Was haben der Film Heartbreakers und Advanced Medien gemeinsam? - 500 Beiträge pro Seite

[diplomspekulant]

der film wird ein megahit und wird viel geld in die kassa
von dvn spülen!
dvn ist zwar riskant denke aber daß wir vor größeren kurzuwächsen stehen -dvn steht derzeit auf meiner watchlist
ganz oben!

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.... auch auf der Gewinnerliste +++ TOP 10 des Tages +++

1. ADVANCED MEDIEN
+45.95% auf 1.08 Euro (Kursspanne: 0.74 - 1.15 Euro)

2. BRAINPOWER N.V.
+32.31% auf 1.72 Euro (Kursspanne: 1.55 - 1.92 Euro)
3. SECUNET SECURITY
+23.15% auf 8.30 Euro (Kursspanne: 6.10 - 9.00 Euro)
POET HLDGS INC.
+22.97% auf 4.39 Euro (Kursspanne: 3.52 - 4.70 Euro)
BIODATA INFOR.
+22.50% auf 42.14 Euro (Kursspanne: 33.80 - 42.14 Euro)
MACROPORE
+21.46% auf 9.00 Euro (Kursspanne: 7.27 - 10.00 Euro)
JOBPILOT
+20.00% auf 5.70 Euro (Kursspanne: 5.50 - 7.00 Euro)
PIRONET
+18.50% auf 4.10 Euro (Kursspanne: 3.35 - 4.23 Euro)
INTERSHOP
+17.73% auf 5.91 Euro (Kursspanne: 4.90 - 6.08 Euro)
FORIS
+16.27% auf 5.43 Euro (Kursspanne: 4.74 - 5.50 Euro)

[diplomspekulant]

wirds heute schon spannend oder erst nächsten freitag?

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@ Alle

Vieles wird davon abhängen wie die in den Staaten sehr erfolgreich angelaufenen Konkurrenzfilme sich
gegenüber „Heartbreakers“ durchsetzen werden. Wenn das Wetter dann auch noch schön ist, dürfte sich diese Tatsache evtl. auch negativ auf die Anzahl der Kinogänger auswirken.
Ich will hier nicht herumunken, aber von der Hand sind diese Punkte nicht zu weisen.
Hoffen wir das BESTE.
WAD

Quelle: www.mediabiz.de/ci_index.afp?Biz=cinebiz


17.05.01 Die Mumie kehrt zurück Abenteuer USA 2001 United International
Liegt derzeitig auf Platz 1 in den US - Charts

24.05.01 Heartbreakers - Achtung: scharfe Kurven! Komödie USA 2001 Advanced Filmverleih
Liegt derzeitig auf Platz 21 ( Vorwoche Platz 19 ) in den US –Charts

24.05.01 Joe Dreck Komödie USA 2001 Columbia TriStar Film
Liegt derzeitig auf Platz 12 ( Vorwoche Platz 8 ) in den US –Charts

07.06.01 Pearl Harbor Kriegsfilm USA 2001 Buena Vista International



Lizenzbranche spürt kräftigen Aufwind
Nachlesbar unter:
http://www.mediabiz.de/htm.afp?Biz=cinebiz&Premium=N&Navi=00…

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Ein paarAngaben zu den Konkurrenzfilmen von "Heartbreakers".
Kann jeder selbst beurteilen ob "Die Mummie" und
"Joe Dreck" Heartbreakers den Rang ablaufen könnten!
Leider habe ich keine deutschsprachige Film- Inhalte/Kritik zum Film "Heartbreakers" gefunden.
Gruß WAD


Mumie kehrt zurück ( Start 17.05.2001 )

>>> FAZIT VORWEG!
.....nach einem Startwochenende von 68,1 Mio. Dollar in den USA stellt sich die Frage nicht mehr, ob Sommers etwas falsch gemacht haben könnte.......<<<


Fortsetzung des Blockbusters von 1999, in dem der wiedererweckte Bösewicht Imhotep auf eine noch größere ägyptische Macht trifft.

Blickpunkt:Film Inhalt/Kritik:
Zehn Jahre, nachdem die Angriffe der Mumie Imhotep abgewehrt werden konnten, sind Rick und Evelyn glücklich verheiratet. Mit Hilfe ihres neunjährigen Sohnes Alex gelingt dem in London aufgebahrten Imhotep die Wiederauferstehung. Gleichzeitig wird in Ägypten eine noch viel größere Urmacht wieder ins Leben gerufen. Als Imhotep und der Skorpion-König aufeinanderstoßen, gerät die Welt aus dem Gleichgewicht - und nur Rick kann sie retten.

Nach dem bewährten Indiana-Jones-Rezept des Originals von 1999 schickt Stephen Sommers seine Stars Brendan Fraser und Rachel Weisz wieder in den Kampf gegen den bösen Imhotep. Noch mehr Action und Effekte erwarten den Zuschauer, sowie der erste Filmauftritt von Wrestling-Superstar Dwayne "The Rock" Johnson als Skorpionkönig - eine Rolle, die er in dem "Mumie"-Prequel "The Scorpion King" wiederholen wird.


Ausführliche Besprechung Blickpunkt:Film:

Wer jemals einen Zweifel daran gehabt haben könnte, dass die Nachfrage nach einem vierten Teil der "Indiana Jones"-Reihe größer denn je ist, der wird von "Die Mumie kehrt zurück" eines Besseren belehrt. Mehr noch als beim Original von 1999, das weltweit 415 Mio. Dollar einspielen konnte, setzt Stephen Sommers bei seiner opulenten Fortsetzung auf die Qualitätsmerkmale, die den Mann mit dem Fedorahut zur Filmikone werden ließen, während er gleichzeitig die ohnehin nur dürftig vorhandenen Horrorelemente weiter an den Rand drängte. In allen Belangen größer und aufwändiger, liefert die neue Konfrontation des Glücksritters Brendan Fraser mit dem übermächtigen Imhotep als erster großer Popcorn-Film des Jahres unbändige Actionunterhaltung ohne Unterlass, die alle Fans zufrieden stellen sollte.Mehr ist mehr, war das offensichtliche Credo der Filmemacher, die sich rühmen können, den ersten Film gedreht zu haben, der streng genommen ein einziger großer Showdown ist, 129 Minuten lang: Unablässig reiht sich in dieser rastlosen, immer bis zum äußersten Bildrand mit süffigen Details ausgefüllten Reizüberflutung der Sinne eine spektakuläre Sequenz an die nächste. Jede einzelne von ihnen würde fast jedem anderen Film zum absoluten Höhepunkt gereichen. Hier folgen sie im Minutentakt, mühelos aus dem Ärmel geschüttelt: eine fabelhafte Verfolgungsjagd in einem Doppeldeckerbus durch London, ein aufregender Messerkampf zwischen zwei maskierten ägyptischen Schönheiten, eine Hatz durch eine Schlucht, in der ein Turbo-Ballon à la Jules Verne von einer Flutwelle gejagt wird, ein Überfall pygmäenartiger Wesen in einem undurchsichtigen Dschungel, immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen mit endlosen Massen von Kämpfern und das schier nicht enden wollende Schlussduell im Tempel des Skorpionkönigs. Mit dieser mythischen Fabelfigur und ihrem Fluch beginnt der Film auch, der Exposition und Figurenentwicklung auf das nicht mal Allernötigste reduziert, um sich mehr Raum für bloßes Spektakel zu gönnen. Vielmehr geschieht alles gleichzeitig, was gleichermaßen Qualität und Fluch ist: Was nutzt die schönste Kulisse, wenn man dem Publikum nicht die Zeit lässt, über sie zu staunen. Was nutzen hochemotionale Momente, wenn man gleichzeitig mit einem Füllhorn anderer Eindrücke konfrontiert wird. Denn es besteht kein Zweifel, dass Sommers zwar einerseits den trashigen Charme des Originals für die absurde Amplifikation der Action geopfert hat, andererseits aber auch eine stärkere Geschichte mit überzeugenderer Motivation der Figuren liefert. Denn diesmal steht nicht nur für die erneut reanimierte Mumie Imhotep die große Liebe auf dem Spiel, sondern auch für den Abenteurer Rick O`Connell, der zehn Jahre nach den Ereignissen des Originals seine Liebe Evelyn geheiratet hat, eine amüsante Beziehung im Stil von "Der dünne Mann" führt und mit seinem Sohn Alex ein Kind großzieht, das die besten Eigenschaften seiner Eltern in sich vereint. Durch eine Verkettung der Ereignisse gerät das Armband des Skorpionkönigs an das Handgelenk des Jungen und die Geschichte dadurch in Bewegung: Imhotep braucht das Armband für seine Unsterblichkeit, Rick muss den Jungen rechtzeitig zum Tempel des Skorpionkönigs bringen, um seinen Tod zu verhindern. Ebenso clever, wie er mit der Unablässigkeit eines Stehaufmännchens alle Register der Öffne-diese-Tür-nicht-sie-könnte-den-Tod-bringen-ach-egal-Schule aus B-Filmen der vierziger Jahre zieht, verbindet er auch die Erzfeinde Imhotep und Rick, die den gleichen Antrieb haben und das gleiche Ziel im Sinn haben, aber andere Mittel verwenden und andere Zwecke verfolgen. Gleichzeitig gewinnt auch Rachel Weisz` Evelyn an Kontur, der Sommers einen Hintergrund im antiken Ägypten schenkt, was sie zur direkten Gegenspielerin von Imhoteps Liebe Anck-Su-Namun werden lässt. Und natürlich kehren so gut wie alle Überlebenden des ersten Teils zurück, vor allem John Hannah, der als Evelyns schlitzohriger Bruder die Lacher auf seiner Seite hat und mit Ricks Sohn Alex ein blendendes Team bildet. Natürlich sind die Schwächen mehr als evident: Bei einem Budget von 98 Mio. Dollar war es schier unmöglich, alles so prächtig aussehen zu lassen, wie es sich die Filmemacher vielleicht gewünscht hätten. Ärgerlich ist allerdings nur die monströse Version des wiedererweckten Skorpionkönigs geraten, die nicht überzeugen kann (überhaupt beschränkt sich der kräftig gehypte erste Filmauftritt von Wrestlingheld The Rock auf etwa drei Minuten). Und natürlich hat es etwas Lähmendes, dass die Spielregeln der Geschichte nach Belieben geändert werden können, um entweder neue Gefahren zu kreieren oder den Helden Schlupfwinkel zu schenken. Letztlich wird diese Kritik zu Staub verpuffen wie die Armee von Anubis in der Wüste, denn nach einem Startwochenende von 68,1 Mio. Dollar in den USA stellt sich die Frage nicht mehr, ob Sommers etwas falsch gemacht haben könnte. Gute Unterhaltung. ts.





Joe Dreck ( Start 24.05.2001 )

>>>FAZIT VORWEG:
......Mit Musiker Kid Rock, der hier sein Filmdebüt feiert, hat "Joe Dreck" darüber hinaus einen Köder für die Kids, mit Gaststar Christopher Walken seinen größten, Qualität versprechenden Namen und mit Brittany Daniel, Jaime Pressly und anderen Dreamgirls die vielleicht größte feminine Beauty-Dichte des Kinojahres. Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben......<<<

Deftige Slapstickkomödie um einen White-Trash-Verlierer, der durch eine Radioshow Medienruhm und sein Traumgirl findet.

Blickpunkt:Film Inhalt/Kritik:
Im Wohnwagen geboren, im Grand Canyon von den Eltern ausgesetzt, im Leben gedemütigt: die Welt lacht über den White-Trash-Verlierer Joe Dreck, bis er im Radio zu erzählen beginnt von seiner Suche nach Familie und der unerfüllten Liebe zu Traumgirl Brandy. Plötzlich wird der liebenswerte Loser zum Medienstar, für den die Sonne Kaliforniens zu lachen beginnt.

Deftiger Humor, Slapstick und das parodistische Auskosten aller White-Trash-Klischees bilden das Fundament des Kinodebüts von Dennie Gordon. Der Kern ihrer Komödie, die mit Charakterkopf Christopher Walken und Musiker Kid Rock ganz unterschiedliche Zielgruppen lockt, ist trotz mancher Derbheiten gutherzig und strebt nach der Solidarisierung mit dem Verlierer.


Ausführliche Besprechung Blickpunkt:Film:

Als "ultimative White Trash Komödie" beschreibt der deutsche Verleih die Qualitäten des Kinodebüts von TV-Regisseurin Dennie Gordon und fand damit eine Zuordnung, der man schwer widersprechen kann. Die Abenteuer eines gutherzigen Einfaltspinsels, der sein kulturelles Wohnwagenerbe in Gesicht, Kleidung und Verhaltensweisen zur Schau stellt, ist Slapstick-sattes, zwischen zotigem Klamauk und witzigen Gags angesiedeltes Entertainment, das, wie die Filme Adam Sandlers zeigen, im Kino um Resonanz nicht fürchten muss.
"Joe Dreck" macht sich lustig über den White Trash Kosmos, umarmt aber seinen liebenswerten Repräsentanten, der mit Zottel-Frisur, Koteletten, Latzhose und Linda-Lovelace-T-Shirt in den Achtzigern bei Def Leppard durchaus Roadie-tauglich gewesen wäre, im neuen Jahrtausend aber als Witzfigur verspottet wird. Komiker David Spade, "Saturday Night Live"-Veteran und Kino-Sparringspartner des verstorbenen Klamaukschwergewichts Chris Farley, vermittelt überzeugend die Süße der Einfalt und die Nehmerqualitäten Joe Drecks, der ganz Kalifornien erheitert und schließlich zu Tränen rührt, als er in der Radio Show Zander Kellys (Gift am Gaumen: Dennis Miller) aus seinem Leben erzählt. Während im nostalgisch-mitreißenden Soundtrack Perlen des Westcoast- und Country-Rocks (The James Gang, Doobie Brothers, Lynyrd Skynyrd oder Three Dog Night) die Siebzigerjahre zelebrieren, verliert der achtjährige Joe seine Eltern, als die ihn am Grand Canyon "vergessen", vertreibt sich seine Waisenjahre mit pyromanischen Experimenten an Kühen und lernt schließlich zumindest dem Alter nach erwachsen mit Brandy ("Dawson`s Creek"-Verführein Brittany Daniel) das schönste Girl der Welt kennen, bevor er sich auf die Suche nach seiner Familie macht. Der Humor dieser Komödie ist in konsequenter Loyalität zu ihren Wurzeln eher deftig, findet aber im White-Trash ein dankbares Milieu, das von Äußerlichkeiten bis hin zu Paarungsgewohnheiten (Inzest) nichts auslässt. Mit Musiker Kid Rock, der hier sein Filmdebüt feiert, hat "Joe Dreck" darüber hinaus einen Köder für die Kids, mit Gaststar Christopher Walken seinen größten, Qualität versprechenden Namen und mit Brittany Daniel, Jaime Pressly und anderen Dreamgirls die vielleicht größte feminine Beauty-Dichte des Kinojahres. Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben. kob.

[diplomspekulant]

HB wird sich gegenüber Joe Dreck klar durchsetzen!
Die Mumie ist Schwachsinn pur -gestern gesehen -eingeschlafen!

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Hi diplomspekulant!

Demnach gehen in den Staaten wohl nur Penner ( damit sind Schlafmützen gemeint ) in diesen Film, oder?

Die Mumie wird auch hier ein Knüller. Man kann nur hoffen, das nach einer woche das Groh in dem Film war.

Begründe einmal weshalb sich HB gegen Joe durchsetzen wird!
Deine Argumente würden mich vor allem interessieren!
Gruß WAD

[diplomspekulant]

@ wad
ganz einfach: gene hackman sigourney weaver........
dagegen: kid rock in seinem filmdebüt haha

[WAD]

Eine Empfehlung!
Schau Dich einmal genauer bei CINEBIZ um, vielleicht fällt Dir dann etwas auf, awas Du bisher nicht bedacht hast!

www.mediabiz.de/ci_index.afp?Biz=cinebiz

Gruß WAD

[diplomspekulant]

Top 5 austria -weltweit außer usa!!


1 Die Mumie kehrt zurück
2 Wedding Planner
3 Heartbreakers
4 Miss Undercover
5 Exit Wounds - Die Copjäger

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Selbst Deine Werbung scheint den Kurs zu drücken.
Tippot, Du sollest Dir bzgl. optimaler Werbung etwas neues einfallen lassen, bevor wir wieder 0,64 Euro sehen.

Neuer Markt DVN.FNM
0,90 0,95 - 0,05 - 5,26 112.740 122.291 28. Mai 17:31
Xetra DVN.ETR
0,89 0,98 - 0,09 - 9,18 51.343 55.380 28. Mai 17:23

[Cleo_I]

@alle

W.Petersen dreht z.Zt. an/auf der chinesischen Mauer. Werbespot mit den Gottschalk-Brüdern.

Wurde heute in der ARD bei "Brisant" gebracht !

Gruß

[diplomspekulant]

gestern dürften wir tatsähclich im sog von kinowelt und em-tv nach unten gegangen zu sein . schaut heute gleich wieder anders aus! habe eben nachgelegt!

[diplomspekulant]

http://www.kino.de/topten/default.asp

[printmedien]

http://www.kino.de/topten/default.asp

[tiptop]

up

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Quelle: http://www.kino.de/default.asp?topten/default.asp?

http://www.kino.de/filme/bewertung.asp?1000848
( Bewertung! )

Autor Meinung Dusk11
30.05.2001 09:44 Uhr
Datum: 30.05.2001 09:44 Uhr Status: [anonym]

ok
also,alles im allen ein wirklich unterhaltsamer Film, gutes
Popcorn-Kino, einige Male musste man wirklich laut lachen,was mich persönlich ein bisschen störte, war die unnötige Liebesgeschichte zwischen Jennifer Love Hewitt und dem Barkeeper, das passte irgendwie nicht ...ansonsten wie gesagt ein guter Film von 100% würde der Film von mir 70 % bekommen, besonders J.Love Hewitt hat mir sehr gefallen , sie sieht wirklich umwerfend sexy in dem Film aus, Gene Hackman und Ray Liotta waren ebenfalls sehr gut besetzt (Gene Hackman hatte die meisten Lacher !),S.Weaver war für mich fehlbesetzt,hat für mich einfach zu wenig erotische Ausstrahlung
(hätte eher Mimi Rogers für die Rolle ausgesucht !)

Der Seher
29.05.2001 02:43 Uhr
Status: Cineast
Geschrieben: 23
Mitglied seit 23.03.2001

Cool
Mal wieder ein Film, den man sich locker ohne Grossen Zwang reinziehen kann und an manchen Szenen herzhaft lachen kann.
Die Schauspieler sind alles alte Hasen und man merkt, dass sie sich in ihrem Geschäft auskennen...Das Drehbuch ist gut und führt die einzelnen Szenen durchdacht und geschickt zusammen. Auf alle Fälle ein Brüller, der zwar in den Lachsalven nicht an "Miss Undercover" anknüpfen kann, aber für sich gesehen doch recht lohnenswert ist.
---> Muss man sehen. Kino oder Video

nordisch
29.05.2001 02:20 Uhr
Status: Kinogänger
Geschrieben: 14
Mitglied seit 26.04.2001

naja...
...das beste an dem film war Jennifer Love Hewitt

[real_insider]

26.05.2001 filmbuff :
Komödie in der klassischen Hollywood-Screwball-Tradition mit einer atemberaubend schönen Sigourney Weaver. Ihre hochgradig erotische wie witzige Abrechnung mit männlichen Kollegen des Filmgenres von Streifen wie "Dirty rotten scoundrels" lässt den Zuseher sogar über den wie erwartet girlie-trampelhaften Kontrast mit Namen Jennifer Love Hewitt hinwegsehen. Materie und Antimaterie treffen in diesem Sex-Universum aufeinander. So auch bei den männlichen (zugegeben Neben-)Figuren. Charakterdarsteller Gene Hackman und Ray Liotta bewiesen wieder einmal ihr Talent für Komik, und nur der Ach-so-perfekte Barkeeper-Traummann konnte mit seinen waschwasserseichten bis doofen Auftritten für Gähner sorgen. Ansonsten garantiert diese Kömodie für einen äußerst unterhaltsamen Kinoabend, der trotz der zwei Stunden Länge nie an Tempo verliert, und an dem - dank Ms. Weaver - nicht nur Frauen ihren Spaß haben.
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aus einer österreichischen Kinoseite -auch da läuft der film
super an!

[RealMiguel]

bin raus aus der schwindelaktie!
kauft euch 10 k. bier auf meine kosten!
M.E. gibt es andere, attraktivere medienunternehmen.
viel glück noch

[WAD]

Wenn Advanced Medien schon selbst nicht in der Lage oder Willens ist ein wenig Kurspflege und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, dann macht dies EMS für AM. Die zeigen wenigstens wie eine entsprechend gute Öffentlichkeitsarbeit
aussehen könnte. Ich reche mal mein eMail an Euch weiter, weil die Info nicht uninteressant ist.
Gruß WAD

Hallo Herr W.............,

hier ein paar Neuigkeiten zu Advanced: Heartbreakers haben inzwischen über eine halbe Million Menschen gesehen. Damit ist klar, dass der Film die Hürde von 600 - 700.000 Besucher spielend überspringen wird. Da der Verleiher netto ca. 5,50 DM pro Karte erhält, springen dabei einige Mark für die Kollegen in München raus.

Außerdem hat Capital die Aktie empfohlen:

Das Wirtschaftsmagazin Capital empfiehlt in der aktuellen Ausgabe die Advanced-Aktie. In einem Bericht über Pennystocks schreibt Autor Jochen Mörsch:
"Advanced Medien sammelte in einer Kapitalerhöhung im März 2001 vier Millionen Euro ein. Jetzt setzt die Filmfirma auf Kassenknüller wie Heartbreakers."
Als einziges der bewerteten Pennystocks erhält Advanced in der Bewertung einen Spitzenwert von vier Sternen (Maximalpunktzahl: 5 Sterne). Ejay (3 Sterne), Blue C (2) und Matchnet (1) werden zum Teil wesentlich schlechter beurteilt.