Interseroh stark unterbewertet! (Seite 118)
eröffnet am 29.04.01 13:46:47 von
neuester Beitrag 14.11.23 17:47:53 von
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schade....
ich wollte noch nachschlag holen....
hatte das limit auf 11,50 € in der hoffnung das es schwache hände gibt, war nix..
aber trotzdem schön ...bald gibts wieder dividende
bis die tage....
und happy investing
TeBone
ich wollte noch nachschlag holen....
hatte das limit auf 11,50 € in der hoffnung das es schwache hände gibt, war nix..
aber trotzdem schön ...bald gibts wieder dividende
bis die tage....
und happy investing
TeBone
Und schon geht`s aufwärts, bei moderaten Umsätzen, das könnte für die nächsten Wochen noch lustig werden.
hier die Meldung dazu:
Neue Konkurrenz für den "Grünen Punkt": INTERSEROH erhält Genehmigung für ein duales System
Hamburg/Köln (ots) - In Hamburg bekommt der "Grüne Punkt"
Konkurrenz: Die Hamburger Behörde für Umwelt und Gesundheit hat dem
Recyclingkonzern INTERSEROH die Zulassung als Systembetreiber zur
Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen entsprechend der
Verpackungsverordnung (§ 6 Abs. 3) erteilt. Mit der amtlichen
Veröffentlichung ist in Kürze zu rechnen.
"Mit dieser Feststellung ist ein wichtiger Baustein für ein
bundesweites duales System INTERSEROH gelegt. Wir gehen davon aus,
dass wir in den nächsten Monaten in weiteren Bundesländern die
Feststellungen erhalten. Die Entscheidung wird bundesweite
Signalwirkung haben und unsere Aktivitäten in allen anderen
Bundesländern unterstützen. Mit der Zulassung als Systembetreiber
sind wir in der Lage, für unsere Kunden, also die Hersteller,
Vertreiber und Importeure, eine umfassende Dienstleistung zu
erbringen", erklärte INTERSEROH-Vorstandsmitglied Michael Mevissen.
Paragraph 6 Absatz 3 der Verpackungsverordnung regelt das
haushaltsnahe Sammeln und Verwerten von Verkaufsverpackungen.
INTERSEROH wird das bestehende gelbe Sammelsystem mitbenutzen, so
dass sich für die Bürger bei der Sammlung nichts ändert.
"Wir freuen uns auf den Wettbewerb mit den Systembetreibern. Dafür
sehen wir uns gut gerüstet. Bei der Behörde für Umwelt und Gesundheit
der Freien und Hansestadt Hamburg bedanken wir uns für die zügige
Bearbeitung des Antrags. Während wir uns mit allen Partnern in
Hamburg erfolgreich geeinigt haben, wurden uns auf dem Weg zur
Feststellung durch die Struktur des bisherigen monopolistischen
Systems einige Steine in den Weg gelegt", erläuterte Mevissen die
langwierigen Bemühungen um die Zulassung. Dabei sei es längst an der
Zeit gewesen, auch bei der haushaltsnahen Erfassung und Verwertung
von Verkaufsverpackungen "einen richtigen Wettbewerb" zwischen den
Systembetreibern zu etablieren. INTERSEROH erwartet seitens der
Hersteller und Inverkehrbringer von Verkaufsverpackungen hohes
Interesse an Verträgen. "Wir können den Kunden schließlich aus einer
Hand alle Dienstleistungen und die Rücknahme von Verpackungen bieten,
egal welcher Art die Verpackungen sind", betonte Mevissen.
Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln und Beteiligungen in den
bestehenden und künftigen europäischen Nachbarländern ist seit ihrer
Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und
Sekundärrohstoffkonzerne in Europa, der Jahr für Jahr über fünf
Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe vermarktet. INTERSEROH organisiert
Recyclingprozesse auf Basis der Verpackungsverordnung - zum einen
mit eigenen, branchenspezifischen Selbstentsorger-Systemen und zum
anderen mit dem Aufbau eines eigenen bundesweiten dualen Systems. Als
Rohstoffversorger ist INTERSEROH vor allem in den Bereichen
Altpapier und Metalle sowie in der Altholz-Versorgung von
Biomassekraftwerken und der verarbeitenden Industrie tätig.
ots Originaltext: INTERSEROH AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen und Fotos:
INTERSEROH AG, Unternehmenskommunikation
Tel.: 02203/9147-264, Fax: 02203/9147-406
eMail: presse@interseroh.de
Neue Konkurrenz für den "Grünen Punkt": INTERSEROH erhält Genehmigung für ein duales System
Hamburg/Köln (ots) - In Hamburg bekommt der "Grüne Punkt"
Konkurrenz: Die Hamburger Behörde für Umwelt und Gesundheit hat dem
Recyclingkonzern INTERSEROH die Zulassung als Systembetreiber zur
Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen entsprechend der
Verpackungsverordnung (§ 6 Abs. 3) erteilt. Mit der amtlichen
Veröffentlichung ist in Kürze zu rechnen.
"Mit dieser Feststellung ist ein wichtiger Baustein für ein
bundesweites duales System INTERSEROH gelegt. Wir gehen davon aus,
dass wir in den nächsten Monaten in weiteren Bundesländern die
Feststellungen erhalten. Die Entscheidung wird bundesweite
Signalwirkung haben und unsere Aktivitäten in allen anderen
Bundesländern unterstützen. Mit der Zulassung als Systembetreiber
sind wir in der Lage, für unsere Kunden, also die Hersteller,
Vertreiber und Importeure, eine umfassende Dienstleistung zu
erbringen", erklärte INTERSEROH-Vorstandsmitglied Michael Mevissen.
Paragraph 6 Absatz 3 der Verpackungsverordnung regelt das
haushaltsnahe Sammeln und Verwerten von Verkaufsverpackungen.
INTERSEROH wird das bestehende gelbe Sammelsystem mitbenutzen, so
dass sich für die Bürger bei der Sammlung nichts ändert.
"Wir freuen uns auf den Wettbewerb mit den Systembetreibern. Dafür
sehen wir uns gut gerüstet. Bei der Behörde für Umwelt und Gesundheit
der Freien und Hansestadt Hamburg bedanken wir uns für die zügige
Bearbeitung des Antrags. Während wir uns mit allen Partnern in
Hamburg erfolgreich geeinigt haben, wurden uns auf dem Weg zur
Feststellung durch die Struktur des bisherigen monopolistischen
Systems einige Steine in den Weg gelegt", erläuterte Mevissen die
langwierigen Bemühungen um die Zulassung. Dabei sei es längst an der
Zeit gewesen, auch bei der haushaltsnahen Erfassung und Verwertung
von Verkaufsverpackungen "einen richtigen Wettbewerb" zwischen den
Systembetreibern zu etablieren. INTERSEROH erwartet seitens der
Hersteller und Inverkehrbringer von Verkaufsverpackungen hohes
Interesse an Verträgen. "Wir können den Kunden schließlich aus einer
Hand alle Dienstleistungen und die Rücknahme von Verpackungen bieten,
egal welcher Art die Verpackungen sind", betonte Mevissen.
Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln und Beteiligungen in den
bestehenden und künftigen europäischen Nachbarländern ist seit ihrer
Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und
Sekundärrohstoffkonzerne in Europa, der Jahr für Jahr über fünf
Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe vermarktet. INTERSEROH organisiert
Recyclingprozesse auf Basis der Verpackungsverordnung - zum einen
mit eigenen, branchenspezifischen Selbstentsorger-Systemen und zum
anderen mit dem Aufbau eines eigenen bundesweiten dualen Systems. Als
Rohstoffversorger ist INTERSEROH vor allem in den Bereichen
Altpapier und Metalle sowie in der Altholz-Versorgung von
Biomassekraftwerken und der verarbeitenden Industrie tätig.
ots Originaltext: INTERSEROH AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen und Fotos:
INTERSEROH AG, Unternehmenskommunikation
Tel.: 02203/9147-264, Fax: 02203/9147-406
eMail: presse@interseroh.de
am ball bleiben leute! interseroh wird bald die ersten erfolge in bezug auf ihre konkurrenz zu dsd bekannt geben. sie werden die erste zulassung in einem bundesland für den betrieb eines lizenzsystems zur erfassung und verwertung von verkaufsverpackungen erhalten. heißt erfassung beim privathaushalt.
das haben sie bisher noch nicht gemacht!!!
das haben sie bisher noch nicht gemacht!!!
so oder so kann rethmann die geschäfte der interseroh beeinflussen. wenn er als einer der größten entsorgungspartner seine dienstleistungen für interseroh reduziert, kann das schon wirkung haben. aber das steht nicht zu befürchten, denn er verdient als interserohpartner mehr geld im geschäft als wenn er selbst an den endkunden gehen würde. klingt zwar paradox ist aber so.
Hmm...
das klingt für mich erst mal positiv. Rethmann hat seit so vielen Jahren den Fuss in der Interseroh-Tür. Wenn er immernoch so eisern an dem Vorhaben festhält, dann sehe ich das als eine Art Gütesiegel für Interseroh.
Happy investing....
TeBone
das klingt für mich erst mal positiv. Rethmann hat seit so vielen Jahren den Fuss in der Interseroh-Tür. Wenn er immernoch so eisern an dem Vorhaben festhält, dann sehe ich das als eine Art Gütesiegel für Interseroh.
Happy investing....
TeBone
Kartellamt prüft Aktioärsstruktur von Interseroh (FTD v. 8. März S. 8)
In kürze:
das Kartellamt befürchtet dass Rethmann über eine Hintertür den Ausbau der Beteiligung an Interseroh anstrebt. Rethmann war 2001 aufgefordert worden seinen Anteil von 25 auf 15% zu reduzieren.
Sal. Oppenheim spricht von "strategischer Beteiligung" und schließt die Ausgabe von Fondsanteilen sowie eine treuhänderische Verwaltung für Dritte aus.
Derzeit prüft das Kartellamt bei mehreren Banken die Beteiligungsverhältnisse.
In kürze:
das Kartellamt befürchtet dass Rethmann über eine Hintertür den Ausbau der Beteiligung an Interseroh anstrebt. Rethmann war 2001 aufgefordert worden seinen Anteil von 25 auf 15% zu reduzieren.
Sal. Oppenheim spricht von "strategischer Beteiligung" und schließt die Ausgabe von Fondsanteilen sowie eine treuhänderische Verwaltung für Dritte aus.
Derzeit prüft das Kartellamt bei mehreren Banken die Beteiligungsverhältnisse.
20.02.2004
Interseroh kaufen
Fuchsbriefe
Die Analysten von "Fuchsbriefe" bewerten die Interseroh-Aktie (ISIN DE0006209901/ WKN 620990) mit "kaufen".
Interseroh habe von insgesamt 654 Mio. Euro 2002 mit Eisen-, Stahl- und Nichteisenschrott einen Umsatz von 419 Mio. Euro erzielt. Über mehrere Jahre hinweg sei der Umsatz mit den metallischen Rohstoffen konstant gewachsen (noch 1999 habe er unter 100 Mio. Euro gelegen). Nach 9 Monaten bereits zeichne sich für 2003 ein deutliches Umsatzwachstum ab, welches angesichts der steigenden Rohstoffpreise auch auf mittlere Sicht anhalten dürfte. Zwar steige der Gewinn nicht so schnell wie der Umsatz - aber mittelfristig dürfte das Ergebnis deutlich zulegen.
Die aktuellen Kurse würden, für risikobewusste Investoren, die einen längeren Zeithorizont hätten, jedoch attraktive Kaufgelegenheiten darstellen. Denn die Bewertung sei nicht allzu hoch und die Charttechnik lasse mittelfristig noch Luft bis 15 Euro.
Die Empfehlung der Experten von "Fuchsbriefe" für Interseroh lautet "kaufen" mit einem Kursziel von 15 Euro, wobei ein Stop-loss zwischen 10,70 und 11 Euro gesetzt werden soll.
Interseroh kaufen
Fuchsbriefe
Die Analysten von "Fuchsbriefe" bewerten die Interseroh-Aktie (ISIN DE0006209901/ WKN 620990) mit "kaufen".
Interseroh habe von insgesamt 654 Mio. Euro 2002 mit Eisen-, Stahl- und Nichteisenschrott einen Umsatz von 419 Mio. Euro erzielt. Über mehrere Jahre hinweg sei der Umsatz mit den metallischen Rohstoffen konstant gewachsen (noch 1999 habe er unter 100 Mio. Euro gelegen). Nach 9 Monaten bereits zeichne sich für 2003 ein deutliches Umsatzwachstum ab, welches angesichts der steigenden Rohstoffpreise auch auf mittlere Sicht anhalten dürfte. Zwar steige der Gewinn nicht so schnell wie der Umsatz - aber mittelfristig dürfte das Ergebnis deutlich zulegen.
Die aktuellen Kurse würden, für risikobewusste Investoren, die einen längeren Zeithorizont hätten, jedoch attraktive Kaufgelegenheiten darstellen. Denn die Bewertung sei nicht allzu hoch und die Charttechnik lasse mittelfristig noch Luft bis 15 Euro.
Die Empfehlung der Experten von "Fuchsbriefe" für Interseroh lautet "kaufen" mit einem Kursziel von 15 Euro, wobei ein Stop-loss zwischen 10,70 und 11 Euro gesetzt werden soll.
Sal. Oppenheim scheint mir ein interessanter und langfristiger Anleger zu sein, die Bank ist eng verknüpft mit der Sam-Group und deren Sustainability-Indices und managt selbst diverse erfolgreiche Nachhaltigkeitsfonds. Dort dürfte Interseroh noch kaum vertreten sein und im NAI (Natur-Aktienindex) sind zwei Papierrecyler aufgeführt, aber kein so vielseitigen Entsorger wie Interseroh. Diese Orientierung dürfte auch die Abhängigkeit von der herkömmlichen Müllmafia verringern.
Beim Desinvestieren verschenke die großen Deutschen Konzerne alle reihenweise Millionenbeträge (ob Deutsche Bank, Allianz, MURU oder auch RWE).
Aber beim Rationalisieren sind sie Weltmeister. Naja.
Ciao Niko
Aber beim Rationalisieren sind sie Weltmeister. Naja.
Ciao Niko