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    **BRAINPOOL -- Gewinnüberraschung noch im 4. Quartal! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.99 00:50:37 von
    neuester Beitrag 10.12.99 15:25:44 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 08.12.99 00:50:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das TV-Produktionsunternehmen Brainpool rechnet mit einem außerplanmäßigen Anstieg von Umsatz und Gewinn. Grund sei der große Erfolg der CD \"Maschendrahtzaun\" von Stefan Raab, sagte Vorstandsvorsitzender Jörg Grabosch exklusiv gegenüber Interstoxx. Es seien schon über 500.000 CDs verkauft worden, und durch das Weihnachtsgeschäft \"ist noch mehr drin\", so der Vorstandschef. Der Titel sei nach wie vor auf Platz 1 der allgemeinen Charts und auch der Trendcharts, die die täglichen Verkaufszahlen widerspiegeln. Aktuell gingen 30.000 bis 40.000 \"Maschendraht\"-CDs über den Ladentisch.

      Pro verkaufter CD erhält Brainpool laut Grabosch mehr als sieben Mark. Das werde \"merkbare Auswirkungen\" auf Umsatz und Gewinn haben - \"ein großes Merchandising-Geschäft\". Bisher hatte der TV-Produzent für 1999 mit einem Umsatz von 48,8 Millionen Mark und einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 1,6 Millionen Mark gerechnet.

      Auch die neue Web-Seite von Brainpool, www.tvtotal.de, sei sehr erfolgreich gestartet, sagte der Unternehmenschef. Die erste Woche brachte nach seinen Angaben mehr als zwei Millionen Seitenzugriffe. Ab Mitte Dezember sei die Seite \"werbungsmäßig ausgebucht\". Im nächsten Jahr hält Grabosch einen \"nennenswerten Ergebnisbeitrag\" dieser Internet-Seite für möglich.

      Quelle: Interstoxx


      Sieht doch sehr gut aus, vor allem wenn dazu auch noch eine Adhoc kommt!
      Avatar
      schrieb am 09.12.99 21:06:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      wie kann grabosch an einer cd 7 DM verdienen, die der händler für ca. 6 dm von der record-company einkauft und an den endverbraucher für ca. 10-11 dm weitergibt ?

      kann mir jemand diese frage beantworten ?
      Avatar
      schrieb am 10.12.99 15:25:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na dann wollen wir mal hoffen das der Gewinnüberraschung keine Klage in Millionenhöhe folgt....


      Berlin (ots) - Regina Zindler, der Star des Hits
      "Maschendrahtzaun", musste nach einem Nervenzusammenbruch stationär
      behandelt werden. Erst letzten Freitag konnte sie die Klinik in
      Rodewisch (Sachsen) verlassen. Die Aufregung um das Lied, in dem die
      51jährige Hausfrau in sächsischen Dialekt immer wieder das Wort
      "Maschendrahtzaun" spricht, wurde ihr zuviel. "Überall wo ich
      hinkomme, ruft man mir ,Maschendrahtzaun` und ,Frau Knallerbse`
      hinterher", sagte Regina Zindler Reportern von "Akte `99". Sie wirft
      dem Interpreten des Liedes, dem PRO7-Moderator Stefan Raab, die
      Verletzung ihres Persönlichkeitsrechtes vor. "Herr Raab hat mich nie
      gefragt, ob er mein Bild und meine Worte für sein Lied verwenden
      darf." Nach Aussage von Regina Zindler ist das Leben für sie in ihrer
      Heimatstadt Auerbach zur Hölle geworden, sie fühlt sich diffamiert
      und zunehmend Anfeindungen ausgesetzt.
      Anlass für das Lied, das den ersten Platz der deutschen
      Single-Charts belegt, ist ein Auftritt Regina Zindlers in der
      SAT.1-Sendung "Richterin Barbara Salesch" am 29.9.99. Dort stritt sie
      sich mit ihrem Nachbarn Gerd T. um dessen Knallerbsen-strauch, der
      nach Meinung Zindlers zu nah am eigenen Maschendrahtzaun stehe.
      Zindler unterlag vor der TV-Richterin. Sie fand sich ohne
      Vorankündigung wenig später in der Sendung "TV Total" (PRO7) von
      Stefan Raab wieder, der einen Ausschnitt aus der Gerichtssendung mit
      ihren Originalaussagen ausstrahlte. Anschließend nutzte er diese
      Zitate für sein Lied "Maschendrahtzaun". Die von Raab produzierte CD
      wurde bislang rund 1,6 Millionen mal verkauft. Regina Zindler erhält
      nach eigenen Angaben zehn Pfennig pro verkaufter CD. Doch das Geld
      spielt für sie keine Rolle. Sie fühlt sich vorgeführt und bundesweit
      zur Lachnummer gemacht. "Meine Probleme scheinen Herrn Raab nicht zu
      interessieren. Er hat mich nur benutzt, um damit viel Geld zu
      verdienen. Was mir jetzt widerfährt, das ist ihm ganz egal", erklärt
      Regina Zindler. Das Lied sei ihrer Meinung nach gut gemacht, doch
      könne sie nicht nachvollziehen, warum ihr Streit mit dem Nachbarn
      lächerlich gemacht würde.
      Stefan Raab war gegenüber "Akte `99" bislang zur keiner
      Stellungnahme bereit.
      Wie der Nummer 1-Hit "Maschendrahtzaun" das Leben der 51jährigen
      Hausfrau verändert hat und wie es um das Verhältnis zu Stefan Raab
      steht, berichtet Regina Zindler am Dienstag in "Akte `99".
      ots Originaltext: SAT.1Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de


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