metallhandel mit der Schweiz ein. "Nach einer ersten Erfolg versprechenden gemeinsamen Veranstaltung im April, ist es bereits im Laufe des Juni zu operativen Geschäftsbeziehungen gekommen", teilten Markus Müller-Drexel, Geschäftsführer von INTERSEROH, und Arno Bertozzi, Vorstandspräsident
      sowie Markus Tavernier, Geschäftsführer der schweizer Recyclingorganisation IGORA, mit. Die INTERSEROH-Gruppe hat in den vergangenen Wochen mehrere Hundert Tonnen stahlwerkfähigen Weißblechshredderschrott und hochwertigen Aluminiumshredderschrott aus haushaltsnahen Sammelsystemen von den Unternehmensmitgliederpartnern der IGORA gekauft.

      "Für diese Mengen stellen wir unserem neuen Geschäftspartner eine Verwertungsbestätigung aus. Im August werden zusätzlich einige Probeladungen Aluminiumdosenschrott gekauft, um eventuell auch hier ein lang laufendes Geschäft zu etablieren", erklärt Müller-Drexel die Planung von INTERSEROH, einem führenden Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement in Europa.

      Die Kölner INTERSEROH organisiert Recyclingprozesse; als Versorger der Papier-, Stahl- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert sie rund fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-) Rohstoffe im Jahr. IGORA ist eine privatwirtschaftlich organisierte Recyclingorganisation. Die IGORA-Genossenschaft, bestehend aus 15 verschiedenen Mitgliedern von großen und kleineren Schrotthändlern namhaften Firmen der Alu-, Getränke- und Nahrungsmittelindustrie sowie des Detailhandels, wurde 1989 für das Sammeln und Recyceln von leeren Verkaufsverpackungen aus Aluminium in der Schweiz gegründet. Die IGORA arbeitet sehr eng mit dem schweizerischen Altstoffhandel zusammen.
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 17:02:41
      Beitrag Nr. 195 ()
      aber kaum umsätze heute ...

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      Avatar
      schrieb am 03.08.04 15:54:58
      Beitrag Nr. 194 ()
      und jetzt wieder 13.. Uii.. was eine VOLA die letzten 3 Handelstage :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 13:14:54
      Beitrag Nr. 193 ()
      Jau, zurück ausm Urlaub.. und selbst heute hält es sich.. fein :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 22:34:36
      Beitrag Nr. 192 ()
      Nachtrag:
      Der Freitag-Kursverlust wurde wieder vollständig aufgeholt.
      Schlusskurs FRA: 13,95 € (+6,9 %)
      Glückwunsch an user superguergen !
      doby
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 22:27:33
      Beitrag Nr. 191 ()
      Pressemitteilung zum Zwischenbericht

      INTERSEROH AG - Halbjahresbericht
      1. Januar 2004 bis 30. Juni 2004

      INTERSEROH AG: In wichtigen Wachstumsfeldern platziert

      Köln, 2. August 2004. Der Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH hat sich im ersten Halbjahr 2004 gut behauptet. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg auf 479,5 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern belief sich auf 11,5 Mio. Euro. Die entsprechenden Vorjahreswerte betrugen 382,0 Mio. Euro und 13,0 Mio. Euro.

      Das Segment Dienstleistung und Rohstoffhandel erwirtschaftete einen konsolidierten Umsatz von 114,6 Mio. Euro (Vj.: 114,4 Mio. Euro). Der Dienstleistungsbereich entwickelte sich trotz der weiterhin schwierigen konjunkturellen Situation positiv; heterogen gestaltete sich hingegen die Situation im Rohstoffhandel. Die Preise für Papier und Kunststoffe stiegen. Während die vermarktete Kunststoffmenge wuchs, führte der Wegfall der Garantiegeberschaft für Papier zu einem Rückgang der Papiermengen bei der INTERSEROH-Tochter ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. Der prognostizierte Ergebnisrückgang wurde durch verstärkte Anstrengungen in anderen Geschäftsbreichen nicht vollständig kompensiert. Im Holzbereich standen die Margen weiterhin unter Druck. Der Markt hat den zukünftigen Bedarf an Altholz durch die geplanten Biomasseheizkraftwerke bereits vorweggenommen und zu einem Absinken der Annahmepreise geführt. Die Vermarktungspreise stiegen nicht entsprechend, weil die neuen Kraftwerke zahlreiche Betriebsprobleme hatten und sich eine noch größere Zahl im Bau befindet. INTERSEROH ist es gelungen, die vermarktete Altholzmenge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter auszubauen.

      Der konsolidierte Umsatz im Unternehmenssegment Stahl- und Metallrecycling betrug 365,4 Mio. Euro (Vj.: 268,1 Mio. Euro). Die in den letzten Jahren durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen haben erfolgreich gegriffen und neben der positiven Entwicklung der Stahlschrottpreise wiederum zu einem deutlich positiven Ergebnis in diesem Geschäftsfeld geführt. Sowohl das Lager- als auch Streckengeschäft konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ausgeweitet werden.

      Demnächst werden 30 Biomasseheizkraftwerke ans Netz gehen. Verbunden damit ist ein Ansteigen der Nachfrage sowie der Vermarktungspreise. INTERSEROH ist in diesem Wachstumsfeld gut aufgestellt. Das gilt auch für die Wachstumsbereiche E-Schrott-Erfassung, Aufbau eines bundesweiten dualen Systems zur Erfassung haushaltsnaher Verkaufsverpackungen sowie die sich aus dem Altautogesetz ergebenden Dienstleistungen. Das Jahr 2004 wird über diesen Ausblick hinaus von der EU-Osterweiterung geprägt werden. INTERSEROH wird sich den veränderten Rahmenbedingungen anpassen und sich dementsprechend auch international aufstellen.

      Insgesamt rechnet INTERSEROH - unter Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Faktoren - zum Jahresende 2004 mit einem zufrieden stellenden Ergebnis.

      Der Zwischenbericht zum Download

      Weitere Informationen:
      INTERSEROH AG
      Investor Relations
      Stollwerckstraße 9a
      51149 Köln
      Tel.: +49 (0) 22 03 / 91 47-241, -264
      Fax: +49 (0) 22 03 / 91 47-406
      E-Mail: presse@interseroh.de

      Herausgeber:
      INTERSEROH AG
      Aktiengesellschaft zur Verwertung
      von Sekundärrohstoffen
      Unternehmenskommunikation
      Stollwerckstraße 9a
      D-51149 Köln

      Tel.: +49 (0) 22 03/91 47-112
      Fax: +49 (0) 22 03/91 47-406
      E-Mail: presse@interseroh.de
      Internet: www.interseroh.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 20:25:04
      Beitrag Nr. 190 ()
      @superguergen:
      sowas kann nicht schaden, schon gar nicht in der Urlaubszeit.
      Ich rechne durchaus damit, dass uns der August einige "günstige" Aktienkurse bringen wird.
      Bei Interseroh werde ich aber erst bei Kursen um 12 € aktiv.
      Schönen Urlaub,
      doby
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