Wann entflammen die erneuten Heiler(542990)-Übernahmegerüchte? Was ist dran? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.01 17:17:07 von
neuester Beitrag 06.05.01 23:59:38 von
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Ich interessiere mich schon länger für Heiler Software, WPKN 542990:
Folgende Meldung ist denke ich aus dem April...Heiler: Im Bann des Übernahmefiebers
Unter vergleichsweise hohen Umsätzen steigt die
Heiler-Aktie seit einigen Tagen wieder an.
Übernahmegerüchte machen die Runde, angeblich sei
SAP interessiert; die Walldorfer bereits 7% an dem
Software-Unternehmen halten.
Im Gespräch mit w:o relativiert dies ein Sprecher des Unternehmens. Ein Ausbau der Beteiligung von SAP an
Heiler „sei im Moment noch kein so großes Thema“. Das Ziel sei vorrangig, mehr Kunden zu gewinnen. Um
sich dann auch für die SAP interessant zu machen? Diese Frage wird vom Unternehmen zumindest nicht
dementiert, aber auch nicht bestätigt.
Ganze 21 Mio.€ ist das Unternehmen derzeit wert. Zwar weist Heiler im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2000/01 (Ende 30.09.) einen Verlust von 1,1 Mio.€ aus, allerdings auch liquide Mittel in Höhe von 27,8 Mio.€.
Dem gegenüber stehen kurzfristige Verbindlichkeiten von rund 1,6 Mio.€; die gesamten Verbindlichkeiten sind
nur unwesentlich höher. Im ersten Quartal hat das Unternehmen für Geschäftstätigkeit und Investitionen rund
2,7 Mio.€ liquide Mittel verbraucht. Somit ließe sich das Unternehmen derzeit quasi aus dem vorhandenen
Bargeld bezahlen. Die restlichen Werte wie Know-How, Kundendatei und ähnlichem ignoriert die Börse
derzeit. Eine Situation, die immer wieder für potenzielle Käufer interessant ist.
Trotzdem ist die Bewertung, gemessen am Umsatz nicht unbedingt billig für ein Unternehmen, dass erst im
2. Quartal 2002 schwarze Zahlen schreiben will. 12 Mio.€ plant das Management im laufenden Geschäftsjahr
umzusetzen. Damit liegt der Börsenwert rund zweimal so hoch.
Dabei ist es nicht unüblich, dass Unternehmen Verluste schreiben, wenn sie neu in einen Markt investieren.
Heiler setzt in Zukunft verstärkt auf den Bereich E-Procurement, der elektronischen Beschaffung. Mit einem
aggressiven Vertrieb und Kostenmanagement will man Kunden akquirieren, ohne die Ausgaben ausufern zu
lassen.
Unterstützung erhält man dabei von den potenziellen Kunden, die nach einer Studie von Accenture (ehemals
Arthur Andersen) am häufigsten SAP als möglichen Partner für E-Procurement-Lösungen nennen. 38% der
300 größten deutschen Industrieunternehmen wollen in Zukunft in E-Procurement-Lösungen investieren. Und
„wir haben einen guten Draht zu SAP“, heißt es aus dem Unternehmen
NUN: WIE GEHT ES NACH DEN GESTRIGEN ZAHLEN WEITER??
A1
Folgende Meldung ist denke ich aus dem April...Heiler: Im Bann des Übernahmefiebers
Unter vergleichsweise hohen Umsätzen steigt die
Heiler-Aktie seit einigen Tagen wieder an.
Übernahmegerüchte machen die Runde, angeblich sei
SAP interessiert; die Walldorfer bereits 7% an dem
Software-Unternehmen halten.
Im Gespräch mit w:o relativiert dies ein Sprecher des Unternehmens. Ein Ausbau der Beteiligung von SAP an
Heiler „sei im Moment noch kein so großes Thema“. Das Ziel sei vorrangig, mehr Kunden zu gewinnen. Um
sich dann auch für die SAP interessant zu machen? Diese Frage wird vom Unternehmen zumindest nicht
dementiert, aber auch nicht bestätigt.
Ganze 21 Mio.€ ist das Unternehmen derzeit wert. Zwar weist Heiler im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2000/01 (Ende 30.09.) einen Verlust von 1,1 Mio.€ aus, allerdings auch liquide Mittel in Höhe von 27,8 Mio.€.
Dem gegenüber stehen kurzfristige Verbindlichkeiten von rund 1,6 Mio.€; die gesamten Verbindlichkeiten sind
nur unwesentlich höher. Im ersten Quartal hat das Unternehmen für Geschäftstätigkeit und Investitionen rund
2,7 Mio.€ liquide Mittel verbraucht. Somit ließe sich das Unternehmen derzeit quasi aus dem vorhandenen
Bargeld bezahlen. Die restlichen Werte wie Know-How, Kundendatei und ähnlichem ignoriert die Börse
derzeit. Eine Situation, die immer wieder für potenzielle Käufer interessant ist.
Trotzdem ist die Bewertung, gemessen am Umsatz nicht unbedingt billig für ein Unternehmen, dass erst im
2. Quartal 2002 schwarze Zahlen schreiben will. 12 Mio.€ plant das Management im laufenden Geschäftsjahr
umzusetzen. Damit liegt der Börsenwert rund zweimal so hoch.
Dabei ist es nicht unüblich, dass Unternehmen Verluste schreiben, wenn sie neu in einen Markt investieren.
Heiler setzt in Zukunft verstärkt auf den Bereich E-Procurement, der elektronischen Beschaffung. Mit einem
aggressiven Vertrieb und Kostenmanagement will man Kunden akquirieren, ohne die Ausgaben ausufern zu
lassen.
Unterstützung erhält man dabei von den potenziellen Kunden, die nach einer Studie von Accenture (ehemals
Arthur Andersen) am häufigsten SAP als möglichen Partner für E-Procurement-Lösungen nennen. 38% der
300 größten deutschen Industrieunternehmen wollen in Zukunft in E-Procurement-Lösungen investieren. Und
„wir haben einen guten Draht zu SAP“, heißt es aus dem Unternehmen
NUN: WIE GEHT ES NACH DEN GESTRIGEN ZAHLEN WEITER??
A1
...vor allen der letzte Absatz ist sehr interessant!!
Oder?
Oder?
Die Meldung ist von gestern/03.05.2001
Die Heiler Software AG hat in der ersten Hälfte
desGeschäftsjahres 2000/01 ihren Wachstumskurs
fortgesetzt und ihre Marktposition als einer der führenden
Anbieter von E-Procurement-Lösungen, elektronischen
Katalogen im SAP-Umfeld und B2B-Transaktionsportalen
weiter ausgebaut.
Der Konzernumsatz stieg um 158 Prozent auf 3,9 Mio. Euro (Vj: 1,5 Mio. Euro). Das EBT war wie geplant noch
negativ, verbesserte sichjedoch von -1,8 Mio. Euro im Vorjahr auf -1,5 Mio. Euro.
Insgesamt rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2000/01 mit einem Umsatzwachstum um 60
Prozent auf 8 Mio. Euro und einem EBIT von -4,0 Mio. Euro.
Die Heiler Software AG hat in der ersten Hälfte
desGeschäftsjahres 2000/01 ihren Wachstumskurs
fortgesetzt und ihre Marktposition als einer der führenden
Anbieter von E-Procurement-Lösungen, elektronischen
Katalogen im SAP-Umfeld und B2B-Transaktionsportalen
weiter ausgebaut.
Der Konzernumsatz stieg um 158 Prozent auf 3,9 Mio. Euro (Vj: 1,5 Mio. Euro). Das EBT war wie geplant noch
negativ, verbesserte sichjedoch von -1,8 Mio. Euro im Vorjahr auf -1,5 Mio. Euro.
Insgesamt rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2000/01 mit einem Umsatzwachstum um 60
Prozent auf 8 Mio. Euro und einem EBIT von -4,0 Mio. Euro.
pass lieber auf, dass die heiler nicht wieder auf 1,20 rutschen...
hi aktiengott1,
sollte es am Montag wegen der auslaufenden Lock-Up
keinen VK-Druck geben dürfte sich im jetzigen Bereich
ein Boden ausbilden mit leichtem Aufwärtstrend(bis 2,40€)
Die Übernahmegerüchte sind vom Tisch.
by lister
PS:mittelfristig(6 monate) kann man mit Sicherheit gutes
Geld verdienen so keine negativen News kommen.
sollte es am Montag wegen der auslaufenden Lock-Up
keinen VK-Druck geben dürfte sich im jetzigen Bereich
ein Boden ausbilden mit leichtem Aufwärtstrend(bis 2,40€)
Die Übernahmegerüchte sind vom Tisch.
by lister
PS:mittelfristig(6 monate) kann man mit Sicherheit gutes
Geld verdienen so keine negativen News kommen.
hallo conquer
heute wieder "Miesmacher" vom Dienst ??
mfg
heute wieder "Miesmacher" vom Dienst ??
mfg
na klar, mike!
Ich glaube nicht, dass am Montag VK-Druck wg. lock-up aufkommt! Wer ist schon so doof, und gibt seine Papiere für 1,80 Euro oder weniger her??
Im Gegenteil: Ab Montag wird sicherlich wieder verstärkt Kurspflege betrieben. Und zum Zweiten werden einige, die sich noch nicht an Heiler trauen(wg. Lock-Up) auf den fahrenden Zug aufspringen.
Stimmt das mit den 2,30 Euro/Aktie an liquiden Mitteln?
Im Gegenteil: Ab Montag wird sicherlich wieder verstärkt Kurspflege betrieben. Und zum Zweiten werden einige, die sich noch nicht an Heiler trauen(wg. Lock-Up) auf den fahrenden Zug aufspringen.
Stimmt das mit den 2,30 Euro/Aktie an liquiden Mitteln?
@conquer + MikeB: na soo schlecht schaut der Chart auch nicht aus!!!
WENN heiler auf 2,75 geht, ist ein uptrend etabliert. dafür müsste der kurs aber erstmal über die 2euro drüber. im moment befindet sich die aktie noch im kurzfristigen abwärtstrend, siehe candles der letzten tage...
conquer du willst eh nur billig rein
Viele Grüße
Marques
Viele Grüße
Marques
Sieben Prozent aller Unternehmen am Neuen Markt sind nach einer Studie der GZ-Bank unterbewert. Dass diese Firmen übernommen werden, hält die Bank für unwahrscheinlich. Sie rät zur Vorsicht bei einem eventuellen Investment in diese Gesellschaften.
DÜSSELDORF. Von den 341 Firmen, die am Neuen Markt gelistet sind, haben 32 einen negativen Unternehmenswert (Enterprise Value) erreicht. Deren liquide Mittel übersteigen die Marktkapitalisierung. "Damit scheinen die Gesellschaften auf den ersten Blick attraktive Übernahmenziele zu sein", erläutert Analyst Stefan Schießer.
Doch Übernahmen sind nicht nur durch hohe Liquidität begründet. Mindestens genau so wichtig seien wertvolle Bestandteile wie zum Beispiel innovative Technologien, eine attraktive Kundenbasis oder ein gut ausgebautes Vertriebsnetz. Doch genau das fehlt den meisten unterbewerteten Unternehmen. "Meistens ist die niedrige Bewertung am Kapitalmarkt ja gerade eine Folge des Fehlens solcher wertvollen Bestandteile", heißt es in der Studie.
Wirtschaftlich fällt die Bank ein vernichtendes Urteil über die scheinbaren Übernahmekandidaten. Diese hätten "in der Regel hohe Cash-Abflüsse" und in den meisten Fällen werden sie in absehbarer Zeit nicht in der Lage "einen operativen Cash Flow" zu erzielen. Anhand der Kennzahl "operativer Cash Flow" wird ermittelt, wieviel Liquidität das Unternehmen im operativen Geschäft erwirtschaftet.
Dennoch will die GZ-Bank zu den 32 Unternehmen keine Verkaufsempfehlungen aussprechen. "Wir raten aber zur Vorsicht", sagt Schießer.
HANDELSBLATT, Freitag, 04. Mai 2001
>>Die 32 unterbewerteten Unternehmen im Blick
http://www.handelsblatt.com/rd/tabellen/EVs0405.html
DÜSSELDORF. Von den 341 Firmen, die am Neuen Markt gelistet sind, haben 32 einen negativen Unternehmenswert (Enterprise Value) erreicht. Deren liquide Mittel übersteigen die Marktkapitalisierung. "Damit scheinen die Gesellschaften auf den ersten Blick attraktive Übernahmenziele zu sein", erläutert Analyst Stefan Schießer.
Doch Übernahmen sind nicht nur durch hohe Liquidität begründet. Mindestens genau so wichtig seien wertvolle Bestandteile wie zum Beispiel innovative Technologien, eine attraktive Kundenbasis oder ein gut ausgebautes Vertriebsnetz. Doch genau das fehlt den meisten unterbewerteten Unternehmen. "Meistens ist die niedrige Bewertung am Kapitalmarkt ja gerade eine Folge des Fehlens solcher wertvollen Bestandteile", heißt es in der Studie.
Wirtschaftlich fällt die Bank ein vernichtendes Urteil über die scheinbaren Übernahmekandidaten. Diese hätten "in der Regel hohe Cash-Abflüsse" und in den meisten Fällen werden sie in absehbarer Zeit nicht in der Lage "einen operativen Cash Flow" zu erzielen. Anhand der Kennzahl "operativer Cash Flow" wird ermittelt, wieviel Liquidität das Unternehmen im operativen Geschäft erwirtschaftet.
Dennoch will die GZ-Bank zu den 32 Unternehmen keine Verkaufsempfehlungen aussprechen. "Wir raten aber zur Vorsicht", sagt Schießer.
HANDELSBLATT, Freitag, 04. Mai 2001
>>Die 32 unterbewerteten Unternehmen im Blick
http://www.handelsblatt.com/rd/tabellen/EVs0405.html
Also (nicht streiten!)- ich sehe im Chart:
Positv:
Ein Cap, dass bei 2,50 Euro geschlossen werden könnte (wenn es nach mir geht muss)
Einen gebrochenen Aufwärtstrend, der sich zum Fächer bei Kursanstieg ausbilden könnte
Einen Boden bei 1,75 Euro
Noch einen Boden bei 1,25 Euro
Evtl. ausbrechen aus dem langen Abwärtstrend!!
Negativ:
Einen kurzfristige Abwärtstrend, der beim letzten Hochpunkt (ca.2,25) beginnt
Einen (noch) intakten, langen Abwärtstrend, der bald gebrochen werden könnte => im zweiten ANLAUF nach oben...
Positv:
Ein Cap, dass bei 2,50 Euro geschlossen werden könnte (wenn es nach mir geht muss)
Einen gebrochenen Aufwärtstrend, der sich zum Fächer bei Kursanstieg ausbilden könnte
Einen Boden bei 1,75 Euro
Noch einen Boden bei 1,25 Euro
Evtl. ausbrechen aus dem langen Abwärtstrend!!
Negativ:
Einen kurzfristige Abwärtstrend, der beim letzten Hochpunkt (ca.2,25) beginnt
Einen (noch) intakten, langen Abwärtstrend, der bald gebrochen werden könnte => im zweiten ANLAUF nach oben...
hallo conquer
Du bist Doch lange raus, bei € 1,83 und nun Deine Überzungskraft in jedem Thread...
Danke für die viele Arbeit.
aus Handelsblatt :
"Diese hätten in der Regel hohe Cash-Abflüsse "
hast nur vergessen, dass z.B. Heiler im Verhältnis zum Cuash-Bestand keine "hohen" Abflüsse hat..
mfg
Du bist Doch lange raus, bei € 1,83 und nun Deine Überzungskraft in jedem Thread...
Danke für die viele Arbeit.
aus Handelsblatt :
"Diese hätten in der Regel hohe Cash-Abflüsse "
hast nur vergessen, dass z.B. Heiler im Verhältnis zum Cuash-Bestand keine "hohen" Abflüsse hat..
mfg
@ conquer
als verzweifelt sehe ich nur Deinen Versuch, in diesen Wert unter € 1,20 wieder einzusteigen.
Dieser Unterhaltswert - es könnte ja länger dauern - dürfte auch enorm sein -
als verzweifelt sehe ich nur Deinen Versuch, in diesen Wert unter € 1,20 wieder einzusteigen.
Dieser Unterhaltswert - es könnte ja länger dauern - dürfte auch enorm sein -
Wenn das so weiter geht mit Heiler, dann würde das Geld (ohne weitere Einlagen, Kapitalmassnahmen, negative Ergebnisse auch in Zukunft, etc) - dann reicht der Cashbestand meiner Meinung nach noch mind. 10 Jahre!
Darüber müsste dann mal auch die Leute denken, die hier versuchen günstiger als zur Zeit an die Schnäppchen des NM zu kommen.
Darüber müsste dann mal auch die Leute denken, die hier versuchen günstiger als zur Zeit an die Schnäppchen des NM zu kommen.
verlasse mich auf die traditionelle charttechnik und nicht auf die elliot-wellen oder die candlesticks.
die traditionelle chart-technik sieht ganz klare kaufsignale bei heiler.
der macd ist positiv und besonders die stochastik hat ein glasklares kaufsignal generiert.
das datum am montag interessiert mich nicht.
heiler wird am montag glasklar gekauft werden- und nicht verkauft.
kursziel schnell 3 euro nach überwinden der 38-tages-linie.
penunzienjäger
die traditionelle chart-technik sieht ganz klare kaufsignale bei heiler.
der macd ist positiv und besonders die stochastik hat ein glasklares kaufsignal generiert.
das datum am montag interessiert mich nicht.
heiler wird am montag glasklar gekauft werden- und nicht verkauft.
kursziel schnell 3 euro nach überwinden der 38-tages-linie.
penunzienjäger
Ich denke auch, dass man mit Heiler nicht viel falsch machen kann
Heiler go 2 Euro go go go 3 Euro... MEIN LANGFRISTINVESTMENT!
Heiler go 2 Euro go go go 3 Euro... MEIN LANGFRISTINVESTMENT!
"LANGFRISTINVESTMENT"...
das sagen viele, deren trading schief gegangen ist
langfristig sollte man nur in PROFITABLE unternehmen investieren, deren geschäftsmodell funktioniert und das seit jahren und nachweisbar.
denkt mal drüber nach... :O
und - ich frage mich, wieso hier die planungen vom IPO dermaßen krass bereits monate später verfehlt wurden.
was läuft bei heiler falsch? ganz fundamental gefragt.
CE consumer, AT&S, Jumptec, Plambeck, InternationalMedia, Teleplan, Thiel, Mühlbauer, Singulus, Qiagen ...
DAS sind große internationale unternehmen, die niemandem mehr etwas beweisen müssen. echte LANGFRISTIGE INVESTMENTS
mfg
conquer
das sagen viele, deren trading schief gegangen ist
langfristig sollte man nur in PROFITABLE unternehmen investieren, deren geschäftsmodell funktioniert und das seit jahren und nachweisbar.
denkt mal drüber nach... :O
und - ich frage mich, wieso hier die planungen vom IPO dermaßen krass bereits monate später verfehlt wurden.
was läuft bei heiler falsch? ganz fundamental gefragt.
CE consumer, AT&S, Jumptec, Plambeck, InternationalMedia, Teleplan, Thiel, Mühlbauer, Singulus, Qiagen ...
DAS sind große internationale unternehmen, die niemandem mehr etwas beweisen müssen. echte LANGFRISTIGE INVESTMENTS
mfg
conquer
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