Euro KW19 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.05.01 09:18:12 von
neuester Beitrag 15.06.01 18:01:11 von
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Thread zu lang, deshalb hier ein neuer!
Nichts für ungut,
Gruss Chini
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REUTERS-MARKTTECHNIK - LBBW zur Marktsituation des Euro
` Holger Frey, Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart "``EURO-COMEBACK STEHT UNMITTELBAR BEVOR!`` Nur noch 232 Tage dann können wir die europäische Währung auch in Händen halten. Seit Aufnahme der Notierung Anfang 1999 musste der Euro gegenüber den wichtigsten Währungen deutlich Federn lassen. Nachfolgende Betrachtung soll nun aus markttechnischer Sichtweise Aufschluss über die weitere Entwicklung des Euros zum amerikanischen Dollar geben. Bei Betrachtung des Monatscharts ist zu erkennen, dass sich der Euro gegenüber dem US-Dollar seit dem 1.Quartal 1995 in einem intakten Abwärtstrend befindet, dessen Widerstands - oder neudeutsch ``Resistlinie``- im Bereich der 1.08er Marke verläuft. Ende Oktober des vergangenen Jahres konnte der Tiefpunkt, begleitet durch eine bullischen Divergenz im RSI-Indikator, bei 82.30 Cent gebildet werden. Somit hat der Euro gegenüber dem US-Dollar in diesem Zeitraum gut 44 Prozent an Wert verloren. Ein weiteres Argument für einen markanten Wendepunkt bildet die Tatsache, dass die Teilwellen dieser Abwärtsbewegung nahezu Streckengleichheit besitzen und der Tiefpunkt an einem Zyklustag gebildet wurde. Die nachfolgende Aufwärtsbewegung führte innerhalb von zwei Monaten zu einem Anstieg des Euros um 13,64 Cent und einer Topildung im Bereich der 0.9594er Marke. Seit diesem Zeitpunkt kennt die ``Europawährung`` wieder eine Richtung nach Süden und führte in der vergangenen Woche zu einem neuerlichen Test der Supportzone knapp unter der 0.88er Marke. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass in diesem Bereich die 61.8 prozentige Retracementmarke der Anstiegsbewegung 0.8230 - 0.9594 zu finden ist und die Europreise in den vergangenen 6 Wochen diese Zone zum dritten Mal einem Test unterziehen. Ein Bruch der 0.87er Marke, Tief vom 18.04.01, in Verbindung mit einem Bruch der 0.8650er Marke, auf Basis des Tagesschlusskurs, deutet weiteres Ungemach für den Euro an und fürt zu einem Retest des Oktobertiefs des vergangenen Jahres beziehungsweise zu einem neuen 14 Jahrestief. Wir bevorzugen auf aktuellem Niveau das bullische Szenario, welches sich wie folgt darstellt: Mit Ausbildung des Tiefs im Bereich der 0.8699er Marke am 18. April diesen Jahres wurde eine Korrekturbewegung der Aufwärtsbewegung Oktober 2000 - Januar 2001 abgeschlossen. Dieses Tief wurde aus Sicht der dynamischen Zeitanalyse idealtypisch an einem potentiellen Wendepunkt gebildet und mit einem ``Wochenreversalsignal`` bestätigt. Nachfolgend sollte der Euro zum amerikanischen Dollar unmittelbar vor dem Beginn einer neuerlichen Aufwärtsbewegung stehen. Als wichtige Zyklustage sind hier der 16/17 Mai zu erwähnen. Eingeleitet wird diese Bewegung zunächst mit dem Bruch des mittelfristigen Trendresist bei der 0.9055er Marke und erhält Bestätigung mit dem Überwinden der 0.9260er Zone. Als minimales rechnerisches Kursziel bietet sich die Parität an. Schafft es der Euro, diese Hürde auf Wochenschlusskursbasis zu überwinden, so ist der Weg frei für einen Test des langfristigen Abwärtstrendes im Bereich der 1.08er Zone. Diese Betrachtung wird durch eine potenzielle umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter Formation unterstützt, deren idealtypisches Kursziel sich ebenso bei diesem Trendresist befindet. Ergänzend zu der bereits geschilderten, charttechnischen Situation bietet die dynamische Zeitanalyse einen möglichen Wendepunkt um den 03. August 2001 an." Holger Frey ist markttechnischer Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, zuständig für den Bereich Devisen. Für den Inhalt des Beitrags ist allein der Verfasser verantwortlich. `
Quelle: Reuters
` Holger Frey, Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart "``EURO-COMEBACK STEHT UNMITTELBAR BEVOR!`` Nur noch 232 Tage dann können wir die europäische Währung auch in Händen halten. Seit Aufnahme der Notierung Anfang 1999 musste der Euro gegenüber den wichtigsten Währungen deutlich Federn lassen. Nachfolgende Betrachtung soll nun aus markttechnischer Sichtweise Aufschluss über die weitere Entwicklung des Euros zum amerikanischen Dollar geben. Bei Betrachtung des Monatscharts ist zu erkennen, dass sich der Euro gegenüber dem US-Dollar seit dem 1.Quartal 1995 in einem intakten Abwärtstrend befindet, dessen Widerstands - oder neudeutsch ``Resistlinie``- im Bereich der 1.08er Marke verläuft. Ende Oktober des vergangenen Jahres konnte der Tiefpunkt, begleitet durch eine bullischen Divergenz im RSI-Indikator, bei 82.30 Cent gebildet werden. Somit hat der Euro gegenüber dem US-Dollar in diesem Zeitraum gut 44 Prozent an Wert verloren. Ein weiteres Argument für einen markanten Wendepunkt bildet die Tatsache, dass die Teilwellen dieser Abwärtsbewegung nahezu Streckengleichheit besitzen und der Tiefpunkt an einem Zyklustag gebildet wurde. Die nachfolgende Aufwärtsbewegung führte innerhalb von zwei Monaten zu einem Anstieg des Euros um 13,64 Cent und einer Topildung im Bereich der 0.9594er Marke. Seit diesem Zeitpunkt kennt die ``Europawährung`` wieder eine Richtung nach Süden und führte in der vergangenen Woche zu einem neuerlichen Test der Supportzone knapp unter der 0.88er Marke. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass in diesem Bereich die 61.8 prozentige Retracementmarke der Anstiegsbewegung 0.8230 - 0.9594 zu finden ist und die Europreise in den vergangenen 6 Wochen diese Zone zum dritten Mal einem Test unterziehen. Ein Bruch der 0.87er Marke, Tief vom 18.04.01, in Verbindung mit einem Bruch der 0.8650er Marke, auf Basis des Tagesschlusskurs, deutet weiteres Ungemach für den Euro an und fürt zu einem Retest des Oktobertiefs des vergangenen Jahres beziehungsweise zu einem neuen 14 Jahrestief. Wir bevorzugen auf aktuellem Niveau das bullische Szenario, welches sich wie folgt darstellt: Mit Ausbildung des Tiefs im Bereich der 0.8699er Marke am 18. April diesen Jahres wurde eine Korrekturbewegung der Aufwärtsbewegung Oktober 2000 - Januar 2001 abgeschlossen. Dieses Tief wurde aus Sicht der dynamischen Zeitanalyse idealtypisch an einem potentiellen Wendepunkt gebildet und mit einem ``Wochenreversalsignal`` bestätigt. Nachfolgend sollte der Euro zum amerikanischen Dollar unmittelbar vor dem Beginn einer neuerlichen Aufwärtsbewegung stehen. Als wichtige Zyklustage sind hier der 16/17 Mai zu erwähnen. Eingeleitet wird diese Bewegung zunächst mit dem Bruch des mittelfristigen Trendresist bei der 0.9055er Marke und erhält Bestätigung mit dem Überwinden der 0.9260er Zone. Als minimales rechnerisches Kursziel bietet sich die Parität an. Schafft es der Euro, diese Hürde auf Wochenschlusskursbasis zu überwinden, so ist der Weg frei für einen Test des langfristigen Abwärtstrendes im Bereich der 1.08er Zone. Diese Betrachtung wird durch eine potenzielle umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter Formation unterstützt, deren idealtypisches Kursziel sich ebenso bei diesem Trendresist befindet. Ergänzend zu der bereits geschilderten, charttechnischen Situation bietet die dynamische Zeitanalyse einen möglichen Wendepunkt um den 03. August 2001 an." Holger Frey ist markttechnischer Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, zuständig für den Bereich Devisen. Für den Inhalt des Beitrags ist allein der Verfasser verantwortlich. `
Quelle: Reuters
Wie wird der € morgen reagieren? Zu rechnen ist mit einer Zinssenkung der FED von 50 Pkt. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass dies die erst mal letzte Aktion von AG* sein wird. (*AG=Alan Greenspan)
Der Zinsabstand wird damit größer, der € demnach attraktiver. Andererseits steht die EZB noch weiter unter Zinssenkungsdruck, während die FED in Ruhe zuschauen kann.
Ich rechne mit einem wieder höherem €, obgleich das Vertrauen in die EZB nach dem Schlingerkurs erst mal weg ist.
Der Zinsabstand wird damit größer, der € demnach attraktiver. Andererseits steht die EZB noch weiter unter Zinssenkungsdruck, während die FED in Ruhe zuschauen kann.
Ich rechne mit einem wieder höherem €, obgleich das Vertrauen in die EZB nach dem Schlingerkurs erst mal weg ist.
hey chini, wenn du auf dies zeichen klickst bekommst du die letzten zwanzig beiträge einer überschrift !! also reicht eigentlich ein euro-thread aus, für die wenigen, die sich hier unterhalten.
gr. MB
gr. MB
Wenn das so weiter geht mit den Calls, bekommen wir die bald geschenkt.
Das sind Ausverkaufspreise.
Weil ich nicht `ins fallende Messer` greifen will, werde ich jetzt noch nicht einsteigen.
Der € muss erst über die 10-T-D Linie (0.8878) steigen.
Doch eine Reaktion ist überfällig (die BBs haben sich erheblich verengt und signalisieren einen Aufbruch - wahrscheinlich nach oben).
Ganz mutige kaufen im Schlussverkauf ein...
Das sind Ausverkaufspreise.
Weil ich nicht `ins fallende Messer` greifen will, werde ich jetzt noch nicht einsteigen.
Der € muss erst über die 10-T-D Linie (0.8878) steigen.
Doch eine Reaktion ist überfällig (die BBs haben sich erheblich verengt und signalisieren einen Aufbruch - wahrscheinlich nach oben).
Ganz mutige kaufen im Schlussverkauf ein...
der Euro hat wirklich ein Stein in Bein.
So eine Reaktion, bis jetzt ist Puste nach oben aus, Miserable.
So eine Reaktion, bis jetzt ist Puste nach oben aus, Miserable.
Alan tanzt auf einem Vulkan.
Und er scheint es zu wissen.
Wieso redet er sonst von deflationären Tendenzen?
Die hat wohl nur er ausgemacht...
Während einige denken,
die Zinssenkungen hören sich wie liebliche Glocken an,
die eine steigende US-Wirtschaft ankündigen,
sind es meiner Meinung die Alarmglocken,
die schrillen sollten!
Und was passiert im ersten Augenblick?
Na klar, der Euro fällt.
Wie immer...
Aber denkt dran,
bis März 2000 stieg auch die Nasdaq immer!
Sittin...
Und er scheint es zu wissen.
Wieso redet er sonst von deflationären Tendenzen?
Die hat wohl nur er ausgemacht...
Während einige denken,
die Zinssenkungen hören sich wie liebliche Glocken an,
die eine steigende US-Wirtschaft ankündigen,
sind es meiner Meinung die Alarmglocken,
die schrillen sollten!
Und was passiert im ersten Augenblick?
Na klar, der Euro fällt.
Wie immer...
Aber denkt dran,
bis März 2000 stieg auch die Nasdaq immer!
Sittin...
@sittin
Schon wahr was du schreibst, aber der Markt macht sein Weg und wenn er weiterhin so reagiert dann wird der Euro nach unten die Dusche bekommen.
Fazit: der Markt hat immer Recht, also man muß ihm folgen, dann hat man auch das Geld. Kompliziert ist es nicht, umzusetzen etwas anderes
Gruß
Schon wahr was du schreibst, aber der Markt macht sein Weg und wenn er weiterhin so reagiert dann wird der Euro nach unten die Dusche bekommen.
Fazit: der Markt hat immer Recht, also man muß ihm folgen, dann hat man auch das Geld. Kompliziert ist es nicht, umzusetzen etwas anderes
Gruß
Abend zusammen!
Die schwache Reaktion des Euro auf die Zinssenkung dürfte wohl auch mit der überraschenden Entscheidung der EZB die Zinsen außerplanmäßig zu senken zusammenhängen. Mit dieser Entscheidung hat die EZB erheblich an Vertrauen eingebüßt, denn sie war eigentlich gerade dabei sich den Ruf eines "harten Knochens" zu erarbeiten. Nun hat sich die EZB das Image eines "Wackelpuddings" erworben und das Ergebnis sehen wir heute.
Wie pulsart es schon ausdrückte: Der Markt hat halt immer recht! Rechne trotzdem damit, daß der Euro in den nächsten Tagen noch die 0,89 sieht, vielleicht auch nur kurzfristig.
Gruß svwm
Die schwache Reaktion des Euro auf die Zinssenkung dürfte wohl auch mit der überraschenden Entscheidung der EZB die Zinsen außerplanmäßig zu senken zusammenhängen. Mit dieser Entscheidung hat die EZB erheblich an Vertrauen eingebüßt, denn sie war eigentlich gerade dabei sich den Ruf eines "harten Knochens" zu erarbeiten. Nun hat sich die EZB das Image eines "Wackelpuddings" erworben und das Ergebnis sehen wir heute.
Wie pulsart es schon ausdrückte: Der Markt hat halt immer recht! Rechne trotzdem damit, daß der Euro in den nächsten Tagen noch die 0,89 sieht, vielleicht auch nur kurzfristig.
Gruß svwm
Hallo btrend,
hast du nicht letztes Wochenende gepostet dass deine Euro-Calls im September verfallen? Heute schreibst du "Weil ich nicht `ins fallende Messer` greifen will, werde ich jetzt noch nicht einsteigen." Wenn beide Aussagen richtig sind hast du inzwischen verkauft und ordentlich bluten müssen. Was hältst du denn zur Abwechslung mal von einem Euro-Put? Solange der Abwärtstrend nicht geknackt ist macht es keinen Sinn auf einen Call zu setzen.
Good Trading
hast du nicht letztes Wochenende gepostet dass deine Euro-Calls im September verfallen? Heute schreibst du "Weil ich nicht `ins fallende Messer` greifen will, werde ich jetzt noch nicht einsteigen." Wenn beide Aussagen richtig sind hast du inzwischen verkauft und ordentlich bluten müssen. Was hältst du denn zur Abwechslung mal von einem Euro-Put? Solange der Abwärtstrend nicht geknackt ist macht es keinen Sinn auf einen Call zu setzen.
Good Trading
so zu traden macht spass...
Gruß
Gruß
@orbiter
Heute morgen war wohl die Datenbank down, doch jetzt gehts hoffentlich wieder.
Du hast ja recht, konsequenterweise hätte ich alle calls bei Fortsetzung des Abwärtstrend verkaufen müssen. Habe ich aber noch nicht getan. Und für einen Put ist es m.E. zu spät. Der € ist reif für eine kräftige Reaktion nach oben möglicherweise sogar den Trendwechsel.
Die generelle Frage ist: wie schätze ich den €/$ Kurs für die nächsten 2 Monate ein? Ausserdem: wo ist der Tiefpunkt? Die Aussage mit dem `falling knife` bezog sich auf den Tiefpunkt, den Du nie erwischt und nicht auf die Einschätzung für die nächsten 2 Monate.
Der Tiefpunkt kann bereits gewesen sein oder auch bei 0,86 oder tiefer liegen. Ein Tiefpunkt von 0,82 schliesse ich aber für die nächsten 2 Monate aus! Wie sieht das Potenzial nach oben aus? Widerstände sind bei 0,92, 0,95 und 0,964. Erst wenn diese überwunden werden, ist der Aufwärtstrend gebrochen.
Das zyklische Hoch für den € sehe ich im Juni.
Alle diese Gründe haben mich bewogen, die Calls noch nicht zu verkaufen (ganz abgesehen von den fundamentalen facts, die durch die Zinssenkung mittelfristig noch besser für den Euro geworden sind).
Die 10-T-D Linie bewegt sich z.Zt. bei 0.8866. Erst dort ist ein (Verbilligungs)Einstieg sinnvoll.
Ich war noch nie so bullish für den Euro wie jetzt (zumindest bis Ende Juni).
Gruss Btrend
Heute morgen war wohl die Datenbank down, doch jetzt gehts hoffentlich wieder.
Du hast ja recht, konsequenterweise hätte ich alle calls bei Fortsetzung des Abwärtstrend verkaufen müssen. Habe ich aber noch nicht getan. Und für einen Put ist es m.E. zu spät. Der € ist reif für eine kräftige Reaktion nach oben möglicherweise sogar den Trendwechsel.
Die generelle Frage ist: wie schätze ich den €/$ Kurs für die nächsten 2 Monate ein? Ausserdem: wo ist der Tiefpunkt? Die Aussage mit dem `falling knife` bezog sich auf den Tiefpunkt, den Du nie erwischt und nicht auf die Einschätzung für die nächsten 2 Monate.
Der Tiefpunkt kann bereits gewesen sein oder auch bei 0,86 oder tiefer liegen. Ein Tiefpunkt von 0,82 schliesse ich aber für die nächsten 2 Monate aus! Wie sieht das Potenzial nach oben aus? Widerstände sind bei 0,92, 0,95 und 0,964. Erst wenn diese überwunden werden, ist der Aufwärtstrend gebrochen.
Das zyklische Hoch für den € sehe ich im Juni.
Alle diese Gründe haben mich bewogen, die Calls noch nicht zu verkaufen (ganz abgesehen von den fundamentalen facts, die durch die Zinssenkung mittelfristig noch besser für den Euro geworden sind).
Die 10-T-D Linie bewegt sich z.Zt. bei 0.8866. Erst dort ist ein (Verbilligungs)Einstieg sinnvoll.
Ich war noch nie so bullish für den Euro wie jetzt (zumindest bis Ende Juni).
Gruss Btrend
Bullish bin ich nicht R8865 hat gut gehalten, nächste kapitel folgt um 12°° und 14:30
Gruß
Gruß
Der Euro nimmt wieder Anlauf.
Wir werden sicher bald wieder die 0.93 sehen.
Den Yen sehe ich nicht mitziehen. Der hat gegenüber dem Dollar wohl fast Gipfel gesehen.
Das Pfund dagegen sehe ich bald bei DM 3.-, aber die Zinsdifferenz zugunsten der Pfundes macht bei Langläufern keinen Spass. Da kann man besser parallel mit dem Dollarzug fahren.
Wir werden sicher bald wieder die 0.93 sehen.
Den Yen sehe ich nicht mitziehen. Der hat gegenüber dem Dollar wohl fast Gipfel gesehen.
Das Pfund dagegen sehe ich bald bei DM 3.-, aber die Zinsdifferenz zugunsten der Pfundes macht bei Langläufern keinen Spass. Da kann man besser parallel mit dem Dollarzug fahren.
@pulsart
Kurzfristig bin ich auch nicht bullish. Doch auf die Sicht von 1-2 Monaten schon.
@Berlin32:
..war wohl ironisch gemeint die 0,93. So schnell gehts natürlich nicht. Doch bis Ende Juni erwarte ich einiges. Vor allem
eine Vergrösserung der Zinsdifferenz durch die erneute Zinssenkung, die wohl (vorläufig) die letzte gewesen sein dürfte.
Warten wir mal den Test der 0,8866 ab...
Btrend
Kurzfristig bin ich auch nicht bullish. Doch auf die Sicht von 1-2 Monaten schon.
@Berlin32:
..war wohl ironisch gemeint die 0,93. So schnell gehts natürlich nicht. Doch bis Ende Juni erwarte ich einiges. Vor allem
eine Vergrösserung der Zinsdifferenz durch die erneute Zinssenkung, die wohl (vorläufig) die letzte gewesen sein dürfte.
Warten wir mal den Test der 0,8866 ab...
Btrend
@pulsart
Kurzfristig bin ich auch nicht bullish. Doch auf die Sicht von 1-2 Monaten schon.
@Berlin32:
..war wohl ironisch gemeint die 0,93. So schnell gehts natürlich nicht. Doch bis Ende Juni erwarte ich einiges. Vor allem
eine Vergrösserung der Zinsdifferenz durch die erneute Zinssenkung, die wohl (vorläufig) die letzte gewesen sein dürfte.
Warten wir mal den Test der 0,8866 ab...
Btrend
Kurzfristig bin ich auch nicht bullish. Doch auf die Sicht von 1-2 Monaten schon.
@Berlin32:
..war wohl ironisch gemeint die 0,93. So schnell gehts natürlich nicht. Doch bis Ende Juni erwarte ich einiges. Vor allem
eine Vergrösserung der Zinsdifferenz durch die erneute Zinssenkung, die wohl (vorläufig) die letzte gewesen sein dürfte.
Warten wir mal den Test der 0,8866 ab...
Btrend
wir haben jetzt die schöne Chance auf einen Doppelboden bei
0,875.
Die konjunkturelle Situation, die Zinsdifferenz und die negative Psychologie sprechen jetzt mittelfristig für den
Euro.
Von Seiten der Deutschen Bank (Breuer, Walter) wird in Interviews ganz offen die Parität genannt.
Der Wechselkurs des Dollars ist auf Gedeih und Verderb von einem Zustrom in der Kapitalbilanz abhängig. Nur so kann das
Leistungsbilanzdefizit, welches ja chronisch ist, überhaupt
ausgeglichen werden.
Aber die ganze Welt hat bereits Forderungen gegen das US-Sozialprodukt im Überfluß (nichts anderes ist das Halten von Dollars oder das Halten von US-Bonds). Das ganze ist ein
Kartenhaus. Dreht die Stimmung, dann wird es ernst. Im Kern
vergleichbar mit der Tech-Hausse letztes Jahr.
Aber diesen Zusammenhang sieht kaum jemand.
0,875.
Die konjunkturelle Situation, die Zinsdifferenz und die negative Psychologie sprechen jetzt mittelfristig für den
Euro.
Von Seiten der Deutschen Bank (Breuer, Walter) wird in Interviews ganz offen die Parität genannt.
Der Wechselkurs des Dollars ist auf Gedeih und Verderb von einem Zustrom in der Kapitalbilanz abhängig. Nur so kann das
Leistungsbilanzdefizit, welches ja chronisch ist, überhaupt
ausgeglichen werden.
Aber die ganze Welt hat bereits Forderungen gegen das US-Sozialprodukt im Überfluß (nichts anderes ist das Halten von Dollars oder das Halten von US-Bonds). Das ganze ist ein
Kartenhaus. Dreht die Stimmung, dann wird es ernst. Im Kern
vergleichbar mit der Tech-Hausse letztes Jahr.
Aber diesen Zusammenhang sieht kaum jemand.
Doch tin!
Schau mal unter gieristnichtgut nach:
Die amerikanische Schuldenmaschine.
Dort wurde das Thema am Rande angeschnitten!
Sittin...
Schau mal unter gieristnichtgut nach:
Die amerikanische Schuldenmaschine.
Dort wurde das Thema am Rande angeschnitten!
Sittin...
Hallo!
Ich bin seit gestern in einem Euro-Call, allerdings fast mit einem schlechten Gewissen.
tin,
könntest du erläutern warum die konjunkturelle Situation für den Euro spricht? Sie würde doch nur für ihn sprechen, wenn es eindeutige Signale gäbe, daß sich die Wirtschaft in Europa in den kommenden Monaten wesentlich besser entwickelt als in den USA.
Gruß svwm
Ich bin seit gestern in einem Euro-Call, allerdings fast mit einem schlechten Gewissen.
tin,
könntest du erläutern warum die konjunkturelle Situation für den Euro spricht? Sie würde doch nur für ihn sprechen, wenn es eindeutige Signale gäbe, daß sich die Wirtschaft in Europa in den kommenden Monaten wesentlich besser entwickelt als in den USA.
Gruß svwm
Euro: Inflationsdruck doch nicht so stark wie angenommen
Gerüchte über Euro-Käufe kursieren
Nachdem der Euro am Morgen bis auf 0,8881$ zulegt, gibt er im Laufe des Tages etwas ab.
Er zeigt sich damit relativ unberührt von den neuen Erkenntnissen über das
Geldmengenwachstum in Europa.
Die Europäische Zentralbank (EZB) zeigt in ihrem Monatsbericht, dass das Wachstum der
Geldmenge im Mai doch nicht so hoch ist wie zunächst angenommen. Wenn die Geldmenge
zunimmt, erhöht das den Inflationsdruck. Die Fehleinschätzung der Geldwachstumsquote
führte dazu, dass das Inflationsrisiko von der EZB bisher zu hoch eingeschätzt wurde. Die
Preisniveau-Hüter sehen für die Zukunft ein kräftiges Wirtschaftwachstum im europäischen
Raum.
Im Tagesverlauf gibt es einige Gerüchte, die den Euro beeinflussen. Zum einen gibt es, wie
auch gestern, Spekulationen, dass europäische Zentralbanken am Morgen Euro-Einkäufe
getätigt haben sollen. Ein weiteres Gerücht existiert über eine deutsche Bank, die ebenso in
die Einheitswährung investieren soll. Spekulationen über eine eventuelle Fusion in der
Telekommunikationsbranche unterstützen diese Vermutung.
Der gut laufende Aktienmarkt in Japan bietet dem Yen Rückhalt. Die japanische Währung
legt im Tagesverlauf im Vergleich zum Dollar immer mehr zu. Es wird bekannt, dass der
ehemalige Finanzminister Kiichi Miyazawa während eines Treffens von asiatischen
Finanzministern im April von Währungsinterventionen gesprochen hat. Dies gibt den
Japanern wieder Hoffnung, die seit Antritt der neuen Regierung nicht mehr an eine Stützung
des Yen glauben
Wechselkurs
Euro/US-Dollar
0,8828
Autor: Thomas Lücking, 22:48 17.05.01
Gerüchte über Euro-Käufe kursieren
Nachdem der Euro am Morgen bis auf 0,8881$ zulegt, gibt er im Laufe des Tages etwas ab.
Er zeigt sich damit relativ unberührt von den neuen Erkenntnissen über das
Geldmengenwachstum in Europa.
Die Europäische Zentralbank (EZB) zeigt in ihrem Monatsbericht, dass das Wachstum der
Geldmenge im Mai doch nicht so hoch ist wie zunächst angenommen. Wenn die Geldmenge
zunimmt, erhöht das den Inflationsdruck. Die Fehleinschätzung der Geldwachstumsquote
führte dazu, dass das Inflationsrisiko von der EZB bisher zu hoch eingeschätzt wurde. Die
Preisniveau-Hüter sehen für die Zukunft ein kräftiges Wirtschaftwachstum im europäischen
Raum.
Im Tagesverlauf gibt es einige Gerüchte, die den Euro beeinflussen. Zum einen gibt es, wie
auch gestern, Spekulationen, dass europäische Zentralbanken am Morgen Euro-Einkäufe
getätigt haben sollen. Ein weiteres Gerücht existiert über eine deutsche Bank, die ebenso in
die Einheitswährung investieren soll. Spekulationen über eine eventuelle Fusion in der
Telekommunikationsbranche unterstützen diese Vermutung.
Der gut laufende Aktienmarkt in Japan bietet dem Yen Rückhalt. Die japanische Währung
legt im Tagesverlauf im Vergleich zum Dollar immer mehr zu. Es wird bekannt, dass der
ehemalige Finanzminister Kiichi Miyazawa während eines Treffens von asiatischen
Finanzministern im April von Währungsinterventionen gesprochen hat. Dies gibt den
Japanern wieder Hoffnung, die seit Antritt der neuen Regierung nicht mehr an eine Stützung
des Yen glauben
Wechselkurs
Euro/US-Dollar
0,8828
Autor: Thomas Lücking, 22:48 17.05.01
Der ganz kurzfristige Abwärtstrend ist erstmal gebrochen.
Nun ist die Widerstandslinie/Unterstützung von 0,877 sehr wichtig.
Auf der anderen Seite stehen die 0,8850 als breakpoint.
Also enge Grenzen.
Meiner Meinung nach kann es eigentlich nur nach oben gehen. Aber man weiss ja nie...
Das Gold zeigt den Trend auch für den $!
Pfeifen im dunklen Wald? Vielleicht.
Gruss Btrend
Nun ist die Widerstandslinie/Unterstützung von 0,877 sehr wichtig.
Auf der anderen Seite stehen die 0,8850 als breakpoint.
Also enge Grenzen.
Meiner Meinung nach kann es eigentlich nur nach oben gehen. Aber man weiss ja nie...
Das Gold zeigt den Trend auch für den $!
Pfeifen im dunklen Wald? Vielleicht.
Gruss Btrend
Ich habe mir nochmals das Chartbild der letzten 3 Monate angeschaut.
Die Unterstützung (Boden?) liegt etwas tiefer, nämlich bei ca. 0,8740.
Bei einem Durchrutscher könnte es auf 0,82 runter gehen.
Das Sentiment ist zur Zeit sehr schlecht für den €. Ich höre kaum positive Nachrichten.
Das Momentum zeigt allerdings ganz klar nach oben und das zyklische Tief (ca. 13 Wochen) ist hinter uns.
Daher erwarte ich noch keinen Bruch der Unterstützungslinie.
Die Unterstützung (Boden?) liegt etwas tiefer, nämlich bei ca. 0,8740.
Bei einem Durchrutscher könnte es auf 0,82 runter gehen.
Das Sentiment ist zur Zeit sehr schlecht für den €. Ich höre kaum positive Nachrichten.
Das Momentum zeigt allerdings ganz klar nach oben und das zyklische Tief (ca. 13 Wochen) ist hinter uns.
Daher erwarte ich noch keinen Bruch der Unterstützungslinie.
Ich habe mir nochmals das Chartbild der letzten 3 Monate angeschaut.
Die Unterstützung (Boden?) liegt etwas tiefer, nämlich bei ca. 0,8740.
Bei einem Durchrutscher könnte es auf 0,82 runter gehen.
Das Sentiment ist zur Zeit sehr schlecht für den €. Ich höre kaum positive Nachrichten.
Das Momentum zeigt allerdings ganz klar nach oben und das zyklische Tief (ca. 13 Wochen) ist hinter uns.
Daher erwarte ich noch keinen Bruch der Unterstützungslinie.
Die Unterstützung (Boden?) liegt etwas tiefer, nämlich bei ca. 0,8740.
Bei einem Durchrutscher könnte es auf 0,82 runter gehen.
Das Sentiment ist zur Zeit sehr schlecht für den €. Ich höre kaum positive Nachrichten.
Das Momentum zeigt allerdings ganz klar nach oben und das zyklische Tief (ca. 13 Wochen) ist hinter uns.
Daher erwarte ich noch keinen Bruch der Unterstützungslinie.
Auch die schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen zur US-Handelsbilanz konnten dem EURO bisher nicht helfen
8.5.01 14:30 Uhr
US-Konjunkturdaten- Ergebnisse:
Handelsbilanz März: -31.17 Milliarden (Prognose: -28.8
Milliarden)
8.5.01 14:30 Uhr
US-Konjunkturdaten- Ergebnisse:
Handelsbilanz März: -31.17 Milliarden (Prognose: -28.8
Milliarden)
Hat jemand eine Meinung / Einschätzung dazu, ob und wie sich der aktuelle Gold Hype auf das Verhältnis €/$ auswirken könnte ?.....
@p24
Der Goldausbruch zeigt nur (obwohl manche Analysten dies negieren), dass die USA Inflation in Kauf nehmen, nur
damit die Börse und damit die Wirtschaft noch etwas weiter brummt.
Die Inflation ist nicht tot. Generell sehe ich bei den Rohstoffpreisen einen starken Anstieg voraus, da nicht nur die Gold-
und Silberminen haussieren, sondern auch die anderen Rohstoffwerte.
Nur ein weiteres Argument gegen den $, da das Aussenhandelsdefizit weiter zunimmt. Der € ist für eine Reaktion
überfällig, nur noch der zündende Funke fehlt. Und der könnte kommen, wenn der Goldpreis auf über 300 $ steigt, was
ich sehr bald erwarte.
Wie gesagt, bei ca. 0.874 ist die Unterstützung, der Widerstand ist per Freitag auf 0,8834 (10-T-D) gerutscht. Der break
ist nur noch eine Frage von Stunden.
Gruss Btrend
Der Goldausbruch zeigt nur (obwohl manche Analysten dies negieren), dass die USA Inflation in Kauf nehmen, nur
damit die Börse und damit die Wirtschaft noch etwas weiter brummt.
Die Inflation ist nicht tot. Generell sehe ich bei den Rohstoffpreisen einen starken Anstieg voraus, da nicht nur die Gold-
und Silberminen haussieren, sondern auch die anderen Rohstoffwerte.
Nur ein weiteres Argument gegen den $, da das Aussenhandelsdefizit weiter zunimmt. Der € ist für eine Reaktion
überfällig, nur noch der zündende Funke fehlt. Und der könnte kommen, wenn der Goldpreis auf über 300 $ steigt, was
ich sehr bald erwarte.
Wie gesagt, bei ca. 0.874 ist die Unterstützung, der Widerstand ist per Freitag auf 0,8834 (10-T-D) gerutscht. Der break
ist nur noch eine Frage von Stunden.
Gruss Btrend
hallo btrend,
nach dem break, welches Kursziel leitest Du für dich ab??
Gruß Gloria
nach dem break, welches Kursziel leitest Du für dich ab??
Gruß Gloria
@ btrend : Danke für die Einschätzung.
Ich stell uns mal den Intraday Chart rein.
dann sehen wir immer gleich, was im Moment läuft
Ich stell uns mal den Intraday Chart rein.
dann sehen wir immer gleich, was im Moment läuft
Hallo, "kleiner" Text:
Dollar bubble about to burst
Larry Elliott
Monday May 21, 2001
The Guardian
Apart from John Prescott`s bit of argy-bargy, not a lot happened
in the the election last week. Labour will win by a country mile
because real incomes are rising, public spending is increasing
and the Tories cannot come up with a credible answer when
asked how they would pay for their tax cuts.
You know that and I know that. At some point over the next
couple of weeks, it may be worth returning to British domestic
politics, but for the time being let`s turn our attention to
something that presents a rather more difficult intellectual
challenge: explaining what is going on with the US economy.
The fact is that last week`s really important events - and events
that may impinge on Britain before too long - took place on the
other side of the Atlantic. On Tuesday the Federal Reserve cut
interest rates by 50 basis points for the fifth time in as many
months, expressing concern about the health of the US
corporate sector where investment spending is falling rapidly and
stocks are run down in an attempt to boost profitability.
On Friday, the US trade figures were released showing an
increase in the deficit from $26.86bn (£18.66bn) in February to
$31.17bn in March. Put another way, that`s $1bn a day.
Good news
Now, call me old fashioned if you like, but I was always told that
running a trade deficit of this size was a sign of economic
weakness, and would result in a depreciation of the currency in
order to make imports dearer and exports cheaper. Apparently
not. According to the Reuters news wire, dealers on Wall Street
see the increase in the trade deficit as rattling good news
because it shows that the cuts in interest rates are stimulating
consumer demand.
"While the trade report suggested the economy was weaker
than earlier thought at the start of the year, economists said it
augured better times ahead, with the import number indicating
consumers have not been scared into snapping their
pocketbooks shut."
So, because the trade figures were so "good", the dollar rose
against the euro on the foreign exchanges, making life for the
US corporate sector even more difficult. Dell, the world`s biggest
producer of computers warned that earnings in the second
quarter were likely to disappoint, and no wonder.
Don`t worry if you`re baffled by this, because a lot of clever
people in the world of economics are baffled by it as well. "The
rise in the dollar since February has been puzzling", the Bank of
England said in its inflation report last week, "as it has been
associated with falls in US growth forecasts and short-term
interest rate expectations relative to some of its major trading
partners". Loose translation: all our models say the dollar should
be falling like a stone but for some reason it is going up.
The International Monetary Fund cannot explain it either. It
devoted a special section in last month`s world economic
outlook (WEO) to the factors driving the weakness of the euro
and the strength of the dollar, which it said seemed "to defy
explanations from conventional exchange rate models".
Conventional exchange rate models treat the value of a currency
as just another price that will fluctuate in order to bring a market
into equilibrium.
If you are running a big trade deficit, the price of your currency
will fall; if you are running a trade surplus it will rise. Economics
text books say that this is what happens under floating
exchange rate regimes, but in the real world the big three
currencies - the dollar, the euro and the yen - are grotesquely
misaligned.
The IMF has looked at all the possible explanations for the
strength of the dollar against the euro and concluded that the
likeliest cause is the flow of hot money out of Europe and into
the US, encouraged by the perception that America offers better
prospects for growth and profits. This is amply borne out by the
data. Net portfolio flows into US assets, according to the IMF,
have increased from $25bn a year in the early 1990s to $500bn
a year in 2000. What`s more, the composition of these flows has
changed over time, with foreign investors spurning the safety of
US treasury bonds in favour of equities, where net flows have
risen 12 fold over the past decade.
So, let`s recap. Here we have an economy that is running a
current account deficit of 4% a year. It is one that has an
overvalued currency and one where the corporate sector is
showing all the classic signs of distress; falling profitability,
cutting investment and laying off staff. It is an economy
dependent on constant flows of hot money but which also gives
investors the absolute right to leave with their money whenever
they want. Faced with a similar set of circumstances in
Thailand, dealers could not get out fast enough.
The US is not Thailand and the dollar is not the baht. Even so,
you would be forgiven for wondering whether it is true that all the
really smart people are working in the City these days rather
than in the civil service, the media or education. Nick Parsons,
currency strategist for Commerzbank and a man who
understands the psychology of markets as well as anybody,
says there are two rational explanations and one irrational one.
The two rational ones are; first, that whatever the problems of
the US economy it has a central bank that is proactive. Unlike
the European Central Bank, which appears to delight in stuffing
the markets, the Fed has done what dealers have expected; cut
often and cut big. There is something in this: the ECB has the
William Hague problem; it lacks credibility.
Second, while Europe may have stronger growth than the US
this year, it will still be affected by a slowdown on the other side
of the Atlantic. Germany is already struggling as a result of a
one-size-fits-all monetary policy and will struggle even more as
exports to the US dry up.
And the irrational explanation? Simple: the only reward for being
right six months before everybody else is a P45, so the safe bet
is to do what everybody else does. The herd mentality is
powerful and, at the moment, the herd believes that Alan
Greenspan has the situation under control, or at least pretends
that it does.
Dangerous
It doesn`t take a genius to deduce that this is a situation fraught
with danger. The dollar has appreciated by 65% against the euro
over the past six years, well in excess of any conceivable
improvement in US productivity relative to Europe, and at some
point will fall. If it were to fall slowly and steadily there would be
a gradual readjustment, but the chances of this happening
recede with every week that the currency remains absurdly high.
The bubble in the dollar will eventually become as obvious as the
bubble in hi-tech shares, and the market reaction will be the
equivalent of someone shouting "fire" in a crowded cinema.
Can Greenspan save the day? I doubt it, because he is now part
of the problem. The feeling that Greenspan is God has
encouraged the belief that the US economy will snap back as a
result of easier monetary policy, boosting corporate earnings
and thereby justifying faith in both equities and the dollar.
In the short term this may work, but only at the expense of yet
another consumer binge and a further burgeoning of the trade
deficit. Far from being the "maestro", as Bob Woodward called
him in his book last year, Greenspan is more like a quack
doctor dispensing happy pills to the gullible.
The IMF is aware of the dangers. In the WEO it said that there
must be "a proportion of the euro area outflows that would be
repatriated if returns abroad turn out to be disappointing".
Another way of putting it would be that the dollar is an accident
waiting to happen.
It is already the case that the number of financial crises in the
modern post-1973 era has been double that of the Bretton
Woods and pre-great war gold standard eras and before many
months are out the world`s finance ministries could have another
really big one on their hands.
Or rather two, for as figures out in the UK will show, Britain`s
trade deficit is not looking too clever either and sterling is also
defying gravity against the euro. There is trouble ahead.
larry.elliott@guardian.co.uk
Dollar bubble about to burst
Larry Elliott
Monday May 21, 2001
The Guardian
Apart from John Prescott`s bit of argy-bargy, not a lot happened
in the the election last week. Labour will win by a country mile
because real incomes are rising, public spending is increasing
and the Tories cannot come up with a credible answer when
asked how they would pay for their tax cuts.
You know that and I know that. At some point over the next
couple of weeks, it may be worth returning to British domestic
politics, but for the time being let`s turn our attention to
something that presents a rather more difficult intellectual
challenge: explaining what is going on with the US economy.
The fact is that last week`s really important events - and events
that may impinge on Britain before too long - took place on the
other side of the Atlantic. On Tuesday the Federal Reserve cut
interest rates by 50 basis points for the fifth time in as many
months, expressing concern about the health of the US
corporate sector where investment spending is falling rapidly and
stocks are run down in an attempt to boost profitability.
On Friday, the US trade figures were released showing an
increase in the deficit from $26.86bn (£18.66bn) in February to
$31.17bn in March. Put another way, that`s $1bn a day.
Good news
Now, call me old fashioned if you like, but I was always told that
running a trade deficit of this size was a sign of economic
weakness, and would result in a depreciation of the currency in
order to make imports dearer and exports cheaper. Apparently
not. According to the Reuters news wire, dealers on Wall Street
see the increase in the trade deficit as rattling good news
because it shows that the cuts in interest rates are stimulating
consumer demand.
"While the trade report suggested the economy was weaker
than earlier thought at the start of the year, economists said it
augured better times ahead, with the import number indicating
consumers have not been scared into snapping their
pocketbooks shut."
So, because the trade figures were so "good", the dollar rose
against the euro on the foreign exchanges, making life for the
US corporate sector even more difficult. Dell, the world`s biggest
producer of computers warned that earnings in the second
quarter were likely to disappoint, and no wonder.
Don`t worry if you`re baffled by this, because a lot of clever
people in the world of economics are baffled by it as well. "The
rise in the dollar since February has been puzzling", the Bank of
England said in its inflation report last week, "as it has been
associated with falls in US growth forecasts and short-term
interest rate expectations relative to some of its major trading
partners". Loose translation: all our models say the dollar should
be falling like a stone but for some reason it is going up.
The International Monetary Fund cannot explain it either. It
devoted a special section in last month`s world economic
outlook (WEO) to the factors driving the weakness of the euro
and the strength of the dollar, which it said seemed "to defy
explanations from conventional exchange rate models".
Conventional exchange rate models treat the value of a currency
as just another price that will fluctuate in order to bring a market
into equilibrium.
If you are running a big trade deficit, the price of your currency
will fall; if you are running a trade surplus it will rise. Economics
text books say that this is what happens under floating
exchange rate regimes, but in the real world the big three
currencies - the dollar, the euro and the yen - are grotesquely
misaligned.
The IMF has looked at all the possible explanations for the
strength of the dollar against the euro and concluded that the
likeliest cause is the flow of hot money out of Europe and into
the US, encouraged by the perception that America offers better
prospects for growth and profits. This is amply borne out by the
data. Net portfolio flows into US assets, according to the IMF,
have increased from $25bn a year in the early 1990s to $500bn
a year in 2000. What`s more, the composition of these flows has
changed over time, with foreign investors spurning the safety of
US treasury bonds in favour of equities, where net flows have
risen 12 fold over the past decade.
So, let`s recap. Here we have an economy that is running a
current account deficit of 4% a year. It is one that has an
overvalued currency and one where the corporate sector is
showing all the classic signs of distress; falling profitability,
cutting investment and laying off staff. It is an economy
dependent on constant flows of hot money but which also gives
investors the absolute right to leave with their money whenever
they want. Faced with a similar set of circumstances in
Thailand, dealers could not get out fast enough.
The US is not Thailand and the dollar is not the baht. Even so,
you would be forgiven for wondering whether it is true that all the
really smart people are working in the City these days rather
than in the civil service, the media or education. Nick Parsons,
currency strategist for Commerzbank and a man who
understands the psychology of markets as well as anybody,
says there are two rational explanations and one irrational one.
The two rational ones are; first, that whatever the problems of
the US economy it has a central bank that is proactive. Unlike
the European Central Bank, which appears to delight in stuffing
the markets, the Fed has done what dealers have expected; cut
often and cut big. There is something in this: the ECB has the
William Hague problem; it lacks credibility.
Second, while Europe may have stronger growth than the US
this year, it will still be affected by a slowdown on the other side
of the Atlantic. Germany is already struggling as a result of a
one-size-fits-all monetary policy and will struggle even more as
exports to the US dry up.
And the irrational explanation? Simple: the only reward for being
right six months before everybody else is a P45, so the safe bet
is to do what everybody else does. The herd mentality is
powerful and, at the moment, the herd believes that Alan
Greenspan has the situation under control, or at least pretends
that it does.
Dangerous
It doesn`t take a genius to deduce that this is a situation fraught
with danger. The dollar has appreciated by 65% against the euro
over the past six years, well in excess of any conceivable
improvement in US productivity relative to Europe, and at some
point will fall. If it were to fall slowly and steadily there would be
a gradual readjustment, but the chances of this happening
recede with every week that the currency remains absurdly high.
The bubble in the dollar will eventually become as obvious as the
bubble in hi-tech shares, and the market reaction will be the
equivalent of someone shouting "fire" in a crowded cinema.
Can Greenspan save the day? I doubt it, because he is now part
of the problem. The feeling that Greenspan is God has
encouraged the belief that the US economy will snap back as a
result of easier monetary policy, boosting corporate earnings
and thereby justifying faith in both equities and the dollar.
In the short term this may work, but only at the expense of yet
another consumer binge and a further burgeoning of the trade
deficit. Far from being the "maestro", as Bob Woodward called
him in his book last year, Greenspan is more like a quack
doctor dispensing happy pills to the gullible.
The IMF is aware of the dangers. In the WEO it said that there
must be "a proportion of the euro area outflows that would be
repatriated if returns abroad turn out to be disappointing".
Another way of putting it would be that the dollar is an accident
waiting to happen.
It is already the case that the number of financial crises in the
modern post-1973 era has been double that of the Bretton
Woods and pre-great war gold standard eras and before many
months are out the world`s finance ministries could have another
really big one on their hands.
Or rather two, for as figures out in the UK will show, Britain`s
trade deficit is not looking too clever either and sterling is also
defying gravity against the euro. There is trouble ahead.
larry.elliott@guardian.co.uk
@btrend: dein wort in gottes ohr...! die daten sprechen seit monaten für den euro bzw. gegen den $, nur hat das wissentlich nicht viel positives gebracht. im gegenteil!
frei nch pulsart, der martkt macht was er will und für uns euro- optimisten ist der holzweg wohl immer noch der weg auf dem wir uns bewegen.
es wird zeit meinen eingeschränkten horizont zu erweitern...!
gr. MB
frei nch pulsart, der martkt macht was er will und für uns euro- optimisten ist der holzweg wohl immer noch der weg auf dem wir uns bewegen.
es wird zeit meinen eingeschränkten horizont zu erweitern...!
gr. MB
Laut vwd wird der heute schwächelnde EURO mit dem " allgemein schlechten Sentiment für die Gemeinschaftwährung" begründet. Mit anderen Worten:" keiner weiß warum"
@gloria
Es ist zwar schwierig, Kursziele zu definieren, doch ich kann nur wiederholen, was ich schon weiter unten geschrieben habe:
`Widerstände sind bei 0,92, 0,95 und 0,964. Erst wenn diese überwunden werden, ist der Aufwärtstrend
gebrochen.`
Und ich setze hinzu: wenn Gold auf 350$ geht, wird der € die Parität erreicht haben.
Hier sehe ich eine Korrelation. Und Gold ist auf dem Weg nach oben.
Die Frage ist, ob uns nicht die Zeit davonläuft...dann nützt uns auch ein Verfall des $ nichts mehr, da dann die calls verfallen sind.
Das Timing ist ein Problem - ich hoffe immer noch auf das zyklische Hoch beim € Ende Juni.
@MB
Kurzfristiges trading ist nichts für mich, doch bzgl Horizonterweiterung interprätiere ich dich, dass Du Dich auch mit einer weiteren €-Abwärtsbewegung befasst (Markt macht was er will).
Oder willst Du in ganz andere Geschäftsfelder investieren? Guter Tipp: Gold- und Silberminen einschliesslich Rohstoffwerte.
Gruss Btrend
Es ist zwar schwierig, Kursziele zu definieren, doch ich kann nur wiederholen, was ich schon weiter unten geschrieben habe:
`Widerstände sind bei 0,92, 0,95 und 0,964. Erst wenn diese überwunden werden, ist der Aufwärtstrend
gebrochen.`
Und ich setze hinzu: wenn Gold auf 350$ geht, wird der € die Parität erreicht haben.
Hier sehe ich eine Korrelation. Und Gold ist auf dem Weg nach oben.
Die Frage ist, ob uns nicht die Zeit davonläuft...dann nützt uns auch ein Verfall des $ nichts mehr, da dann die calls verfallen sind.
Das Timing ist ein Problem - ich hoffe immer noch auf das zyklische Hoch beim € Ende Juni.
@MB
Kurzfristiges trading ist nichts für mich, doch bzgl Horizonterweiterung interprätiere ich dich, dass Du Dich auch mit einer weiteren €-Abwärtsbewegung befasst (Markt macht was er will).
Oder willst Du in ganz andere Geschäftsfelder investieren? Guter Tipp: Gold- und Silberminen einschliesslich Rohstoffwerte.
Gruss Btrend
Der schwache € wird mit der Neugewichtung des MSCI-Index begründet, wobei deutsche Unternehmen abgewertet werden und somit Kapitalabfluß von 12 Mrd. € angenommen wird; zugunsten von US-Unternehmen.
Ja, Börse ist "manchmal" bescheuert!
Eigentlich sollte der Euro aus fundamentaler Sicht steigen, doch weil das alle (bzw. sehr viele) annehmen (bzw.annahmen), steigt er nicht sondern er fällt. Und wenn die EZB Zinsen senkt, dann ist das was ganz anderes, wie wenn die FED Zinsen senkt. Oder auch nicht, zu mindestens kurzfristig ist das eben so.
Am Wochenende habe ich in einer Düsseldorfer Kneipe einen recht erfolgreichen, sah wenigstens so aus, Börsenmakler kennen gelernt. Ich habe im Gespräch so getan, als hätte ich von Börse Null Ahnung, einfach um zu sehen was so ein "Profi", der darüber hinaus noch recht mitteilungsbedürftig war, so dem gemeinen Volk erzählt.
Interessant dabei, der mann hat einen "Abschluß" 10b Hauptschule im zweiten Anlauf und ist mit Verlaub dumm wie ein Stück Brot. Doch muß man nicht sonderlich clever sein, und von wirtschaftlichen Dingen, sollte man, so die Aussage des Börsenmaklers, am besten gar keine Ahnung haben. Desto weniger man wirtschaftliches Verständnis man hat, desto besser. Diese hindert einen nur daran die psychologische Situation richtig einzuschätzen. Und irgendwie muß ihm, leider, darin zu stimmen.
Doch meine Hoffnung ist, daß die Fundamentals sich irgendwann durchsetzen. Ich befürchte aber auch, daß bis dahin der zeitwertverlust recht hoch sein wird bei den OS.
Letzte Wochen waren hier einige im Board auf einmal recht bullish. Irgendwie wußte ich, ein Gefühl, daß das in der letzten Woche wieder nichts gibt mit dem Euro. Vielleicht beim nächsten Mal wenn die EZB die Zinsen senkt.
87,70 und 0,89 (Hoch nach Zinssenkung) und 0,90 sind die ersten Kennmarken, die Euro erstmal packen muß. Wenn er das in diesem Jahrhundert mal schafft, dann erst kann man weiter sehen.
Kole
Eigentlich sollte der Euro aus fundamentaler Sicht steigen, doch weil das alle (bzw. sehr viele) annehmen (bzw.annahmen), steigt er nicht sondern er fällt. Und wenn die EZB Zinsen senkt, dann ist das was ganz anderes, wie wenn die FED Zinsen senkt. Oder auch nicht, zu mindestens kurzfristig ist das eben so.
Am Wochenende habe ich in einer Düsseldorfer Kneipe einen recht erfolgreichen, sah wenigstens so aus, Börsenmakler kennen gelernt. Ich habe im Gespräch so getan, als hätte ich von Börse Null Ahnung, einfach um zu sehen was so ein "Profi", der darüber hinaus noch recht mitteilungsbedürftig war, so dem gemeinen Volk erzählt.
Interessant dabei, der mann hat einen "Abschluß" 10b Hauptschule im zweiten Anlauf und ist mit Verlaub dumm wie ein Stück Brot. Doch muß man nicht sonderlich clever sein, und von wirtschaftlichen Dingen, sollte man, so die Aussage des Börsenmaklers, am besten gar keine Ahnung haben. Desto weniger man wirtschaftliches Verständnis man hat, desto besser. Diese hindert einen nur daran die psychologische Situation richtig einzuschätzen. Und irgendwie muß ihm, leider, darin zu stimmen.
Doch meine Hoffnung ist, daß die Fundamentals sich irgendwann durchsetzen. Ich befürchte aber auch, daß bis dahin der zeitwertverlust recht hoch sein wird bei den OS.
Letzte Wochen waren hier einige im Board auf einmal recht bullish. Irgendwie wußte ich, ein Gefühl, daß das in der letzten Woche wieder nichts gibt mit dem Euro. Vielleicht beim nächsten Mal wenn die EZB die Zinsen senkt.
87,70 und 0,89 (Hoch nach Zinssenkung) und 0,90 sind die ersten Kennmarken, die Euro erstmal packen muß. Wenn er das in diesem Jahrhundert mal schafft, dann erst kann man weiter sehen.
Kole
Hi kole!
Ich spekuliere darauf, dass der Euro morgen aufgrund der ifo-Zahlen einen Satz nach unten macht. Ein Durchbrechen der 0,87 könnte sich verheerend auswirken, möglicherweise dann eine schnelle Bewegung auf 0,85.
Das Kardinalproblem ist wohl, daß zur Zeit kaum jemand einen starken Euro wünscht. Der Euro hätte wohl eine große Chance gehabt, wenn sich die europäische Wirtschaft dieses Jahr besser entwickelt hätte als die us-amerikanische. Dem wird wohl nicht so sein, was die bereits nach unten korrigierten Wirtschaftsprognosen zeigen.
Also warum sollte der Euro die Parität zum Dollar erreichen, weil es halt gut aussieht oder wie oder weil Herr Walter von der Deutschen Bank schon seit zig Monaten davon redet?
Gruß svwm
Ich spekuliere darauf, dass der Euro morgen aufgrund der ifo-Zahlen einen Satz nach unten macht. Ein Durchbrechen der 0,87 könnte sich verheerend auswirken, möglicherweise dann eine schnelle Bewegung auf 0,85.
Das Kardinalproblem ist wohl, daß zur Zeit kaum jemand einen starken Euro wünscht. Der Euro hätte wohl eine große Chance gehabt, wenn sich die europäische Wirtschaft dieses Jahr besser entwickelt hätte als die us-amerikanische. Dem wird wohl nicht so sein, was die bereits nach unten korrigierten Wirtschaftsprognosen zeigen.
Also warum sollte der Euro die Parität zum Dollar erreichen, weil es halt gut aussieht oder wie oder weil Herr Walter von der Deutschen Bank schon seit zig Monaten davon redet?
Gruß svwm
Im Moment ist wirklich mit €-calls kein Blumentopf zu gewinnen. ALLES aber auch wirklich alles wird negativ für den € interpretiert. Die Umstellung des MSCI-Index wird für den € negativ gesehen, obwohl die tendenz der Umgewichtung schon seit Tagen bekannt war. Für den Yen jedoch wird das als Erlklärung für steigende Devisenkurse herangezogen, weil man schlimmeres erwartet hatte. Sowas ist doch BULLSHIT. Meine Prognose zu den Ifo-Zahlen: Egal wie sie ausfallen, sie sind schlecht für den €. Bei schlechten Zahlen sowieso, bei guten Zahlen war schon alles eingepreist. Das einzig Positive war heute, dass der € sich zum Abend deutlich von seinen Tiefständen erholt hat.
Gute N8 bis morgen....
Gute N8 bis morgen....
Ich geb euch mal den Tageschart für heute. Aus dem Ossi-Thread geklaut
Ifo Index kommt um 10:00 Uhr
Ifo Index kommt um 10:00 Uhr
leider ist es noch nicht fertig, eine Menge Stopp sind an diese Grenze, der Markt wird Hoch vermutlich ein Paar Tanker versenken.
Dann, wird der Kapitel geschlossen und ein Neue konnte in Asiaten Raum erscheinen. Ja Hohe USD und schwache Yen sind Gift, nicht sei lange her hatten wir dort ein Krise...
Gruß
Dann, wird der Kapitel geschlossen und ein Neue konnte in Asiaten Raum erscheinen. Ja Hohe USD und schwache Yen sind Gift, nicht sei lange her hatten wir dort ein Krise...
Gruß
Hi all,
bei neue hier und ueber http://members.chello.at/norbert.streicher/
hierher gekommen. beschäftige mich z.Z. mit Fortex-Devisen Trading.
Zum Euro: Heute und morgen wird es sich entscheiden. Hält die 87.0 auf Tagesschlussbasis? Wenn nicht sehen werden wir die alten Tiefststände sehen. Mittelfristig wird der $ aber die Inflationsgefahren in USA spüren (nur wann?) daher bin ich langfristig bullish, kurzfristig aber sehr skeptisch.
Uerbrigens wenn Ihr auch Interresse am Fortex-Handel habt schaut oben auf der Seite mal nach. Hat ein paar Vorteile gegenüber OS. Kein Zeitwertverlust. 24h Handel und Margin ist erträglich.
Viele Gruesse
gmt
bei neue hier und ueber http://members.chello.at/norbert.streicher/
hierher gekommen. beschäftige mich z.Z. mit Fortex-Devisen Trading.
Zum Euro: Heute und morgen wird es sich entscheiden. Hält die 87.0 auf Tagesschlussbasis? Wenn nicht sehen werden wir die alten Tiefststände sehen. Mittelfristig wird der $ aber die Inflationsgefahren in USA spüren (nur wann?) daher bin ich langfristig bullish, kurzfristig aber sehr skeptisch.
Uerbrigens wenn Ihr auch Interresse am Fortex-Handel habt schaut oben auf der Seite mal nach. Hat ein paar Vorteile gegenüber OS. Kein Zeitwertverlust. 24h Handel und Margin ist erträglich.
Viele Gruesse
gmt
@pulsart
Hi,
Du bist interpretationsfähig wie das Orakel von Delphi.
Lass es klarer raus: wird jetzt passieren?
Ich denke, nachdem der Sentiment den Pfad des Euro-Optimismus verlassen hat, geht es letztlich in die umgekehrte Richtung, d.h. Bärenfalle, der Dollar wird schwächer.
. ... gestriger Euro Sentiment Index weist einen deutlichen Rückgang des Optimismus unter den
befragten Ex- und Importeuren bei im Wochenvergleich praktisch unveränderten Kursen aus.
Dies bestätigt
unsere bereits vor einigen Tagen geäußerte Vermutung, daß das massive Angebot im Bereich um 0,8880 von
mittelfristig orientierten Marktteilnehmern verursacht worden ist. Ihnen ist die Erholung der letzten Woche
gerade recht gekommen, um ihre aufgestockten Positionen zum Teil wieder abzubauen und sogar kleine
Gewinne einzustreichen.
Auf der Oberseite sind dagegen bei 0,8785 und bei 0,8845 die ersten Angebotspunkte ausgewiesen, wo
gestrandete kurzfristige Euro-Pluspositionen glattgestellt werden dürften. Massives Angebot seitens mittelfristig
orientierter Marktteilnehmer ist indes bei 0,8935 zu erwarten, wo deshalb auch der Punkt für bedeutungsvollere
Korrekturen anzusetzen ist.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 21.05.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 44% (-10%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 17% (+1%)
Tertiärtrend ABWÄRTS EUR – Neutral: 39% (+9%)
Kursveränderung: +0,1%
Research supplied by Cognitrend.mail@db.com
Nr. 097/01 22. Mai 2001
Hi,
Du bist interpretationsfähig wie das Orakel von Delphi.
Lass es klarer raus: wird jetzt passieren?
Ich denke, nachdem der Sentiment den Pfad des Euro-Optimismus verlassen hat, geht es letztlich in die umgekehrte Richtung, d.h. Bärenfalle, der Dollar wird schwächer.
. ... gestriger Euro Sentiment Index weist einen deutlichen Rückgang des Optimismus unter den
befragten Ex- und Importeuren bei im Wochenvergleich praktisch unveränderten Kursen aus.
Dies bestätigt
unsere bereits vor einigen Tagen geäußerte Vermutung, daß das massive Angebot im Bereich um 0,8880 von
mittelfristig orientierten Marktteilnehmern verursacht worden ist. Ihnen ist die Erholung der letzten Woche
gerade recht gekommen, um ihre aufgestockten Positionen zum Teil wieder abzubauen und sogar kleine
Gewinne einzustreichen.
Auf der Oberseite sind dagegen bei 0,8785 und bei 0,8845 die ersten Angebotspunkte ausgewiesen, wo
gestrandete kurzfristige Euro-Pluspositionen glattgestellt werden dürften. Massives Angebot seitens mittelfristig
orientierter Marktteilnehmer ist indes bei 0,8935 zu erwarten, wo deshalb auch der Punkt für bedeutungsvollere
Korrekturen anzusetzen ist.
TRENDS 3- Monats-Sentiment vom 21.05.01
Primärtrend SEITWÄRTS EUR – Positiv: 44% (-10%)
Sekundärtrend ABWÄRTS EUR – Negativ: 17% (+1%)
Tertiärtrend ABWÄRTS EUR – Neutral: 39% (+9%)
Kursveränderung: +0,1%
Research supplied by Cognitrend.mail@db.com
Nr. 097/01 22. Mai 2001
Warum verkündet Müller nicht einfach das Ende des Wirtschaftsabschwunges
wie der Kollege aus USA?
US-Finanzminister ONeill: Wirtschaftsabschwung ist beendet
Steuersenkungsplan wird kommenden Freitag vom Kongress verabschiedet
US-Finanzminister Paul O’Neill bezeichnet die Abschwächung der Wirtschaft seines Landes
als beendet und rechnet damit, dass das Konjunkturwachstum im kommenden Jahr wieder
anziehen wird. Niedrige Leitzinsen und die Steuersenkungen der Regierung Bush werden
dazu führen, dass die Verbraucher- und Unternehmensausgaben wieder deutlich steigen,
so O’Neill gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Im laufenden Quartal wachse die US-Wirtschaft mit einer jährlichen Rate zwischen 0,5%
und 2%, so der Finanzminister weiter. Im 1. Quartal betrug das Wachstum 2%. Innerhalb
von 12 Monaten werde man aber wieder Wachstumsraten zwischen 3,5% und 4%
erreichen, behauptet O’Neill. Die fünf Zinssenkungen der US-Notenbank zusammen mit den
geplanten Steuererleichterungen um 1,35 Billionen Dollar in den kommenden zehn Jahren
würden helfen, die erste Rezession seit 10 Jahren zu verhindern.
O’Neil geht davon aus, dass der Steuersenkungsplan von Präsident Bush Ende der Woche
in Kraft treten wird. Dann habe man die Bedingungen für eine Rückkehr zu hohen
Wachstumsraten in der nahen Zukunft geschaffen. Eine Steuersenkung von 50 bis 80 Mrd.$
in diesem Jahr und die Aussicht auf weitere Vergünstigungen sollen die
Verbraucherausgaben steigen lassen.
Gleichzeitig bekräftigt O’Neill, dass er noch immer eine Politik des starken Dollars verfolge
und auch keinerlei Druck ausgesetzt sei, daran etwas zu ändern, um die US-Exporte
anzukurbeln.
Autor: Björn Junker, 12:39 22.05.01
Wenn das alles so einfach wäre.
wie der Kollege aus USA?
US-Finanzminister ONeill: Wirtschaftsabschwung ist beendet
Steuersenkungsplan wird kommenden Freitag vom Kongress verabschiedet
US-Finanzminister Paul O’Neill bezeichnet die Abschwächung der Wirtschaft seines Landes
als beendet und rechnet damit, dass das Konjunkturwachstum im kommenden Jahr wieder
anziehen wird. Niedrige Leitzinsen und die Steuersenkungen der Regierung Bush werden
dazu führen, dass die Verbraucher- und Unternehmensausgaben wieder deutlich steigen,
so O’Neill gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Im laufenden Quartal wachse die US-Wirtschaft mit einer jährlichen Rate zwischen 0,5%
und 2%, so der Finanzminister weiter. Im 1. Quartal betrug das Wachstum 2%. Innerhalb
von 12 Monaten werde man aber wieder Wachstumsraten zwischen 3,5% und 4%
erreichen, behauptet O’Neill. Die fünf Zinssenkungen der US-Notenbank zusammen mit den
geplanten Steuererleichterungen um 1,35 Billionen Dollar in den kommenden zehn Jahren
würden helfen, die erste Rezession seit 10 Jahren zu verhindern.
O’Neil geht davon aus, dass der Steuersenkungsplan von Präsident Bush Ende der Woche
in Kraft treten wird. Dann habe man die Bedingungen für eine Rückkehr zu hohen
Wachstumsraten in der nahen Zukunft geschaffen. Eine Steuersenkung von 50 bis 80 Mrd.$
in diesem Jahr und die Aussicht auf weitere Vergünstigungen sollen die
Verbraucherausgaben steigen lassen.
Gleichzeitig bekräftigt O’Neill, dass er noch immer eine Politik des starken Dollars verfolge
und auch keinerlei Druck ausgesetzt sei, daran etwas zu ändern, um die US-Exporte
anzukurbeln.
Autor: Björn Junker, 12:39 22.05.01
Wenn das alles so einfach wäre.
bei der aktuellen Stimmungslage sehe ich kein Land für den Euro. Die verrückten Amis sind weiterhin an einem starken $ interessiert.
US-Finanzminister ONeill: Wirtschaftsabschwung ist beendet
Steuersenkungsplan wird kommenden Freitag vom Kongress
verabschiedet
US-Finanzminister Paul O Neill bezeichnet die Abschwächung der
Wirtschaft seines Landes als beendet und rechnet damit, dass das
Konjunkturwachstum im kommenden Jahr wieder anziehen wird.
Niedrige Leitzinsen und die Steuersenkungen der Regierung Bush
werden dazu führen, dass die Verbraucher- und
Unternehmensausgaben wieder deutlich steigen, so O Neill
gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Im laufenden Quartal wachse die US-Wirtschaft mit einer
jährlichen Rate zwischen 0,5% und 2%, so der Finanzminister
weiter. Im 1. Quartal betrug das Wachstum 2%. Innerhalb von 12
Monaten werde man aber wieder Wachstumsraten zwischen 3,5%
und 4% erreichen, behauptet O Neill. Die fünf Zinssenkungen der
US-Notenbank zusammen mit den geplanten
Steuererleichterungen um 1,35 Billionen Dollar in den kommenden
zehn Jahren würden helfen, die erste Rezession seit 10 Jahren zu
verhindern.
O Neil geht davon aus, dass der Steuersenkungsplan von
Präsident Bush Ende der Woche in Kraft treten wird. Dann habe
man die Bedingungen für eine Rückkehr zu hohen
Wachstumsraten in der nahen Zukunft geschaffen. Eine
Steuersenkung von 50 bis 80 Mrd.$ in diesem Jahr und die
Aussicht auf weitere Vergünstigungen sollen die
Verbraucherausgaben steigen lassen.
Gleichzeitig bekräftigt O Neill, dass er noch immer eine Politik des
starken Dollars verfolge und auch keinerlei Druck ausgesetzt sei,
daran etwas zu ändern, um die US-Exporte anzukurbeln.
Autor: Björn Junker, 12:39 22.05.01
US-Finanzminister ONeill: Wirtschaftsabschwung ist beendet
Steuersenkungsplan wird kommenden Freitag vom Kongress
verabschiedet
US-Finanzminister Paul O Neill bezeichnet die Abschwächung der
Wirtschaft seines Landes als beendet und rechnet damit, dass das
Konjunkturwachstum im kommenden Jahr wieder anziehen wird.
Niedrige Leitzinsen und die Steuersenkungen der Regierung Bush
werden dazu führen, dass die Verbraucher- und
Unternehmensausgaben wieder deutlich steigen, so O Neill
gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Im laufenden Quartal wachse die US-Wirtschaft mit einer
jährlichen Rate zwischen 0,5% und 2%, so der Finanzminister
weiter. Im 1. Quartal betrug das Wachstum 2%. Innerhalb von 12
Monaten werde man aber wieder Wachstumsraten zwischen 3,5%
und 4% erreichen, behauptet O Neill. Die fünf Zinssenkungen der
US-Notenbank zusammen mit den geplanten
Steuererleichterungen um 1,35 Billionen Dollar in den kommenden
zehn Jahren würden helfen, die erste Rezession seit 10 Jahren zu
verhindern.
O Neil geht davon aus, dass der Steuersenkungsplan von
Präsident Bush Ende der Woche in Kraft treten wird. Dann habe
man die Bedingungen für eine Rückkehr zu hohen
Wachstumsraten in der nahen Zukunft geschaffen. Eine
Steuersenkung von 50 bis 80 Mrd.$ in diesem Jahr und die
Aussicht auf weitere Vergünstigungen sollen die
Verbraucherausgaben steigen lassen.
Gleichzeitig bekräftigt O Neill, dass er noch immer eine Politik des
starken Dollars verfolge und auch keinerlei Druck ausgesetzt sei,
daran etwas zu ändern, um die US-Exporte anzukurbeln.
Autor: Björn Junker, 12:39 22.05.01
Lieber sittin bull inv,
die Steuersenkungspläne von Bush sind umstritten. Durch solche Äußerungen soll eine Mehrheit dafür geschaffen werden. Erinnerst Du Dich noch an den knappen Wahlausgang?
Die Stimmung für den Euro ist darüberhinaus einfach zu schlecht bzw. zu gut. Nach Stefan Risse sind immer noch zu viele Optimisten am Werk. Ich glaube, das meinte pulsart auch mit seinem Orakel.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die Äußerung des US-Finanzministers, daß man kein Interesse an einem starken Euro habe. Merke: Politiker lügen, wenn sie das Maul aufmachen.
Die kleine SKS-Formation in der rechten Schulter der langfristigen SKS wird jedenfalls gerade zerstört. Schlechte Aussichten für den Euro, auf kurze Sicht.
die Steuersenkungspläne von Bush sind umstritten. Durch solche Äußerungen soll eine Mehrheit dafür geschaffen werden. Erinnerst Du Dich noch an den knappen Wahlausgang?
Die Stimmung für den Euro ist darüberhinaus einfach zu schlecht bzw. zu gut. Nach Stefan Risse sind immer noch zu viele Optimisten am Werk. Ich glaube, das meinte pulsart auch mit seinem Orakel.
Interessant in diesem Zusammenhang auch die Äußerung des US-Finanzministers, daß man kein Interesse an einem starken Euro habe. Merke: Politiker lügen, wenn sie das Maul aufmachen.
Die kleine SKS-Formation in der rechten Schulter der langfristigen SKS wird jedenfalls gerade zerstört. Schlechte Aussichten für den Euro, auf kurze Sicht.
ICT-News: May 22 07:45AM : EU`s Solbes says he is more worried about eurozone inflation after the April data.
na, also 86,50 werden wir schon bald sehen.
na, also 86,50 werden wir schon bald sehen.
May 22 09:19AM : USD/JPY falls to new 1-week low of 122.44. Support seen at 122.20, 122 and 121.80. Resistance is seen at 122.70, 123 and 123.30.
$ fängt an zu schwacheln :-)
.8660 war imho der Wendepunkt. Bin jetzt long, Target .8900
$ fängt an zu schwacheln :-)
.8660 war imho der Wendepunkt. Bin jetzt long, Target .8900
@GMT
Zumindest sollst du warten auf Zeichen von Banken, entweder bist du short bei 8750 sonst machst du dich selber ein Messer unter der Kehle
Gruß
Zumindest sollst du warten auf Zeichen von Banken, entweder bist du short bei 8750 sonst machst du dich selber ein Messer unter der Kehle
Gruß
Auf Banken warten? 86,50 ist ein Widerstand, wenn der bricht bin ich sofort raus. Gleichzeitig bitte ich um eine etwas gepflegtere Ausdruckweise!
Ciao, gmt
Ciao, gmt
gut gmt
UBS hat Heute morgen SF gegenüber USD verkauft, und erst hat die Lawin an Euro angefangen, BNP-Paribas hat das vor 2 Wochen gemacht SL augelost usw.
Wenn du schlauer als der Milliarden Spiel dann viel Glück
Gruß
UBS hat Heute morgen SF gegenüber USD verkauft, und erst hat die Lawin an Euro angefangen, BNP-Paribas hat das vor 2 Wochen gemacht SL augelost usw.
Wenn du schlauer als der Milliarden Spiel dann viel Glück
Gruß
@ pulsart
klar will ich schlauer sein als die Banken denn die haben doch kein Interresse dass ich Geld verdiene. so und jetzt faengt der kampf um die 86,50 an.
Ciao, gmt
klar will ich schlauer sein als die Banken denn die haben doch kein Interresse dass ich Geld verdiene. so und jetzt faengt der kampf um die 86,50 an.
Ciao, gmt
@Gmt
wenn ich Posting schicke habe ich nicht die Absicht verlust zu anderen oder Leser zufügen.
Was der "Kampf" angeht, hast du verloren Euro im Ask 8643, dh wenn du SL gesetzt hast (wie vorhin geschrieben) bist du raus.
(Um Klar zu stellen ich gönne zu niemand verlust)
wenn ich Posting schicke habe ich nicht die Absicht verlust zu anderen oder Leser zufügen.
Was der "Kampf" angeht, hast du verloren Euro im Ask 8643, dh wenn du SL gesetzt hast (wie vorhin geschrieben) bist du raus.
(Um Klar zu stellen ich gönne zu niemand verlust)
Hallo!
Wie groß ist eigentlich die "Gefahr", daß die EZB zugunsten des Euro interveniert. Tut sie dies nicht, sehen wir am Freitag 08450 / 08500.
Gruß svwm
Wie groß ist eigentlich die "Gefahr", daß die EZB zugunsten des Euro interveniert. Tut sie dies nicht, sehen wir am Freitag 08450 / 08500.
Gruß svwm
erwarte jetzt eigentlich eine technische Gegenreaktion um 0,5 - 1 Punkt. Gute Gelegenheit abzuhauen. Hoffe ich. Scheiss Spiel. War schon im grünen Bereich. Perdu.
So jetzt müßte es rasseln, 08650 gebrochen (0,8642)
Der von mir ins Auge gefasste (aber nicht gekaufte) Optionsschein Call €-$ 0,90, Lfzt.12/01 (WKN 795265) hat sich schon fast halbiert und steht um die 1,60€. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir im Dezember über 90 Cent notieren, ist gar nicht mehr so hoch.
Kaum ein Marktteilnehmer glaubt so recht an eine rasche Parität, dabei war man sich doch zu Jahresbeginn quasi einig, dass der € bei 1- 1,10 zum Jahresschluss notiert.
Die Parität wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, fragt sich nur, wann. Mit entsprechenden OS läßt sich eine Menge Geld verdienen. Die Frage ist also, wann sollte man einsteigen und auf welchen Zeithorizont. Denn langlaufende OS kosten entsprechend Aufgeld und wenn die wende noch einige Zeit dauert, lohnt sich der Kauf nicht.
Ich denke, bei 0,85 ist ein guter Einstiegspunkt. Es kann zwar auch auf 0,82 gehen, aber wer zu lange zögert, verpasst den Zug. Interventionen werden kommen, sobald es auch den USA weh tut wg. ihrer Exporte. Also noch etwas abwarten...
Kaum ein Marktteilnehmer glaubt so recht an eine rasche Parität, dabei war man sich doch zu Jahresbeginn quasi einig, dass der € bei 1- 1,10 zum Jahresschluss notiert.
Die Parität wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, fragt sich nur, wann. Mit entsprechenden OS läßt sich eine Menge Geld verdienen. Die Frage ist also, wann sollte man einsteigen und auf welchen Zeithorizont. Denn langlaufende OS kosten entsprechend Aufgeld und wenn die wende noch einige Zeit dauert, lohnt sich der Kauf nicht.
Ich denke, bei 0,85 ist ein guter Einstiegspunkt. Es kann zwar auch auf 0,82 gehen, aber wer zu lange zögert, verpasst den Zug. Interventionen werden kommen, sobald es auch den USA weh tut wg. ihrer Exporte. Also noch etwas abwarten...
@ pulsart
Hi,
ich denke nicht so kurzfristig und handele auf daily basis.
Mein Stop ist auf Wochenschlússkursbasis 86,5, also bin ich noch drin. Ist ein massive Unterstuetzung und die hat der Eurodallar sich ja wiedergeholt (.8650/.8655 Forex). Nachdem es heute wegen News die "alte Hüte" waren nochmal kraeftig runterging ist das fuer mich der optimale Einsteigszeitpunkt. Kaufen wenn alle an den Untergang glauben lohnt sich immer am meisten.
Ich halte Dich auf dem Laufenden pulsart, ich bin sehr optimistisch bei dem daily. Da gibts auch noch eine bullische Divergenz im daily MACD. Also wunderbar.
Viele Grüsse
gmt
Hi,
ich denke nicht so kurzfristig und handele auf daily basis.
Mein Stop ist auf Wochenschlússkursbasis 86,5, also bin ich noch drin. Ist ein massive Unterstuetzung und die hat der Eurodallar sich ja wiedergeholt (.8650/.8655 Forex). Nachdem es heute wegen News die "alte Hüte" waren nochmal kraeftig runterging ist das fuer mich der optimale Einsteigszeitpunkt. Kaufen wenn alle an den Untergang glauben lohnt sich immer am meisten.
Ich halte Dich auf dem Laufenden pulsart, ich bin sehr optimistisch bei dem daily. Da gibts auch noch eine bullische Divergenz im daily MACD. Also wunderbar.
Viele Grüsse
gmt
So, ich geb euch erst mal den Tageschart:
der von gestern weiter unten aktualisiert sich zwar auch automatisch, aber ein "frischer" weiter oben kann nicht schaden . Ob es wohl heute wieder Haue für den EURO gibt??? Ich fürchte ja, wenn man nach der EZB Sitzung den Düsenberg an Rednerpult lässt. Die heutigen Konjunkturdaten aus D waren schlecht bis durchwachsen, aber wohl größtenteils eingepreist. Von daher könnte es heute ja mal ausnahmsweise etwas hoch gehen, zumal der EURO ja seit einigen Wochen unter Druck ist....wir werden es sehen...
der von gestern weiter unten aktualisiert sich zwar auch automatisch, aber ein "frischer" weiter oben kann nicht schaden . Ob es wohl heute wieder Haue für den EURO gibt??? Ich fürchte ja, wenn man nach der EZB Sitzung den Düsenberg an Rednerpult lässt. Die heutigen Konjunkturdaten aus D waren schlecht bis durchwachsen, aber wohl größtenteils eingepreist. Von daher könnte es heute ja mal ausnahmsweise etwas hoch gehen, zumal der EURO ja seit einigen Wochen unter Druck ist....wir werden es sehen...
Der Absturz geht mit unverminderter Härte weiter.....0,8620
Stop auf Wohenschluß... die Börse hat ein neue Order...
Die Abwärtsdrück in Euro sollte sich beschleunigen. Wér nicht für fast Market gewachsen ist sollte die Finger davon lassen.
Interessant ist auch auf alle Falle wie der Euro der Yen
gruß
Die Abwärtsdrück in Euro sollte sich beschleunigen. Wér nicht für fast Market gewachsen ist sollte die Finger davon lassen.
Interessant ist auch auf alle Falle wie der Euro der Yen
gruß
Hallo zusammen!
pulsart,
vorläufiges Ziel für heute 08550, Intervention der EZB möglich?
Gruß svwm
pulsart,
vorläufiges Ziel für heute 08550, Intervention der EZB möglich?
Gruß svwm
Es ist wirklich ein Trauerspiel, was sich hier abspielt. Nach unten gibt es anscheinend keine Widerstände mehr.
Der Kurs schmilzt wie Butter in der Sonne.
0,8660 war ein Widerstand - durch - den nächsten würde ich bei 0,85 sehen.
Allerdings ist die Stimmung sehr schlecht für den € und wir sind gerade an einem zyklischen Tief.
Die 10-T-D linie liegt bei 0,8798. Vorher wäre ein Call Harakiri.
Wenn Duisenberg heute 50 Basispunkte runtersetzt, könnte dies den finalen Absturz des € bedeuten.
Also: bei einem weiteren `crash` um 1-1,5 Punkte wäre der spekulative call sicher chancenreich.
Denn fundamental ist die Euroschwäche nicht gerechtfertigt.
Die Korrelation zum Gold stimmte in diesem Zyklus nicht, wird aber im nächsten Zyklus wieder gegeben sein.
Der Fahrplan könnte so aussehen: Reaktion beim Gold bis Anfang Juni auf 274 und € bei 0,85 (0,82?).
Dann anschliessend bis Ende Juni/Anfang Juli Gold auf >300 und € auf >0,90.
Reine Spekulation.
Gruss
ein etwas pessimistischer Btrend
Der Kurs schmilzt wie Butter in der Sonne.
0,8660 war ein Widerstand - durch - den nächsten würde ich bei 0,85 sehen.
Allerdings ist die Stimmung sehr schlecht für den € und wir sind gerade an einem zyklischen Tief.
Die 10-T-D linie liegt bei 0,8798. Vorher wäre ein Call Harakiri.
Wenn Duisenberg heute 50 Basispunkte runtersetzt, könnte dies den finalen Absturz des € bedeuten.
Also: bei einem weiteren `crash` um 1-1,5 Punkte wäre der spekulative call sicher chancenreich.
Denn fundamental ist die Euroschwäche nicht gerechtfertigt.
Die Korrelation zum Gold stimmte in diesem Zyklus nicht, wird aber im nächsten Zyklus wieder gegeben sein.
Der Fahrplan könnte so aussehen: Reaktion beim Gold bis Anfang Juni auf 274 und € bei 0,85 (0,82?).
Dann anschliessend bis Ende Juni/Anfang Juli Gold auf >300 und € auf >0,90.
Reine Spekulation.
Gruss
ein etwas pessimistischer Btrend
Hallo btrend,
glaubst du wirklich Duisenberg senkt um 50 Basispunkte? Wenn er dies macht begeht er Vertragsbruch, er muß die Inflationsbekämpfung im Blick haben, dafür wird sogar eine Konjunkturschwäche in Kauf genommen, alles im Gegensatz zur FED.
Gruß svwm
glaubst du wirklich Duisenberg senkt um 50 Basispunkte? Wenn er dies macht begeht er Vertragsbruch, er muß die Inflationsbekämpfung im Blick haben, dafür wird sogar eine Konjunkturschwäche in Kauf genommen, alles im Gegensatz zur FED.
Gruß svwm
Nichts für schwache Nerven.
Ist das ein Absturz oder Bunjee?
Egal - in beiden Fällen kann man nicht mehr rechtzeitig abbrechen.
Ist das ein Absturz oder Bunjee?
Egal - in beiden Fällen kann man nicht mehr rechtzeitig abbrechen.
berlin,
ja ja alles kurz vor der Gallenkolik!
Absturz: voll im Gang
Bunjee: SOFORT nach Intervention
fast wie im Casino...
ja ja alles kurz vor der Gallenkolik!
Absturz: voll im Gang
Bunjee: SOFORT nach Intervention
fast wie im Casino...
es scheibt es gibt kein halten mehr!!!
einen sonnigen tag!
MB
helaba:
Mittwoch, 23.Mai 2001, 09.00 Uhr F.H.
Guten Morgen,
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 0,8655. Tiefstkurse während der letzten 24 Stunden wurden bei knapp 0,8630 markiert.
Der Euro verliert weiter an Boden. Der IFO Index fiel mit 92,5 einmal mehr ernüchternd für Deutschland aus und wirkte als Katalysator weiterer Euroschwäche. Insbesondere generiert sich jedoch der Druck auf den Euro aus den "Crosses" EUR/JPY und EUR/GBP.
Heute erwarten wir die Ergebnisse der Sitzung der EZB. Nach dem letzten überraschenden Zinsschritt der EZB, der dem Euro nicht zum Vorteil gereichte, hat sich das Zinsdilemma der EZB noch verschärft. Inflationäre Tendenzen, zuletzt deutlich werdend in dem Bundesland Brandenburg mit 4,1 % im Jahresabstand, sind wenig geeignet, weitere Zinsmaßnahmen der EZB zu erwarten. Gleichzeitig erhöht sich der Druck, konjunkturpolitisch unterstützend zu wirken, da das Tempo der wirtschaftlichen Abschwächung insbesondere in Deutschland Anlass zu Sorge bereitet. Das Wachstum fiel im 1. Quartal kalenderbereinigt in Preisen von 1995 gegen das Vorjahr mit 2 % ( 4. Quartal +2,6 % )aus. Hinsichtlich der Verpflichtung der EZB auf Stabilitätspolitik erwarten wir eine unveränderte Geldpolitik der EZB. Aktionismus der EZB oder schlecht kommunizierte Politik, wie bei der letzten Zinssenkung um 25 Basispunkte, sind als Katalysator weiterer Euroschwäche zu interpretieren.
Zur Zeit kapriziert sich der Finanzmarkt in der kritischen Betrachtung lediglich auf die sich verschlechternden konjunkturellen Aussichten Eurolands, die jedoch nach wie vor deutliches Wachstum für Euroland im laufenden Jahr signalisieren.
Das Risiko, das die aktuelle Politik der Fed beinhaltet, wird unverändert in keiner Form diskontiert, sondern lediglich die aus der Politik der Fed abgeleitete Hoffnung findet in der Preisfindung an den Devisenmärkten Berücksichtigung. Die Geldmenge M 3 wächst in den USA aktuell mit 18 % im Monatsvergleich und mit circa 10,5 auf Jahresbasis. Nachdem in Folge der letzten Zinssenkung die US-Aktienmärkte kaum reagierten, ist am folgenden Tag der Markt mit 11 Mrd. USD via Repos geflutet worden, um die gewünschte Reaktion hervorzurufen. Damit zielt die Politik der Fed auf eine höhere Bewertung der Aktienmärkte trotz rückläufiger Gewinnentwicklung und macht sich damit verantwortlich für die irrationale Bewertung an den US-Aktienmärkten. Ob diese Politik durch den Auftrag an die Fed gedeckt ist, ist mehr als zweifelhaft und steht den Warnungen Greenspans einer irrationalen Übertreibung ( irrational exuberance ) während der letzten Jahre diametral gegenüber. Ultimativ wirkt diese Politik in keiner Form von Zuversicht geprägt und entspricht eher einer kopflosen Reaktion.
Die Markttechnik bietet ein Bild, das in wesentlichen Indikatoren nachhaltig überverkauft ist. Gleichwohl bleibt der Abwärtstrend intakt. Unterstützung findet der Euro bei 0,8630, 0,8600 und 0,8570. Widerstände lassen sich bei 0,8680, 0,8730 und 0,8780 erkennen.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das weitere sukzessive Abwärtsbewegung in Richtung auf 0,8570 ermöglicht. Lediglich ein Überwinden des Widerstandes bei 0,8730 stabilisiert den Euro.
einen sonnigen tag!
MB
helaba:
Mittwoch, 23.Mai 2001, 09.00 Uhr F.H.
Guten Morgen,
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 0,8655. Tiefstkurse während der letzten 24 Stunden wurden bei knapp 0,8630 markiert.
Der Euro verliert weiter an Boden. Der IFO Index fiel mit 92,5 einmal mehr ernüchternd für Deutschland aus und wirkte als Katalysator weiterer Euroschwäche. Insbesondere generiert sich jedoch der Druck auf den Euro aus den "Crosses" EUR/JPY und EUR/GBP.
Heute erwarten wir die Ergebnisse der Sitzung der EZB. Nach dem letzten überraschenden Zinsschritt der EZB, der dem Euro nicht zum Vorteil gereichte, hat sich das Zinsdilemma der EZB noch verschärft. Inflationäre Tendenzen, zuletzt deutlich werdend in dem Bundesland Brandenburg mit 4,1 % im Jahresabstand, sind wenig geeignet, weitere Zinsmaßnahmen der EZB zu erwarten. Gleichzeitig erhöht sich der Druck, konjunkturpolitisch unterstützend zu wirken, da das Tempo der wirtschaftlichen Abschwächung insbesondere in Deutschland Anlass zu Sorge bereitet. Das Wachstum fiel im 1. Quartal kalenderbereinigt in Preisen von 1995 gegen das Vorjahr mit 2 % ( 4. Quartal +2,6 % )aus. Hinsichtlich der Verpflichtung der EZB auf Stabilitätspolitik erwarten wir eine unveränderte Geldpolitik der EZB. Aktionismus der EZB oder schlecht kommunizierte Politik, wie bei der letzten Zinssenkung um 25 Basispunkte, sind als Katalysator weiterer Euroschwäche zu interpretieren.
Zur Zeit kapriziert sich der Finanzmarkt in der kritischen Betrachtung lediglich auf die sich verschlechternden konjunkturellen Aussichten Eurolands, die jedoch nach wie vor deutliches Wachstum für Euroland im laufenden Jahr signalisieren.
Das Risiko, das die aktuelle Politik der Fed beinhaltet, wird unverändert in keiner Form diskontiert, sondern lediglich die aus der Politik der Fed abgeleitete Hoffnung findet in der Preisfindung an den Devisenmärkten Berücksichtigung. Die Geldmenge M 3 wächst in den USA aktuell mit 18 % im Monatsvergleich und mit circa 10,5 auf Jahresbasis. Nachdem in Folge der letzten Zinssenkung die US-Aktienmärkte kaum reagierten, ist am folgenden Tag der Markt mit 11 Mrd. USD via Repos geflutet worden, um die gewünschte Reaktion hervorzurufen. Damit zielt die Politik der Fed auf eine höhere Bewertung der Aktienmärkte trotz rückläufiger Gewinnentwicklung und macht sich damit verantwortlich für die irrationale Bewertung an den US-Aktienmärkten. Ob diese Politik durch den Auftrag an die Fed gedeckt ist, ist mehr als zweifelhaft und steht den Warnungen Greenspans einer irrationalen Übertreibung ( irrational exuberance ) während der letzten Jahre diametral gegenüber. Ultimativ wirkt diese Politik in keiner Form von Zuversicht geprägt und entspricht eher einer kopflosen Reaktion.
Die Markttechnik bietet ein Bild, das in wesentlichen Indikatoren nachhaltig überverkauft ist. Gleichwohl bleibt der Abwärtstrend intakt. Unterstützung findet der Euro bei 0,8630, 0,8600 und 0,8570. Widerstände lassen sich bei 0,8680, 0,8730 und 0,8780 erkennen.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das weitere sukzessive Abwärtsbewegung in Richtung auf 0,8570 ermöglicht. Lediglich ein Überwinden des Widerstandes bei 0,8730 stabilisiert den Euro.
@svwm
Ich habe letztes Mal auch auf eine Zinssenkung getippt, als keiner daran dachte.
Die Inflation kommt hauptsächlich von der Energieverteuerung (Öl/Benzin) und durch den schwachen Euro.
Dies hat die EZB letztes Mal ausgeführt. Die Inflation ohne Sondereffekte ist wesentlich niedriger.
Nach den Rezessionssignalen aus Germanien müsste das Augenmerk auch auf Ankurbelung der Konjunktur gerichtet sein. Darauf setzt übrigens auch die $ Spekulation.
Im übrigen: Ein sell-out beendet meistens den Abwärtstrend!!! Also lieber ein Ende mit Schrecken...
Bunjee: erst runter im freien Fall, doch anschliessend rauf!
Im Nachhinein wird es die beste Gelegenheit gewesen sein, pro Euro zu spekulieren (abgesehen vielleicht von dem bisherigen Tiefstand bei 0,82, wo die Stimmung ähnlich schlecht war.
Ich habe letztes Mal auch auf eine Zinssenkung getippt, als keiner daran dachte.
Die Inflation kommt hauptsächlich von der Energieverteuerung (Öl/Benzin) und durch den schwachen Euro.
Dies hat die EZB letztes Mal ausgeführt. Die Inflation ohne Sondereffekte ist wesentlich niedriger.
Nach den Rezessionssignalen aus Germanien müsste das Augenmerk auch auf Ankurbelung der Konjunktur gerichtet sein. Darauf setzt übrigens auch die $ Spekulation.
Im übrigen: Ein sell-out beendet meistens den Abwärtstrend!!! Also lieber ein Ende mit Schrecken...
Bunjee: erst runter im freien Fall, doch anschliessend rauf!
Im Nachhinein wird es die beste Gelegenheit gewesen sein, pro Euro zu spekulieren (abgesehen vielleicht von dem bisherigen Tiefstand bei 0,82, wo die Stimmung ähnlich schlecht war.
@svwm
Ich habe letztes Mal auch auf eine Zinssenkung getippt, als keiner daran dachte.
Die Inflation kommt hauptsächlich von der Energieverteuerung (Öl/Benzin) und durch den schwachen Euro.
Dies hat die EZB letztes Mal ausgeführt. Die Inflation ohne Sondereffekte ist wesentlich niedriger.
Nach den Rezessionssignalen aus Germanien müsste das Augenmerk auch auf Ankurbelung der Konjunktur gerichtet sein. Darauf setzt übrigens auch die $ Spekulation.
Im übrigen: Ein sell-out beendet meistens den Abwärtstrend!!! Also lieber ein Ende mit Schrecken...
Bunjee: erst runter im freien Fall, doch anschliessend rauf!
Im Nachhinein wird es die beste Gelegenheit gewesen sein, pro Euro zu spekulieren (abgesehen vielleicht von dem bisherigen Tiefstand bei 0,82, wo die Stimmung ähnlich schlecht war.
Ich habe letztes Mal auch auf eine Zinssenkung getippt, als keiner daran dachte.
Die Inflation kommt hauptsächlich von der Energieverteuerung (Öl/Benzin) und durch den schwachen Euro.
Dies hat die EZB letztes Mal ausgeführt. Die Inflation ohne Sondereffekte ist wesentlich niedriger.
Nach den Rezessionssignalen aus Germanien müsste das Augenmerk auch auf Ankurbelung der Konjunktur gerichtet sein. Darauf setzt übrigens auch die $ Spekulation.
Im übrigen: Ein sell-out beendet meistens den Abwärtstrend!!! Also lieber ein Ende mit Schrecken...
Bunjee: erst runter im freien Fall, doch anschliessend rauf!
Im Nachhinein wird es die beste Gelegenheit gewesen sein, pro Euro zu spekulieren (abgesehen vielleicht von dem bisherigen Tiefstand bei 0,82, wo die Stimmung ähnlich schlecht war.
Warum lässt sich die EZB derartig vorführen . Eine klare Aussage: wir lassen keine Spekulation gegen den Euro zu und sehen den fairen Wert bei xxx, würde sicherlich etwas für eine beruhigung des Marktes sorgen
btrend,
dem kann ich weitgehend zustimmen. Verabschiede mich vor der Sitzung auf jeden Fall vom 573198.
Das mit dem Sondereffekt Energieverteuerung ist zwar richtig, doch war die Wirtschaftskrise der 70er Jahre nicht primär auf eine extreme Verteuerung bei Rohstoffen zurückzuführen?
Bleibe am Ball, heute könnte man richtig Kohle machen, die Scheine werden auch schon ziemlich teuer. Glaubst du, daß eine Zinssenkung dem Euro zugute kommen könnte, oder könnte es passieren, daß dies keinen positiven Effekt auf den Euro hat wegen Verringerung des Zinsabstands zu den USA?
Gruß svwm
dem kann ich weitgehend zustimmen. Verabschiede mich vor der Sitzung auf jeden Fall vom 573198.
Das mit dem Sondereffekt Energieverteuerung ist zwar richtig, doch war die Wirtschaftskrise der 70er Jahre nicht primär auf eine extreme Verteuerung bei Rohstoffen zurückzuführen?
Bleibe am Ball, heute könnte man richtig Kohle machen, die Scheine werden auch schon ziemlich teuer. Glaubst du, daß eine Zinssenkung dem Euro zugute kommen könnte, oder könnte es passieren, daß dies keinen positiven Effekt auf den Euro hat wegen Verringerung des Zinsabstands zu den USA?
Gruß svwm
Im Prinzip MUSS die EZB heute intervenieren, entweder verbal (wie von punk24 erwähnt), oder mit einer konzertierten Aktion, sonst ist der Euro verloren. Vielleicht wirft aber Wim den Spekulanten den Euro endgültig zum Frass vor!
Heute ist jedenfalls Reifeprüfung für Wim und Konsorten!
Heute ist jedenfalls Reifeprüfung für Wim und Konsorten!
Es wird keine Intervention jetzt geben, es wurde Pures Geld verschwendung, viel mußen austeigen die Meistens long langfristig Teilnehmer sind bei Kurse über 89,00 und sind peu à peu von der Markt rausgestoppt.
Morgen haben wir Zahlen aus US GDP könnte der Fall stoppen.
Andere Seite, Zentralbanken freuen sich bei 84-83 können Sie der Euro billig bekommen, innerhalb weniger als 200 Tage kriegen wir ihm in der Hand (mal sehen was man noch kaufen kann...)
Gruß
Morgen haben wir Zahlen aus US GDP könnte der Fall stoppen.
Andere Seite, Zentralbanken freuen sich bei 84-83 können Sie der Euro billig bekommen, innerhalb weniger als 200 Tage kriegen wir ihm in der Hand (mal sehen was man noch kaufen kann...)
Gruß
svwm
Bei einer Zinssenkung gehts kurz nochmal nach unten und dann scharf nach oben (bunjee).
Denn dies wäre ein klares Signal für die Ankurbelung der Konjunktur.
Der Aufwärtstrend wird jedoch wahrscheinlich nicht anhalten, nach den technischen Erfahrungen wird meistens nochmals der Tiefpunkt getestet, bevor es dauerhaft nach unten geht.
Allerdings werden wir heute noch erratische Schwankungen sehen. Ein Eldorado für Trader.
Bei einer Zinssenkung gehts kurz nochmal nach unten und dann scharf nach oben (bunjee).
Denn dies wäre ein klares Signal für die Ankurbelung der Konjunktur.
Der Aufwärtstrend wird jedoch wahrscheinlich nicht anhalten, nach den technischen Erfahrungen wird meistens nochmals der Tiefpunkt getestet, bevor es dauerhaft nach unten geht.
Allerdings werden wir heute noch erratische Schwankungen sehen. Ein Eldorado für Trader.
btrend,
und wenn keine Zinsen gesenkt werden? Ansonsten gehen wir konform.
pulsart,
du meinst es wird heute keine Intervention geben, wobei der Euro heute noch unter 0,85 fallen kann?
Gruß svwm
und wenn keine Zinsen gesenkt werden? Ansonsten gehen wir konform.
pulsart,
du meinst es wird heute keine Intervention geben, wobei der Euro heute noch unter 0,85 fallen kann?
Gruß svwm
ich meine, halte 2 short Positionen seit 8750 und abwarten
Ich passe nur auf daß wir keine Hefitge gegenreaktion haben.
Gruß
Ich passe nur auf daß wir keine Hefitge gegenreaktion haben.
Gruß
$ hype ist fundamental gesehen Irrsinn:
Analysten revidieren US-Wachstumsprognose
Die Federal Reserve Bank of Philadelphia befragte 33 Analysten zu ihrer Beurteilung des US-Wirtschaftswachstums. Sie legten eine pessimistische Haltung an den Tag. Sie erwarten im zweiten Quartal 2001 ein Jahreswirtschaftswachstum von 1,2 Prozent. Im ersten Quartal waren noch 2,2 Prozent erwartet worden. Für die zweite Jahreshälfte senkten die Volkswirte ihre Prognose vom 3,5 Prozent auf 2,3 Prozent.
Für das kommende Jahr revidierten sie ihre Schätzungen von 3,6 Prozent auf 2,8 Prozent. Die Analysten erwarten in diesem Quartal eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent. Zum Ende des Jahres werde sie auf 4,8 Prozent steigen und dort auch im nächsten Jahr verharren.
Quelle DB-Infopool (23.05.2001)
Aber da der Devisenhandel ein großes Casino ist.....
Analysten revidieren US-Wachstumsprognose
Die Federal Reserve Bank of Philadelphia befragte 33 Analysten zu ihrer Beurteilung des US-Wirtschaftswachstums. Sie legten eine pessimistische Haltung an den Tag. Sie erwarten im zweiten Quartal 2001 ein Jahreswirtschaftswachstum von 1,2 Prozent. Im ersten Quartal waren noch 2,2 Prozent erwartet worden. Für die zweite Jahreshälfte senkten die Volkswirte ihre Prognose vom 3,5 Prozent auf 2,3 Prozent.
Für das kommende Jahr revidierten sie ihre Schätzungen von 3,6 Prozent auf 2,8 Prozent. Die Analysten erwarten in diesem Quartal eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent. Zum Ende des Jahres werde sie auf 4,8 Prozent steigen und dort auch im nächsten Jahr verharren.
Quelle DB-Infopool (23.05.2001)
Aber da der Devisenhandel ein großes Casino ist.....
Pulsart
Seit wann hälst du Positionen über Nacht??
Gruß
Seit wann hälst du Positionen über Nacht??
Gruß
@lya
nach ifo Zahlen der Tag gehalten und dann auf Globex Stop rein gegeben. positionen kannst du halten bei einer sell Out aber es stimmt daß ich nie positionen halte während das Wochenende
Gru0ß
nach ifo Zahlen der Tag gehalten und dann auf Globex Stop rein gegeben. positionen kannst du halten bei einer sell Out aber es stimmt daß ich nie positionen halte während das Wochenende
Gru0ß
svwm
Wenn keine Zinsen gesenkt werden, dürfte der sell out vorbei sein.
Ich erwarte dann nicht die erratischen Schwankungen, sondern ein langsames Lösen vom Tiefpunkt - vielleicht gehts auch noch tiefer, weil die Protagonisten ausloten wollen, wie weit die Untätigkeit der EZB geht.
Was meinst Du denn?
Ich habe mich übrigens bei meinem letzten posting verschrieben:
Nach dem Sell out und dem Pull back wird manchmal der sell out point nochmals getestet oder kurz unterboten, bevor es dann nach oben geht.
Ich bin mir zu 90% sicher, dass wir noch im Juni einen Trendwechsel (break des Abwärtstrends) sehen werden.
Zur Zeit wird der €-Kurs zum überwiegenden Teil von der Psychologie der Spekulanten bestimmt!
Gruss Btrend
Wenn keine Zinsen gesenkt werden, dürfte der sell out vorbei sein.
Ich erwarte dann nicht die erratischen Schwankungen, sondern ein langsames Lösen vom Tiefpunkt - vielleicht gehts auch noch tiefer, weil die Protagonisten ausloten wollen, wie weit die Untätigkeit der EZB geht.
Was meinst Du denn?
Ich habe mich übrigens bei meinem letzten posting verschrieben:
Nach dem Sell out und dem Pull back wird manchmal der sell out point nochmals getestet oder kurz unterboten, bevor es dann nach oben geht.
Ich bin mir zu 90% sicher, dass wir noch im Juni einen Trendwechsel (break des Abwärtstrends) sehen werden.
Zur Zeit wird der €-Kurs zum überwiegenden Teil von der Psychologie der Spekulanten bestimmt!
Gruss Btrend
@svwm
Nachdem die EZB die Zinsen nicht gesenkt hat, dürfte der € Verfall erstmal vorbei sein.
Ich erwarte eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Vielleicht sehen wir auch einen leichten Aufwärtstrend. Doch ein Pull back auf den Tiefpunkt kann man wie gesagt nicht ausschliessen.
Gruss Btrend
Nachdem die EZB die Zinsen nicht gesenkt hat, dürfte der € Verfall erstmal vorbei sein.
Ich erwarte eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Vielleicht sehen wir auch einen leichten Aufwärtstrend. Doch ein Pull back auf den Tiefpunkt kann man wie gesagt nicht ausschliessen.
Gruss Btrend
btrend,
bin jetzt erstmal aus put raus. Abwarten, call muß nicht sein. Abwärtstrend mehr als intakt. Vielleicht in call, wenn wir schnell auf 8620/30 gehen.
Gruß svwm
bin jetzt erstmal aus put raus. Abwarten, call muß nicht sein. Abwärtstrend mehr als intakt. Vielleicht in call, wenn wir schnell auf 8620/30 gehen.
Gruß svwm
@Btrend
es wird hard sein. habe short Positionen geschlossen bin eben long gewesen 8589-94 bin schon raus und es gib noch zu wenig Zeichen oder Impuls nach Oben
Morgen nach bekanntgabe der US GDP vielleicht.
Man muß jetzt auf us-Aktien blicken
Gruß
es wird hard sein. habe short Positionen geschlossen bin eben long gewesen 8589-94 bin schon raus und es gib noch zu wenig Zeichen oder Impuls nach Oben
Morgen nach bekanntgabe der US GDP vielleicht.
Man muß jetzt auf us-Aktien blicken
Gruß
Ist heute der beste Einstiegszeitpunkt in den Euro seit 11/2000?
Bin seit Wochen bullisch für den Euro bzw. pessimistisch
für den Dollar und muß den schleichenden Verfall ansehen.
Es ist schon bemerkenswert, daß alle Nachrichten immer nur
für den Dollar ausgelegt werden. Und zwar so, daß in USA
alles, aber absolut alles besser sei.
Ein Devisenhändler darf nur eine Position haben: Dollar Long, Euro Short.
Technisch sieht es jetzt wirklich schlecht aus.
Heute könnte aber ein Extrempunkt erreicht sein. Mich stört nur, daß sich niemand für den Euro stark macht.
Mit Optionen per 18.6 kann bereits bei 0,91 eine Verzehnfachung gemacht werden. Da glaube ich zwar auch nicht
mehr dran. Aber an Wendepunkten kann es auch mal schnell
gehen.
Bin seit Wochen bullisch für den Euro bzw. pessimistisch
für den Dollar und muß den schleichenden Verfall ansehen.
Es ist schon bemerkenswert, daß alle Nachrichten immer nur
für den Dollar ausgelegt werden. Und zwar so, daß in USA
alles, aber absolut alles besser sei.
Ein Devisenhändler darf nur eine Position haben: Dollar Long, Euro Short.
Technisch sieht es jetzt wirklich schlecht aus.
Heute könnte aber ein Extrempunkt erreicht sein. Mich stört nur, daß sich niemand für den Euro stark macht.
Mit Optionen per 18.6 kann bereits bei 0,91 eine Verzehnfachung gemacht werden. Da glaube ich zwar auch nicht
mehr dran. Aber an Wendepunkten kann es auch mal schnell
gehen.
Der Euro notiert mit einem Sechsmonatstief gegenüber dem Dollar. Die Zahlen des
Bruttoinlandproduktes (BIP) aus Deutschland und Frankreich sind die Auslöser der
Fortführung des Negativtrends der vergangenen Tage. Die Konjunkturdaten aus den beiden
europäischen Ländern sind schlechter als erwartet ausgefallen. Die Tatsache, dass die
Europäische Zentralbank (EZB) aufgrund der steigenden Preise die Leitzinsen unverändert
lässt, drückt zusätzlich auf die Einheitswährung. Inflationsgefahr und langsames
Wirtschaftswachstum bilden einen Teufelskreis, in dem sich der Euro zur Zeit befindet. Er
notiert knapp unter 0,86 Cent.
Die Krise in Europa nützt dem Yen. Er führt seine Erholung gegenüber dem Dollar weiter fort
und liegt deutlich unter 121 Cent. Durch die Schwächung des Euro kann der Yen auch im
Vergleich zum Dollar stark zulegen. Die japanische Währung erreicht ein Fünfmonatshoch
zum Euro.
Autor: Thorsten Sauter, 18:42 23.05.01
Tja, und wie sind die Daten aus den USA?
Etwa besser?
Bruttoinlandproduktes (BIP) aus Deutschland und Frankreich sind die Auslöser der
Fortführung des Negativtrends der vergangenen Tage. Die Konjunkturdaten aus den beiden
europäischen Ländern sind schlechter als erwartet ausgefallen. Die Tatsache, dass die
Europäische Zentralbank (EZB) aufgrund der steigenden Preise die Leitzinsen unverändert
lässt, drückt zusätzlich auf die Einheitswährung. Inflationsgefahr und langsames
Wirtschaftswachstum bilden einen Teufelskreis, in dem sich der Euro zur Zeit befindet. Er
notiert knapp unter 0,86 Cent.
Die Krise in Europa nützt dem Yen. Er führt seine Erholung gegenüber dem Dollar weiter fort
und liegt deutlich unter 121 Cent. Durch die Schwächung des Euro kann der Yen auch im
Vergleich zum Dollar stark zulegen. Die japanische Währung erreicht ein Fünfmonatshoch
zum Euro.
Autor: Thorsten Sauter, 18:42 23.05.01
Tja, und wie sind die Daten aus den USA?
Etwa besser?
Noch ein paar interessante News:
May 24 5:54AM : Euro/dollar climbs to a day`s high of $0.8603, up one cent from earlier year lows. The euro climbed back from multi-month lows against the majors this morning following comments from Japan`s vice finance minister for international affairs, Haruhiko Kuroda, who said action would be taken if the inappropriate appreciation of the yen continued. His comments seemed to be enough to shore up the euro`s week-long slide which sent it to a year`s low of $0.8503 and 101.23 yen in Tokyo trade.
May 24 3:30AM : Italian consumer confidence hit its highest level in 11 years in May, economic research institute ISAE said today. The index increased to 125.4 in May from 122.9 in April, boosted by a positive outlook for the economy.
May 24 5:54AM : Euro/dollar climbs to a day`s high of $0.8603, up one cent from earlier year lows. The euro climbed back from multi-month lows against the majors this morning following comments from Japan`s vice finance minister for international affairs, Haruhiko Kuroda, who said action would be taken if the inappropriate appreciation of the yen continued. His comments seemed to be enough to shore up the euro`s week-long slide which sent it to a year`s low of $0.8503 and 101.23 yen in Tokyo trade.
May 24 3:30AM : Italian consumer confidence hit its highest level in 11 years in May, economic research institute ISAE said today. The index increased to 125.4 in May from 122.9 in April, boosted by a positive outlook for the economy.
kannst du das mal übersetzen ??
was bedeutet das für den Euro??
was bedeutet das für den Euro??
Mai 24 5:54 AMEuro/dollar klettert zu einem Tages-Hoch von $.8603. einen cent höher als frühere Tiefs. Der euro kletterte zurück von einem Mehr-Monatstief gegen yen und Dollar (mayors= Buergermeister :-)) diesen Morgen aufgrund eines Kommentars des japanischen Vize Finanzminister der internationalen Beziehungen, Haruhido Kuroda, welcher sagte Aktionen koennten ergriffen werden wenn die ungeignete Bewegung des Yen sich fortsetzt. Seine Kommentare scheinen auszureichen um den Euro abzustüzten welcher durch einen wochenlangen Rutsch zu seinen Jahrestiefs von §.8503 und 101.23 yen im Tokyoter Handel gelangte.
Mai 24.3:30 AMie italiniesche Konsumenten Zufrieden rereichte Ihren höchsten Stand während 11 Jahren im May, sagte ein wirtschafts Untersuchungs Institute ISAE , heute. Der Index stieg zu 125.4 in Mai von 122.9. in April angekurbelt durch einen positiven Ausblick der Witschaft.
1.Was heisst das fuer den Euro: Es gibt einen Politiker auf diesem Planten der einen starken Euro will, er heisst Haruido Kuoda und ist japanischer Vize Finanzminister fuer ausswärtige Beziehungen! Hurra! Kann man auch verstehen, schliesslich wollen die keine Miesen machen mit Ihren Exporten.
2. Diie Italienischen Konsumenten sind zufrieden wieso auch immer?!
Ciao
Mai 24.3:30 AMie italiniesche Konsumenten Zufrieden rereichte Ihren höchsten Stand während 11 Jahren im May, sagte ein wirtschafts Untersuchungs Institute ISAE , heute. Der Index stieg zu 125.4 in Mai von 122.9. in April angekurbelt durch einen positiven Ausblick der Witschaft.
1.Was heisst das fuer den Euro: Es gibt einen Politiker auf diesem Planten der einen starken Euro will, er heisst Haruido Kuoda und ist japanischer Vize Finanzminister fuer ausswärtige Beziehungen! Hurra! Kann man auch verstehen, schliesslich wollen die keine Miesen machen mit Ihren Exporten.
2. Diie Italienischen Konsumenten sind zufrieden wieso auch immer?!
Ciao
Danke !!!
Hallo zusammen,
das ist schon erstaunlich. Der Euro durchbricht wichtige Unterstützungszonen und befindet sich weiter in seinem mustergültigen Abwärtstrendkanal aber die Stimmung ist nach wie vor bullisch. Warum kauft ihr euch keine Puts?
Good Trading
das ist schon erstaunlich. Der Euro durchbricht wichtige Unterstützungszonen und befindet sich weiter in seinem mustergültigen Abwärtstrendkanal aber die Stimmung ist nach wie vor bullisch. Warum kauft ihr euch keine Puts?
Good Trading
z.B. um mittels Euro-Calls bestehende US-Investments abzusichern.
Ich erinnere mich noch gut. Vor einigen Wochen waren wir bei 95 Cents und alle waren bullish. Wo sind wir jetzt?
Gruß
Rentner
Gruß
Rentner
es liegt was in der Luft.
Kennt Ihr Steherrennen? Jeder belauert den anderen, um dann plötzlich scharf anzufahren.
Ich denke, gegenwärtig ist der €-Tiefpunkt fast erreicht. Bei geringsten Anhaltspunkt, dass Käufer in den Markt kommen, beginnt das Rennen um 3-5 % nach oben.
Kennt Ihr Steherrennen? Jeder belauert den anderen, um dann plötzlich scharf anzufahren.
Ich denke, gegenwärtig ist der €-Tiefpunkt fast erreicht. Bei geringsten Anhaltspunkt, dass Käufer in den Markt kommen, beginnt das Rennen um 3-5 % nach oben.
Euro - Dollar - Grinspeen
Ja , liebe Nachbarn in Deutschland und in unserem neuen Europa, jetzt haben wir bald alle die geliebte oder unbeliebte selbe Währung und auf einmal wird der Dollar unnormal stark. Ist doch eigentlich nicht normal ? An was kann es also liegen ? Sind die Europäer wirklich so schlecht, wie es beim Vergleich der Währungen ausschauen könnte? Hat die restliche Welt kein Vertrauen in Europa? Oder kann es sein, daß da Jemand an der Finanzschraube dreht ? Liegt es vielleicht an der Verknappung des Dollars? Wenn wir die Börse betrachten, und das ist ja das sensibelste Wirtschaftssignal, sieht es für Europa recht gut aus. Störungen kommen eigentlich immer in erster Linie von den US - Börsen oder von den Asiatischen. Und wie man so hört, bringt Herr Greenbaum gerade die amerikanische Konjunktur wieder auf normale Höhe und versucht eine ruhige Landung der selben. Was daß auch immer heißen mag, - ruhige Landung der Konjunktur - es macht zu mindest einen beruhigenden Eindruck. Wenn also, im Klartext gesagt, die Konjunktur ihren Höhepunkt überschritten hat, geht sie wieder auf Normal, also langsamer. Was ja auch für Herrn Greenbaum äußerst wichtig ist, denn sonnst kann es doch noch zu einer Bruchlandung kommen. Befindet er sich jetzt schon in einer äußert heiklen Situation. Tatsache ist; die Barmittel haben in den USA seit längerem drastisch abgenommen. Kredite können nicht, oder nur schwerlich befriedigt werden. Was nach einer Überhitzung aussieht. Die Nachfrage nach Dollar wird dann natürlich von den Banken über das Ausland abgewickelt, denn die Banken wollen ja ihre Kunden mit Krediten - sprich Dollar - versorgen. Und somit steigt der Dollar, muß einfach steigen. Die Nachfrage macht schließlich den Preis. Normal währe hier nun Herr Greenbaum gefordert, denn die Bewertung des Dollars ist mittlerweile unrealistisch hoch und bei gleichzeitiger Abschwächung der Konjunktur kann daß schwer ins Auge gehen. Auf der anderen Seite ist es den USA natürlich ganz recht, daß der Dollar gerade in dieser Situation so hoch bewertet wird, denn für eine zweite Leitwährung - was der Euro durchaus werden kann - werden sie sicher kein Verständnis zeigen. Die USA hatte es noch nie mit einem so geschlossenen Wirtschaftsraum zu tun, wie es die EU sein wird und da kann man schon ins schwitzen kommen, Herr Greenbaum. Liebe Europäer, wir sollten uns darauf einstellen, daß diese Situation sich sicher wiederholen wird. Man wird versuchen den Dollar künstlich hoch zu halten um uns somit in die Enge zu treiben. Unser großer Bruder Amerika hat sich bei der Eroberung anderer Wirtschaftsräume seit 45 nicht gerade mit Rum beklägert. - Da war ein Herr Gates weitaus erfolgreicher. - Daß der große Bruder sich jetzt einer neuen, geballten Wirtschaftsmacht gegenüber sieht, macht ihn sicher nicht friedlicher. Dabei läuft auch noch alles mit friedlichen Mitteln ab und er kann nicht einmal intervenieren.Also, halten wir zusammen und kaufen erst im Euro-land. Es gibt nichts, was es nicht geben würde. Es reicht doch schon, daß wir seit Jahren vom Bruder abgehört und belauscht werden, vielleicht sogar bis ins letzte Hinterzimmer. Wenn schon EU, dann mit voller Kraft und noch eins - erst kommt die eigene Familie die EU, dann vielleicht Indien, oder China, oder.....
In diesem Sinne, liebe Nachbarn. Bis zum nächsten mal herzlichst Ihr tomtom. 25.04.00
zur NACHLESE
tomtom´s meinung lesen sie immer unter www.tomtommuenchen.de
Ja , liebe Nachbarn in Deutschland und in unserem neuen Europa, jetzt haben wir bald alle die geliebte oder unbeliebte selbe Währung und auf einmal wird der Dollar unnormal stark. Ist doch eigentlich nicht normal ? An was kann es also liegen ? Sind die Europäer wirklich so schlecht, wie es beim Vergleich der Währungen ausschauen könnte? Hat die restliche Welt kein Vertrauen in Europa? Oder kann es sein, daß da Jemand an der Finanzschraube dreht ? Liegt es vielleicht an der Verknappung des Dollars? Wenn wir die Börse betrachten, und das ist ja das sensibelste Wirtschaftssignal, sieht es für Europa recht gut aus. Störungen kommen eigentlich immer in erster Linie von den US - Börsen oder von den Asiatischen. Und wie man so hört, bringt Herr Greenbaum gerade die amerikanische Konjunktur wieder auf normale Höhe und versucht eine ruhige Landung der selben. Was daß auch immer heißen mag, - ruhige Landung der Konjunktur - es macht zu mindest einen beruhigenden Eindruck. Wenn also, im Klartext gesagt, die Konjunktur ihren Höhepunkt überschritten hat, geht sie wieder auf Normal, also langsamer. Was ja auch für Herrn Greenbaum äußerst wichtig ist, denn sonnst kann es doch noch zu einer Bruchlandung kommen. Befindet er sich jetzt schon in einer äußert heiklen Situation. Tatsache ist; die Barmittel haben in den USA seit längerem drastisch abgenommen. Kredite können nicht, oder nur schwerlich befriedigt werden. Was nach einer Überhitzung aussieht. Die Nachfrage nach Dollar wird dann natürlich von den Banken über das Ausland abgewickelt, denn die Banken wollen ja ihre Kunden mit Krediten - sprich Dollar - versorgen. Und somit steigt der Dollar, muß einfach steigen. Die Nachfrage macht schließlich den Preis. Normal währe hier nun Herr Greenbaum gefordert, denn die Bewertung des Dollars ist mittlerweile unrealistisch hoch und bei gleichzeitiger Abschwächung der Konjunktur kann daß schwer ins Auge gehen. Auf der anderen Seite ist es den USA natürlich ganz recht, daß der Dollar gerade in dieser Situation so hoch bewertet wird, denn für eine zweite Leitwährung - was der Euro durchaus werden kann - werden sie sicher kein Verständnis zeigen. Die USA hatte es noch nie mit einem so geschlossenen Wirtschaftsraum zu tun, wie es die EU sein wird und da kann man schon ins schwitzen kommen, Herr Greenbaum. Liebe Europäer, wir sollten uns darauf einstellen, daß diese Situation sich sicher wiederholen wird. Man wird versuchen den Dollar künstlich hoch zu halten um uns somit in die Enge zu treiben. Unser großer Bruder Amerika hat sich bei der Eroberung anderer Wirtschaftsräume seit 45 nicht gerade mit Rum beklägert. - Da war ein Herr Gates weitaus erfolgreicher. - Daß der große Bruder sich jetzt einer neuen, geballten Wirtschaftsmacht gegenüber sieht, macht ihn sicher nicht friedlicher. Dabei läuft auch noch alles mit friedlichen Mitteln ab und er kann nicht einmal intervenieren.Also, halten wir zusammen und kaufen erst im Euro-land. Es gibt nichts, was es nicht geben würde. Es reicht doch schon, daß wir seit Jahren vom Bruder abgehört und belauscht werden, vielleicht sogar bis ins letzte Hinterzimmer. Wenn schon EU, dann mit voller Kraft und noch eins - erst kommt die eigene Familie die EU, dann vielleicht Indien, oder China, oder.....
In diesem Sinne, liebe Nachbarn. Bis zum nächsten mal herzlichst Ihr tomtom. 25.04.00
zur NACHLESE
tomtom´s meinung lesen sie immer unter www.tomtommuenchen.de
Yahoo! Schlagzeilen
Dienstag 29. Mai 2001, 07:46 Uhr
Euro von Duisenberg-Äußerungen kaum bewegt
Frankfurt (Reuters) - Anhaltende Spekulationen über mögliche Zentralbank-Interventionen zur Stützung des Euro haben die Gemeinschaftswährung am Montag bei Kursen um 0,86 Dollar gehalten. Auf die Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel reagierte der Euro nach Angaben von Händlern dagegen kaum. Angesichts geringer Umsätze wegen Feiertagen in den USA und Großbritannien hielten die Marktteilnehmer Interventionen zu Gunsten des Euro zwar für grundsätzlich möglich, die Wahrscheinlichkeit eines Eingreifens einer Zentralbank stuften Experten jedoch als gering ein.
Im späten nordamerikanischen Handel wurde die Gemeinschaftswährung mit Kursen um die 0,8598/03 Dollar notiert, nachdem die EZB den Referenzkurs am Mittag in Frankfurt mit 0,8584 Dollar ermittelt hatte. Die US-Valuta notierte mit 121,07/15 nach einer Eröffnung im nordamerikanischen Handel mit 121,02/12 Yen.
"Duisenbergs Äußerungen waren überwiegend ein Nicht-Ereignis, und deshalb hat der Euro nicht viel getan", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Der EZB-Präsident hatte vor dem Ausschuss die überraschende Zinssenkung Anfang Mai um 25 Basispunkte gerechtfertigt und bekräftigt, die EZB sehe aufgrund der Entwicklung der Geldmenge M3 kein Inflationsrisiko mehr. Zudem werde das langsamere Wachstum in Europa das Preisniveau dämpfen. Die EZB habe bei ihrer Geldpolitik kein Wechselkursziel, beobachte aber den Einfluss der Kursentwicklung auf die Inflation, sagte Duisenberg.
Händlern zufolge könnte die EZB den gegenwärtigen Zeitpunkt für Markteingriffe für günstig halten, denn durch feiertagsbedingt geringe Umsätzen könnten mit vergleichsweise niedrigen Interventionssummen merkliche Kursbewegungen ausgelöst werden. "Das ist mehr Marktgerede als Realität", sagte indes Cognitrend-Analyst Joachim Goldberg zu derartigen Spekulationen. Feiertage seien zwar immer eine gute Gelegenheit. Doch es gebe noch zu viele Marktteilnehmer, die auf eine Verkaufsgelegenheit für ihre Euro-Bestände warteten. Deshalb sei mit Interventionen allenfalls ein kurzzeitiger Kursanstieg zu erreichen, der zu Gewinnmitnahmen genutzt werde.
"Ich glaube nicht, dass wir vor Interventionen stehen", sagte auch Ulrich Wortberg von der DG Bank. Die Spekulationen kämen vor allem auf, weil der Euro derzeit mit knapp über 0,86 Dollar das Kursniveau erreicht habe, bei dem die EZB im November allein interveniert habe. Doch im Moment sei die Situation eine andere. Im Verlauf eines Jahres betrachtet sei der Kursverfall nicht so stark und dynamisch wie damals. Außerdem könnten Stützungskäufe einer Währung nur helfen, wenn diese ihren Tiefpunkt schon hinter sich gelassen und die Erholung bereits eingesetzt habe. Die EZB hatte im vergangenen Jahr mehrmals - allein und zusammen mit den Notenbanken der führenden Industrieländer - mit Euro-Stützungskäufen versucht, den Kursverfall der Währung aufzuhalten.
Händlern zufolge bewegte sich der Euro weiter auf sein Allzeittief von 0,8230 Dollar zu, das er im Oktober vergangenen Jahres erreicht hatte. Sie schlossen sogar ein Abrutschen unter das Allzeittief vom derzeitigen Niveau für die Zukunft nicht aus.
Weiterhin kursierten am Montag auch Gerüchte über mögliche Euro-Stützungskäufe durch die Bank of Japan (BoJ). "Angesichts der Fundamentaldaten ist es unbedingt erforderlich, dass sich der Euro zum Dollar und zum Yen wieder erholt", hatte der japanische Vize-Finanzminister Haruhiko Kuroda gesagt und damit Interventionsspekulationen ausgelöst. Er hatte seine Aussage bekräftigt, dass Japan bei einem anhaltend unnatürlichen Kursverlauf des Euro eingreifen werde.
fgc/ans/frs
Dienstag 29. Mai 2001, 07:46 Uhr
Euro von Duisenberg-Äußerungen kaum bewegt
Frankfurt (Reuters) - Anhaltende Spekulationen über mögliche Zentralbank-Interventionen zur Stützung des Euro haben die Gemeinschaftswährung am Montag bei Kursen um 0,86 Dollar gehalten. Auf die Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel reagierte der Euro nach Angaben von Händlern dagegen kaum. Angesichts geringer Umsätze wegen Feiertagen in den USA und Großbritannien hielten die Marktteilnehmer Interventionen zu Gunsten des Euro zwar für grundsätzlich möglich, die Wahrscheinlichkeit eines Eingreifens einer Zentralbank stuften Experten jedoch als gering ein.
Im späten nordamerikanischen Handel wurde die Gemeinschaftswährung mit Kursen um die 0,8598/03 Dollar notiert, nachdem die EZB den Referenzkurs am Mittag in Frankfurt mit 0,8584 Dollar ermittelt hatte. Die US-Valuta notierte mit 121,07/15 nach einer Eröffnung im nordamerikanischen Handel mit 121,02/12 Yen.
"Duisenbergs Äußerungen waren überwiegend ein Nicht-Ereignis, und deshalb hat der Euro nicht viel getan", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Der EZB-Präsident hatte vor dem Ausschuss die überraschende Zinssenkung Anfang Mai um 25 Basispunkte gerechtfertigt und bekräftigt, die EZB sehe aufgrund der Entwicklung der Geldmenge M3 kein Inflationsrisiko mehr. Zudem werde das langsamere Wachstum in Europa das Preisniveau dämpfen. Die EZB habe bei ihrer Geldpolitik kein Wechselkursziel, beobachte aber den Einfluss der Kursentwicklung auf die Inflation, sagte Duisenberg.
Händlern zufolge könnte die EZB den gegenwärtigen Zeitpunkt für Markteingriffe für günstig halten, denn durch feiertagsbedingt geringe Umsätzen könnten mit vergleichsweise niedrigen Interventionssummen merkliche Kursbewegungen ausgelöst werden. "Das ist mehr Marktgerede als Realität", sagte indes Cognitrend-Analyst Joachim Goldberg zu derartigen Spekulationen. Feiertage seien zwar immer eine gute Gelegenheit. Doch es gebe noch zu viele Marktteilnehmer, die auf eine Verkaufsgelegenheit für ihre Euro-Bestände warteten. Deshalb sei mit Interventionen allenfalls ein kurzzeitiger Kursanstieg zu erreichen, der zu Gewinnmitnahmen genutzt werde.
"Ich glaube nicht, dass wir vor Interventionen stehen", sagte auch Ulrich Wortberg von der DG Bank. Die Spekulationen kämen vor allem auf, weil der Euro derzeit mit knapp über 0,86 Dollar das Kursniveau erreicht habe, bei dem die EZB im November allein interveniert habe. Doch im Moment sei die Situation eine andere. Im Verlauf eines Jahres betrachtet sei der Kursverfall nicht so stark und dynamisch wie damals. Außerdem könnten Stützungskäufe einer Währung nur helfen, wenn diese ihren Tiefpunkt schon hinter sich gelassen und die Erholung bereits eingesetzt habe. Die EZB hatte im vergangenen Jahr mehrmals - allein und zusammen mit den Notenbanken der führenden Industrieländer - mit Euro-Stützungskäufen versucht, den Kursverfall der Währung aufzuhalten.
Händlern zufolge bewegte sich der Euro weiter auf sein Allzeittief von 0,8230 Dollar zu, das er im Oktober vergangenen Jahres erreicht hatte. Sie schlossen sogar ein Abrutschen unter das Allzeittief vom derzeitigen Niveau für die Zukunft nicht aus.
Weiterhin kursierten am Montag auch Gerüchte über mögliche Euro-Stützungskäufe durch die Bank of Japan (BoJ). "Angesichts der Fundamentaldaten ist es unbedingt erforderlich, dass sich der Euro zum Dollar und zum Yen wieder erholt", hatte der japanische Vize-Finanzminister Haruhiko Kuroda gesagt und damit Interventionsspekulationen ausgelöst. Er hatte seine Aussage bekräftigt, dass Japan bei einem anhaltend unnatürlichen Kursverlauf des Euro eingreifen werde.
fgc/ans/frs
Yahoo! Finanzen
Mittwoch 30. Mai 2001, 08:25 Uhr
Devisen: Gut behauptet - US-Konjunkturzahlen bringen Euro unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwochmorgen gut behauptet in den Handel gegangen. Die Europäische Gemeinschaftswährung notierte gegen 8.20 Uhr bei 0,8587 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 0,8552 (Montag: 0,8584) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2870 (2,2785) DM .
Obwohl sich der Euro am Dienstag über 0,85 US-Dollar behaupten konnte, bleibt er nach Ansicht von Marktbeobachtern unter Druck. Die besser als erwartet ausgefallenen Daten zum US-Verbrauchervertrauen einerseits und der negative Konjunkturausblick für die Eurozone andererseits würden den Euro belasten, sagten Analysten./rw/js
Mittwoch 30. Mai 2001, 08:25 Uhr
Devisen: Gut behauptet - US-Konjunkturzahlen bringen Euro unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwochmorgen gut behauptet in den Handel gegangen. Die Europäische Gemeinschaftswährung notierte gegen 8.20 Uhr bei 0,8587 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 0,8552 (Montag: 0,8584) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2870 (2,2785) DM .
Obwohl sich der Euro am Dienstag über 0,85 US-Dollar behaupten konnte, bleibt er nach Ansicht von Marktbeobachtern unter Druck. Die besser als erwartet ausgefallenen Daten zum US-Verbrauchervertrauen einerseits und der negative Konjunkturausblick für die Eurozone andererseits würden den Euro belasten, sagten Analysten./rw/js
Niemand schreibt mehr was!
Jetzt ist wohl der Zeitpunkt der totalen Resignation gekommen.
Alle Euro-Bullen sind mutlos geworden.
Die Gazetten stehen voll mit den waghalsigsten Begründungen
der Euro-Schwäche.
Jetzt ist wohl der Zeitpunkt der totalen Resignation gekommen.
Alle Euro-Bullen sind mutlos geworden.
Die Gazetten stehen voll mit den waghalsigsten Begründungen
der Euro-Schwäche.
@ tin:
und?
kaufen oder warten?
LONDON (dpa-AFX) - Der Euro ist am Donnerstag unter die Marke von 85 US-Cent und damit auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten gefallen. Am Londoner Devisenmarkt wurden am Vormittag nur noch 0,8488 Dollar pro Euro gezahlt. Damit war ein Dollar erstmals wieder über 2,30 Mark wert. Seinen tiefsten Stand hatte die europäsiche Gemeinschaftswährung am 26. Oktober vergangenen Jahres mit 0,8230 Dollar erreicht./mt/DP/rh
und?
kaufen oder warten?
LONDON (dpa-AFX) - Der Euro ist am Donnerstag unter die Marke von 85 US-Cent und damit auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten gefallen. Am Londoner Devisenmarkt wurden am Vormittag nur noch 0,8488 Dollar pro Euro gezahlt. Damit war ein Dollar erstmals wieder über 2,30 Mark wert. Seinen tiefsten Stand hatte die europäsiche Gemeinschaftswährung am 26. Oktober vergangenen Jahres mit 0,8230 Dollar erreicht./mt/DP/rh
@all:
Denke ernsthaft über einen call nach. Ob das richtig ist ?!?!
Gruß
Denke ernsthaft über einen call nach. Ob das richtig ist ?!?!
Gruß
@lya:
warum nicht warten auf die ersten bzw. nächsten interventionen!?
MB
warum nicht warten auf die ersten bzw. nächsten interventionen!?
MB
@mb
Spekulation auf eine Intervention oder auf die Spekulation der Spekulation. Erscheint mir sinnvoll! Beides wird kommen, die Spekulation auf die Spekulation auf jeden Fall!?
Interventionen: Kann mich an die erste letzen Jahres noch erinnern. Werde noch mal im alten thread nachschaen wie es war...:
Ok, es war der 22.9.00, das ähnliche Kursniveau und es war ein Freitag, also morgen!? Anschließend konnte das Kursniveau einige Tage gehalten werden, bis zu den nächsten Tiefstständen usw. usw.
Erschreckend ähnlich was alles in der "fast rechten Schulter" passiert.
Gruß
Spekulation auf eine Intervention oder auf die Spekulation der Spekulation. Erscheint mir sinnvoll! Beides wird kommen, die Spekulation auf die Spekulation auf jeden Fall!?
Interventionen: Kann mich an die erste letzen Jahres noch erinnern. Werde noch mal im alten thread nachschaen wie es war...:
Ok, es war der 22.9.00, das ähnliche Kursniveau und es war ein Freitag, also morgen!? Anschließend konnte das Kursniveau einige Tage gehalten werden, bis zu den nächsten Tiefstständen usw. usw.
Erschreckend ähnlich was alles in der "fast rechten Schulter" passiert.
Gruß
Hallo!
Wir werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der nächsten Woche den historischen Tiefstand des Euro sehen. Die Amis wollen zur Zeit mit einem starken Dollar die Unflation in Schach halten und gegen die Amis kann keiner "anstinken", laßt euch nicht vom Eurobullen Walter (DB) verrückt machen. Vielleicht sehen wir die 0,86 nochmal, damit einige sich noch mit Anstand verabschieden können, aber dann geht es innerhalb von 2-3 Tagen direkt auf 0,82.
Macht vor allem immer genau das, was pulsart macht. Der Mann ist offensichtlich Profi (Devisenabteilung BNP?)
Gruß svwm
Wir werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der nächsten Woche den historischen Tiefstand des Euro sehen. Die Amis wollen zur Zeit mit einem starken Dollar die Unflation in Schach halten und gegen die Amis kann keiner "anstinken", laßt euch nicht vom Eurobullen Walter (DB) verrückt machen. Vielleicht sehen wir die 0,86 nochmal, damit einige sich noch mit Anstand verabschieden können, aber dann geht es innerhalb von 2-3 Tagen direkt auf 0,82.
Macht vor allem immer genau das, was pulsart macht. Der Mann ist offensichtlich Profi (Devisenabteilung BNP?)
Gruß svwm
Hallo Lya,
Nenne mir bitte einen trifftigen Grund, warum die EZB (im Konzert mit anderen) intervenieren soll?
Die EZB hat stets deutlich gemacht, daß sie nicht in erster Linie den Wechselkurs im Auge hat. Eine Intervention wird ohne die Amis stattfinden, wodurch sie schnell verpuffen wird.
Zudem kann man es der öffentlichen Meinung gegenwärtig einen Euro unter 0,80 noch zumuten, im Nov/Dez wird dies nicht mehr gehen, alles wird sich auf das Thema "Dauerverfall des Euro" stürzen und genau dann wird eine richtig große Intervention kommen.
Soll sich die EZB etwa den Ruf eines Cashburners erwerben?
Gruß svwm
Nenne mir bitte einen trifftigen Grund, warum die EZB (im Konzert mit anderen) intervenieren soll?
Die EZB hat stets deutlich gemacht, daß sie nicht in erster Linie den Wechselkurs im Auge hat. Eine Intervention wird ohne die Amis stattfinden, wodurch sie schnell verpuffen wird.
Zudem kann man es der öffentlichen Meinung gegenwärtig einen Euro unter 0,80 noch zumuten, im Nov/Dez wird dies nicht mehr gehen, alles wird sich auf das Thema "Dauerverfall des Euro" stürzen und genau dann wird eine richtig große Intervention kommen.
Soll sich die EZB etwa den Ruf eines Cashburners erwerben?
Gruß svwm
@svwm
Irgendwelche Gründe (oder noch schlimmer meine Gründe) für irgendwelche Kursbewegungen interessieren mich schon lange nicht mehr. Die Gründe für Kursbewegungen - d.h.wer, was, wann und warum macht- kenne ich leider nicht!
Gruß
Irgendwelche Gründe (oder noch schlimmer meine Gründe) für irgendwelche Kursbewegungen interessieren mich schon lange nicht mehr. Die Gründe für Kursbewegungen - d.h.wer, was, wann und warum macht- kenne ich leider nicht!
Gruß
Historisches:
Wenn man den Euro über die DM zurückrechnet, ergibt sich folgendes Bild:
1970: 1€ = 0,53$ 1$ = 4,20DM, dann von 1970 - 1980: $ fällt und fällt
1980: 1€ = 1,06$ 1$ = 1,82DM, dann von 1980 - 1985: $ steigt und steigt
1985: 1€ = 0,66$ 1$ = 2,94DM (höchster Dollarkurs seit freier Konvertierbarkeit)
1988: 1€ = 1,11$ 1$ = 1,76DM
1989: 1€ = 1,04$ 1$ = 1,88DM
1990: 1€ = 1,21$ 1$ = 1,62DM
1995: 1€ = 1,36$ 1$ = 1,43DM (niedrigster Dollarkurs aller Zeiten)
2000: 1€ = 0,90$ 1$ = 2,13DM
2001: 1€ = 0,85$ 1$ = 2,30DM
Ich meine, Schwankungen im 30% Bereich sind rückblickend eigentlich die Regel und nicht die Ausnahme.
Heuer wird sich wohl beim Euro nicht mehr viel tun. Ein Kardinalfehler bei der Euro Einführung war die dreijährige Übergangsfrist, die eigentlich niemand braucht. Solange man den Euro nicht in Händen hält, solange glaubt niemand recht daran. Ich denke, dass die Einführung am 1.1.2002 dem Euro einiges an Schwung geben wird.
Wenn man den Euro über die DM zurückrechnet, ergibt sich folgendes Bild:
1970: 1€ = 0,53$ 1$ = 4,20DM, dann von 1970 - 1980: $ fällt und fällt
1980: 1€ = 1,06$ 1$ = 1,82DM, dann von 1980 - 1985: $ steigt und steigt
1985: 1€ = 0,66$ 1$ = 2,94DM (höchster Dollarkurs seit freier Konvertierbarkeit)
1988: 1€ = 1,11$ 1$ = 1,76DM
1989: 1€ = 1,04$ 1$ = 1,88DM
1990: 1€ = 1,21$ 1$ = 1,62DM
1995: 1€ = 1,36$ 1$ = 1,43DM (niedrigster Dollarkurs aller Zeiten)
2000: 1€ = 0,90$ 1$ = 2,13DM
2001: 1€ = 0,85$ 1$ = 2,30DM
Ich meine, Schwankungen im 30% Bereich sind rückblickend eigentlich die Regel und nicht die Ausnahme.
Heuer wird sich wohl beim Euro nicht mehr viel tun. Ein Kardinalfehler bei der Euro Einführung war die dreijährige Übergangsfrist, die eigentlich niemand braucht. Solange man den Euro nicht in Händen hält, solange glaubt niemand recht daran. Ich denke, dass die Einführung am 1.1.2002 dem Euro einiges an Schwung geben wird.
Die heutigen US-Arbeitsmarktzahlen haben dem Euro den Todesstoß versetzt. Mein Tipp ATL in den nächsten 2 Wochen....
und er steigt und steigt!!
Only the sky is the Limit!!!!!!!!!!!!!!!
Only the sky is the Limit!!!!!!!!!!!!!!!
sven,
aber nur kurz
punk,
so siehts aus!
Gruß svwm
aber nur kurz
punk,
so siehts aus!
Gruß svwm
@svwm + punk
Nein. Erst die Erholung und dann ... ATL! Alles nur Raten, Annehemen und bei vielen Hoffen.
Gruß
Nein. Erst die Erholung und dann ... ATL! Alles nur Raten, Annehemen und bei vielen Hoffen.
Gruß
wenn man bedenkt daß das Wochende nah ist und daß bis jetzt die Short Positionen halten ohne Sie zu schließen, es verspricht nicht viel fur den Euro nächste Woche.
Fazit; kaufen mit engen Stop ab jetzt bei 8440/30 SL 8425 V 8460/90 je nach Impuls
unter 8425 Kaufen bei 8400 SL 8388 V 8440/90 je nach impuls
K 8350 SL 8340 V 8400
K 8270 SL 8265 V 8325
Immer auf Impuls aufachten
Short werde ich nicht mehr probieren es sei wir sehen 8530/50 unter 8480 short ist Risiko/Gewinn zu groß
Gruß
Fazit; kaufen mit engen Stop ab jetzt bei 8440/30 SL 8425 V 8460/90 je nach Impuls
unter 8425 Kaufen bei 8400 SL 8388 V 8440/90 je nach impuls
K 8350 SL 8340 V 8400
K 8270 SL 8265 V 8325
Immer auf Impuls aufachten
Short werde ich nicht mehr probieren es sei wir sehen 8530/50 unter 8480 short ist Risiko/Gewinn zu groß
Gruß
@svwm
hey svwm,
reiß mich doch nicht so aprupt aus meinen Träumen!
Das einzige was mich immer noch stutzig ist macht, daß alle bei Kursen über 0,92 noch von Dollar Parität geschriehen haben und jetzt wo wir schon wieder mit dem Rücken zur Wand stehen sehen alle wieder Alltimelows. Allein das macht mich schon sehr skeptisch das wir diese sehen. Und wenn schon!! Das wird nicht immer so wären!
Naja dann wünsch ich Euch mal frohe Pfingsten !!
Cu
hey svwm,
reiß mich doch nicht so aprupt aus meinen Träumen!
Das einzige was mich immer noch stutzig ist macht, daß alle bei Kursen über 0,92 noch von Dollar Parität geschriehen haben und jetzt wo wir schon wieder mit dem Rücken zur Wand stehen sehen alle wieder Alltimelows. Allein das macht mich schon sehr skeptisch das wir diese sehen. Und wenn schon!! Das wird nicht immer so wären!
Naja dann wünsch ich Euch mal frohe Pfingsten !!
Cu
Hallo!
all,
es sieht so aus, als nähere sich der Downmove seinem Ende. Bei 8350/8300 könnte der vorübergehende Tiefpunkt erreicht sein, danach leichter upmove, schwer zu sagen bis wohin der gehen könnte, vielleicht 8700.
pulsart,
mich würde interessieren wo du immer deine Insiderinfos her hast. Woher weißt du z.B., daß BNP oder UBS kräftig ge-bzw. verkauft haben?
Siehst du in den nächsten Wochen auch den Dollar gegenüber dem Yen steigen?
Es wäre schön, wenn du öfters hier posten würdest, die knappen, aber präzisen Beiträge basieren offenbar auf Insiderwissen oder auf langjähriger Erfahrung in Devisenspekulation. Sätze wie
" Stop auf Wohenschluß... die Börse hat ein neue Order... Die Abwärtsdrück in Euro sollte sich beschleunigen. Wér nicht für fast Market gewachsen ist sollte die Finger davon lassen. " lassen dem gemeinen Privatanleger das Blut in den Adern gefrieren.
Eine schöne Woche wünsche ich allen
Gruß svwm
all,
es sieht so aus, als nähere sich der Downmove seinem Ende. Bei 8350/8300 könnte der vorübergehende Tiefpunkt erreicht sein, danach leichter upmove, schwer zu sagen bis wohin der gehen könnte, vielleicht 8700.
pulsart,
mich würde interessieren wo du immer deine Insiderinfos her hast. Woher weißt du z.B., daß BNP oder UBS kräftig ge-bzw. verkauft haben?
Siehst du in den nächsten Wochen auch den Dollar gegenüber dem Yen steigen?
Es wäre schön, wenn du öfters hier posten würdest, die knappen, aber präzisen Beiträge basieren offenbar auf Insiderwissen oder auf langjähriger Erfahrung in Devisenspekulation. Sätze wie
" Stop auf Wohenschluß... die Börse hat ein neue Order... Die Abwärtsdrück in Euro sollte sich beschleunigen. Wér nicht für fast Market gewachsen ist sollte die Finger davon lassen. " lassen dem gemeinen Privatanleger das Blut in den Adern gefrieren.
Eine schöne Woche wünsche ich allen
Gruß svwm
svwm:
wie kommst Du auf 0,83? Das ATL war bekanntlich bei 0,8220.
Und wenn die 0,84 fallen, wird auch das ATL getestet. Vorläufig dürfte es das dann auch gewesen sein. Die Spekulanten wollen einfach ausloten, wie weit der € nach unten zu manipulieren geht bis Duisenberg interveniert.
Die 0,82 sind eine harte Marke, die dürfte vorläufig halten. Nach oben bin ich allerdings erst mal skeptisch. Eine Reaktion ja (bis Ende Juni/Anfang Juli), doch nicht mehr.
Gruss Btrend
wie kommst Du auf 0,83? Das ATL war bekanntlich bei 0,8220.
Und wenn die 0,84 fallen, wird auch das ATL getestet. Vorläufig dürfte es das dann auch gewesen sein. Die Spekulanten wollen einfach ausloten, wie weit der € nach unten zu manipulieren geht bis Duisenberg interveniert.
Die 0,82 sind eine harte Marke, die dürfte vorläufig halten. Nach oben bin ich allerdings erst mal skeptisch. Eine Reaktion ja (bis Ende Juni/Anfang Juli), doch nicht mehr.
Gruss Btrend
Hallo zusammen,
ich habe meine Euro-Puts heute (mit sattem Plus) verkauft. Gründe: Wir nähern uns dem unteren Ende der Abwärtstrendgeraden und bis zum All-Time-Low ist es auch nicht mehr weit. Außerdem gibt es weit und breit keine Anzeichen die für einen steigenden Euro sprechen würden (Kontraindikatoreffekt). Langsam werden ja sogar die Euro-Daueroptimisten pessimistisch. Den Gewinn habe ich in einen Euro-Call (767233) investiert. Da ich auch nicht mehr weiß als der Rest der Welt habe ich mir einen Stop-Loss bei 0,81 Cent gesetzt.
Good Trading
ich habe meine Euro-Puts heute (mit sattem Plus) verkauft. Gründe: Wir nähern uns dem unteren Ende der Abwärtstrendgeraden und bis zum All-Time-Low ist es auch nicht mehr weit. Außerdem gibt es weit und breit keine Anzeichen die für einen steigenden Euro sprechen würden (Kontraindikatoreffekt). Langsam werden ja sogar die Euro-Daueroptimisten pessimistisch. Den Gewinn habe ich in einen Euro-Call (767233) investiert. Da ich auch nicht mehr weiß als der Rest der Welt habe ich mir einen Stop-Loss bei 0,81 Cent gesetzt.
Good Trading
Es ist schon erstaunlich, wie schlechte Konjunkturdaten, wie die heutigen zu den Produktionskosten und zur Produktivität konsequent ignoriert werden . Ähnlich schlechte Zahlen für Euroland hätten einen sell off beim Euro ausgelöst. Den Dollar stört`s nicht. Die Bubble bläht sich weiter auf....
betrend,
Gemach, Gemach!
Die 8300 ist keine charttechnische Marke. Ich bin mir eben nur nicht sicher, ob die EZB ein neues ATL zuläßt, welches durch den aktuellen Downmove erreicht werden könnte. Ich rede nicht vom Oktober oder so. Es geht mir nur darum, ob durch den gegenwärtigen Downmove das ATL erreicht werden kann, oder nicht. Daran habe ich so meine Zweifel, da die Abwärtsdynamik erheblich nachgelassen hat.
Morgen sind wir schlauer. Es wird aber auf keinen Fall bei 8500 eine Intervention geben, da dürften wir uns wohl einig sein. Die Amis könnten aber Morgen einen neuen Versuch starten die 8400 zu knacken.
Grüße an alle
svwm
Gemach, Gemach!
Die 8300 ist keine charttechnische Marke. Ich bin mir eben nur nicht sicher, ob die EZB ein neues ATL zuläßt, welches durch den aktuellen Downmove erreicht werden könnte. Ich rede nicht vom Oktober oder so. Es geht mir nur darum, ob durch den gegenwärtigen Downmove das ATL erreicht werden kann, oder nicht. Daran habe ich so meine Zweifel, da die Abwärtsdynamik erheblich nachgelassen hat.
Morgen sind wir schlauer. Es wird aber auf keinen Fall bei 8500 eine Intervention geben, da dürften wir uns wohl einig sein. Die Amis könnten aber Morgen einen neuen Versuch starten die 8400 zu knacken.
Grüße an alle
svwm
An die shorties:
Nerven behalten! Die Reaktion des Euro auf den Einkaufmanagerindex ist doch ein Witz! 8500 kann nicht signifikant gebrochen werden.
Nerven behalten! Die Reaktion des Euro auf den Einkaufmanagerindex ist doch ein Witz! 8500 kann nicht signifikant gebrochen werden.
Hi
an Orbiter1
hab da mal eine frage: ist bei dem OS 81 cent stopp nicht ein bißchen viel verlust , mußte ja fast 55-60 % minus sein.
muß dazu sagen habe devisen bisher nur nebenbei getradet, habe aber auch ein call auf den € , hab mir aber ein stopp bei 84 cent gesetzt (unterstützung aussem chart bei 84,10 find ich, danach ATL).
schon mal vielen dank für eine eventuelle antwort.
an Orbiter1
hab da mal eine frage: ist bei dem OS 81 cent stopp nicht ein bißchen viel verlust , mußte ja fast 55-60 % minus sein.
muß dazu sagen habe devisen bisher nur nebenbei getradet, habe aber auch ein call auf den € , hab mir aber ein stopp bei 84 cent gesetzt (unterstützung aussem chart bei 84,10 find ich, danach ATL).
schon mal vielen dank für eine eventuelle antwort.
Abend!
Muß mich leicht revidieren. 8500 recht deutlich überschritten (8530), wichtig bleibt für shorties ein Abprallen an 8550/8560.
Ich würde gerne Wissen welche Adressen gerade kaufen.
Der morgige Tag könnte entscheidend werden. Bei deutlichem Überspringen der oben genannten Marke, dürfte wohl der knapp zweiwöchige heftige downmove beendet sein. Falls wir aber 8500 brechen, dürfte aber auch 8450 fallen.
Wachsam bleiben!
Gruß svwm
Muß mich leicht revidieren. 8500 recht deutlich überschritten (8530), wichtig bleibt für shorties ein Abprallen an 8550/8560.
Ich würde gerne Wissen welche Adressen gerade kaufen.
Der morgige Tag könnte entscheidend werden. Bei deutlichem Überspringen der oben genannten Marke, dürfte wohl der knapp zweiwöchige heftige downmove beendet sein. Falls wir aber 8500 brechen, dürfte aber auch 8450 fallen.
Wachsam bleiben!
Gruß svwm
Huiiii, heute geht es aber zur Sache. Ich geb euch mal den Intraday-Chart:
haha typisch!! scheiss amis
@NfDrag
"haha typisch!! scheiss amis" ist kein sinnvoller Textbeitrag um diesen Thread zu aktualisieren. Das passt doch eher in den NM. Wohl verlaufen.
"haha typisch!! scheiss amis" ist kein sinnvoller Textbeitrag um diesen Thread zu aktualisieren. Das passt doch eher in den NM. Wohl verlaufen.
Hallo berlin32!
Was erwartest du von der morgigen EZB-Sitzung? Möglicherweise Zinssenkung? Der Euro könnte danach vorübergehend 1,5-2 Cent steigen.
Gruß svwm
P.S.:
Ist die Abstinenz von pulsart dahingehend zu interpretieren, daß seit ein paar Tagen etwas die Luft raus ist? (bzgl. des Downmoves)
Was erwartest du von der morgigen EZB-Sitzung? Möglicherweise Zinssenkung? Der Euro könnte danach vorübergehend 1,5-2 Cent steigen.
Gruß svwm
P.S.:
Ist die Abstinenz von pulsart dahingehend zu interpretieren, daß seit ein paar Tagen etwas die Luft raus ist? (bzgl. des Downmoves)
@berlin32
na dann guck dir doch mal den eurochart der letzten beiden tage an!das stinkt doch zum himmel!der kommentar sollte nur zum ausdruck bringen, was ich von den hurrabruellern und bilanzfaelschern da drueben halte!!
gruss drag
na dann guck dir doch mal den eurochart der letzten beiden tage an!das stinkt doch zum himmel!der kommentar sollte nur zum ausdruck bringen, was ich von den hurrabruellern und bilanzfaelschern da drueben halte!!
gruss drag
Guten Morgen!
EZB-Sitzung:
konkrete Entscheidungen wird es wohl nicht geben. Für den weiteren Verlauf des Euro dürfte eher der Ausblick von Big Wim entscheidend sein (PK um 14:30 Uhr; Verkündigung der Entscheidungen schon um 13:45 Uhr)
Daß eine Intervention nicht so abwegig ist (imho aber noch nicht jetzt!) zeigt folgender hervorragender Artikel:
(Ist zwar schon vom 31.05.01, aber immer noch aktuell)
The Case for ECB Intervention by Ashraf Laidi
As ECB officials tackle questions over euro intervention, currency traders need not think twice on dragging the single currency close to its lows. Yet, however desperate intervention may seem, it remains the only justifiable action for shoring up the ailing currency.
Live and Die by Price Stability
ECB council member Klaus Liebscher today played down chances of a near-term intervention by saying that conditions today were completely different from last autumn when the Bank last intervened. Indeed, oil prices are well below last year`s 10-year highs when the US was mobilizing the use of Strategic Petroleum Reserves. Also the global economy was much healthier than is today, which tipped the scale further towards inflationary pressures.
Notably, Liebscher`s comments confirm inflation to be the common denominator of each ECB policy decision. The Bank`s decision not to cut rates in April was explained by the fact that inflation remained well above its 2.0% ceiling. Then, a month later, the decision to cut rates was based upon the discovery that inflation was not endangered by monetary growth after removing the upward bias in money supply from the portion of non-euro residents.
But markets still question the ECB`s sudden optimistic assessment of price stability. Today`s PPI release from France, Italy and Spain showed annual increases of 2.9%, 4.3% and 2.8% respectively, all mainly due to high energy prices. Meanwhile, Eurozone May CPI is expected to surpass the 3.0% level according to the preliminary data from the national figures. Yet, the ECB is increasingly suggesting that inflation has peaked in May and, will start to drift lower in the ensuing months. Accordingly, some expect (hope for) a rate cut at either the June 21 or, July 5 press meetings, each of which coincide with a press conference after the policy decision. But the key question here is: would inflation have indeed peaked? And it is worth noting that core inflation (excluding food and energy) has risen to 2% in April, up a full percentage point in the last 2 years.
Why intervene Now?
1. Avoid inflationary depreciation. In order for the ECB to be able to fight off resurging inflationary pressures (assuming there are currently none as it claims), then it will have to deliver a timely stop to the decline of the euro. Some claim that the euro is only lower against the dollar and remains above sterling, Swiss franc and the yen. But the dollar (invoice currency for energy items) is up 11% on the month, and 9% on the year. Meanwhile, sterling has dragged the euro by over 7% from its year`s high of 0.6440.
2. Oil is down but not out. The ever-present danger of rising oil prices remains a threat to price stability in Europe. US crude prices lurk above the $28 per barrel level and could reach $30 as the summer driving season nears. Last month, German energy prices rose as much as 15%, while fuel prices at the pump shot up to DM2.15 per liter, mainly due to hefty taxes accounting of over 75% of the price per liter. Ecological taxes and Value Added Taxes on consumption are of no help either.
3. Self-Fulfilling Prophecy. The more time the ECB will spend in avoiding intervention, the more likely intervention rumors and speculation turn into a self-fulfilling prophecy. Although, option volatilities remain lower than last fall`s intervention, and premia on euro put options are about 60% cheaper than they were then, ECB rhetoric on intervention will be tested by the market just as it interest rate rhetoric was tested 2 months ago.
It is important to note that so far, the ECB has never said it ruled out intervention. Instead, it shunned the questions by comparing today`s economic conditions to 9 months ago, or simply refusing to answer.
4. Euro Attack is Economically Founded. As noted in previous columns, the current attack on the currency is partly spurred by economic factors and not simply by a prevailing lack of confidence which has no concrete economic grounds. The Ifo survey hit a 2-year low last week at 92.5, while France`s INSEE survey on manufacturing confidence also slumped to 2-year low at 104 from 109 in May.
There should be more bad news to come tomorrow at the release of the May PMI manufacturing data expected to sink further below 50 level at 48.5 after April`s 49.3.
Why Would Intervention Work?
1. Already Proven. Due to the hefty armory of foreign exchange reserves available to the European System Central Banks (exceeding EUR 250 billion), the ECB stands a good chance of intervening effectively without the multilateral assistance of from the Fed, Bank of Japan and Bank of England. The ECB had demonstrated thee times (November 3,6 and 9th) that it could intervene unilaterally at various times of the day, and various times of the week.
2. More Willingness from Japan. The deteriorating economic situation in Japan will make further yen gains less tolerable to Japanese firms, especially with the 41% drop in Japan`s trade surplus so far this year. Since the yen has already shot up 11% versus the euro from its year`s lows of 113.66, the BoJ could facilitate ECB intervention on its own (BoJ) account as it did in June 1999.
3. No Presidential Elections. Intervention also stands a better chance than last autumn, when the effects of a Bush presidential election victory benefited the dollar and quickly eroded the gains of intervention.
In addition to the aforementioned factors, the ECB has to heed the cardinal rule of intervening on a rising market. This could be attained by asserting the importance of euro strength to the interest of Euroland and global economies. Either ECB officials, or European politicians (Schroeder, Eichel, Fabius) could effectively articulate such statements. Failure to intervene by the ECB, will only exacerbate the euro decline and increase the risk of imported inflation. Next time the ECB is asked about intervention, it must not only hear, but also listen.
Quelle: forexnews.com
P.S.:
Kennt jemand eine Seite, wo es die Eurozielzonen kostenlos gibt?
Gruß svwm
EZB-Sitzung:
konkrete Entscheidungen wird es wohl nicht geben. Für den weiteren Verlauf des Euro dürfte eher der Ausblick von Big Wim entscheidend sein (PK um 14:30 Uhr; Verkündigung der Entscheidungen schon um 13:45 Uhr)
Daß eine Intervention nicht so abwegig ist (imho aber noch nicht jetzt!) zeigt folgender hervorragender Artikel:
(Ist zwar schon vom 31.05.01, aber immer noch aktuell)
The Case for ECB Intervention by Ashraf Laidi
As ECB officials tackle questions over euro intervention, currency traders need not think twice on dragging the single currency close to its lows. Yet, however desperate intervention may seem, it remains the only justifiable action for shoring up the ailing currency.
Live and Die by Price Stability
ECB council member Klaus Liebscher today played down chances of a near-term intervention by saying that conditions today were completely different from last autumn when the Bank last intervened. Indeed, oil prices are well below last year`s 10-year highs when the US was mobilizing the use of Strategic Petroleum Reserves. Also the global economy was much healthier than is today, which tipped the scale further towards inflationary pressures.
Notably, Liebscher`s comments confirm inflation to be the common denominator of each ECB policy decision. The Bank`s decision not to cut rates in April was explained by the fact that inflation remained well above its 2.0% ceiling. Then, a month later, the decision to cut rates was based upon the discovery that inflation was not endangered by monetary growth after removing the upward bias in money supply from the portion of non-euro residents.
But markets still question the ECB`s sudden optimistic assessment of price stability. Today`s PPI release from France, Italy and Spain showed annual increases of 2.9%, 4.3% and 2.8% respectively, all mainly due to high energy prices. Meanwhile, Eurozone May CPI is expected to surpass the 3.0% level according to the preliminary data from the national figures. Yet, the ECB is increasingly suggesting that inflation has peaked in May and, will start to drift lower in the ensuing months. Accordingly, some expect (hope for) a rate cut at either the June 21 or, July 5 press meetings, each of which coincide with a press conference after the policy decision. But the key question here is: would inflation have indeed peaked? And it is worth noting that core inflation (excluding food and energy) has risen to 2% in April, up a full percentage point in the last 2 years.
Why intervene Now?
1. Avoid inflationary depreciation. In order for the ECB to be able to fight off resurging inflationary pressures (assuming there are currently none as it claims), then it will have to deliver a timely stop to the decline of the euro. Some claim that the euro is only lower against the dollar and remains above sterling, Swiss franc and the yen. But the dollar (invoice currency for energy items) is up 11% on the month, and 9% on the year. Meanwhile, sterling has dragged the euro by over 7% from its year`s high of 0.6440.
2. Oil is down but not out. The ever-present danger of rising oil prices remains a threat to price stability in Europe. US crude prices lurk above the $28 per barrel level and could reach $30 as the summer driving season nears. Last month, German energy prices rose as much as 15%, while fuel prices at the pump shot up to DM2.15 per liter, mainly due to hefty taxes accounting of over 75% of the price per liter. Ecological taxes and Value Added Taxes on consumption are of no help either.
3. Self-Fulfilling Prophecy. The more time the ECB will spend in avoiding intervention, the more likely intervention rumors and speculation turn into a self-fulfilling prophecy. Although, option volatilities remain lower than last fall`s intervention, and premia on euro put options are about 60% cheaper than they were then, ECB rhetoric on intervention will be tested by the market just as it interest rate rhetoric was tested 2 months ago.
It is important to note that so far, the ECB has never said it ruled out intervention. Instead, it shunned the questions by comparing today`s economic conditions to 9 months ago, or simply refusing to answer.
4. Euro Attack is Economically Founded. As noted in previous columns, the current attack on the currency is partly spurred by economic factors and not simply by a prevailing lack of confidence which has no concrete economic grounds. The Ifo survey hit a 2-year low last week at 92.5, while France`s INSEE survey on manufacturing confidence also slumped to 2-year low at 104 from 109 in May.
There should be more bad news to come tomorrow at the release of the May PMI manufacturing data expected to sink further below 50 level at 48.5 after April`s 49.3.
Why Would Intervention Work?
1. Already Proven. Due to the hefty armory of foreign exchange reserves available to the European System Central Banks (exceeding EUR 250 billion), the ECB stands a good chance of intervening effectively without the multilateral assistance of from the Fed, Bank of Japan and Bank of England. The ECB had demonstrated thee times (November 3,6 and 9th) that it could intervene unilaterally at various times of the day, and various times of the week.
2. More Willingness from Japan. The deteriorating economic situation in Japan will make further yen gains less tolerable to Japanese firms, especially with the 41% drop in Japan`s trade surplus so far this year. Since the yen has already shot up 11% versus the euro from its year`s lows of 113.66, the BoJ could facilitate ECB intervention on its own (BoJ) account as it did in June 1999.
3. No Presidential Elections. Intervention also stands a better chance than last autumn, when the effects of a Bush presidential election victory benefited the dollar and quickly eroded the gains of intervention.
In addition to the aforementioned factors, the ECB has to heed the cardinal rule of intervening on a rising market. This could be attained by asserting the importance of euro strength to the interest of Euroland and global economies. Either ECB officials, or European politicians (Schroeder, Eichel, Fabius) could effectively articulate such statements. Failure to intervene by the ECB, will only exacerbate the euro decline and increase the risk of imported inflation. Next time the ECB is asked about intervention, it must not only hear, but also listen.
Quelle: forexnews.com
P.S.:
Kennt jemand eine Seite, wo es die Eurozielzonen kostenlos gibt?
Gruß svwm
Dieser Tage ist eine hervorragende Einstiegsmöglichkeit für Call-Optionsscheine. Die Schmerzgrenze der EZB -und auch der Fed- ist bald erreicht. Vielleicht sehen wir noch die 0,83 oder 0,82 aber dann ist endgültig schluß. Die Wahrscheinlichkeit auf 0,90 liegt m.E. sehr viel höher. Bin aber noch auf der Suche nach einem passenden Schein...
habe imho den im depot wkn:665296 ,werde ihn warscheinlich heute erstmal noch verticken!den euro aber weiter im auge behalten!
gruss drag
gruss drag
Die 10-T-D Linie nähert sich den 0,85 €.
Nach unten ist ein starker Widerstand bei 0,84.
Ein Ausbruch aus dieser `Flagge` wird den weiteren Verlauf vorgeben.
Die Wahrscheinlichkeit ist m.E. 90:10, dass der Ausbruch nach oben erfolgt.
Dann sehen wir bis Anfang Juli einen Euro, der sich klar über 0,90 bewegt!
Wachsam sein!
Gruss Btrend
Nach unten ist ein starker Widerstand bei 0,84.
Ein Ausbruch aus dieser `Flagge` wird den weiteren Verlauf vorgeben.
Die Wahrscheinlichkeit ist m.E. 90:10, dass der Ausbruch nach oben erfolgt.
Dann sehen wir bis Anfang Juli einen Euro, der sich klar über 0,90 bewegt!
Wachsam sein!
Gruss Btrend
Die 10-T-D Linie nähert sich den 0,85 €.
Nach unten ist ein starker Widerstand bei 0,84.
Ein Ausbruch aus dieser `Flagge` wird den weiteren Verlauf vorgeben.
Die Wahrscheinlichkeit ist m.E. 90:10, dass der Ausbruch nach oben erfolgt.
Dann sehen wir bis Anfang Juli einen Euro, der sich klar über 0,90 bewegt!
Wachsam sein!
Gruss Btrend
Nach unten ist ein starker Widerstand bei 0,84.
Ein Ausbruch aus dieser `Flagge` wird den weiteren Verlauf vorgeben.
Die Wahrscheinlichkeit ist m.E. 90:10, dass der Ausbruch nach oben erfolgt.
Dann sehen wir bis Anfang Juli einen Euro, der sich klar über 0,90 bewegt!
Wachsam sein!
Gruss Btrend
Hallo Euro Fans,
die 10-T-D Linie ist jetzt bei 0,8504, der € steht klar darüber.
Eigentlich müsste man jetzt in calls einsteigen. Auch technisch spricht einiges dafür, fundamental sowieso. Der generelle
mittel/langfristige Abwärtstrend ist natürlich noch nicht gebrochen. Doch den idealen Einstiegspunkt erwischen auch die
Experten nicht. Ein Einstieg müsste mit einem SL von ca. 0.84 versehen werden.
Und das Sentiment ist ziemlich schlecht. Auch bei mir.
Was denkt ihr darüber?
Gruss Btrend
die 10-T-D Linie ist jetzt bei 0,8504, der € steht klar darüber.
Eigentlich müsste man jetzt in calls einsteigen. Auch technisch spricht einiges dafür, fundamental sowieso. Der generelle
mittel/langfristige Abwärtstrend ist natürlich noch nicht gebrochen. Doch den idealen Einstiegspunkt erwischen auch die
Experten nicht. Ein Einstieg müsste mit einem SL von ca. 0.84 versehen werden.
Und das Sentiment ist ziemlich schlecht. Auch bei mir.
Was denkt ihr darüber?
Gruss Btrend
@btrend
Kann mich deiner Meinung anschließen. Wenn der €
nicht mehr unter die 0.84 fällt, könnte es wieder
nach oben gehen. Halte Chance/Risiko jetzt reinzugehen,
für absolut vertretbar.
Sentiment weitgehend schlecht = gut. Wie hier auch schon mal
gepostet: als im Frühjahr die Herren Chefökonomen
und sonstige Experten von Pari sprachen, wissen wir
ja, was dann passierte.
Vielleicht läuft es jetzt ja genauso - nur umgekehrt
Generell halte ich aber €/Yen Calls für aussichtsreicher.
Kann mich deiner Meinung anschließen. Wenn der €
nicht mehr unter die 0.84 fällt, könnte es wieder
nach oben gehen. Halte Chance/Risiko jetzt reinzugehen,
für absolut vertretbar.
Sentiment weitgehend schlecht = gut. Wie hier auch schon mal
gepostet: als im Frühjahr die Herren Chefökonomen
und sonstige Experten von Pari sprachen, wissen wir
ja, was dann passierte.
Vielleicht läuft es jetzt ja genauso - nur umgekehrt
Generell halte ich aber €/Yen Calls für aussichtsreicher.
sehe auch €/Yen als aussichtsreicher.
Habe mir daher gerade eben den 656492 ins Depot genommen.
Basis 90 / LZ 03.2002 zum Preis von 13,69€
Der Schein hat ne vernünftige Vola und kaum Aufgeld.
Meinungen hierzu erwünscht
Ich könnte mir gut vorstellen daß die Japse nun die Drucker-
presse anwerfen um den siechenden Konsum anzuheizen ==>
das müßte den Yen eigentlich unter Druck bringen.
Zum zweiten dürfte der $ zum Yen zulegen und damit bei
gleichzeitig steigendem Euro zum Dollar den doppelten
Hebel haben.
Oder sehe ich das wieder mal vollkommen falsch???????????
Habe mir daher gerade eben den 656492 ins Depot genommen.
Basis 90 / LZ 03.2002 zum Preis von 13,69€
Der Schein hat ne vernünftige Vola und kaum Aufgeld.
Meinungen hierzu erwünscht
Ich könnte mir gut vorstellen daß die Japse nun die Drucker-
presse anwerfen um den siechenden Konsum anzuheizen ==>
das müßte den Yen eigentlich unter Druck bringen.
Zum zweiten dürfte der $ zum Yen zulegen und damit bei
gleichzeitig steigendem Euro zum Dollar den doppelten
Hebel haben.
Oder sehe ich das wieder mal vollkommen falsch???????????
@jetzt gehts - vielleicht - endlich
Hier ist - wie vielfach bei uns allen - der Wunsch der Vater des Gedankens.
Nur hat das den gleichen Effekt, als würde auf einem Segelschiff die Besatzung ins Segel pusten. Also jetzt tief Luft holen und Argumente herausblasen.
Was allerdings völlig verständlich und legitm ist.
Hier ist - wie vielfach bei uns allen - der Wunsch der Vater des Gedankens.
Nur hat das den gleichen Effekt, als würde auf einem Segelschiff die Besatzung ins Segel pusten. Also jetzt tief Luft holen und Argumente herausblasen.
Was allerdings völlig verständlich und legitm ist.
gleich kommen die Daten zum Einzelhandelsumsatz in den USA!
Sind wahrscheinlich zum Vormonat gestiegen da Kreditaufnahme der Ammis auch gestiegen ist= Fazit? Euro fällt wieder
morgen wird laut der FTD auf S. 18 die EZB die Konjunkturprognosen für Europa nach unten reviedieren=Fazit? Euro fällt weiter
heute gab die Us Regierung zum zweiten mal bekannt das die Regierung an der Politik des starken $ festhalten will=Fazit? ebenso negative Tendenz für den Euro
Und wenn wir wieder bei 0,842 angelangt sind kommt wieder das Interventionsgerede ins Spiel!
Das Fazit zum Schluß? Der Euro wird noch bis zum Jahresende um 0,85 herumdümpeln mal mehr mal weniger!
Sind wahrscheinlich zum Vormonat gestiegen da Kreditaufnahme der Ammis auch gestiegen ist= Fazit? Euro fällt wieder
morgen wird laut der FTD auf S. 18 die EZB die Konjunkturprognosen für Europa nach unten reviedieren=Fazit? Euro fällt weiter
heute gab die Us Regierung zum zweiten mal bekannt das die Regierung an der Politik des starken $ festhalten will=Fazit? ebenso negative Tendenz für den Euro
Und wenn wir wieder bei 0,842 angelangt sind kommt wieder das Interventionsgerede ins Spiel!
Das Fazit zum Schluß? Der Euro wird noch bis zum Jahresende um 0,85 herumdümpeln mal mehr mal weniger!
@Svenson
zu Einzelhandelsumsätzen. Siehst du, wie schnell man
daneben liegen kann?! Unter den Erwartungen. Jetzt
wieder Zinsphantasie
Das einzige Fazit, das man ziehen kann: NIEMAND
kann WISSEN, wohin die Reise geht mit unserem lieben €.
Die einen sehen ihn rauf gehen, die anderen runter,
die anderen seitwärts.
Jeder positioniert sich so, wie er`s für richtig hält.
Oder tut eben gar nichts.
Trefferquote auf jeden Fall: 33 Prozent. Was im übrigen
gar nicht schlecht ist und auch erklärt, warum sich
alle an der Börse (ob Aktien oder Devisen
oder Schweinebäuche) so gern in Voraussagen üben.
Ich habe mir angewöhnt, mit ALLEM zu rechnen.
Und vor allem bin ich bereit, meine Meinung
schneller zu wechseln, als mein Hemd
zu Einzelhandelsumsätzen. Siehst du, wie schnell man
daneben liegen kann?! Unter den Erwartungen. Jetzt
wieder Zinsphantasie
Das einzige Fazit, das man ziehen kann: NIEMAND
kann WISSEN, wohin die Reise geht mit unserem lieben €.
Die einen sehen ihn rauf gehen, die anderen runter,
die anderen seitwärts.
Jeder positioniert sich so, wie er`s für richtig hält.
Oder tut eben gar nichts.
Trefferquote auf jeden Fall: 33 Prozent. Was im übrigen
gar nicht schlecht ist und auch erklärt, warum sich
alle an der Börse (ob Aktien oder Devisen
oder Schweinebäuche) so gern in Voraussagen üben.
Ich habe mir angewöhnt, mit ALLEM zu rechnen.
Und vor allem bin ich bereit, meine Meinung
schneller zu wechseln, als mein Hemd
LOL
Ich muss eingestehen, da hast Du wohl recht!
Ich muss eingestehen, da hast Du wohl recht!
Mit dem Euro ist es gar nicht so schwer, er ist eine Fehlgeburt und fällt einfach immer, bis er irgendwann wieder abgeschaft wird.
Genau !
So einfach ist das mit dem € !
Aber mir leuchtet das Argument mit dem Sentiment nicht so
ganz ein. So schlecht kann es für den € nicht aussehen,
wenn man sich die Kommentare hier im Board anguckt. Ich
weiß natürlich schon, daß das nicht repräsentativ ist, aber
wenn alle sagen: "Die Stimmung ist negativ für den €,
deswegen könnte er schon bald steigen", dann sind diese
Leute doch zumindest nicht soo negativ gestimmt, oder irre
ich ?
Bye, Q
So einfach ist das mit dem € !
Aber mir leuchtet das Argument mit dem Sentiment nicht so
ganz ein. So schlecht kann es für den € nicht aussehen,
wenn man sich die Kommentare hier im Board anguckt. Ich
weiß natürlich schon, daß das nicht repräsentativ ist, aber
wenn alle sagen: "Die Stimmung ist negativ für den €,
deswegen könnte er schon bald steigen", dann sind diese
Leute doch zumindest nicht soo negativ gestimmt, oder irre
ich ?
Bye, Q
Kinder, lasst mal die Kirche im Dorf!
Ich sehe hier fast nur negative Kommentare (auch in anderen Foren ist die negative Meinung fast nicht mehr zu toppen).
Es ist wie mit jedem Investment:
1) the trend ist your friend!
Der Trend ist abwärts, also stossen alle ins gleiche Horn. Denn was gestern richtig war, ist doch auch morgen richtig. Der Markt hat immer recht. Und die Kommentare, die die These unterstützen, werden herausgeholt. Ich erinnere mich gut an März letzten Jahres bezüglich des Neuen Marktes. Da war der Optimismus nicht mehr zu überbieten.
2) Ich weiss auch nicht, wo der € letztendlich hingeht. Eines ist jedoch sicher: es wird keinen ungebremsten Absturz bis 0,70 oder sogar 0,50 geben! Es kommt eine Reaktion und es ist nur die Frage, wie hoch diese ausfällt. Ich bin der Meinung, dass sie zumindest Richtung 0,92/0,94 gehen wird. Und sie wird demnächst kommen. Fast alle Indikatoren und auch der Zyklus deuten darauf hin.
Deshalb überlege ich zur Zeit an einem Call (auch weil die 10-T-Linie klar überschritten wurde).
3) Mitte Juli wäre nach meinen Berechnungen ein zyklisches Hoch für den €.
Also: kurzfristig bin ich durchaus optimistisch. Längerfristig bin ich mir nicht so sicher. Unterstützend würde sich sicher der Beitritt der Briten zur Eurozone auswirken. Auch ein Zusammenbruch der amerikanischen `old economy` Börsen wäre dollarschwächend. Ein starker Anstieg des Goldpreises würde sicher auch den $ unter Druck bringen.
Gruss Btrend
Ich sehe hier fast nur negative Kommentare (auch in anderen Foren ist die negative Meinung fast nicht mehr zu toppen).
Es ist wie mit jedem Investment:
1) the trend ist your friend!
Der Trend ist abwärts, also stossen alle ins gleiche Horn. Denn was gestern richtig war, ist doch auch morgen richtig. Der Markt hat immer recht. Und die Kommentare, die die These unterstützen, werden herausgeholt. Ich erinnere mich gut an März letzten Jahres bezüglich des Neuen Marktes. Da war der Optimismus nicht mehr zu überbieten.
2) Ich weiss auch nicht, wo der € letztendlich hingeht. Eines ist jedoch sicher: es wird keinen ungebremsten Absturz bis 0,70 oder sogar 0,50 geben! Es kommt eine Reaktion und es ist nur die Frage, wie hoch diese ausfällt. Ich bin der Meinung, dass sie zumindest Richtung 0,92/0,94 gehen wird. Und sie wird demnächst kommen. Fast alle Indikatoren und auch der Zyklus deuten darauf hin.
Deshalb überlege ich zur Zeit an einem Call (auch weil die 10-T-Linie klar überschritten wurde).
3) Mitte Juli wäre nach meinen Berechnungen ein zyklisches Hoch für den €.
Also: kurzfristig bin ich durchaus optimistisch. Längerfristig bin ich mir nicht so sicher. Unterstützend würde sich sicher der Beitritt der Briten zur Eurozone auswirken. Auch ein Zusammenbruch der amerikanischen `old economy` Börsen wäre dollarschwächend. Ein starker Anstieg des Goldpreises würde sicher auch den $ unter Druck bringen.
Gruss Btrend
Kinder, lasst mal die Kirche im Dorf!
Ich sehe hier fast nur negative Kommentare (auch in anderen Foren ist die negative Meinung fast nicht mehr zu toppen).
Es ist wie mit jedem Investment:
1) the trend ist your friend!
Der Trend ist abwärts, also stossen alle ins gleiche Horn. Denn was gestern richtig war, ist doch auch morgen richtig. Der Markt hat immer recht. Und die Kommentare, die die These unterstützen, werden herausgeholt. Ich erinnere mich gut an März letzten Jahres bezüglich des Neuen Marktes. Da war der Optimismus nicht mehr zu überbieten.
2) Ich weiss auch nicht, wo der € letztendlich hingeht. Eines ist jedoch sicher: es wird keinen ungebremsten Absturz bis 0,70 oder sogar 0,50 geben! Es kommt eine Reaktion und es ist nur die Frage, wie hoch diese ausfällt. Ich bin der Meinung, dass sie zumindest Richtung 0,92/0,94 gehen wird. Und sie wird demnächst kommen. Fast alle Indikatoren und auch der Zyklus deuten darauf hin.
Deshalb überlege ich zur Zeit an einem Call (auch weil die 10-T-Linie klar überschritten wurde).
3) Mitte Juli wäre nach meinen Berechnungen ein zyklisches Hoch für den €.
Also: kurzfristig bin ich durchaus optimistisch. Längerfristig bin ich mir nicht so sicher. Unterstützend würde sich sicher der Beitritt der Briten zur Eurozone auswirken. Auch ein Zusammenbruch der amerikanischen `old economy` Börsen wäre dollarschwächend. Ein starker Anstieg des Goldpreises würde sicher auch den $ unter Druck bringen.
Gruss Btrend
Ich sehe hier fast nur negative Kommentare (auch in anderen Foren ist die negative Meinung fast nicht mehr zu toppen).
Es ist wie mit jedem Investment:
1) the trend ist your friend!
Der Trend ist abwärts, also stossen alle ins gleiche Horn. Denn was gestern richtig war, ist doch auch morgen richtig. Der Markt hat immer recht. Und die Kommentare, die die These unterstützen, werden herausgeholt. Ich erinnere mich gut an März letzten Jahres bezüglich des Neuen Marktes. Da war der Optimismus nicht mehr zu überbieten.
2) Ich weiss auch nicht, wo der € letztendlich hingeht. Eines ist jedoch sicher: es wird keinen ungebremsten Absturz bis 0,70 oder sogar 0,50 geben! Es kommt eine Reaktion und es ist nur die Frage, wie hoch diese ausfällt. Ich bin der Meinung, dass sie zumindest Richtung 0,92/0,94 gehen wird. Und sie wird demnächst kommen. Fast alle Indikatoren und auch der Zyklus deuten darauf hin.
Deshalb überlege ich zur Zeit an einem Call (auch weil die 10-T-Linie klar überschritten wurde).
3) Mitte Juli wäre nach meinen Berechnungen ein zyklisches Hoch für den €.
Also: kurzfristig bin ich durchaus optimistisch. Längerfristig bin ich mir nicht so sicher. Unterstützend würde sich sicher der Beitritt der Briten zur Eurozone auswirken. Auch ein Zusammenbruch der amerikanischen `old economy` Börsen wäre dollarschwächend. Ein starker Anstieg des Goldpreises würde sicher auch den $ unter Druck bringen.
Gruss Btrend
@btrend
Nur zur Erinnerung: Deine Aussage vom 17.2...
"@lya
Ein Put auf den € dürfte jetzt das falscheste sein, was man tun kann. Im anderen Thread habe ich eine Reaktion bis maximal 0,9033 (200-Tage-Linie)prognostiziert. Diese Reaktion ist nun komplettiert.
Ich erwarte, auch gestärkt durch das one-day-reversal am Freitag eine Fortsetzung der Euro Hausse. Wir werden in maximal 6 Wochen, also bis Ende März die 0,98 erreichen, da bin ich mir sicher.
Also, jetzt einen langfristigen Call, das ist es.
Mach nichts falsches.
Btrend"
Es geht nicht darum, lieber brtend, dich irgendwie Auflaufen zu lassen. Es geht einfach um "unsere" Prognosen und deren Eintreffen allgemein.
Mit einigem Abstand bahuptete ich heute: Solange ich nicht weiß, WER, WAS, WANN und WARUM verkauft bzw. kauft ist und bleibt es ein Ratespiel in "gewissen Grenzen". Diese gewissen Grenzen kann ich vielleicht ausnutzen, aber nicht mit Ossi`s sondern höchstens auf eine abgewandelte "pulsart Art". Zumindest habe ich so überhaupt eine Chance. Aber wie immer: Nur meine Meinung.
Gruß
Nur zur Erinnerung: Deine Aussage vom 17.2...
"@lya
Ein Put auf den € dürfte jetzt das falscheste sein, was man tun kann. Im anderen Thread habe ich eine Reaktion bis maximal 0,9033 (200-Tage-Linie)prognostiziert. Diese Reaktion ist nun komplettiert.
Ich erwarte, auch gestärkt durch das one-day-reversal am Freitag eine Fortsetzung der Euro Hausse. Wir werden in maximal 6 Wochen, also bis Ende März die 0,98 erreichen, da bin ich mir sicher.
Also, jetzt einen langfristigen Call, das ist es.
Mach nichts falsches.
Btrend"
Es geht nicht darum, lieber brtend, dich irgendwie Auflaufen zu lassen. Es geht einfach um "unsere" Prognosen und deren Eintreffen allgemein.
Mit einigem Abstand bahuptete ich heute: Solange ich nicht weiß, WER, WAS, WANN und WARUM verkauft bzw. kauft ist und bleibt es ein Ratespiel in "gewissen Grenzen". Diese gewissen Grenzen kann ich vielleicht ausnutzen, aber nicht mit Ossi`s sondern höchstens auf eine abgewandelte "pulsart Art". Zumindest habe ich so überhaupt eine Chance. Aber wie immer: Nur meine Meinung.
Gruß
@lya
ok, Lya, Du hast mich erwischt. Ich akzeptiere Deinen Hinweis auf meine damalige Aussage, die erwiesenermassen durch die Realität widerlegt wurde.
Es ist nichts so schwierig, wie eine Trendwende vorauszusagen.
Deshalb habe ich mich im untenstehenden Beitrag etwas vorsichtig ausgedrückt (kurzfristig positiv, mittel- und langfristig nicht definiert).
Es war sicher damals ein Einstieg in calls, der zu früh kam.
Auch heute kann ich maximal in Relationen prognostizieren z.B. 90:10, 80:20 oder was auch immer. Spekulation ist immer ein Risiko.
Das Sentiment ist ein starkes Argument (contrary opinion), da kannst Du mir sicher zustimmen.
Mein Gefühl ist sehr pessimistisch bezüglich dem Euro und das sagt meiner Ratio, dass die Wende nahe ist. Zumindest eine Reaktion nach oben. Wie weit die geht und ob dies dann die generelle Trendwende ist, kann ich auch nicht genau sagen.
Sicher ist es gut, alle Fakten zu kennen: die technischen und fundamentalen und das (psychologische) Verhalten der Marktteilnehmer zu studieren. Doch selbst dann kannst Du falsch liegen. Viele Bäume verstellen Dir den Blick für den Wald und verwirren nur.
Gruss btrend
ok, Lya, Du hast mich erwischt. Ich akzeptiere Deinen Hinweis auf meine damalige Aussage, die erwiesenermassen durch die Realität widerlegt wurde.
Es ist nichts so schwierig, wie eine Trendwende vorauszusagen.
Deshalb habe ich mich im untenstehenden Beitrag etwas vorsichtig ausgedrückt (kurzfristig positiv, mittel- und langfristig nicht definiert).
Es war sicher damals ein Einstieg in calls, der zu früh kam.
Auch heute kann ich maximal in Relationen prognostizieren z.B. 90:10, 80:20 oder was auch immer. Spekulation ist immer ein Risiko.
Das Sentiment ist ein starkes Argument (contrary opinion), da kannst Du mir sicher zustimmen.
Mein Gefühl ist sehr pessimistisch bezüglich dem Euro und das sagt meiner Ratio, dass die Wende nahe ist. Zumindest eine Reaktion nach oben. Wie weit die geht und ob dies dann die generelle Trendwende ist, kann ich auch nicht genau sagen.
Sicher ist es gut, alle Fakten zu kennen: die technischen und fundamentalen und das (psychologische) Verhalten der Marktteilnehmer zu studieren. Doch selbst dann kannst Du falsch liegen. Viele Bäume verstellen Dir den Blick für den Wald und verwirren nur.
Gruss btrend
@btrend , @lya
gute Trader machen ihr Geld eh mit Exits und money management, also wird hier doch keiner Wetten über die
Zukunft abschliessen wollen, oder?!
gute Trader machen ihr Geld eh mit Exits und money management, also wird hier doch keiner Wetten über die
Zukunft abschliessen wollen, oder?!
Euro steigt nach Aussage , das er € 20-30 % überbewertet ist auf 0,8594, einer wichtigen amerikanischen Handelsinstitution ( ich habe die Quelle vergessen .
Quelle: N-TV 16 Uhr 04
Nach chartechnischen Punkten ist der Weg nach einem Bruch der 0,86 nach Elliottwave Analyse EURO/USD bis über 0,90 frei. Sieht jemand das genauso??
Quelle: N-TV 16 Uhr 04
Nach chartechnischen Punkten ist der Weg nach einem Bruch der 0,86 nach Elliottwave Analyse EURO/USD bis über 0,90 frei. Sieht jemand das genauso??
wurde interveniert oder was ist der Grund für den rapiden Anstieg des Euro ?
US Studie sieht Euro mit 25% unterbewertet: Dann haben wir ja noch genug Luft
Gruß
Gruß
Ich hoffe, dass jetzt endlich die Euro-Shorties ordentlich gequetscht werden. Bin mit 761928 dabei. Ich rechne eigentlich nicht nur mit einem Strohfeuer, sondern mit einer Trendwende. Wenn letzteres eintrifft: Prosit!
@lya
Auch mal wieder im Board.
Plötzlich ist die ganz Bande wieder aus dem Busch gesprungen. Es tut sich was im Euro.
Meine Auffassung:
Wenn die US-Studie tatsächlich von der amerikanischen produzierenden Wirtschaft kommt, dann ist das ein Zeichen, dass die amerikanische Exportwirtschaft leidet. Diese Unternehmen wollen verkaufen.
Die politische Variante des starken Dollars mag eine andere Begründung haben: z.B. alle Länder, die in Dollar verschuldet sind, müssen stärker binnenwirtschaftlich bluten, um die Schulden zurückzuzahlen.
Wie auch immer, hier kämpfen die Diadochen der Wirtschaft gegen die der Politik. Das gibt dem Eurooptimisten Hoffnung.
Denn letztlich hat die Wirtschaft, d.h. der Markt, immer recht.
Auch mal wieder im Board.
Plötzlich ist die ganz Bande wieder aus dem Busch gesprungen. Es tut sich was im Euro.
Meine Auffassung:
Wenn die US-Studie tatsächlich von der amerikanischen produzierenden Wirtschaft kommt, dann ist das ein Zeichen, dass die amerikanische Exportwirtschaft leidet. Diese Unternehmen wollen verkaufen.
Die politische Variante des starken Dollars mag eine andere Begründung haben: z.B. alle Länder, die in Dollar verschuldet sind, müssen stärker binnenwirtschaftlich bluten, um die Schulden zurückzuzahlen.
Wie auch immer, hier kämpfen die Diadochen der Wirtschaft gegen die der Politik. Das gibt dem Eurooptimisten Hoffnung.
Denn letztlich hat die Wirtschaft, d.h. der Markt, immer recht.
Dann wird der Anstieg des Euro wohl nur ein kurzes Intermezzo - schade ...
Euro baut Gewinne aus
(gatrixx) Der Euro gewinnt an Kraft. Der US-Industrieverband "National Association of Manufacturers" (NAM), dessen Einschätzung zufolge der Dollar deutlich überbewertet ist, hat ihm mit seinen Äußerungen auf die Sprünge geholfen. Der Euro erreichte dabei ein Dreiwochenhoch bei Kursen über 0,8627 Dollar.
Der Industrieverband NAM forderte erneut die US-Regierung aus, ihrer Politik des starken Dollar den Rücken zu kehren. Die US-Währung sei um 25 bis 30 Prozent "aus der Balance", sagte Verbandspräsident Jerry Jasinowski. Dies sei ein Wettbewerbsnachteil, der die US-Industrie belaste. Für Forderungen nach einer koordinierten Intervention zur Schwächung des Dollar sei es zu früh. Doch es könnten "gemeinsame Aktionen auf Seiten unserer Industriepartner" nötig sein angesichts der Dollar-Stärke.
Händler zeigen sich von dem Ausmaß der Kursgewinne des Euro überrascht. Sie sehen die US-Währung schon bald wieder ihren Erholungskurs antreten. "Diese Rally könnte bald vorüber sein", sagte Tim Mazanec von der Investors Bank und Trust Co. Die Forderung des NAM sei nicht neu und sei auch mehrfach von der US-Regierung zurückgewiesen worden, sagte ein anderer Händler.
Und prompt bekräftigte das US-Finanzministerium: Finanzminister O`Neill unterstütze weiterhin die Politik des starken Dollar. (bs)
14.06. - 20:54 Uhr
Euro baut Gewinne aus
(gatrixx) Der Euro gewinnt an Kraft. Der US-Industrieverband "National Association of Manufacturers" (NAM), dessen Einschätzung zufolge der Dollar deutlich überbewertet ist, hat ihm mit seinen Äußerungen auf die Sprünge geholfen. Der Euro erreichte dabei ein Dreiwochenhoch bei Kursen über 0,8627 Dollar.
Der Industrieverband NAM forderte erneut die US-Regierung aus, ihrer Politik des starken Dollar den Rücken zu kehren. Die US-Währung sei um 25 bis 30 Prozent "aus der Balance", sagte Verbandspräsident Jerry Jasinowski. Dies sei ein Wettbewerbsnachteil, der die US-Industrie belaste. Für Forderungen nach einer koordinierten Intervention zur Schwächung des Dollar sei es zu früh. Doch es könnten "gemeinsame Aktionen auf Seiten unserer Industriepartner" nötig sein angesichts der Dollar-Stärke.
Händler zeigen sich von dem Ausmaß der Kursgewinne des Euro überrascht. Sie sehen die US-Währung schon bald wieder ihren Erholungskurs antreten. "Diese Rally könnte bald vorüber sein", sagte Tim Mazanec von der Investors Bank und Trust Co. Die Forderung des NAM sei nicht neu und sei auch mehrfach von der US-Regierung zurückgewiesen worden, sagte ein anderer Händler.
Und prompt bekräftigte das US-Finanzministerium: Finanzminister O`Neill unterstütze weiterhin die Politik des starken Dollar. (bs)
14.06. - 20:54 Uhr
Die `Experten` sagen viel, wenn der Tag lang ist.
Das nächste zyklische Hoch für den € ist nach meinen Berechnungen Mitte Juli. Und bis dorthin erwarte ich einen Kurs, der klar über .90 steht.
Die Begründungen werden sich dann schon finden...
Gruss Btrend
Das nächste zyklische Hoch für den € ist nach meinen Berechnungen Mitte Juli. Und bis dorthin erwarte ich einen Kurs, der klar über .90 steht.
Die Begründungen werden sich dann schon finden...
Gruss Btrend
Ich sehe 0,8770 zur Zeit als entscheidender Punkt. Bei einem break wäre der mittelfristige Abwärtstrend kaputt und es
sieht dann nach einer W-Formation aus, die für steigende Euro-Kurse sprechen würde.
Die 10-T-Durchschnittslinie steigt übrigens per heute wieder...(ca. 0.8518).
sieht dann nach einer W-Formation aus, die für steigende Euro-Kurse sprechen würde.
Die 10-T-Durchschnittslinie steigt übrigens per heute wieder...(ca. 0.8518).
Hallöle,
und ich denke doch, daß es einen Zusammenhang gibt, zwischen einem Verfallstag der Warrants auf Euro/USD und dem Kurs des Euro`s.
Urplötzlich zieht der Euro seit gestern wieder an.
Letzter möglicher Handel bei der CitiBank ist Montag der
18.06.2001 bis 10°°Uhr.
Also sämtliche calls mit o.g. Verfall Basispreis 0,90 und höher sind auf 0,001 cent gefallen.
Jetzt werden noch die Puts nach unten gedrückt, aber immer so, daß die calls nicht mehr ins laufen kommen.
Z.Bsp. der 573 199 Call Basis 0,90 wurde im März noch mit
ca. 6,00 Euro bezahlt.
Logo die Citibänker ziehen die dicke Knete für Calls ein, selbstverständlich in Euro und im gesamten Euroland, und kaufen dafür Dollars. Ergo fällt der Euro.
Das Spiel laüft doch schon seit letztem Jahr.
Der Future auf den Euro wird über 0,96 gehandelt.
Und alle erklären immer wieder : Euro ist unterbewertet.
Dollar ist 25% überbewertet.
Haha, die Kurse werden von Häusern wie CitiBank gemacht.
Kauft keine Calls mehr und der Euro Steigt
MFG lbbberlin
und ich denke doch, daß es einen Zusammenhang gibt, zwischen einem Verfallstag der Warrants auf Euro/USD und dem Kurs des Euro`s.
Urplötzlich zieht der Euro seit gestern wieder an.
Letzter möglicher Handel bei der CitiBank ist Montag der
18.06.2001 bis 10°°Uhr.
Also sämtliche calls mit o.g. Verfall Basispreis 0,90 und höher sind auf 0,001 cent gefallen.
Jetzt werden noch die Puts nach unten gedrückt, aber immer so, daß die calls nicht mehr ins laufen kommen.
Z.Bsp. der 573 199 Call Basis 0,90 wurde im März noch mit
ca. 6,00 Euro bezahlt.
Logo die Citibänker ziehen die dicke Knete für Calls ein, selbstverständlich in Euro und im gesamten Euroland, und kaufen dafür Dollars. Ergo fällt der Euro.
Das Spiel laüft doch schon seit letztem Jahr.
Der Future auf den Euro wird über 0,96 gehandelt.
Und alle erklären immer wieder : Euro ist unterbewertet.
Dollar ist 25% überbewertet.
Haha, die Kurse werden von Häusern wie CitiBank gemacht.
Kauft keine Calls mehr und der Euro Steigt
MFG lbbberlin
so, habe eben meinen €/$-Call vertickert
17% in 2 Wochen muß reichen ( Gier frißt Hirn!)
Meinen €/Yen - Call lasse ich noch bis Ende des Jahres
weiterlaufen (hoffe daß der Yen dann bei 115 - 120 steht)
Laßt uns alle fröhlich sein und die Hexen tanzen lassen....
17% in 2 Wochen muß reichen ( Gier frißt Hirn!)
Meinen €/Yen - Call lasse ich noch bis Ende des Jahres
weiterlaufen (hoffe daß der Yen dann bei 115 - 120 steht)
Laßt uns alle fröhlich sein und die Hexen tanzen lassen....
Was macht denn da der liebe € gegen den Yen????
Verkaufen etwa die Japaner massiv Yen gegen € und Dollar?
Laut Bloomberg von heute würden sie dies jedenfalls
in Erwägung ziehen, um ihrer (Export-)Wirtschaft zu helfen.
Und hatte nicht vor ein paar Wochen der japanische
Finanzminister gesagt, man würde an der Politik
des starken Yen festhalten?
Da sieht man mal wieder, was von solchen Aussagen
zu halten ist.
Fragt sich jetzt, inwieweit das "Festhalten" der
Amis an einem starken Dollar ein Lippenbeknntnis
ist.
Verkaufen etwa die Japaner massiv Yen gegen € und Dollar?
Laut Bloomberg von heute würden sie dies jedenfalls
in Erwägung ziehen, um ihrer (Export-)Wirtschaft zu helfen.
Und hatte nicht vor ein paar Wochen der japanische
Finanzminister gesagt, man würde an der Politik
des starken Yen festhalten?
Da sieht man mal wieder, was von solchen Aussagen
zu halten ist.
Fragt sich jetzt, inwieweit das "Festhalten" der
Amis an einem starken Dollar ein Lippenbeknntnis
ist.
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