Aprilscherz? Oder werden wir wirklich durch die Dotwins ausspioniert?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.01 13:27:59 von
neuester Beitrag 11.05.01 14:18:31 von
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Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im
Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald`s, Deutsche Bank 24, der
BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem
Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird
der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung
an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht
aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins
aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen
von Informationen sammelt.
Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt
von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen
Fernseh-Forschungs- Gruppe "tv miles international", die sich auf
professionells Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine
kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat,
das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der
i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen
ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen.
Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der
Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei
Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede
zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller
auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung
umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben,
über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.
Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert
wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird
stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die
Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale
einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die
deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung
beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen
generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.
Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man
technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf
der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei
Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine
Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers
unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der
Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit
vor dem Fernsehgerät befunden haben.
Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen
Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ
abgetreten, wo ein Vergleich mit der vorhandenen Datenbank
erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des
Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenaus- wertung sind
jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen
Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören
zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten
mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht mehr über
uns als wir selbst.
Wenn dieser Versuch erfolg hat, werden wir bald einer ganzen Schwemme
von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein! Darum rufe ich hiermit zum
Boykott der Dotwin-Aktion auf! Wir müssen die Augen offen halten, denn
während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer
weniger Informationen über deren Geschäfte. Irgendetwas ist faul in
diesem Land!
Quelle: Christian Loch (christian.loch@telekom.de)
---
Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald`s, Deutsche Bank 24, der
BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem
Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird
der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung
an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht
aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins
aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen
von Informationen sammelt.
Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt
von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen
Fernseh-Forschungs- Gruppe "tv miles international", die sich auf
professionells Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine
kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat,
das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der
i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen
ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen.
Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der
Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei
Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede
zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller
auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung
umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben,
über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.
Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert
wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird
stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die
Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale
einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die
deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung
beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen
generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.
Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man
technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf
der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei
Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine
Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers
unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der
Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit
vor dem Fernsehgerät befunden haben.
Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen
Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ
abgetreten, wo ein Vergleich mit der vorhandenen Datenbank
erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des
Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenaus- wertung sind
jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen
Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören
zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten
mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht mehr über
uns als wir selbst.
Wenn dieser Versuch erfolg hat, werden wir bald einer ganzen Schwemme
von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein! Darum rufe ich hiermit zum
Boykott der Dotwin-Aktion auf! Wir müssen die Augen offen halten, denn
während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer
weniger Informationen über deren Geschäfte. Irgendetwas ist faul in
diesem Land!
Quelle: Christian Loch (christian.loch@telekom.de)
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ich dachte zuerst das wäre nur eine verarschung!wenn mcdoof dabei ist weiß man ja nie.
ich unterstütze deine Boykott dieser aktion voll. das ist doch nur verarscherei.
ich unterstütze deine Boykott dieser aktion voll. das ist doch nur verarscherei.
macht euch mal die mühe und baut so einen dotwin auseinander!da ist nichts,außer einer lichtempfindlichen folie ,die auch unter einer normalen lampe aktiviert werden kann.
also kein spionage angriff auf tv junkies.
tip:schmeißt das ding in den nächsten müleimer!!!!
also kein spionage angriff auf tv junkies.
tip:schmeißt das ding in den nächsten müleimer!!!!
Du hast recht, die größte verarsche aller Zzeiten , mit einem so miesen Trick die Bevölkerung reinzulegen, müßte Bestraft werden. Habe mir einmal ein paar Dotwins geholt, weil ich neugierig war, aber auf meine Fernseher klebten sie nicht. Verschickt werden sie erst recht nicht. Bin auf jeden Fall bei deinem Boykott dabei und werde jedem raten, dasselbe zu tun.
MfG AM
MfG AM
Wuahahahahahahahahaa
Selten soviel technischen Schwachsinn auf einem Haufen gelesen ...
CYA - Flo
Selten soviel technischen Schwachsinn auf einem Haufen gelesen ...
CYA - Flo
@FloDerErste
Genau meine Meinung!! LOL
Aber boykottieren tun wir sie trotzdem!!! HEHE
CU
Genau meine Meinung!! LOL
Aber boykottieren tun wir sie trotzdem!!! HEHE
CU
Fazit: Bei dem Boykottaufruf handelt es sich um eine haltlose
Phantasiegeschichte.
Im Inneren des DOTWINS befindet sich kein Chip.
Neben Pappe befindet sich im Inneren des DOTWINs ein lichtempfindlicher Fim.
Ein Chip ist darin nicht enthalten.
Jeder, der sich selbst vergewissern will, kann dies leicht überprüfen, indem
er den DOTWIN in seine einzelnen Bestandteile zelegt.
Die Firma Infinion war zu keinem Zeitpunkt an der Entwicklung des DOTWINs
beteiligt.
Die Technik des DOTWINs wurde von Thomas Hohenacker dem Gründer von tv miles
erfunden und zum Patent angemeldet. Dieses Patent ist öffentlich und kann
natürlich eingesehen werden.
Die gesammelten Konsumentendaten dienen ausschließlich zur Ermittlung der
Gewinner.
Die Adressdaten der Gewinner werden nur so lange aufbewahrt, bis die
Gewinner ermittelt und informiert sind. Alle anderen gesammelten
Konsumentendaten werden weder erfaßt noch gespeichert, sondern von tvmiles
nach Ablauf der Kampagne umgehend umweltgerecht entsorgt. Folglich werden
die Daten auch nicht an Dritte weitergegeben - also auch nicht an die GEZ
Phantasiegeschichte.
Im Inneren des DOTWINS befindet sich kein Chip.
Neben Pappe befindet sich im Inneren des DOTWINs ein lichtempfindlicher Fim.
Ein Chip ist darin nicht enthalten.
Jeder, der sich selbst vergewissern will, kann dies leicht überprüfen, indem
er den DOTWIN in seine einzelnen Bestandteile zelegt.
Die Firma Infinion war zu keinem Zeitpunkt an der Entwicklung des DOTWINs
beteiligt.
Die Technik des DOTWINs wurde von Thomas Hohenacker dem Gründer von tv miles
erfunden und zum Patent angemeldet. Dieses Patent ist öffentlich und kann
natürlich eingesehen werden.
Die gesammelten Konsumentendaten dienen ausschließlich zur Ermittlung der
Gewinner.
Die Adressdaten der Gewinner werden nur so lange aufbewahrt, bis die
Gewinner ermittelt und informiert sind. Alle anderen gesammelten
Konsumentendaten werden weder erfaßt noch gespeichert, sondern von tvmiles
nach Ablauf der Kampagne umgehend umweltgerecht entsorgt. Folglich werden
die Daten auch nicht an Dritte weitergegeben - also auch nicht an die GEZ
Na svenson, geht bei Dir jetzt das große Flattern los? Man soll vorher überlegen, was man postet!
@svenson
wie kommst du darauf?
wie kommst du darauf?
man seid ihr doof,das ist doch nicht svensson von dem das spätere posting kommt,sondern ein doppelgänger der svensson ersetzt hat
tja der echte guckt sich jetzt die radieschen von unten an,tja,selber schuld wer sich mit prosieben anlegt
tja der echte guckt sich jetzt die radieschen von unten an,tja,selber schuld wer sich mit prosieben anlegt
@svenson:
Die Firma Infinion kann auch nicht daran beteiligt sein, weil es keine Firma namens Infinion gibt !
Die Firma Infinion kann auch nicht daran beteiligt sein, weil es keine Firma namens Infinion gibt !
Moin,
wer sich daran beteiligt muss strunzdumm sein.
Viel Spaß dabei.
Eine Erklärung von Svensonn007 würde mich sehr interessieren, das klingt nach einer Klage-Drohung des Unternehmens.
Gruß
Nando
wer sich daran beteiligt muss strunzdumm sein.
Viel Spaß dabei.
Eine Erklärung von Svensonn007 würde mich sehr interessieren, das klingt nach einer Klage-Drohung des Unternehmens.
Gruß
Nando
Ihr Volltrottel, was glaubt Ihr warum er unten ne Quelle angegeben hat? Nur zum Spaß??? Deppen! Und ausserdem, ich denke nicht, dass Svenson das Gerücht in die Welt gesetzt hat, denn diese Mails befinden sich ja bereits weiträumig im Umlauf!
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