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eröffnet am 29.04.01 23:05:29 von
neuester Beitrag 29.04.01 23:30:48 von
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Mal schauen wie die US-Märkte darauf reagieren:USA erhalten Zugang zu US-Spionageflieger in China
Die erste Meldung erleichtert sicher viele Patrioten in den U.S.A.:
Die chinesische Regierung hat heute zugestimmt, dass offizielle amerikanische Vertreter das nach dem Luftzwischenfall vom 1. April auf der Insel Hainan notgelandete US-Spionageflugzeug inspizieren können.
Bei den jüngsten bilateralen Gesprächen habe die amerikanische Seite eingewilligt, Entschädigungszahlungen in Erwägung zu ziehen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Mit der Erlaubnis halte sich die Volksrepublik China an internationale Gepflogenheiten in ähnlichen Fällen, meldete Xinhua.
Diplomatische Krise ausgelöst
Der Luftzwischenfall hatte zwischen Peking und Washington eine diplomatische Krise ausgelöst. Erst nach elf Tagen hatte China die 24köpfige Crew des Spionageflugzeugs ausreisen lassen, nachdem die US-Regierung den Vorfall und den Tod des chinesischen Militärpiloten offiziell bedauert hatte.
Washington fordert die Rückgabe des hochmodernen Aufklärungsflugzeugs. Peking verlangt seinerseits die Einstellung der US-Spionageflüge vor der chinesischen Küste.
Die zweite Meldung beschreibt die sich anscheinend etwas entspannende Situation in Nahost:
Nahost: Hoffen auf Waffenruhe trotz Gewalt
Erstmals seit sieben Monaten gibt es im Nahost-Konflikt wieder Hoffnung. Der israelische Außenminister Shimon Peres traf heute in Kairo mit dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak zusammen und erklärte sich zu einem Waffenstillstand mit den Palästinensern bereit.
Überschattet wurden die diplomatischen Bemühungen jedoch von Anschlägen und Feuergefechten in den Konfliktgebieten. Es seien noch viele Fragen offen, sagte Peres. "Aber ich kann sagen, dass eine Vereinbarung erzielt ist, wie man mit der Situation umgehen soll."
Israel sagt Lockerung der Blockaden zu
Mubarak unterbrach heute seine Unterredung mit Peres, um der internationalen Presse von einem Brief des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon zu berichten.
Darin sagt Sharon zu, dass Israel in einem ersten Schritt die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit im Westjordanland und im Gazastreifen lockern werde.
Die Umsetzung soll nach Angaben von Peres sofort beginnen. Bisher wurden mehr als 100.000 Palästinenser daran gehindert, an ihre Arbeitsplätze in Israel zu gelangen.
Vier Wochen nach Beginn der Waffenruhe sollen Verhandlungen über eine Lösung des Konflikts beginnen. Ein Termin für den Beginn des Gewaltverzichts wurde nicht genannt.
Und last but not least - soll die PC-Branche in Europa wesentlich besser dastehen, als vermutet. Heute im Teletext im österreichischen TV gelesen, dass sie 7% mehr PC`s verkauft haben, als letztes Jahr - das müsste des PC-Werten doch diese Woche deutlichen Auftrieb verleihen !!!!
Gruß - Pb
Die erste Meldung erleichtert sicher viele Patrioten in den U.S.A.:
Die chinesische Regierung hat heute zugestimmt, dass offizielle amerikanische Vertreter das nach dem Luftzwischenfall vom 1. April auf der Insel Hainan notgelandete US-Spionageflugzeug inspizieren können.
Bei den jüngsten bilateralen Gesprächen habe die amerikanische Seite eingewilligt, Entschädigungszahlungen in Erwägung zu ziehen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Mit der Erlaubnis halte sich die Volksrepublik China an internationale Gepflogenheiten in ähnlichen Fällen, meldete Xinhua.
Diplomatische Krise ausgelöst
Der Luftzwischenfall hatte zwischen Peking und Washington eine diplomatische Krise ausgelöst. Erst nach elf Tagen hatte China die 24köpfige Crew des Spionageflugzeugs ausreisen lassen, nachdem die US-Regierung den Vorfall und den Tod des chinesischen Militärpiloten offiziell bedauert hatte.
Washington fordert die Rückgabe des hochmodernen Aufklärungsflugzeugs. Peking verlangt seinerseits die Einstellung der US-Spionageflüge vor der chinesischen Küste.
Die zweite Meldung beschreibt die sich anscheinend etwas entspannende Situation in Nahost:
Nahost: Hoffen auf Waffenruhe trotz Gewalt
Erstmals seit sieben Monaten gibt es im Nahost-Konflikt wieder Hoffnung. Der israelische Außenminister Shimon Peres traf heute in Kairo mit dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak zusammen und erklärte sich zu einem Waffenstillstand mit den Palästinensern bereit.
Überschattet wurden die diplomatischen Bemühungen jedoch von Anschlägen und Feuergefechten in den Konfliktgebieten. Es seien noch viele Fragen offen, sagte Peres. "Aber ich kann sagen, dass eine Vereinbarung erzielt ist, wie man mit der Situation umgehen soll."
Israel sagt Lockerung der Blockaden zu
Mubarak unterbrach heute seine Unterredung mit Peres, um der internationalen Presse von einem Brief des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon zu berichten.
Darin sagt Sharon zu, dass Israel in einem ersten Schritt die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit im Westjordanland und im Gazastreifen lockern werde.
Die Umsetzung soll nach Angaben von Peres sofort beginnen. Bisher wurden mehr als 100.000 Palästinenser daran gehindert, an ihre Arbeitsplätze in Israel zu gelangen.
Vier Wochen nach Beginn der Waffenruhe sollen Verhandlungen über eine Lösung des Konflikts beginnen. Ein Termin für den Beginn des Gewaltverzichts wurde nicht genannt.
Und last but not least - soll die PC-Branche in Europa wesentlich besser dastehen, als vermutet. Heute im Teletext im österreichischen TV gelesen, dass sie 7% mehr PC`s verkauft haben, als letztes Jahr - das müsste des PC-Werten doch diese Woche deutlichen Auftrieb verleihen !!!!
Gruß - Pb
in österreich gibts auch schon fernsehen?
ja, sogar schon farbe.
Käfer,ertappt!
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