PA-Produkt wirklich überlegen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.01 00:34:18 von
neuester Beitrag 08.05.02 19:34:33 von
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@all
Diejenigen, die nun bereits verkauft haben, sind natürlich zunehmend kritischer und
diejenigen, die noch halten, versuchen natürlich, sich besonders die guten Seiten von PA vor Augen zu halten.
Beide Parteien versuchen, "kognitive Dissonanzen" zu minimieren. Dies ist nur zu natürlich.
Aber mal wieder etwas ganz anderes und grundsätzliches:
Beide Parteien stimmen aber offenbar darin überein, daß PA ein hervorragendes Produkt habe mit einem erheblichen Technologievorsprung, etc. etc.
Getreu dem Motto von Buffet, gefälligst zu wissen worin man investiert, habe ich vor einer Woche auf der Hannover Industrie-Messe versucht, obwohl dies nicht der ideale Ort dafür war (dies ist die EMO in Hannover), mich noch einmal etwas weiter in das Thema CNC/Soft-CNC hereinzufinden und habe alle Firmen besucht, die ausgestellt haben und als Konkurrenz von Pa gelten. Nach einiger Vorarbeit, einigen Stunden auf der Messe und einiger Nacharbeit muß ich ehrlich sagen, daß ich mich als BWLer/Jurist nicht in der Lage fühle, wirklich die Vorteile/Nachteile der verschiedenen SoftCNCs der vorhandenen Anbieter gegenüber PA in ihrer Relevanz für den möglichen Verkaufserfolg beurteilen zu können.
Ich kann zwar viele Pressemitteilungen über "hervorragende Produkte", "xx Mannjahre Entwicklungsaufwand", "x Jahre Technologievorsprung", "Sensation der TIMTOS", etc. lesen, aber das ist für mich zunächst einmal PR.
Frage an alle, um die stillschweigende, selbstverständliche Übereinkunft aller PA`ler, daß man sowieso ein überlegendes Produkt habe, zu hinterfragen:
Wer hat hier den technischen Durchblick/ die entsprechende Einsicht/Erfahrung oder kennt irgendwie den Markt von "innen", um wirklich aus EIGENER KOMPETENTER BEURTEILUNG heraus dies kommentieren zu können?
Sicherlich werden sich jetzt hier viele aufregen, die bei PA schon lange dabei sind, so nach dem Motto "informier Dich erstmal", etc. Ich war auch seit 13 Euro dabei und habe mich informiert, aber fast nur "PR" gefunden. Deshalb wollte ich mir auch mal vor Ort anhören, was denn die anderen Firmen so "rüberbringen". Wenn die Antwort auf die Frage von Mandrella "Wie hoch ist der Marktanteil von PA am Soft-CNC-Markt, wenn man die STAR-Lizenzen herausrechnet?" (für mich inzwischen langfristig gesehen die Kernfrage) nämlich zur Folge hat, daß der Marktanteil eben nicht steigt, sondern flach bleibt oder stagniert, dann muß eben auch wieder die Frage nach dem angeblich "überlegenen" Produkt erlaubt sein.
Also nochmal:
Wer kann ohne PR-Gesäusel
a) wirklich die Überlegenheit des PA-Produktes selbständig einschätzen und weiß auch, ob
b) diese spezielle (technische) Überlegenheit überhaupt marktrelevant ist?
Diejenigen, die nun bereits verkauft haben, sind natürlich zunehmend kritischer und
diejenigen, die noch halten, versuchen natürlich, sich besonders die guten Seiten von PA vor Augen zu halten.
Beide Parteien versuchen, "kognitive Dissonanzen" zu minimieren. Dies ist nur zu natürlich.
Aber mal wieder etwas ganz anderes und grundsätzliches:
Beide Parteien stimmen aber offenbar darin überein, daß PA ein hervorragendes Produkt habe mit einem erheblichen Technologievorsprung, etc. etc.
Getreu dem Motto von Buffet, gefälligst zu wissen worin man investiert, habe ich vor einer Woche auf der Hannover Industrie-Messe versucht, obwohl dies nicht der ideale Ort dafür war (dies ist die EMO in Hannover), mich noch einmal etwas weiter in das Thema CNC/Soft-CNC hereinzufinden und habe alle Firmen besucht, die ausgestellt haben und als Konkurrenz von Pa gelten. Nach einiger Vorarbeit, einigen Stunden auf der Messe und einiger Nacharbeit muß ich ehrlich sagen, daß ich mich als BWLer/Jurist nicht in der Lage fühle, wirklich die Vorteile/Nachteile der verschiedenen SoftCNCs der vorhandenen Anbieter gegenüber PA in ihrer Relevanz für den möglichen Verkaufserfolg beurteilen zu können.
Ich kann zwar viele Pressemitteilungen über "hervorragende Produkte", "xx Mannjahre Entwicklungsaufwand", "x Jahre Technologievorsprung", "Sensation der TIMTOS", etc. lesen, aber das ist für mich zunächst einmal PR.
Frage an alle, um die stillschweigende, selbstverständliche Übereinkunft aller PA`ler, daß man sowieso ein überlegendes Produkt habe, zu hinterfragen:
Wer hat hier den technischen Durchblick/ die entsprechende Einsicht/Erfahrung oder kennt irgendwie den Markt von "innen", um wirklich aus EIGENER KOMPETENTER BEURTEILUNG heraus dies kommentieren zu können?
Sicherlich werden sich jetzt hier viele aufregen, die bei PA schon lange dabei sind, so nach dem Motto "informier Dich erstmal", etc. Ich war auch seit 13 Euro dabei und habe mich informiert, aber fast nur "PR" gefunden. Deshalb wollte ich mir auch mal vor Ort anhören, was denn die anderen Firmen so "rüberbringen". Wenn die Antwort auf die Frage von Mandrella "Wie hoch ist der Marktanteil von PA am Soft-CNC-Markt, wenn man die STAR-Lizenzen herausrechnet?" (für mich inzwischen langfristig gesehen die Kernfrage) nämlich zur Folge hat, daß der Marktanteil eben nicht steigt, sondern flach bleibt oder stagniert, dann muß eben auch wieder die Frage nach dem angeblich "überlegenen" Produkt erlaubt sein.
Also nochmal:
Wer kann ohne PR-Gesäusel
a) wirklich die Überlegenheit des PA-Produktes selbständig einschätzen und weiß auch, ob
b) diese spezielle (technische) Überlegenheit überhaupt marktrelevant ist?
niemand.
alles lemminge.
alles lemminge.
Ich denke die Qualität des Produktes bestätigen zu können.
Ich bin gelernter Techniker.
Liebe Grüße, Peter.
Ich bin gelernter Techniker.
Liebe Grüße, Peter.
Habe gerade mit Herrn Hoppe gesprochen – er war sehr zuvorkommend und hat mir zu allen Punkten geantwortet.
Frage: Was für Forderungen sind betroffen?
Antwort: PA Stars Russland und Italien.
Frage: Wie viele PA Stars existieren momentan?
Antwort: Nur in Italien und Russland.
Frage: Wie hoch sind die strittigen Forderungen?
Antwort: Rund 10 Mio. DM.
F: Warum zweifelt der WP?
A: Die Forderungen wurden in dem Jahresabschluss 2000 voll aktiviert. Wir haben allerdings – wie gewohnt – eine Einzelwertberichtigung vorgenommen. Der WP hielt diese jedoch nicht für ausreichend.
F: Welche Personen sind an den PA Stars beteiligt?
A: Momentan wird noch mit einer Investorengruppe verhandelt.
F: Sehe ich das also richtig, dass die einzelnen Vertragspartner noch nicht individualisierbar sind?
A: Ja, aber mit den meisten haben wir schon länger Kontakte (für Italien wurde "Paresi" genannt).
F: Wann hoffen Sie den endgültigen PA Star Abschluss nennen zu können?
A: Wir arbeiten mit Hochdruck daran.
F: Um den WP von der Werthaltigkeit der PA Star-Forderungen überzeugen zu können, wäre es doch am besten, ihn anhand von Zahlungseingängen zu überzeugen.
A: Das versuchen wir momentan. Die Zahlungen sind innerhalb eines Jahres fällig.
F: Sie hoffen also bis Ende der Fristverlängerung die Zahlungen vollständig erhalten zu haben?
A: Das wäre unser Ziel, zumindest versuchen wir den WP davon zu überzeugen, dass neben unserer Wertberichtigung keine weitere Korrektur mehr erforderlich ist.
F: Zu den Q 1 u. 2/ 2001. Sind für diese Quartale Forderungen von den PA Stars aktiviert worden.
A: Nein.
F: Also sollte es aus dieser Sicht keinen Wertberichtigungsbedarf geben.
A: Ja.
F: Sehe ich das also richtig, dass der momentane Wirbel um den Jahresabschluss die Quartale 1 u. 2 2001 völlig unberührt lässt?
A: Nein, denn beispielsweise in Italien kam es mit/durch unserem Geschäftspartner Paresi schon zu Verkäufen. Diese würden ihm – sollte er sich an den PA Stars beteiligen – "angerechnet" werden.
Das war so ziemlich das Gespräch, ich hatte es nicht aufgenommen, daher ist der Inhalt wiedergegeben, nicht einzelne Äußerungen, auch wenn dies durch die von mir gewählte Form von Frage und Antwort den Anschein hat.
Noch eins: Wie mir Hr. Hoppe mitgeteilt hat, versuchten eine Vielzahl von Aktionären PA via mail oder Telefon zu kontaktieren. Der Kern betraf die von mir angesprochenen Fragen, die er mir bereitwillig beantwortete.
Ich hoffe, ich habe ihm klar gemacht, dass der ganze Ansturm nicht aufhören würde, wenn diese Fragen (Forderungen PA Star in 2000 und I+II/01) beantwortet würden.
Deshalb hoffe ich noch auf ein offizielles und klares Statement seitens PA.
Bis dann
wh
Frage: Was für Forderungen sind betroffen?
Antwort: PA Stars Russland und Italien.
Frage: Wie viele PA Stars existieren momentan?
Antwort: Nur in Italien und Russland.
Frage: Wie hoch sind die strittigen Forderungen?
Antwort: Rund 10 Mio. DM.
F: Warum zweifelt der WP?
A: Die Forderungen wurden in dem Jahresabschluss 2000 voll aktiviert. Wir haben allerdings – wie gewohnt – eine Einzelwertberichtigung vorgenommen. Der WP hielt diese jedoch nicht für ausreichend.
F: Welche Personen sind an den PA Stars beteiligt?
A: Momentan wird noch mit einer Investorengruppe verhandelt.
F: Sehe ich das also richtig, dass die einzelnen Vertragspartner noch nicht individualisierbar sind?
A: Ja, aber mit den meisten haben wir schon länger Kontakte (für Italien wurde "Paresi" genannt).
F: Wann hoffen Sie den endgültigen PA Star Abschluss nennen zu können?
A: Wir arbeiten mit Hochdruck daran.
F: Um den WP von der Werthaltigkeit der PA Star-Forderungen überzeugen zu können, wäre es doch am besten, ihn anhand von Zahlungseingängen zu überzeugen.
A: Das versuchen wir momentan. Die Zahlungen sind innerhalb eines Jahres fällig.
F: Sie hoffen also bis Ende der Fristverlängerung die Zahlungen vollständig erhalten zu haben?
A: Das wäre unser Ziel, zumindest versuchen wir den WP davon zu überzeugen, dass neben unserer Wertberichtigung keine weitere Korrektur mehr erforderlich ist.
F: Zu den Q 1 u. 2/ 2001. Sind für diese Quartale Forderungen von den PA Stars aktiviert worden.
A: Nein.
F: Also sollte es aus dieser Sicht keinen Wertberichtigungsbedarf geben.
A: Ja.
F: Sehe ich das also richtig, dass der momentane Wirbel um den Jahresabschluss die Quartale 1 u. 2 2001 völlig unberührt lässt?
A: Nein, denn beispielsweise in Italien kam es mit/durch unserem Geschäftspartner Paresi schon zu Verkäufen. Diese würden ihm – sollte er sich an den PA Stars beteiligen – "angerechnet" werden.
Das war so ziemlich das Gespräch, ich hatte es nicht aufgenommen, daher ist der Inhalt wiedergegeben, nicht einzelne Äußerungen, auch wenn dies durch die von mir gewählte Form von Frage und Antwort den Anschein hat.
Noch eins: Wie mir Hr. Hoppe mitgeteilt hat, versuchten eine Vielzahl von Aktionären PA via mail oder Telefon zu kontaktieren. Der Kern betraf die von mir angesprochenen Fragen, die er mir bereitwillig beantwortete.
Ich hoffe, ich habe ihm klar gemacht, dass der ganze Ansturm nicht aufhören würde, wenn diese Fragen (Forderungen PA Star in 2000 und I+II/01) beantwortet würden.
Deshalb hoffe ich noch auf ein offizielles und klares Statement seitens PA.
Bis dann
wh
Merkt denn keiner, daß da Fonds ganz groß aussteigen. Und die wissen warum.
Schaut mal die Einzelumsätze an. Solch große Verkauforders sind nicht von Kleinanlegern. Erinnert mich an OAR von den Verkäufen her.
Wenn eine Aktie so stark fällt, dann hat das seine Gründe.
Mfg bigtime
Schaut mal die Einzelumsätze an. Solch große Verkauforders sind nicht von Kleinanlegern. Erinnert mich an OAR von den Verkäufen her.
Wenn eine Aktie so stark fällt, dann hat das seine Gründe.
Mfg bigtime
bigtime, man kann überhaupt nicht sagen, wer da aussteigt. 1000er Orders können genausogut von Privaten kommen. Es gibt genug Private, die haben mehrere 1000 Stück im Depot. Genauso können die Verkäufe von denjenigen kommen, die etliche tausend Stück am Montag gekauft haben. Man kann es einfach nicht sagen.
Was Fonds machen ist nicht unbedingt das Richtige. Sie schauen meist nur auf die Kursentwicklung und steigen auch zu unsinnigen Kursen aus, nur um sagen zu können dass sie den Wert xy, der gerade schlecht steht, nicht haben. Siehe Beispiel Daimler, die noch bei 43 zum verkauf empfohlen wurden und wo auch tatsächlich noch einmal ein Riesenbrocken verkauft worden ist.
Liebe Grüße, Peter.
Liebe Grüße, Peter.
In diesem Thread sollte es eigentlich NUR um das Produkt von PA gehen.
Für Kommentare/Ergänzungen bezüglich der Forderungswertberichtigungen, postet doch bitte in dem anderen Thread.
Ist übersichtlicher.
Danke!
Für Kommentare/Ergänzungen bezüglich der Forderungswertberichtigungen, postet doch bitte in dem anderen Thread.
Ist übersichtlicher.
Danke!
Bin kein Techniker, aber kann lesen:
-PA hat in diesem Jahr einen Auftragseingang über 2,4 Mio. von einem dt. Maschinenbauer gemeldet (kein PA Star!)
-Marbach ist auch von dem Produkt überzeugt (siehe Homepage)
-offizielle Kooperation mit Rexroth-Indramat
Und nicht zu vergessen, die vielen Referenzkunden, wie ABB (Großauftrag 1999), so ziemlich alle europäischen Autobauer, etc. (siehe Geschäftsbericht).
UND: PA IST SCHULDENFREI UND NICHT VON EINER PLEITE BEDROHT!
-PA hat in diesem Jahr einen Auftragseingang über 2,4 Mio. von einem dt. Maschinenbauer gemeldet (kein PA Star!)
-Marbach ist auch von dem Produkt überzeugt (siehe Homepage)
-offizielle Kooperation mit Rexroth-Indramat
Und nicht zu vergessen, die vielen Referenzkunden, wie ABB (Großauftrag 1999), so ziemlich alle europäischen Autobauer, etc. (siehe Geschäftsbericht).
UND: PA IST SCHULDENFREI UND NICHT VON EINER PLEITE BEDROHT!
> PA hat in diesem Jahr einen Auftragseingang über 2,4 Mio. von einem dt. Maschinenbauer gemeldet (kein PA Star)
Ein Rahmenauftrag, vermutlich mit einer Laufzeit von mehreren Jahren, gemeldet unter dem Druck, unbedingt Auftragseingänge vorweisen zu müssen (nach der üblen Reaktion der Börse auf den Q4-Bericht).
> -offizielle Kooperation mit Rexroth-Indramat
Diese "Kooperation" besteht im Wesentlichen darin, dass PA Power Antriebe bei Rexroth Indramat einkauft. Ich hatte Herrn Hoppe mal gefragt, worin denn die Gegenleistung von Rexroth besteht, aber die Antworten waren ausweichend. Ich glaube nicht, dass hier ein Kooperationsvertrag zwischen Rexroth Indramat und PA existiert, sondern nur ein einseitiger Liefervertrag. Die Verwendung des Begriffs "Kooperation" ohne genauere Angabe, worin denn die Gegenleistung bestehen soll, hat mich sehr an die Meldungen vieler Unternehmen am Neuen Markt erinnert.
> UND: PA IST SCHULDENFREI UND NICHT VON EINER PLEITE BEDROHT!
PA hat keine andere Wahl, als schuldenfrei zu sein, da man nach Aussage von Herrn Hoppe auf der letzten HV keinen größeren Bankkredit bekommen würde. Was damit zusammenhängen dürfte, dass Herr Hilpert schon mal mit einem Vorläuferunternehmen in Konkurs gegangen ist.
Falls nach dem Theater der letzten Tage die Finanzinvestoren ausfallen sollten, dann könnte durchaus ein Liquiditätsproblem entstehen. Schließlich schreibt PA im eigentlichen operativen Geschäft nach wie vor rote Zahlen, und die Liquidität war nie besonders üppig.
Egal wie toll die Produkte von PA sind und wie viele renomierte Automobilhersteller schon eine PA-Steuerung gekauft haben: Es hängt im Moment alles an den noch nicht unterschriebenen Verträgen mit den Finanzinvestoren. Der Jahresabschluss 2000, die Planzahlen 2001 und 2002 und die Liquidität. Entweder die Verträge werden bald unterschrieben, oder PA ist erledigt.
Ein Rahmenauftrag, vermutlich mit einer Laufzeit von mehreren Jahren, gemeldet unter dem Druck, unbedingt Auftragseingänge vorweisen zu müssen (nach der üblen Reaktion der Börse auf den Q4-Bericht).
> -offizielle Kooperation mit Rexroth-Indramat
Diese "Kooperation" besteht im Wesentlichen darin, dass PA Power Antriebe bei Rexroth Indramat einkauft. Ich hatte Herrn Hoppe mal gefragt, worin denn die Gegenleistung von Rexroth besteht, aber die Antworten waren ausweichend. Ich glaube nicht, dass hier ein Kooperationsvertrag zwischen Rexroth Indramat und PA existiert, sondern nur ein einseitiger Liefervertrag. Die Verwendung des Begriffs "Kooperation" ohne genauere Angabe, worin denn die Gegenleistung bestehen soll, hat mich sehr an die Meldungen vieler Unternehmen am Neuen Markt erinnert.
> UND: PA IST SCHULDENFREI UND NICHT VON EINER PLEITE BEDROHT!
PA hat keine andere Wahl, als schuldenfrei zu sein, da man nach Aussage von Herrn Hoppe auf der letzten HV keinen größeren Bankkredit bekommen würde. Was damit zusammenhängen dürfte, dass Herr Hilpert schon mal mit einem Vorläuferunternehmen in Konkurs gegangen ist.
Falls nach dem Theater der letzten Tage die Finanzinvestoren ausfallen sollten, dann könnte durchaus ein Liquiditätsproblem entstehen. Schließlich schreibt PA im eigentlichen operativen Geschäft nach wie vor rote Zahlen, und die Liquidität war nie besonders üppig.
Egal wie toll die Produkte von PA sind und wie viele renomierte Automobilhersteller schon eine PA-Steuerung gekauft haben: Es hängt im Moment alles an den noch nicht unterschriebenen Verträgen mit den Finanzinvestoren. Der Jahresabschluss 2000, die Planzahlen 2001 und 2002 und die Liquidität. Entweder die Verträge werden bald unterschrieben, oder PA ist erledigt.
@Mandrella
was für ein Unsinn
PA erhält genügend Cash aus den Lizenzverkäufen.
Der Auftragseingang für 2001 ist ebenfalls OK.
Bitte male nicht alles schwarz. PA steht finanziell gut da.
was für ein Unsinn
PA erhält genügend Cash aus den Lizenzverkäufen.
Der Auftragseingang für 2001 ist ebenfalls OK.
Bitte male nicht alles schwarz. PA steht finanziell gut da.
@ German2
dann rechne doch mal den Cash aus !
Wir hatten 1999 eine KE und 2000 eine KE.
Wenn PA in 2000 die Forderungen um mehrere Millionen erhöht hat,
dann haben die schlichtweg kein Geld mehr.
Wenn du eine andere Rechnung aufmachen kannst, dann stell sie hier rein.
@ Mandrella,
ich versuche immer noch zu verstehen, wo ich den entscheidenden Fehler
bei der Investmentwahl gemacht. Es gibt Anzeichen (siehe anderer Thread), aber nichts wirklich Greifbares.
Aber immerhin, dir ist es auch passiert.
Paradoxe Situation: Wir sind jemandem aufgessen, aber haben dabei richtig viel Geld verdient.
Sachen gibts....
LOOM
dann rechne doch mal den Cash aus !
Wir hatten 1999 eine KE und 2000 eine KE.
Wenn PA in 2000 die Forderungen um mehrere Millionen erhöht hat,
dann haben die schlichtweg kein Geld mehr.
Wenn du eine andere Rechnung aufmachen kannst, dann stell sie hier rein.
@ Mandrella,
ich versuche immer noch zu verstehen, wo ich den entscheidenden Fehler
bei der Investmentwahl gemacht. Es gibt Anzeichen (siehe anderer Thread), aber nichts wirklich Greifbares.
Aber immerhin, dir ist es auch passiert.
Paradoxe Situation: Wir sind jemandem aufgessen, aber haben dabei richtig viel Geld verdient.
Sachen gibts....
LOOM
Ich bin jemand aufgesessen und hab mein ganze Geld vernichtet.
Dieser Satz klingt nicht Paradox, ist aber umso logischer.
Mit beschissenen Grüssen,
SIGUS
PS: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Pa Probleme bekommen muss.
Dieser Satz klingt nicht Paradox, ist aber umso logischer.
Mit beschissenen Grüssen,
SIGUS
PS: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Pa Probleme bekommen muss.
SIGUS,
auch wenn es sich jetzt neunmalklug von mir anhört. Aber nicht PA ist schuld, dass Du Dein ganzes Geld verloren hast. Du bist schuld. Nur Du allein.
auch wenn es sich jetzt neunmalklug von mir anhört. Aber nicht PA ist schuld, dass Du Dein ganzes Geld verloren hast. Du bist schuld. Nur Du allein.
Hi Sigus,
das mit der paradoxen Situation bezog sich allein auf Mandrella.
Durch die Gnade des frühen Investments sitzen wie nun auf der Barschaft.
Ich mache mich wirklich nicht über die Verluste anderer lustig.
Mit einer anderen Aktien hatte ich leider eine ähnliche, negative Erfahrung.
Kopf hoch, wird schon wieder.
LOOM
das mit der paradoxen Situation bezog sich allein auf Mandrella.
Durch die Gnade des frühen Investments sitzen wie nun auf der Barschaft.
Ich mache mich wirklich nicht über die Verluste anderer lustig.
Mit einer anderen Aktien hatte ich leider eine ähnliche, negative Erfahrung.
Kopf hoch, wird schon wieder.
LOOM
>> Falls nach dem Theater der letzten Tage die Finanzinvestoren ausfallen sollten, dann könnte durchaus ein Liquiditätsproblem entstehen. Schließlich schreibt PA im eigentlichen operativen Geschäft nach wie vor rote Zahlen, und die Liquidität war nie besonders üppig. <<
Soweit ich das verstanden habe, sollen die sich doch bei den Stars einkaufen und die Stars kaufen Lizenzen. Ich mag ja ein bißchen doof sein, aber ich verstehe das so, daß die Finanzinvestoren nicht in die PA AG investieren, sondern eine Firma gründen, die durch den Vertrieb von PA Produkten Geld verdienen soll. Ich denke schon, daß das ein bißchen was anderes ist.
Soweit ich das verstanden habe, sollen die sich doch bei den Stars einkaufen und die Stars kaufen Lizenzen. Ich mag ja ein bißchen doof sein, aber ich verstehe das so, daß die Finanzinvestoren nicht in die PA AG investieren, sondern eine Firma gründen, die durch den Vertrieb von PA Produkten Geld verdienen soll. Ich denke schon, daß das ein bißchen was anderes ist.
@LOOM
> ich versuche immer noch zu verstehen, wo ich den entscheidenden Fehler bei der Investmentwahl gemacht.
Ich denke nicht, dass wir damals einen Fehler gemacht haben. Die Aktie besass erhebliches Potenzial, die Fundamentaldaten sprachen für ein Investment, und der erzielte Gewinn gibt uns recht.
Später haben wir den Fehler gemacht, nicht mißtrauisch (genug) zu werden, nachdem sich die Warnsignale häuften, also ab der adhoc-Meldung im Dezember.
@shimoda
Die Finanzinvestoren stecken Geld in die Stars, und die Stars kaufen davon bei PA "Lizenzen" (woraus auch immer die bestehen mögen - siehe Vertraumir`s fiktiver Briefwechsel mit Russland). Damit landet das Geld der Investoren letztendlich zu einem großen Teil in der PA AG.
> ich versuche immer noch zu verstehen, wo ich den entscheidenden Fehler bei der Investmentwahl gemacht.
Ich denke nicht, dass wir damals einen Fehler gemacht haben. Die Aktie besass erhebliches Potenzial, die Fundamentaldaten sprachen für ein Investment, und der erzielte Gewinn gibt uns recht.
Später haben wir den Fehler gemacht, nicht mißtrauisch (genug) zu werden, nachdem sich die Warnsignale häuften, also ab der adhoc-Meldung im Dezember.
@shimoda
Die Finanzinvestoren stecken Geld in die Stars, und die Stars kaufen davon bei PA "Lizenzen" (woraus auch immer die bestehen mögen - siehe Vertraumir`s fiktiver Briefwechsel mit Russland). Damit landet das Geld der Investoren letztendlich zu einem großen Teil in der PA AG.
up
Zusammenfassung:
- Anlegen kann gutes Produkt bestätigen, er ist Techniker.
- Kooperation mit Rexroth-Indramat bedeutet tatsächlich für die Thread-Frage nichts.
- Marbach-Einschätzung auf Homepage sieht überzeugend PRO aus.
- nochmal was allgemeineres aus einem anderen Thread:
Weitere Meinung zu Soft CNC von einem Maschinenbauer:
Sehr geehrter Herr Lautz,
bisher war uns die Firma Power Automation auch nicht bekannt. Allerdings erscheinen deren Produkte sehr interessant und Zukunftsweisend. Eine zögerliche Annahme dieser Systeme durch die Industrie ist sicherlich
festzustellen. Dies beruht auf mehreren Gründen.
1. Bedienung der Steuerung.
Viele Firmen versuchen oftmals einheitliche Steuerungen in ihrem Maschinenpark zu verwenden, um Bedienern und Instandhaltung nicht zu viel verschiedene Systeme aufzuerlegen.
2. Betriebssicherheit / Verfügbarkeit.
Bei Soft-CNC-Steuerungen ist die Betriebssicherheit des Systems ohne Zweifel anfälliger als bei Hardware CNC-Steuerungen. Zum weiteren sind auch die zeitlichen Nachteile des Hochfahrens der PC-Steuerung zu nennen.
3. Echtzeitproblematik.
Da Windows eigentlich kein Echtzeitfähiges Betriebssystem ist, führt dies ebenfalls zu Schwierigkeiten die falls notwendig durch hohen Aufwand beseitigt werden müssen.
Demgegenüber stehen allerdings ausgesprochen gute Vorteile dieser Soft-PC-Steuerungen.
1. Kompatibilität.
Da Windows zu einem weltweiten Standard geworden ist, kann man auf kostengünstigere und im einschlägigen Handel verfügbaren Komponenten zurückgreifen.
2. Flexibilität.
Netzwerkanbindungen können mit einfachsten Mitteln und nur geringem Aufwand realisiert werden. Sondermaschinen, Spezialanforderungen der Kunden können mit solchen Systemen
wesentlich einfacher und somit auch kostengünstiger realisiert werden.
3. Wartung.
Die Wartung solcher PC-basierter Systeme muß nicht von, speziell auf bestimmten Systemen, ausgebildeten Technikern erfolgen. Für Windows ist ein großes Potential an qualifiziertem Personal vorhanden.
Fazit:
Unserer Meinung nach, ist der Trend zu PC-basierten CNC-Steuerungen unverkennbar. Diese Systeme spielen allerdings besonders bei Spezial- und Kleinserien ihre Stärke aus. Da aber die Vernetzung und Flexibilität eine immer stärkere Rolle spielt, ist dies ein sehr zukunftsträchtiger Markt.
Gibt es weitere Einschätzungen von Menschen, die mit CNC-Steuerungen arbeiten?
Gibt es keine sonstigen CNC-Bediener/Hersteller/Fachleute unter den PA-Aktionären, die hierzu noch was sagen können?
Irgendwer, der gerade einen aktuellen Einblick hat, welches Soft-CNC-Produkt sich aktuell tatsächlich im Markt mit Installationen durchsetzt?
Allen-Bradley, Beckhoff, PA ?
Zusammenfassung:
- Anlegen kann gutes Produkt bestätigen, er ist Techniker.
- Kooperation mit Rexroth-Indramat bedeutet tatsächlich für die Thread-Frage nichts.
- Marbach-Einschätzung auf Homepage sieht überzeugend PRO aus.
- nochmal was allgemeineres aus einem anderen Thread:
Weitere Meinung zu Soft CNC von einem Maschinenbauer:
Sehr geehrter Herr Lautz,
bisher war uns die Firma Power Automation auch nicht bekannt. Allerdings erscheinen deren Produkte sehr interessant und Zukunftsweisend. Eine zögerliche Annahme dieser Systeme durch die Industrie ist sicherlich
festzustellen. Dies beruht auf mehreren Gründen.
1. Bedienung der Steuerung.
Viele Firmen versuchen oftmals einheitliche Steuerungen in ihrem Maschinenpark zu verwenden, um Bedienern und Instandhaltung nicht zu viel verschiedene Systeme aufzuerlegen.
2. Betriebssicherheit / Verfügbarkeit.
Bei Soft-CNC-Steuerungen ist die Betriebssicherheit des Systems ohne Zweifel anfälliger als bei Hardware CNC-Steuerungen. Zum weiteren sind auch die zeitlichen Nachteile des Hochfahrens der PC-Steuerung zu nennen.
3. Echtzeitproblematik.
Da Windows eigentlich kein Echtzeitfähiges Betriebssystem ist, führt dies ebenfalls zu Schwierigkeiten die falls notwendig durch hohen Aufwand beseitigt werden müssen.
Demgegenüber stehen allerdings ausgesprochen gute Vorteile dieser Soft-PC-Steuerungen.
1. Kompatibilität.
Da Windows zu einem weltweiten Standard geworden ist, kann man auf kostengünstigere und im einschlägigen Handel verfügbaren Komponenten zurückgreifen.
2. Flexibilität.
Netzwerkanbindungen können mit einfachsten Mitteln und nur geringem Aufwand realisiert werden. Sondermaschinen, Spezialanforderungen der Kunden können mit solchen Systemen
wesentlich einfacher und somit auch kostengünstiger realisiert werden.
3. Wartung.
Die Wartung solcher PC-basierter Systeme muß nicht von, speziell auf bestimmten Systemen, ausgebildeten Technikern erfolgen. Für Windows ist ein großes Potential an qualifiziertem Personal vorhanden.
Fazit:
Unserer Meinung nach, ist der Trend zu PC-basierten CNC-Steuerungen unverkennbar. Diese Systeme spielen allerdings besonders bei Spezial- und Kleinserien ihre Stärke aus. Da aber die Vernetzung und Flexibilität eine immer stärkere Rolle spielt, ist dies ein sehr zukunftsträchtiger Markt.
Gibt es weitere Einschätzungen von Menschen, die mit CNC-Steuerungen arbeiten?
Gibt es keine sonstigen CNC-Bediener/Hersteller/Fachleute unter den PA-Aktionären, die hierzu noch was sagen können?
Irgendwer, der gerade einen aktuellen Einblick hat, welches Soft-CNC-Produkt sich aktuell tatsächlich im Markt mit Installationen durchsetzt?
Allen-Bradley, Beckhoff, PA ?
Kopie aus anderem thread der Übersichtlichkeit halber:
von scotty23 07.05.01 17:47:09 3468685 PA POWER AUTOM.AG
@ alle,
ich verfolge schon seit längerer Zeit sehr aufmerksam, die Diskussionen in wallstreet-online. Es wurden hier bisher sehr interessante Aspekte angesprochen, die mir bis dato noch nicht bekannt waren. nun kamen in letzter Zeit immer mehr Bedenken auf, dass das Produkt Pa 8000 NT nicht den Standard erfüllen könnte, wie von der Pr-Abteilung seitens PA mehrfach verlautet wurde. Hierzu möchte ich einmal Stellung nehmen: Zunächst sollte jedem klar sein, dass der Vergleich verschiedener Steuerungen so ohne weiteres nicht möglich ist(verschiedene Meinungen sind also aufgrung verschiedener Anwendungen möglich!), da die Hardware,also der Maschinenaufbau hierbei eine entscheidende Rolle spielt. Dennoch konnte ich aus persönlichem Kontakt mit der Firma Rexroth Indramat und dem PTU der Technischen Universität Darmstadt mir ein Bild über die tatsachliche Leistungsfähigkeit der PA-Steuerung machen. Die Steuerung erfüllt hierbei alle Anforderung mindestens so gut wie die dreimal so teuren Konkurenzprodukte! Desweiteren wurde mir in Telefongesprächen mit zwei Referenzkunden die Alltagstauglichkeit bestätigt. Vorteile lägen zum Beispiel in der Offenheit der PA Software und dem relativ einfachen Aufbau.
Bei der PA Power Automation AG handelt es sich also nach meinem Kenntnisstand nicht um eine "leere Hülle", sondern um ein aufstrebendes Kleinunternehmen mit einem sehr guten Produkt. Eine Expansion ohne Belastung der Kapitaldecke(Pa Stars) halte ich im Maschinenbau allgemein für sehr ambitioniert und interessant. Es sollte jedoch jedem klar sein, daß sich dieses Konzept nur in Verbindung mit einem überlegenen Produkt verwirklichen lässt, wie es PA eben hat. Diese Enticklung ist allerdings nicht in ein bis zwei Jahren zu erreichen, sondern benötigt mindestens fünf Jahre. Vor diesem Hintergrund dürfte jedem die Planungen des Umsatzzieles und noch wichtiger des Marktanteils für 2005 klar sein.
Der Autor besitzt Aktien von PA Power Automation.
von scotty23 07.05.01 17:47:09 3468685 PA POWER AUTOM.AG
@ alle,
ich verfolge schon seit längerer Zeit sehr aufmerksam, die Diskussionen in wallstreet-online. Es wurden hier bisher sehr interessante Aspekte angesprochen, die mir bis dato noch nicht bekannt waren. nun kamen in letzter Zeit immer mehr Bedenken auf, dass das Produkt Pa 8000 NT nicht den Standard erfüllen könnte, wie von der Pr-Abteilung seitens PA mehrfach verlautet wurde. Hierzu möchte ich einmal Stellung nehmen: Zunächst sollte jedem klar sein, dass der Vergleich verschiedener Steuerungen so ohne weiteres nicht möglich ist(verschiedene Meinungen sind also aufgrung verschiedener Anwendungen möglich!), da die Hardware,also der Maschinenaufbau hierbei eine entscheidende Rolle spielt. Dennoch konnte ich aus persönlichem Kontakt mit der Firma Rexroth Indramat und dem PTU der Technischen Universität Darmstadt mir ein Bild über die tatsachliche Leistungsfähigkeit der PA-Steuerung machen. Die Steuerung erfüllt hierbei alle Anforderung mindestens so gut wie die dreimal so teuren Konkurenzprodukte! Desweiteren wurde mir in Telefongesprächen mit zwei Referenzkunden die Alltagstauglichkeit bestätigt. Vorteile lägen zum Beispiel in der Offenheit der PA Software und dem relativ einfachen Aufbau.
Bei der PA Power Automation AG handelt es sich also nach meinem Kenntnisstand nicht um eine "leere Hülle", sondern um ein aufstrebendes Kleinunternehmen mit einem sehr guten Produkt. Eine Expansion ohne Belastung der Kapitaldecke(Pa Stars) halte ich im Maschinenbau allgemein für sehr ambitioniert und interessant. Es sollte jedoch jedem klar sein, daß sich dieses Konzept nur in Verbindung mit einem überlegenen Produkt verwirklichen lässt, wie es PA eben hat. Diese Enticklung ist allerdings nicht in ein bis zwei Jahren zu erreichen, sondern benötigt mindestens fünf Jahre. Vor diesem Hintergrund dürfte jedem die Planungen des Umsatzzieles und noch wichtiger des Marktanteils für 2005 klar sein.
Der Autor besitzt Aktien von PA Power Automation.
OK - jetzt habe ich lange genur gegruebelt
Hier ist meine "wahrscheinlichste" Erklaerung
* PA hat ein gutes Produkt
* Vertriebserfolge sind schwierig zu erzielen
Zum einen, weil die Kunden vorsichtig sind
Zum zweiten, da Vertrieb sehr, sehr, sehr teuer ist
Zum dritten, da die Langlebigkeit der Firma ein grosser Punkt in den verhandlungen ist (wg. Service, Wartung)
* Die Vorsicht der Kunden ist gegeben, gegen die zwei anderen kann man etwas machen : steigende Aktienkurse !!!
* PA entwickelt den Lizenzplan und verbucht Umsaetze - die hohen Umsaetze gaukelt kunden eine sehr stark aufstrebende Firma vor und hilft dem Vertrieb - sollte man Geld brauchen, hilft der hohe Kurs ebenfalls weiter
* Durch den WP kommt diese Sache ans Licht - die Forderungswerthaftigkeit ist ein totaler Nebenschauplatz - die wahre Frage ist : Werden in 2-3 Jahren tatsaechlich genug CNC-Steuerungen Marke PA verkauft ?
Was heisst das fuer PA-Aktionaere :
a) wenn man an das Produkt glaubt, sollte man wahrscheinlich dabeibleiben - PA ist aber Risikokapital und sollte nur einen bestimmten Depotanteil ausmachen
b) falls nicht, sofort raus
c) wie dem auch sei, auf jeden Fall ist PA noch nicht ueber den Berg, wie wir vor 1 Woche noch geglaubt haben - die Turbulenz macht den Vertrieb nicht leichter...
OPJ
Hier ist meine "wahrscheinlichste" Erklaerung
* PA hat ein gutes Produkt
* Vertriebserfolge sind schwierig zu erzielen
Zum einen, weil die Kunden vorsichtig sind
Zum zweiten, da Vertrieb sehr, sehr, sehr teuer ist
Zum dritten, da die Langlebigkeit der Firma ein grosser Punkt in den verhandlungen ist (wg. Service, Wartung)
* Die Vorsicht der Kunden ist gegeben, gegen die zwei anderen kann man etwas machen : steigende Aktienkurse !!!
* PA entwickelt den Lizenzplan und verbucht Umsaetze - die hohen Umsaetze gaukelt kunden eine sehr stark aufstrebende Firma vor und hilft dem Vertrieb - sollte man Geld brauchen, hilft der hohe Kurs ebenfalls weiter
* Durch den WP kommt diese Sache ans Licht - die Forderungswerthaftigkeit ist ein totaler Nebenschauplatz - die wahre Frage ist : Werden in 2-3 Jahren tatsaechlich genug CNC-Steuerungen Marke PA verkauft ?
Was heisst das fuer PA-Aktionaere :
a) wenn man an das Produkt glaubt, sollte man wahrscheinlich dabeibleiben - PA ist aber Risikokapital und sollte nur einen bestimmten Depotanteil ausmachen
b) falls nicht, sofort raus
c) wie dem auch sei, auf jeden Fall ist PA noch nicht ueber den Berg, wie wir vor 1 Woche noch geglaubt haben - die Turbulenz macht den Vertrieb nicht leichter...
OPJ
news auf der PA-Seite zu Messeauftritt und zum Produkt:
1. Westec-Bericht:
http://www.powerautomation.de/cnc/Report_e_WESTEC.pdf
2. Timos-Bericht:
http://www.powerautomation.de/cnc/Report_e_TIMOS.pdf
3. The e-machine
http://www.powerautomation.de/cnc/Report_e_machine.pdf
1. Westec-Bericht:
http://www.powerautomation.de/cnc/Report_e_WESTEC.pdf
2. Timos-Bericht:
http://www.powerautomation.de/cnc/Report_e_TIMOS.pdf
3. The e-machine
http://www.powerautomation.de/cnc/Report_e_machine.pdf
Aus der FTD vom 28.12.2001
Rockwell Automation greift Siemens an
Von Sven Clausen, München
Der amerikanische Industrieausrüster Rockwell Automation steht
vor mehreren Zukäufen in Deutschland.
"Wir sind bereits bei einer kurzen Auswahlliste angekommen, die wir
nun durchgehen", sagte Europa-Chef Jordi Andreu der Financial
Times Deutschland. Aus dem Umfeld des Unternehmens heißt es, mit
Abschlüssen sei zu Beginn des Jahres zu rechnen. Rockwell beliefert
seine Kunden mit Motoren, Geräten und Software, damit deren
Produktionsstraßen reibungsloser laufen - etwa mit
Steuerungssystemen, Getrieben der Marke Dodge oder Motoren der
Marke Allen-Bradley. Im vorigen Geschäftsjahr (30. September 2001)
setzte Rockwell damit 4,3 Mrd. $ um. Ein wesentlicher Kunde der
Amerikaner ist etwa die Autoindustrie.
Logische Pläne
Die Expansion nach Europa ist der nächste logische Schritt in der
Geschichte von Rockwell. Das Unternehmen gibt es als Spezialisten
für Automationstechnik erst seit dem 1. Juli. Zuvor hatte sich der
Konzern aus Milwaukee seit den 90er Jahren Schritt für Schritt
zurecht gestutzt: 1996 ging das Luftfahrtgeschäft für 3,2 Mrd. $ an
Boeing, ein Jahr später wurde das Autozuliefergeschäft als Meritor
an die Börse gebracht, 1998 folgte das Halbleitergeschäft unter dem
Namen Conexant. 2001 trennte sich Vorstandschef Don Davis
schließlich von Rockwell Collins, einem Hersteller von Elektronik für
Cockpits. Das verbliebene Automationsgeschäft ist jedoch stark von
den USA abhängig: 67 Prozent des Umsatzes kamen im vorigen
Geschäftsjahr aus dem Heimatmarkt, nur 15 Prozent aus Europa.
"Unser Ziel heißt 30 Prozent", sagt Andreu.
Widerstand von Siemens
Doch dabei wird er auf den erbitterten Widerstand von Siemens
treffen. Deren Sparte Automation und Antriebe (Automation and
Drives - A&D) kam im vorigen Geschäftsjahr als eine der stärksten
Konzernsparten auf einen Umsatz von 8,9 Mrd. $, den
überwiegenden Teil davon in Europa. Zudem kann A&D-Chef Helmut
Gierse mit Hilfe der anderen Siemens-Sparten seinen Kunden
umfassendere Leistungen anbieten als der Spezialist Rockwell
Automation. Dessen Chef Davis ficht das freilich nicht an. "In
unserem Geschäftsfeld sind wir groß genug, um wettbewerbsfähig
zu sein", sagt er.
Sein europäischer Statthalter Andreu soll nun deshalb
Spezialanbieter in Europa kaufen. Dabei geht es ihm vor allem
darum, sein Service- und Softwareangebot zu verbessern. Nicht bei
Motoren oder Getrieben, sondern bei Gesamtlösungen und
Dienstleistungen sehe er das meiste Wachstum, sagt Andreu. Das
halten allerdings auch die meisten seiner Wettbewerber so -
beispielsweise die britische Invensys.
Andreu ließ durchblicken, dass im Unternehmen noch rund 500 Mio.
$ als Mittel für Investitionen frei seien. Spektakuläre Übernahmen
mit vielen Beschäftigten werde es in Deutschland aber nicht geben.
Nach dem schlechten Geschäft der vergangenen Monate seien
deutsche Familienfirmen offen für einen Verkauf.
© 2001 Financial Times Deutschland
Rockwell Automation greift Siemens an
Von Sven Clausen, München
Der amerikanische Industrieausrüster Rockwell Automation steht
vor mehreren Zukäufen in Deutschland.
"Wir sind bereits bei einer kurzen Auswahlliste angekommen, die wir
nun durchgehen", sagte Europa-Chef Jordi Andreu der Financial
Times Deutschland. Aus dem Umfeld des Unternehmens heißt es, mit
Abschlüssen sei zu Beginn des Jahres zu rechnen. Rockwell beliefert
seine Kunden mit Motoren, Geräten und Software, damit deren
Produktionsstraßen reibungsloser laufen - etwa mit
Steuerungssystemen, Getrieben der Marke Dodge oder Motoren der
Marke Allen-Bradley. Im vorigen Geschäftsjahr (30. September 2001)
setzte Rockwell damit 4,3 Mrd. $ um. Ein wesentlicher Kunde der
Amerikaner ist etwa die Autoindustrie.
Logische Pläne
Die Expansion nach Europa ist der nächste logische Schritt in der
Geschichte von Rockwell. Das Unternehmen gibt es als Spezialisten
für Automationstechnik erst seit dem 1. Juli. Zuvor hatte sich der
Konzern aus Milwaukee seit den 90er Jahren Schritt für Schritt
zurecht gestutzt: 1996 ging das Luftfahrtgeschäft für 3,2 Mrd. $ an
Boeing, ein Jahr später wurde das Autozuliefergeschäft als Meritor
an die Börse gebracht, 1998 folgte das Halbleitergeschäft unter dem
Namen Conexant. 2001 trennte sich Vorstandschef Don Davis
schließlich von Rockwell Collins, einem Hersteller von Elektronik für
Cockpits. Das verbliebene Automationsgeschäft ist jedoch stark von
den USA abhängig: 67 Prozent des Umsatzes kamen im vorigen
Geschäftsjahr aus dem Heimatmarkt, nur 15 Prozent aus Europa.
"Unser Ziel heißt 30 Prozent", sagt Andreu.
Widerstand von Siemens
Doch dabei wird er auf den erbitterten Widerstand von Siemens
treffen. Deren Sparte Automation und Antriebe (Automation and
Drives - A&D) kam im vorigen Geschäftsjahr als eine der stärksten
Konzernsparten auf einen Umsatz von 8,9 Mrd. $, den
überwiegenden Teil davon in Europa. Zudem kann A&D-Chef Helmut
Gierse mit Hilfe der anderen Siemens-Sparten seinen Kunden
umfassendere Leistungen anbieten als der Spezialist Rockwell
Automation. Dessen Chef Davis ficht das freilich nicht an. "In
unserem Geschäftsfeld sind wir groß genug, um wettbewerbsfähig
zu sein", sagt er.
Sein europäischer Statthalter Andreu soll nun deshalb
Spezialanbieter in Europa kaufen. Dabei geht es ihm vor allem
darum, sein Service- und Softwareangebot zu verbessern. Nicht bei
Motoren oder Getrieben, sondern bei Gesamtlösungen und
Dienstleistungen sehe er das meiste Wachstum, sagt Andreu. Das
halten allerdings auch die meisten seiner Wettbewerber so -
beispielsweise die britische Invensys.
Andreu ließ durchblicken, dass im Unternehmen noch rund 500 Mio.
$ als Mittel für Investitionen frei seien. Spektakuläre Übernahmen
mit vielen Beschäftigten werde es in Deutschland aber nicht geben.
Nach dem schlechten Geschäft der vergangenen Monate seien
deutsche Familienfirmen offen für einen Verkauf.
© 2001 Financial Times Deutschland
Wenigstens ein Investor in den USA glaubt das noch.
:-(
:-(
Das Produkt scheint jedenfalls sehr gut zu sein. Mit der Meldung von Heute wird man wohl endlich den Massenmarkt in Angriff nehmen können.
Eine Beteiligung von Rockwell und finanzielle Unterstützung kann man auch nicht ausschließen
Eine Beteiligung von Rockwell und finanzielle Unterstützung kann man auch nicht ausschließen
DGAP-Ad hoc: PA Power Automation AG <PPA> deutsch
Power AG und Rockwell Automation unterzeichnen weltweiten Vertriebsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Power Automation und Rockwell Automation, Milwaukee USA, haben einen
Vertrag ueber den weltweiten Vertrieb von CNC-Steuerungen, die auf der
fuehrenden CNC-Technologie von Power Automation basieren, unterzeichnet.
Rockwell Automation, eines der weltweit groessten Unternehmen in der
Automatisierungsbranche, wird sowohl original PA CNC Systeme als auch auf
PA-Technologie basierende eigene CNC-Systeme in Verbindung mit Rockwells
"Logix/Linx and View Architecture" vermarkten.
Durch diese Vereinbarung erhaelt die Technologie von Power Automation
ueber die eigenen Vertriebskanaele hinaus forcierten Zugang zum CNC
Weltmarkt. CNC-Systeme von Power Automation werden damit auch Bestandteil von
Automatisierungs-Loesungen, die Rockwell Automation fuer die
Automobilindustrie und andere Industriezweige weltweit bietet.
Die Vereinbarung bestaetigt die fuehrende Rolle von Power Automation in der
CNC-Technologie und ist fuer beide Partner von enormem strategischen Nutzen:
"Technology joins Worldwide Sales Power".
Eine gemeinsame Presseinformation wird in kuerze folgen.
Für Rueckfragen steht Ihnen das Investor Relations Team unter
Tel. 07144/899-100 oder per Email investorrelations@powerautomation.com
zur Verfuegung.
Pleidelsheim, den 24. April 2002
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 692440; ISIN: DE0006924400; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg und München
Power AG und Rockwell Automation unterzeichnen weltweiten Vertriebsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Power Automation und Rockwell Automation, Milwaukee USA, haben einen
Vertrag ueber den weltweiten Vertrieb von CNC-Steuerungen, die auf der
fuehrenden CNC-Technologie von Power Automation basieren, unterzeichnet.
Rockwell Automation, eines der weltweit groessten Unternehmen in der
Automatisierungsbranche, wird sowohl original PA CNC Systeme als auch auf
PA-Technologie basierende eigene CNC-Systeme in Verbindung mit Rockwells
"Logix/Linx and View Architecture" vermarkten.
Durch diese Vereinbarung erhaelt die Technologie von Power Automation
ueber die eigenen Vertriebskanaele hinaus forcierten Zugang zum CNC
Weltmarkt. CNC-Systeme von Power Automation werden damit auch Bestandteil von
Automatisierungs-Loesungen, die Rockwell Automation fuer die
Automobilindustrie und andere Industriezweige weltweit bietet.
Die Vereinbarung bestaetigt die fuehrende Rolle von Power Automation in der
CNC-Technologie und ist fuer beide Partner von enormem strategischen Nutzen:
"Technology joins Worldwide Sales Power".
Eine gemeinsame Presseinformation wird in kuerze folgen.
Für Rueckfragen steht Ihnen das Investor Relations Team unter
Tel. 07144/899-100 oder per Email investorrelations@powerautomation.com
zur Verfuegung.
Pleidelsheim, den 24. April 2002
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 692440; ISIN: DE0006924400; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg und München
Komisch, daß der Kurs heute vorher schon so stark gestiegen ist.
Marktkapitalisierung bei Kurs 2,6 Euro = 3,5 MIO Euro.
Umsatz 2001 11 Mio Euro.
Umsatz 2001 11 Mio Euro.
die frage ist:
wird rockwell pa finanziell unter die arme greifen, den bei den
finanzen duerfte es ja wohl ziemlich eng sein. das das produkt
mindestens gut ist wurde ja schon hinlaenglich durchdiskutiert.
phoenix aus der asche??
wird rockwell pa finanziell unter die arme greifen, den bei den
finanzen duerfte es ja wohl ziemlich eng sein. das das produkt
mindestens gut ist wurde ja schon hinlaenglich durchdiskutiert.
phoenix aus der asche??
die frage ist:
wird rockwell pa finanziell unter die arme greifen, den bei den
finanzen duerfte es ja wohl ziemlich eng sein. das das produkt
mindestens gut ist wurde ja schon hinlaenglich durchdiskutiert.
phoenix aus der asche??
wird rockwell pa finanziell unter die arme greifen, den bei den
finanzen duerfte es ja wohl ziemlich eng sein. das das produkt
mindestens gut ist wurde ja schon hinlaenglich durchdiskutiert.
phoenix aus der asche??
@OneYear
ich glaube Dir mal, daß die Produkte von PA-Power gut sind.
ich möchte hier niemanden in den Wert treiben,
ich wundere mich nur darüber, daß eines der weltweit größten Unternehmen plant weltweit Produkte eines angeblichen
Pleitegeiers zu verwenden. Die gehen doch vom überleben
PA Powers aus, sonst wäre das doch Unsinn.
Ich glaube die geben PA Power einen Kredit oder beteiligen
sich an PA Power.
Das ist natürlich alles reine Spekulation wie sovieles am Neuen Markt
Nochmals PA Power Markkapitalisierung 3,5 Mio Euro
Kurs 2,6 Euro
ich glaube Dir mal, daß die Produkte von PA-Power gut sind.
ich möchte hier niemanden in den Wert treiben,
ich wundere mich nur darüber, daß eines der weltweit größten Unternehmen plant weltweit Produkte eines angeblichen
Pleitegeiers zu verwenden. Die gehen doch vom überleben
PA Powers aus, sonst wäre das doch Unsinn.
Ich glaube die geben PA Power einen Kredit oder beteiligen
sich an PA Power.
Das ist natürlich alles reine Spekulation wie sovieles am Neuen Markt
Nochmals PA Power Markkapitalisierung 3,5 Mio Euro
Kurs 2,6 Euro
An alle die lesen können:
Was sagt und die heutige ad hoc???
Nix! Es ist eine reine Vertriebsabsprache. Keine vertraglichen Vereinbarungen durch die PA zwingend Umsätze erzielen muß!
Eine entsprechende Vereinbarung gab es schon einmal - was wurde daraus? Nix, keinerlei nennenswerte Umsätze!
siehe Pressemitteilung vom 16.02.2001
Also: An all die Wertpapierexperten, die erst seit one year dabei sind und noch hungry for money sind: viel spass beim pushen
Was sagt und die heutige ad hoc???
Nix! Es ist eine reine Vertriebsabsprache. Keine vertraglichen Vereinbarungen durch die PA zwingend Umsätze erzielen muß!
Eine entsprechende Vereinbarung gab es schon einmal - was wurde daraus? Nix, keinerlei nennenswerte Umsätze!
siehe Pressemitteilung vom 16.02.2001
Also: An all die Wertpapierexperten, die erst seit one year dabei sind und noch hungry for money sind: viel spass beim pushen
CNC-Systeme von Power Automation werden damit auch Bestandteil von
Automatisierungs-Loesungen, die Rockwell Automation fuer die
Automobilindustrie und andere Industriezweige weltweit bietet.
ist doch eindeutig oder ????
Automobilindustrie ist der größte und wichtigste Wirtschaftszweig. Da gibts richtig was zu verdienen.
Nicht nur son paar Kröten
mich hier als pusher zu beschimpfen, soll ich mal richtig pushen ????
Automatisierungs-Loesungen, die Rockwell Automation fuer die
Automobilindustrie und andere Industriezweige weltweit bietet.
ist doch eindeutig oder ????
Automobilindustrie ist der größte und wichtigste Wirtschaftszweig. Da gibts richtig was zu verdienen.
Nicht nur son paar Kröten
mich hier als pusher zu beschimpfen, soll ich mal richtig pushen ????
#28 von Wertpapierexperte [Userinfo] [Nachricht an User] 24.04.02 21:48:21 Beitrag Nr.: 6.241.754 6241754
Dieses Posting: versenden | melden | druckenMarktkapitalisierung bei Kurs 2,6 Euro = 3,5 MIO Euro.
Umsatz 2001 11 Mio Euro.
Weißt Du auch, woraus ca 90 % dieses Umsatzes bestanden????
Dieses Posting: versenden | melden | druckenMarktkapitalisierung bei Kurs 2,6 Euro = 3,5 MIO Euro.
Umsatz 2001 11 Mio Euro.
Weißt Du auch, woraus ca 90 % dieses Umsatzes bestanden????
Interessant ist daß eine gemeinsame Pressemitteilung folgen wird. Da hat sich Rockwell wohl ein bißchen mehr Gedanken zur Kooperation gemacht.
Nicht zu vergessen ist die Signalwirkung für Investoren (Geldgeber) die zuletzt nichts mehr von PA wissen wollten. Die finanzielle Lage von PA hat sich bisher noch nicht verbessert. Das könnte aber noch kommen.
Nicht zu vergessen ist die Signalwirkung für Investoren (Geldgeber) die zuletzt nichts mehr von PA wissen wollten. Die finanzielle Lage von PA hat sich bisher noch nicht verbessert. Das könnte aber noch kommen.
woraus bestanden denn die 90% ?
machs nicht so spannend
machs nicht so spannend
Zur Verdeutlichung noch einmal an alle Wertpapierexperten:
>haben einen
Vertrag ueber den weltweiten Vertrieb von CNC-Steuerungen, die auf der
fuehrenden CNC-Technologie von Power Automation basieren, unterzeichnet<
-> das bedeutet nicht, dass Rockwell ausschließlich PA-Drives vermarktet oder in Systeme integriert!
>Durch diese Vereinbarung erhaelt die Technologie von Power Automation
ueber die eigenen Vertriebskanaele<
-> PA erhält wieder einmal einen weiteren Vertriebskanal (brauchen die eigentlich wirklich noch einen neuen Vertriebskanal )
>hinaus forcierten Zugang zum CNC
Weltmarkt< WOW - mal was ganz Neues
>CNC-Systeme von Power Automation werden damit auch Bestandteil von
Automatisierungs-Loesungen, die Rockwell Automation fuer die
Automobilindustrie und andere Industriezweige weltweit bietet<
-> leider wird es nur angeboten
>Die Vereinbarung bestaetigt die fuehrende Rolle von Power Automation in der
CNC-Technologie<
-> die führende Rolle wie groß war denn die Marktdurchdringung bereinigt um Lizenzzahlungen an Vertriebspartner???
Also: wer lesen kann ist klar im Vorteil. Aussage dieser Ad-Hoc: nix, nur luft (wie immer)!
Gruß
wh
PS: Fang an zu pushen, ham wir bereits hinter uns
>haben einen
Vertrag ueber den weltweiten Vertrieb von CNC-Steuerungen, die auf der
fuehrenden CNC-Technologie von Power Automation basieren, unterzeichnet<
-> das bedeutet nicht, dass Rockwell ausschließlich PA-Drives vermarktet oder in Systeme integriert!
>Durch diese Vereinbarung erhaelt die Technologie von Power Automation
ueber die eigenen Vertriebskanaele<
-> PA erhält wieder einmal einen weiteren Vertriebskanal (brauchen die eigentlich wirklich noch einen neuen Vertriebskanal )
>hinaus forcierten Zugang zum CNC
Weltmarkt< WOW - mal was ganz Neues
>CNC-Systeme von Power Automation werden damit auch Bestandteil von
Automatisierungs-Loesungen, die Rockwell Automation fuer die
Automobilindustrie und andere Industriezweige weltweit bietet<
-> leider wird es nur angeboten
>Die Vereinbarung bestaetigt die fuehrende Rolle von Power Automation in der
CNC-Technologie<
-> die führende Rolle wie groß war denn die Marktdurchdringung bereinigt um Lizenzzahlungen an Vertriebspartner???
Also: wer lesen kann ist klar im Vorteil. Aussage dieser Ad-Hoc: nix, nur luft (wie immer)!
Gruß
wh
PS: Fang an zu pushen, ham wir bereits hinter uns
also nochmal,
Rockwell Power wird System-Lösungen verkaufen und diese werden CNC-Systeme von Power Automation beinhalten.
Oder glaubst Du die verschwenden ihre Zeit einfach so mit
irgendeiner Klitsche.
denn was Rockwell bietet wird auch gekauft werden
Rockwell Power wird System-Lösungen verkaufen und diese werden CNC-Systeme von Power Automation beinhalten.
Oder glaubst Du die verschwenden ihre Zeit einfach so mit
irgendeiner Klitsche.
denn was Rockwell bietet wird auch gekauft werden
@blauer diamant
90 % der umsätze sind LIZENZUMSÄTZE mit russischen/ italienischen Partnern, die den Forderungsbestand aufgeblasen haben und denen kein operativer Umsatz zugrundeliegt.
siehe GB 2000, sowie den neuesten Q 00-09 /2001-Bericht
Laut PA-Ad-Hoc müssen die Forderungen wahrscheinlichen wertberichtigt werden. Es ist anscheinend nicht so schlimm wie VT Electronics bei Comroad, denn die beiden Firmen scheinen wenigstens zu existieren, bezahlen konnten sie offenbar bis heute aber nicht.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, daß die Forderungen uneintreibbar bleiben.
leary99
90 % der umsätze sind LIZENZUMSÄTZE mit russischen/ italienischen Partnern, die den Forderungsbestand aufgeblasen haben und denen kein operativer Umsatz zugrundeliegt.
siehe GB 2000, sowie den neuesten Q 00-09 /2001-Bericht
Laut PA-Ad-Hoc müssen die Forderungen wahrscheinlichen wertberichtigt werden. Es ist anscheinend nicht so schlimm wie VT Electronics bei Comroad, denn die beiden Firmen scheinen wenigstens zu existieren, bezahlen konnten sie offenbar bis heute aber nicht.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, daß die Forderungen uneintreibbar bleiben.
leary99
danke leary99
und wahrscheinlich deshalb geht Rockwell eine Kooperation
mit Power-Automation ein. hahaha
wenn ich mir die Börse in Rußland so anschaue traue ich denen mehr als irgendeinem NM-Unternehmen. Da konnte man wenigstens Geld verdienen.
In kürze kommt eine Meldung und dann wissen wir mehr.
Ich steige aber bei 5 Euro aus (oder 0,5 Euro).
Sollen wir nicht in einem NM-thread weiter diskutieren ????
hier das liest eh kaum einer
mit Power-Automation ein. hahaha
wenn ich mir die Börse in Rußland so anschaue traue ich denen mehr als irgendeinem NM-Unternehmen. Da konnte man wenigstens Geld verdienen.
In kürze kommt eine Meldung und dann wissen wir mehr.
Ich steige aber bei 5 Euro aus (oder 0,5 Euro).
Sollen wir nicht in einem NM-thread weiter diskutieren ????
hier das liest eh kaum einer
Na Du Experte - PA ist nicht im Neuen Markt vertreten sondern im SMAX (aber nicht mehr lange!)
@weisserhai:
Ich glaube der "Wertpapierexperte" ist sich dessen durchaus bewusst und meint trotzdem, im NM-Board gäbe es mehr Aufmerksamkeit für Firmen ala PA Power...
Ciao Nick
Ich glaube der "Wertpapierexperte" ist sich dessen durchaus bewusst und meint trotzdem, im NM-Board gäbe es mehr Aufmerksamkeit für Firmen ala PA Power...
Ciao Nick
könnte demnach Rockwell Automation der Investor für Machine Mate gewesen sein?
Rattlesnake
Rattlesnake
@all
schöner Zock, obwohl wer hat 3,75 Euro für eine Aktie gezahlt, Wahnsinn. 5 Euro wären drin gewesen, wenn es gigantisch gelaufen wäre. Ich war entäuscht über den Eröffnungskurs und bin daher unter 3 Euro ausgestiegen.
Ärgere mich aber nicht wirklich.
Einstiegskurs 2,2 Euro.
Vielleicht kommt noch eine gute Meldung. Aber der Zock scheint vorbei zu sein.
schöner Zock, obwohl wer hat 3,75 Euro für eine Aktie gezahlt, Wahnsinn. 5 Euro wären drin gewesen, wenn es gigantisch gelaufen wäre. Ich war entäuscht über den Eröffnungskurs und bin daher unter 3 Euro ausgestiegen.
Ärgere mich aber nicht wirklich.
Einstiegskurs 2,2 Euro.
Vielleicht kommt noch eine gute Meldung. Aber der Zock scheint vorbei zu sein.
Über die Qualität des Produktes brauchen wir jetzt glaube ich nicht mehr zu diskutieren. Immerhin hat die PA PC basierte Soft-CNC sogar die hauseigenen Produkte von Rockwell aus dem Rennen geworfen.
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