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    Gerade jetzt: Technische Analyse versagt laufend! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.01 17:37:32 von
    neuester Beitrag 16.05.01 23:11:29 von
    Beiträge: 22
    ID: 396.292
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      schrieb am 05.05.01 17:37:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die letzten Wochen zeigen es allzu deutlich: Gerade in schwierigen Börsenphasen, wie wir sie derzeit gerade erleben, versagt die technische Analyse vollständig. Wie viele Prognosen zu fallenden Kursen haben wir schon gelesen, von red shoes und anderen, alle gingen in den letzten Wochen massiv daneben. Wer daraufhin puts kaufte, hat sich eine blutige Nase geholt. Allein richtungsweisend und zutreffend war dagegen der Stimmungsindikator. Der hohe Anteil pessimistischer Stimmen, auch gerade der Charttechniker, Shorter und Optionsscheintrader sorgte für einen richtigen Höhenflug gerade des Dows aber auch für eine viel längere Rallye des NASDAQs, als von den Skeptikern erwartet. Dr. Jens Erhardt, für den der Stimmungsindikator wichtiger ist als die Charttechnik, liegt mit seinem Musterdepot für die Zeitschrift Capital goldrichtig und hat in wenigen Wochen aus 1 Mio. inzwischen solide 1,12 Mio sicher gemacht, ohne Techs allein auf Grund richtiger Einschätzung der Stimmung! Möglicherweise versagt die Charttechnik um so mehr, je mehr Personen sich daran orientieren!

      Das Gerede vom Diamanten im Dow scheint sich langsam auch im nichts aufzulösen, da sich beim Dow möglicherweise eine längere Seitwärtsbewegung abzuzeichnen scheint, aber jedenfalls kein größerer Absturz. Es ist viel zu viel Liquidität vorhanden!

      Für die Charttechnik gilt weiterhin: Das größte Problem bei der Arbeit mit Charts ist das Wunschdenken! Bis vor kurzem habe ich von Charttechnik eine ganze Menge gehalten, aber jetzt sehe ich, dass sie gefährlich in die Irre führt und dem Betrachter den unvoreingenommenen Blick auf die Börsensituation verstellt!
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 17:46:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      also, ...

      da kann ich dir irgendwie nicht zustimmen! keine ahnung was du für ne art von charttechnik verwendest, jedoch kann man zur zeit gerade durch die charttechnik hervorragend traden!

      wer sich allerdings nur an indikatoren orientiert hat natürlich verloren! aber das ist immer so bei starken bewegungen!

      wie wäre es z.b. mit dem einbezug von gd`s?


      grüsse
      ante
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 18:24:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Charts sind gut als HILFSMITTEL für die Einschätzung der Aktien-Bewegungen der Vergangenheit und der Gegenwart. Auch beim Traden.

      Vorsicht natürlich bei der Einschätzung zukünftiger Markt- Entwicklungen/Aktien-Verläufen.

      Hier sind die Versager-Quoten riesig.

      Hier muss der "Instinkt" helfen - allerdings auch die Einschätzung der Gesamt-Stimmung am Markt und die BEWERTUNG FUNDAMENTALER Faktoren und Daten.


      Gruss
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 18:30:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      So kann man sich zum Beispiel der Charttechnik bedienen.




      Jetzt sage mal wass für ein Signal wir jetzt haben !
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 18:42:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht sind deine Erwartungen an die Technik zu hoch gesteckt. Dort werden keine mathematischen Aussagen gemacht, bei denen jeder zwangsläufig zu dem selben Ergebnis kommen muß. Auch wenn in der Charttechnik die Regeln bekannt sind, so ist die Anwendung und die Interpretation doch von der Person, die sie anwendet, und deren Erfahrung abhängig. Diese subjektiven Elemente lassen sich aus der Charttechnik prinzipiell nicht eleminieren. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn bei einer schlechten Gesamtlage der Märkte möglicherweise positive Signale nicht stärker gewertet werden als die negativen. Das Ergebnis einer Chartanalyse kann also durchaus von der Stimmung desjenigen bestimmt sein, der die Analyse erstellt hat. Es gehört schon eine Menge Erfahrung dazu und ist schon eine Kunst für sich, einen möglichst objektiven Standpunkt zu bewahren. Auf keinen Fall verstellt sie aber den unvoreingenommen Blick auf die Börsensituation. Den Blick verstellt man sich wenn nur selbst.

      Zum Versagen der Charttechnik, weil zu viele sich daran orientieren, kann man nur sagen, daß wir so weit noch nicht sind. Schließlich ist die Charttechnik nicht die von der überwiegenden Mehrheit eingesetzte Methode.

      Die Charttechnik ist nur eine mögliche Blickweise auf die Märkte. Keiner kann behaupten, daß es die einzig richtige ist. Welche Methode jemand anwendet, um sich ein Bild von den Märkten zu machen, muß jeder für sich selbst entscheiden. Man wird schließlich bei der Methode bleiben, mit der man persönlich den meisten Erfolg hat. Dabei sollte man aber nie vergessen, auch mal über den Tellerrand zu schauen!

      Grüße uho

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      Avatar
      schrieb am 05.05.01 20:17:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich post hier einfach nochmal, was ich bei aberhallo123 gerade gepostet habe:




      interessante diskussion hier! sehr schön!

      @aberhallo
      ich habe das gefühl, daß du die märkte und deren verlauf unbedingt in mathem. spuren sehen willst. dies ist aber bei der menge an leuten, die tagtäglich kaufen/verkaufen nicht möglich! letztendlich
      sind die kurse/märkte nur von zwei faktoren bestimmt: GIER (nach mehr cäsch) und Angst (das kapital zu verlieren; einen trend zu verpassen). ich bin seit geraumer zeit an der börse aktiv und habe
      festgestellt, daß die märkte zu 60-80% von der massenpsychologie bestimmt werden! wenn es einen hype gibt, dann wird alles andere irrelevant!

      es kommt nun darauf an diese trends zu erkennen, bevor sie richtig abgelaufen sind. letztendlich geht es um nichts anderes! da helfen dir fundamentals relativ wenig. sicher, ist eine gute
      fundamentale analyse hilfreich - sie garantiert jedoch keinesfalls einen kursgewinn! zudem ändern sich die fundamentalen daten genauso wie die charttechnischen (ein kgv von 50 bei den hi-tecs galt
      letzten frühjahr als billig, heute gilt dies als zu teuer!). zur trendbestimmung sind die charttechnischen hilfsmittel hervorragend geeignet! dabei darf man allerdings nie vergessen, daß dies rein
      empirische methoden sind. so muß man immer gewisse toleranzgrenzen ziehen (v.a. bei trendgeraden).

      mit indikatoren hast du zu einem gewissen teil recht! bei starken bewegungen zeigen sie keine vernünftigen ergebnisse. für mich spielen sie auch nur marginal eine rolle. außer gd`s die erachte ich
      als sehr wichtig! wenn eine bestimmte gd deutlich verletzte wird, kann man in der regel davon ausgehen, daß der markt nicht mehr genügend kraft hat.

      im grunde genommen reicht es auch aus sich die "muster" der charts genau anzusehen. ich behaupte mal, daß ein erfahrener chartbeobachter allein anhand der kurve dir sagen kann, ob der kurs
      noch kraft hat den trend zu befolgen oder nicht! dies gilt sowohl im mikro-zeitrahmen (intraday) als auch im makro-zeitramen (z.B.day-charts). es ist nun mal so, daß ein wert den alle haben wollen
      andere muster zieht, als ein wert der nicht mehr so richtig läuft. die kunst dabei ist dies zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren.



      die bei n-tv kannste alle vergessen! der ganze sender ist doch ne reine comedy-show (ich laß die manchmal laufen, einfach um mich zu entspannen! herrlich!). und das hier im board viel knallköppe
      rumlaufen braucht man ja nicht zu erwähnen.


      fazit: eine gesunde mischung ist richtig, wobei ich persönlich nur noch zu 20-30% auf fundamentale daten schaue, da ich mir es zum grundsatz gemacht habe, daß jeder gemacht preis am markt der
      einzig faire preis ist und somit der kursverlauf! man muß sowohl beim fundamentalen traden, wie beim technischen die märkte konstant beobachten, wobei ich es wesentlich leichter (und
      zeitschonender) finde nach charts zu handeln


      grüsse
      ante
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 20:36:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei der Charttechnik ist IMO gleichermaßen Vorteil wie Nachteil, dass man vorwiegend in bestätigten Trends investiert. Also zum Beispiel, wenn ein Abwärtskanal signifikant nach oben verlassen wurde. Das ist aber beim Dax noch nicht einmal der Fall. Vorteil: Das Rückschlagsrisiko ist zum Einstiegszeitpunkt relativ gering. Nachteil: Man ist vom Boden schon wieder ziemlich weit entfernt. Damit eignet sich die Charttechnik nicht gut, um ein optimal niedriges Einstiegsniveau zu finden. Immerhin konnte die Charttechnik in der Baisse lange vor Bullenfallen warnen. Ein perfektes Börsenbarometer gibt es wohl nicht, wäre aber auch viel verlangt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.01 21:28:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mein lieber MMUNNA,

      Du stellst hier eine glatte Falschaussage hinein!
      Zu Deinen Gunsten will ich annehmen, daß Dir folgende Analyse von mir entgangen ist:

      NASDAQ-Analyse von Red Shoes 08.04.01 19:40:05 3266581
      Stand: 6. April 2001
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      Außerdem war es nicht das erste Mal, daß ich eine Kurserholung richtig getimt und eingeschätzt habe.

      Schöne Grüße, Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 00:50:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo!
      red shoes,
      ich weiß, daß du absoluter Chartspezialist bist, machst tolle Arbeit, meinen Respekt hast du jedenfalls.

      Du hast allerdings an besagtem 08.04.01 geschreiben, daß es im NasComp innerhalb von 4-5 Wochen auf max. 2400 Punkte gehen könnte, mit der Einschränkung, daß "dabei eine Schwankungsbreite bis hinunter auf 1500 nicht ganz auszuschließen ist". Und jetzt hier den Dicken machen, seht ihr ich habs gewußt, daß ist doch nicht dein Ernst. Das Sprichwort mit dem Hahn erspare ich mir jetzt.

      Trotzdem weiter so
      Gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 09:54:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also ich verstehe auch nicht, wie man auf die Idee kommt, daß die Charttechnik gerade jetzt angeblich versagen soll!

      Wie auch schon red shoes geschrieben hat: wer der Charttechnik mächtig ist, wer etwas gesunden Menschenverstand mitbringt und auch die Stimmung etwas mit einbezieht in die Entscheidung, der konnte sehr wohl in den letzten vier Wochen am Börsenanstieg teilnehmen! Und ein Charttechniker wird in dieser Woche auch sehr vorsichtig sein! Das Problem ist doch, daß gerade hier bei wallstreet-online nicht besonders viele wirklich gute technische Analysen zu lesen sind und viel Humbug veröffentlicht wird!
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 14:29:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      @chartec

      unter berücksichtigung der doch beeindruckenden candle-formation vom dienstag-mittwoch-donnerstag vergangener woche im nasdaq100, die, ich zitiere: " einem lehrbuch entstammen könnte" muß man zumindest die aussagekraft solcherart charts stark einschränken.
      formulierungen, wie "extrem bearishes signal" oder selbst " normalerweise verkaufssignal" sind zumindest dann rhetorische fehlleistungen, weil es offensichtlich nicht normal ist, was danach geschah/geschieht.
      zu viele trendlinien oder formationen sind in letzter zeit pulverisiert worden, als das man charts in fundamental-extremen situationen irgend einen tieferen sinn geben könnte.
      ich denke an den genannten diamanten, der nicht aufgelöst wurde sondern einfach gar nicht mehr existent ist oder an die grandiose mittlerweile zur genüge vollendete s-k-s-formation beim euro oder eben aktuell im kleineren die umkehrformation im nasdaq in der letzten woche.
      man sagt immer, die charttechnik spiegele alle faktoren von fundamentaldaten bis hin zur börsenpsychologie in ihren linien wider.
      demnach muß man feststellen, angesichts einer völlig unklaren fundamentalen lage und einer daraus resultierenden irrationalen verhaltensweise in jeglicher richtung bei einer vielzahl von marktteilnehmern - wie sollen da greifbare aussagekräftige chartinterpretationen zustande kommen?

      maximal intraday ist charttechnisch noch einigermaßen was machbar.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 15:12:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      @zar-putin
      Das letzte Woche war kein evening doji star in lehrbuchform.
      Das sage ich immer wieder.
      Der EDS schließt eine Reihe von aufsteigenden weißen Kerzen ab. Die gabs nicht!
      Da schreibt bloss einer den Scheiss vom anderen ab.
      Aber bezüglich absolutistischen Formulierungen hast du bestimmt recht.
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 15:34:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Absoluter Widerspruch! Nur weil einige Analysten versuchen, eine Formation VORHERZUSAGEN, heißt das nicht, daß Formationen (oder die Technik allgemein) VERSAGEN!

      Wann ist z.B. eine SKS-Formation eine SKS-Formation? Wenn sie durch die Nackenlinie bricht und keine Minute vorher!
      Eine SKS-Formation hat, sofern sie durch den Bruch der Nackenlinie bestätigt wurde, mit einer Trefferquote von über 93% eine der besten Trefferquoten aller Formationen.

      Wenn man versucht eine SKS zu antizipieren, kommt man auf eine Trefferquote von ca. 17%!!!

      Es liegt nicht an der Charttechnik, es liegt an den Analysten, die versuchen schneller zu sein als der Markt!


      Zahlenangaben aus:
      Encyclopedia of Chart-Patterns
      Thomas Bulkowski
      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0471295256/charttecswo…
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 15:37:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mein letzte Eintrag war auf das Posting von zar-putin gemünzt...
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 16:02:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Genau das ist es, die Signale müssen erst eintreten, vorher hat das ganze keinen Sinn - Man muss warten können!

      "Wann ist z.B. eine SKS-Formation eine SKS-Formation? Wenn sie durch die Nackenlinie bricht und keine Minute vorher!
      Eine SKS-Formation hat, sofern sie durch den Bruch der Nackenlinie bestätigt wurde, mit einer Trefferquote von über 93% eine der besten Trefferquoten aller Formationen.

      Wenn man versucht eine SKS zu antizipieren, kommt man auf eine Trefferquote von ca. 17%!!!

      Es liegt nicht an der Charttechnik, es liegt an den Analysten, die versuchen schneller zu sein als der Markt!"
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 16:32:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      @chartec

      kein problem mit deinen worten.
      natürlich liegt es immer in der art und weise der interpretation des vorliegenden materials.
      ich lade auch nicht schuld in irgendeiner form bei den charttechnikern ab, weil die sich an etwas versuchen, was im prinzip nur begrenzt klappen kann, nämlich der vorhersage der zukunft aufgrund der vergangenheit.

      man möge sich einmal die mühe machen, die auf wo von onischka geposteten täglichen analysen der letzten 10tage zu analysieren. selten, daß er mal eine position einnimmt, auf der er sich dann festnageln lassen könnte, gleichwohl ihm dieser fehler irgendwann am donnerstag oder freitag unterlaufen war, als er bei nasdaq100-stand 1905 ein klares verkaufssignal feststellte, was im nachhinein ein komplettes fehlsignal war, nein, sein " wenn so, dann so, aber wenn anders, dann anders" - na hilfe, dafür benötige ich keine charts. seine vorhersage für heute - kräftiger anstieg bis eventuell neue kurzfristige höchststände über 1980, wenn, ja wenn die 1880 halten, weil sonst geht es bis 1850 und die halten auch nicht richtig........, meine güte, das ist eine bandbreite von +/-5% im index, da kann man wohl nichts mehr falsch machen.

      leider liest man zu viele der interpretationen und versucht eigenständig zu ergebnissen zu kommen, die man besser nicht befolgt hätte - siehe EDS............

      gruß
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 17:23:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich kann Dich nur einladen, MEINE Analysen unter http://www.charttec.de/woche/aktuell.htm zu lesen, wobei ausgerechnet DIESE Woche als Beispiel sehr schlecht geeignet ist! Diese Woche weiß ICH nämlich echt nicht was passiert und darum schreibe ICH das auch deutlich!
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 00:37:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Red Shoes spricht von "glatter Falschaussage". Seine Prognose vom letzten Sonntag abend in boerseGo bezüglich NASDAQ ist bislang noch nicht eingetreten. Danach hätte sich der NASDAQ Composite kurzfristig (!) auf 1900 Punkte reduzieren müssen. Ich wiederhole mich: Chartanalyse in Zeiten starker Liquidität und Unsicherheit hilft wenig dabei, um Anlageentscheidungen zu treffen. Hier dürfte der Stimmungsindikator hilfreicher sein.
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 00:56:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Erinnere auch noch an Red Shoes-analyse zu IBM "Doppeltop" mit Ziel in Richtung 82$ ...: Völlig daneben, IBM zog bald darauf extrem stark an und gehörte zu den besten Performern und hält sich jetzt schon über 6 Wochen hervorragend!


      Das boerseGo-Board macht über Chartanalysen nun auch schon seit Wochen Weltuntergangsstimmung für die Börsenkurse - Was ist? Die Kurse steigen und halten sich weiterhin gut.
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 05:52:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      "kurzfristig" = ... mit Sicht auf die nächsten Tage.
      Es sind gerade mal 3 (!) Handelstage seit der Prognose vergangen.

      Die letzte kurzfristige Analyse zu IBM war die erste Fehlprognose
      seit einigen Monaten.

      Du übertreibst "etwas", MMUNNA. ;)

      Schöne Grüße, Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 11:03:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bist du hier neu. Sieh dir mal die Prognosen an, die gut sind. Es gibt sie hier im Forum. Wie wärs denn mit "salemalikum". Wenn du hier einen groben Fehler endeckst, sage es uns.
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 23:11:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Chartanalysten wie Red Shoes haben die Börsenentwicklung vom 16.05.2001 bei Dow Nasdaq und S & P so nicht vorausgesehen, sondern waren klar bearish eingestellt. Das war heute ein richtiger Hausse-Tag, der vielen Optimisten richtig Geld eingebracht haben dürfte.


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