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    Interseroh stark unterbewertet! (Seite 74)

    eröffnet am 29.04.01 13:46:47 von
    neuester Beitrag 14.11.23 17:47:53 von
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      schrieb am 08.11.06 10:03:31
      Beitrag Nr. 589 ()
      EU environmental laws hamper ferrous scrap trade: Interseroh

      Shanghai (Platts)--7Nov2006

      EU environmental legislation, which defines ferrous scrap as hazardous
      waste in some member states, is hampering trade in scrap steel, as is the
      highly-fragmented nature of the industry, according to a major German scrap
      trader.

      Christian Rubach, chief operating officer, steel and metals, at
      Interseroh, told the World Scrap Metal Congress 2006 in Shanghai that there
      were 40,000 companies in the EU involved in scrap trade in an industry that
      employed 500,000 people. At the same time, there were 15 large companies that
      sell over 100,000 mt a month, while eight companies accounted for 40% of the
      total market.

      But, he said that as a mature economy, the EU had a "constant and stable
      accessibility to scrap, and the price is high enough to motivate recycling."
      Rubach also said that there was a strong correlation between domestic prices
      and export prices.

      However, he said that environmental regulations in the EU resulted in
      cargoes being rejected at final destination, or at the point of loading,
      because local officials interpret the laws and determine scrap cargoes were
      hazardous waste material. Legislation in some EU member states bans the
      shipment of hazardous materials and Rubach said this had largely affected
      cargoes destined for within the EU, but had also affected cargoes being
      exported outside of the EU.

      Rubach's comments echoed those of Peter Matthews, chairman of UK-based
      ferrous and non-ferrous scrap trader Black Country Metals. Speaking at the
      Institute of Scrap Recycling Industries' Commodities Roundtable in Chicago in
      September, Matthews described some of the regulation that existed in various
      countries in the EU as "crass legislation," adding, "Environmental legislation
      is supposed to keep the environment clean. If you can't export scrap steel,
      it's going to cause some serious environmental problems in the future."

      Rubach said that the EU had the most restrictive environmental
      legislation in the world, in instances where scrap steel is classified as
      hazardous waste material, as opposed to being recyclable material.

      Given the consolidation that has occurred among steel producers, Rubach
      said consolidation was also needed in the European scrap sector. He said that
      just four steel producers in the EU accounted for 70% of the market, which was
      in stark contrast to the 40,000 companies involved in scrap trade in the EU.

      --Anthony Poole, anthony_poole@platts.com
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 16:38:56
      Beitrag Nr. 588 ()
      "Köln / Bukarest, 07.11. 2006 10:36

      INTERSEROH baut Rücknahmesystem für Verpackungen und Elektroaltgeräte in Osteuropa auf

      Die neu gegründete Interseroh-Tochtergesellschaft „S.C.INTERSEROH S.R.L.“ hat die Zulassung als Systembetreiber zur Verpackungsrückführung in Rumänien erhalten. Das Unternehmen mit Sitz in der Hauptstadt Bukarest organisiert ab sofort die landesweite Verpackungsentsorgung. Erste Verträge mit namhaften europaweit agierenden Food- und Nonfood-Händlern stehen vor der Unterzeichnung. Ein Antrag auf Zulassung als Systembetreiber für die Rücknahme ausgedienter Elektroaltgeräte wurde ebenfalls gestellt – bei Interseroh in Bukarest rechnet man noch in diesem Jahr mit der Zulassung.

      „Das Interesse sowohl bei deutschen Unternehmen, die Waren nach Rumänien exportieren, als auch bei rumänischen Produzenten und Vertreibern ist groß“, berichtet Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Außerdem hätten viele rumänische Firmen noch relativ wenig Erfahrung mit der Kreislaufwirtschaft und nutzten darum das Know-how der Interseroh.

      Genau wie in den Ländern, die bereits heute Mitglied der EU sind, musste auch Rumänien vor dem Beginn der Mitgliedschaft das Gemeinschaftsrecht – den so genannten Acquis communautaire – in nationales Recht übernehmen. Dazu gehört auch die Umweltgesetz-gebung inklusive Verpackungsrecycling und Elektroaltgeräterücknahme. Anders als in Deutschland unterscheiden die rumänischen Gesetze nicht zwischen haushaltsnah und gewerblich anfallenden Verpackungen.

      Rumänien ist aber nur eines von mehreren Ländern Ost-Mitteleuropas, in denen Interseroh aktiv ist beziehungsweise wird: Bereits seit zwei Jahren bietet die INTERSEROH d.o.o. Dienstleistungen zur Verpackungsrückführung und Elektroaltgeräterücknahme in Slowenien an. Das Land ist seit 2004 EU-Mitglied und tritt zum 1. Januar 2007 der Euro-Zone bei. Der EU-Beitrittskandidat Kroatien, Rumänien und demnächst Polen sind die nächsten Länder, auf die Interseroh ihr Angebot ausdehnt. Koordiniert werden die Aktivitäten zentral aus Wien.

      Die zunehmende Flächenabdeckung der Interseroh-Rücknahmesysteme bringt handfeste Vorteile für die Kunden: „Interseroh kann die Verpackungs- beziehungsweise Elektroaltgeräterücknahme für immer größere Teile Osteuropas aus einer Hand anbieten. Das ist in dieser Form wahrscheinlich konkurrenzlos.“, erläutert Interseroh-Vorstand Stroese.

      Interseroh arbeitet vor Ort mit renommierten Entsorgern zusammen und nutzt deren Kenntnisse der Strukturen im Land. Mit einem jährlichen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von über fünf Prozent wird Rumänien nach dem EU-Beitritt voraussichtlich zu den Spitzenreitern beim Wirtschaftswachstum gehören.

      Europaweit bündelt Interseroh alle Rohstoffhandelsaktivitäten in der ISR INTERSEROH Rohstoffe und agiert nunmehr vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer als Partner der zunehmend europäisch aufgestellten Papier- und Kunststoffindustrie. Durch den im letzten Jahr erfolgten Aufbau eines eigenen Direktexportkanals in den asiatischen Markt reicht die von Interseroh organisierte Wertschöpfungskette bis hin zu Verwerterfabriken in China, Taiwan und Indonesien. Hierdurch kann Interseroh bessere Preise für ihre Lieferanten erzielen als viele andere Wettbewerber, die für den Fernost-Export Dritthändler benötigen."

      http://www.news-ticker.org/pm.php?news_id=4713194&aktion=nf
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 20:30:21
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.110.622 von bts_freak am 03.11.06 20:04:56alles mit der Ruhe, Interseroh ist doch keine Google, aber die Geschichte stimmt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 20:04:56
      Beitrag Nr. 586 ()
      die zahlen sind nciht mal auf www.finanznachrichten.de zu finden... ich glaube, da schnarcht einer bei denen in der IR Abteilung. Normal findet man da jeden Furz
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 16:01:42
      Beitrag Nr. 585 ()
      Irgendwie komisch das bei den Zahlen der Kurs nicht mehr anzieht....Die News scheinen auch noch nicht so richtig rumgekommen zu sein. Naja. Warten wir mal...:cool:

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      schrieb am 03.11.06 08:22:33
      Beitrag Nr. 584 ()
      "Schrottsammeln lohnt sich wieder
      Wismar - Abfall war Schrott noch nie. Aber zurzeit wird er hoch gehandelt, denn der Metallhunger des Weltmarktes ist groß. Sammeln lohnt wieder. Wegwerfen wäre Sünde.

      Genau 20 Kilogramm wiegt der Inhalt des gelben Plastiksackes. Hans-Joachim Elfert lässt ihn sich noch schnell zeigen, bevor er alles in den dafür bestimmten Container wirft. Kupfer, als dicker Draht zusammengerollt, und flache Metallbänder glänzen ihn der kalten Herbstsonne.

      Der Mann, der in der Wismarer Niederlassung des Unternehmens Interseroh Rostock für den Metallaufkauf zuständig ist, zeigt sich zufrieden: " Topp Qualität." Schnell entscheidet er, was er dafür an Bargeld locker macht.

      Zufrieden ist auch das ältere Ehepaar aus dem Nordwestkreis, das seine Schrotttüte soeben im Wismarer Gewerbegebiet am Torney abgeliefert hat. 78 Euro gleich auf die Hand gibt es dafür. Damit hat sich für sie die nicht unerhebliche Mühe des Sammelns vor allem von Kupferdrahtresten gelohnt. Die mussten allerdings vorher noch in aufwändiger Handarbeit von der Isolation befreit werden.

      Der Mann vom Metallfach war schon dabei, als sich das Rostocker Metallaufbereitungsunternehmen gleich nach der Wende auf der damals noch grünen Wiese an der Wismarbucht etablierte. Und er beobachtete auch mit den Jahren, das immer mehr Leute Altmetall anschleppen, vor allem wertvolles Buntmetall. Nicht nur private Sammler sind auf den Trichter gekommen. Auch Handwerksbetriebe und Großunternehmen sammeln inzwischen akribisch Metallabfälle und lassen sie abholen. Größter Lieferant ist übrigens die Wismarer Werft. Bei ihr fallen allein einige tausend Tonnen im Laufe der Zeit an. 70 und 100 Euro, je nach Qualität, bringt eine Tonne altes Stahl. Attraktiv sind die Schrott-Preise übrigens auch für immer mehr Langfinger. Beinahe jede Woche muss die Polizei Diebstähle von Draht aufnehmen.

      Stetig wächst auch der Umschlag von geschreddertem Schrott im Wismarer Seehafen. "Die Schiffe kommen aus Skandinavien, Russland und aus dem Nordseebereich", erklärt Günter Niehusen. Der Leiter des Wismarer Schifffahrtskontors (Wisko) sorgt mit seinem Team im Hafen für die gesamte Schiffs- und Warenabfertigung. Der Weg des Schrotts führt dann auf direktem Schienenweg zu den Stahlwerken in Brandenburg und Hennigsdorf.

      Altmetall sammeln lohnt sich richtig: Für das Kilo Kupfer gibt es 3,80 Euro, bei Messing sind es 2,17 Euro, bei Zink ein Euro, für Aluminium werden 0,83 und für Blei 0,25 Euro gezahlt.

      Dabei handelt es sich um Tagespreise, die kleinen Schwankungen unterliegen, ähnlich wie bei der Börse. Wer den schweren Schrott nicht selbst zur Annahmestelle schleppen will oder kann, dem wird geholfen: Viele Schrottverwerter holen auch ab. Bei größeren Mengen wird dafür allerdings eine Gebühr fällig."

      http://www.ln-online.de/news/print/1984996
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 18:07:14
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.083.191 von MichaelFK am 02.11.06 15:56:22Wenn ich Alba wäre und Geld für eine Übernahme bräuchte, würde ich von meinen 46% Anteilen an Interseroh ein paar Prozent marktschonend verkaufen.

      dann aber ein paar Tage nach Veröffentlichung der 9-Monats-Zahlen, um dem Kurs die Chance eines Anstieges zu geben.

      Vielleicht hat/ben der/die heutige/n Veräußerer ja die 9-Monats-Zahlen überhaupt nicht gelesen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 15:56:22
      Beitrag Nr. 582 ()
      Aber: Wenn ich Alba wäre und Geld für eine Übernahme bräuchte, würde ich von meinen 46% Anteilen an Interseroh ein paar Prozent marktschonend verkaufen. Die operative Mehrheit verliere ich dadurch nicht. Letzte Woche waren übrigens auch schon immer mal wieder 10.000er im Verkauf.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 15:25:44
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.081.775 von TOPPNEWS am 02.11.06 14:57:14Ich bin das nicht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 14:57:14
      Beitrag Nr. 580 ()
      Hat von Euch jemand eine Idee wer sich da im größeren Umfang von seinen Beständen trennt ? Auf der 28 werden immer wieder 5000 Stück zum Verkauf eingestellt.:eek:
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