KW20: Erfolgt nächste Woche der (teilw. erwartete) crashartige Einbruch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.01 22:36:38 von
neuester Beitrag 14.05.01 11:10:57 von
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Ohweh, die Prognose für die kommende Woche ist verdammt schwer!
Die Märkte sind hin- und hergerissen zwischen einer leichten Wirtschaftserholung, neuer Zinssenkungsphantasie und der Bedenken ob der in den letzten Wochen so stark gestiegenen Aktien.
Die Entscheidung wird wohl die FED-Entscheidung am Diestag bringen. Erwartet wird alles, zw. keiner Zinssenkung und einer Senkung um max. 50 Basispunkte. Ergo sollte die erste Reaktion auf die Entscheidung ein fallender Markt sein. Doch wird die erste Reaktion die richtige sein? Oder dreht es nach wenigen Tagen bereits wieder nach oben?
-Die Charttechniker sehen eine kleinen Sturz in den kommenden Wochen aufkommen. Die Märkte sind übergekauft, die Indikatoren ins negative gedreht und wichtige Widerstände wurden mehrfach nicht durchbrochen. Nun stehen die US-Märkte an starken Unterstützungen, die mit der Entscheidung am Dienstag nach unten durchbrochen werden könnten.
-Die Optimisten erkennen in der Seitwärtsbewegung der letzten beiden Wochen eine Kurzkonsolidierung, die nun beendet werden sollte und eine Kursexplosion bevorsteht. "Wenn die wichtigen Widerstände durchbrochen werden, wird ein short-squeeze für einen neuen gewaltigen Hype sorgen", so die einhellige Meinung dieser Sorte.
-Und die Pessimisten? Ich kenne ehrlich gesagt so gut wie keinen Pessimisten mehr. Das maximum an Negaitivtät, das mir entgegen kommt ist ein Test der alten Tiefststände. Doch glaubt so gut wie NIEMAND an neue Tiefstände an Nasdaq, DOW Jones und S&P!
Was wird nun passieren?
Um der verfahrenen Situation gerecht zu werden, sollten die Märkte weiterhin seitwärts laufen und somit alle Marktteilnehmer faken!
In Deutschland durchaus vorstellbar! Beim DAX sind die Umsätze in den letzten Wochen dramatisch eingeschlafen. Aber in dem hochvolatilen und künstlich aufgepumpten Amerika?
Ich persönlich halte weiterhin an meinem Szenario fest, dass noch vor den Sommerferien ein vorläufig letzter finaler Einbruch erfolgt, der die notwendige Marktbereinigung und das Fundament für eine längere Seitwärtsbewegung legt.
Entgegen der weitverbreiteten Meinung sehe ich nämlich keinen Anstieg unter Angst in den letzten vier Wochen! Fakt ist nunmal, das die FED an den charttechnisch letzten großen Unterstützungen vor dem freien Fall massiv begonnen hat die Märkte zu stützen und so eine Wende schafften. Verbreiteter Zweckoptimismus verbunden mit weiteren Überraschungen (Zinssenkung etc.) ermöglichten diese wunderschöne Rallye.
Etwas betrübend ist für mich die Tatsache, das in den letzten Tagen fast nur noch Puts auf den DOW Jones gekauft wurden! Eigentlich hat ja die Masse nie recht und es müsste genau das Gegenteil eintreten. EIGENTLICH! Man erinnere sich zurück, Ende März/Anfang April wurden nach dem ersten Hüpfer nach oben fast nur noch Calls gekauft und es rannte trotzdem weiter hoch! Ergo kann die Meinung der Masse ab und an auch trendbestätigend sein und viel ausgeprägter werden! Zudem sind es nur noch 5 Wochen bis zum nächsten großen Verfallstag. Wenns jetzt fällt, dann bieten die Juni-Puts enorme Gewinnchancen und werden dem Markt keine Chance mehr zur Erholung bieten! Wäre zu vergleichen mit dem Fall Anfang März.
Trotzdem ist es Wahnsinn sich jetzt im großen Stil mit Juni-Puts einzudecken, die zudem noch 20% ausserhalb des Geldes sind! Natürlich sind das 2.000%-Chancen! Doch verbrennen diese defintiv, wenn es nur eine kleine Konsolidierung gibt!
Rein fundamental OHNE Bewertungsmassstäbe hätten die Märkte nun eine Chance zum steigen! Der Hype im April hat eine leichte Wiederkehr des Verbrauchervertrauens bewirkt und sollten auf einen leichten Wirtschaftsaufschwung ab Herbst deuten lassen. Die boomende Rüstungsindustrie (Auftragseingänge +66%!!!) wird auch ihren Teil dazu betragen. Ob eine neue Gewinnwarnungswelle anrolle ist genauso fraglich. Mittlerweile sind die Prognosen schon stark reduziert. Irgendwo muss ein vorläufiges Ende sein!
Doch gibt es auch und gerade an den Aktienmärkten strenge Bewertungssmassstäbe, die sich in Form eines KGV´s ausdrücken & dieses ist einfach viel zu hoch! Ein DOW mit einem Durchschnitts-KGV von 22 bei nur moderaten Aussichten ist einfach zu hoch! Das Spiel des Ausgleichs mag noch 1997 und 1998 geklappt haben, damals stand die new economy erst am Beginn des Hypes, aber nicht mehr in 2001. Selbst für eine jahrelange Seitwärtsbewegung ist die momentane Bewertung viel zu hoch. Sollten diese Gedanken der Auslöser für den nächsten Rutsch sein?
Ein DOW mit Stand 7.500 P., S&P 850 P. und Nasdaq100 bei 900 P. würden ein schönes kurzfr. Aufwärtspotential von 10-15% bieten und anschliessend ein Fundament einer langen Seitwärtsbewegung darstellen! Zumindest solange, bis die Wirtschaft oder andere fundamentals eine erneute Korrektur nötig machen. Bitte nicht vergessen das es mit Argentinien und anderen Ländern einige brandheisse Krisenherde gibt!
Die Charttechnik (heute etwas kürzer, da für mich diese Woche die Psychologie bedeutsamer sein wird):
Nasdaq:
Die Charttechniker sehen einen größeren Einbruch, ich sehe immer noch eine Seitwärtsrange von 1740 - 1980 P., in der die vielen dojis sehr negativ zu werten sind!
Darüber könnte ein kleiner shortsqueeze sofort 100 P. Potential nach oben bieten.
Darunter wartet alles auf die 1600 P., die nach allgemeinr Meinung halten wird.
Meine Meinung steht weiterhin fest:
Nach Verlassen des Dreiecks wurde ein finaler Keil nach unten verlassen und es steht nun ein rascher Fall auf 850 - 950 P. an.
Denkbar das zu Beginn der Woche nochmals die Unterkante bei ca. 1.880 P. angetestet wird. Muss aber nicht sein.
Über 2.000 P. hat sich dieses Szenario leider zerschlagen
DOW Jones:
Der Verlauf des DOW Jones in den letzten Tag schaut sehr nach einem rounding Top als Abschluss einer schönen techn. Reaktion nach oben aus.
Bis 10.450 P. ist es lediglich eine Konsolidierung.
Darunter wird es eine Korrektur, die unter 10.250 P. an Verschärfung zunimmt.
unter 9.950 P. sollte der Verkaufsdruck enorm werden.
Auch heute kann ich es nicht lassen:
Dieser Chart zeigt den DOW im Jahr 1987. Ein Schelm der eine Ähnlichkeit erkennen mag.
Der S&P500:
Rounding Top oder bullischer rechter Henkel?
Unter 1210 P. bricht der Henkel ab, das rounding top wird bestätigt und es könnte streng fallen.
Über 1270 P. ist neues Aufwärtspotential vorhanden.
Der DAX:
Ähnliches wie bei DOW und S&P!
Eine negative Kerze am Montag würde einen evening-star bestätigen.
Unter 5.950 P. sollte ein Ausverkauf starten, insofern Amerika negativ bleibt.
Die Umsätze der letzten WOchen nehmen immer weiter ab. Traurig Traurig!
Nicht der Nemax ist die Leiche Deutschlands sondern mehr und mehr der DAX. Wie lange dauert es noch, bis dies auch den Medien auffällt?
Der Nemax:
Es war doch eine schöne Rallye, oder?
Bis 1.650 P. bleibt es bei einer Konsolidierung. Darunter könnte es wieder fallen ohne Ende.
Die letzten Tage ist bei einigen liquiden Titeln erneut ein aufbauender Abgabedruck zu erkennen. Aufpassen!
Wie schon vermutet verkommt der Nemax mehr und mehr zu einer Zockerbude ähnlich des OTC in den USA. Konsequenz wird eine Flucht der Qualitätstitel sein. Ein neuer "NEuer Markt" wird entstehen.
Traurigerweise hat sich übrigens Wallstreet-Online in den letzten Wochen zur Hochburg zum gezielten Push kleiner abgebrannter Werte gemausert. Für mich unverständlich das WO nicht, schon alleine um den guten Ruf zu wahren, die zuständigen Behörden einschaltet und diese Pusher aus dem Verkehr ziehen lässt!
Der Nikkei:
Der Nikkei steht charttechnisch am besten von allen Indizies da.
Doch auch wenn mit überschreiten der 14.100 P. der charttechn. Ausbruch erfolgte, ich habe mehrere Haare in er Suppe gefunden:
Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde am Donnerstag gebrochen und es folge ein gravestone-doji am Tag darauf, der genau an die Unterkante des längerfr. Aufwärtstrends reichte. Liegt gut drin das dieser mit dem gravestone-doji von Ende März einen kurzen rechten Henkel bildet und eine längere Konsolidierung einleitet.
Bis 15.000 P. wäre noch Potential nach oben.
Unter 13.800 P. beginnt die Korrektur, unter 12.800 P. drohen neue deutliche Tiefststände.
Mal schaun was die nächste Woche bringt...
Die Märkte sind hin- und hergerissen zwischen einer leichten Wirtschaftserholung, neuer Zinssenkungsphantasie und der Bedenken ob der in den letzten Wochen so stark gestiegenen Aktien.
Die Entscheidung wird wohl die FED-Entscheidung am Diestag bringen. Erwartet wird alles, zw. keiner Zinssenkung und einer Senkung um max. 50 Basispunkte. Ergo sollte die erste Reaktion auf die Entscheidung ein fallender Markt sein. Doch wird die erste Reaktion die richtige sein? Oder dreht es nach wenigen Tagen bereits wieder nach oben?
-Die Charttechniker sehen eine kleinen Sturz in den kommenden Wochen aufkommen. Die Märkte sind übergekauft, die Indikatoren ins negative gedreht und wichtige Widerstände wurden mehrfach nicht durchbrochen. Nun stehen die US-Märkte an starken Unterstützungen, die mit der Entscheidung am Dienstag nach unten durchbrochen werden könnten.
-Die Optimisten erkennen in der Seitwärtsbewegung der letzten beiden Wochen eine Kurzkonsolidierung, die nun beendet werden sollte und eine Kursexplosion bevorsteht. "Wenn die wichtigen Widerstände durchbrochen werden, wird ein short-squeeze für einen neuen gewaltigen Hype sorgen", so die einhellige Meinung dieser Sorte.
-Und die Pessimisten? Ich kenne ehrlich gesagt so gut wie keinen Pessimisten mehr. Das maximum an Negaitivtät, das mir entgegen kommt ist ein Test der alten Tiefststände. Doch glaubt so gut wie NIEMAND an neue Tiefstände an Nasdaq, DOW Jones und S&P!
Was wird nun passieren?
Um der verfahrenen Situation gerecht zu werden, sollten die Märkte weiterhin seitwärts laufen und somit alle Marktteilnehmer faken!
In Deutschland durchaus vorstellbar! Beim DAX sind die Umsätze in den letzten Wochen dramatisch eingeschlafen. Aber in dem hochvolatilen und künstlich aufgepumpten Amerika?
Ich persönlich halte weiterhin an meinem Szenario fest, dass noch vor den Sommerferien ein vorläufig letzter finaler Einbruch erfolgt, der die notwendige Marktbereinigung und das Fundament für eine längere Seitwärtsbewegung legt.
Entgegen der weitverbreiteten Meinung sehe ich nämlich keinen Anstieg unter Angst in den letzten vier Wochen! Fakt ist nunmal, das die FED an den charttechnisch letzten großen Unterstützungen vor dem freien Fall massiv begonnen hat die Märkte zu stützen und so eine Wende schafften. Verbreiteter Zweckoptimismus verbunden mit weiteren Überraschungen (Zinssenkung etc.) ermöglichten diese wunderschöne Rallye.
Etwas betrübend ist für mich die Tatsache, das in den letzten Tagen fast nur noch Puts auf den DOW Jones gekauft wurden! Eigentlich hat ja die Masse nie recht und es müsste genau das Gegenteil eintreten. EIGENTLICH! Man erinnere sich zurück, Ende März/Anfang April wurden nach dem ersten Hüpfer nach oben fast nur noch Calls gekauft und es rannte trotzdem weiter hoch! Ergo kann die Meinung der Masse ab und an auch trendbestätigend sein und viel ausgeprägter werden! Zudem sind es nur noch 5 Wochen bis zum nächsten großen Verfallstag. Wenns jetzt fällt, dann bieten die Juni-Puts enorme Gewinnchancen und werden dem Markt keine Chance mehr zur Erholung bieten! Wäre zu vergleichen mit dem Fall Anfang März.
Trotzdem ist es Wahnsinn sich jetzt im großen Stil mit Juni-Puts einzudecken, die zudem noch 20% ausserhalb des Geldes sind! Natürlich sind das 2.000%-Chancen! Doch verbrennen diese defintiv, wenn es nur eine kleine Konsolidierung gibt!
Rein fundamental OHNE Bewertungsmassstäbe hätten die Märkte nun eine Chance zum steigen! Der Hype im April hat eine leichte Wiederkehr des Verbrauchervertrauens bewirkt und sollten auf einen leichten Wirtschaftsaufschwung ab Herbst deuten lassen. Die boomende Rüstungsindustrie (Auftragseingänge +66%!!!) wird auch ihren Teil dazu betragen. Ob eine neue Gewinnwarnungswelle anrolle ist genauso fraglich. Mittlerweile sind die Prognosen schon stark reduziert. Irgendwo muss ein vorläufiges Ende sein!
Doch gibt es auch und gerade an den Aktienmärkten strenge Bewertungssmassstäbe, die sich in Form eines KGV´s ausdrücken & dieses ist einfach viel zu hoch! Ein DOW mit einem Durchschnitts-KGV von 22 bei nur moderaten Aussichten ist einfach zu hoch! Das Spiel des Ausgleichs mag noch 1997 und 1998 geklappt haben, damals stand die new economy erst am Beginn des Hypes, aber nicht mehr in 2001. Selbst für eine jahrelange Seitwärtsbewegung ist die momentane Bewertung viel zu hoch. Sollten diese Gedanken der Auslöser für den nächsten Rutsch sein?
Ein DOW mit Stand 7.500 P., S&P 850 P. und Nasdaq100 bei 900 P. würden ein schönes kurzfr. Aufwärtspotential von 10-15% bieten und anschliessend ein Fundament einer langen Seitwärtsbewegung darstellen! Zumindest solange, bis die Wirtschaft oder andere fundamentals eine erneute Korrektur nötig machen. Bitte nicht vergessen das es mit Argentinien und anderen Ländern einige brandheisse Krisenherde gibt!
Die Charttechnik (heute etwas kürzer, da für mich diese Woche die Psychologie bedeutsamer sein wird):
Nasdaq:
Die Charttechniker sehen einen größeren Einbruch, ich sehe immer noch eine Seitwärtsrange von 1740 - 1980 P., in der die vielen dojis sehr negativ zu werten sind!
Darüber könnte ein kleiner shortsqueeze sofort 100 P. Potential nach oben bieten.
Darunter wartet alles auf die 1600 P., die nach allgemeinr Meinung halten wird.
Meine Meinung steht weiterhin fest:
Nach Verlassen des Dreiecks wurde ein finaler Keil nach unten verlassen und es steht nun ein rascher Fall auf 850 - 950 P. an.
Denkbar das zu Beginn der Woche nochmals die Unterkante bei ca. 1.880 P. angetestet wird. Muss aber nicht sein.
Über 2.000 P. hat sich dieses Szenario leider zerschlagen
DOW Jones:
Der Verlauf des DOW Jones in den letzten Tag schaut sehr nach einem rounding Top als Abschluss einer schönen techn. Reaktion nach oben aus.
Bis 10.450 P. ist es lediglich eine Konsolidierung.
Darunter wird es eine Korrektur, die unter 10.250 P. an Verschärfung zunimmt.
unter 9.950 P. sollte der Verkaufsdruck enorm werden.
Auch heute kann ich es nicht lassen:
Dieser Chart zeigt den DOW im Jahr 1987. Ein Schelm der eine Ähnlichkeit erkennen mag.
Der S&P500:
Rounding Top oder bullischer rechter Henkel?
Unter 1210 P. bricht der Henkel ab, das rounding top wird bestätigt und es könnte streng fallen.
Über 1270 P. ist neues Aufwärtspotential vorhanden.
Der DAX:
Ähnliches wie bei DOW und S&P!
Eine negative Kerze am Montag würde einen evening-star bestätigen.
Unter 5.950 P. sollte ein Ausverkauf starten, insofern Amerika negativ bleibt.
Die Umsätze der letzten WOchen nehmen immer weiter ab. Traurig Traurig!
Nicht der Nemax ist die Leiche Deutschlands sondern mehr und mehr der DAX. Wie lange dauert es noch, bis dies auch den Medien auffällt?
Der Nemax:
Es war doch eine schöne Rallye, oder?
Bis 1.650 P. bleibt es bei einer Konsolidierung. Darunter könnte es wieder fallen ohne Ende.
Die letzten Tage ist bei einigen liquiden Titeln erneut ein aufbauender Abgabedruck zu erkennen. Aufpassen!
Wie schon vermutet verkommt der Nemax mehr und mehr zu einer Zockerbude ähnlich des OTC in den USA. Konsequenz wird eine Flucht der Qualitätstitel sein. Ein neuer "NEuer Markt" wird entstehen.
Traurigerweise hat sich übrigens Wallstreet-Online in den letzten Wochen zur Hochburg zum gezielten Push kleiner abgebrannter Werte gemausert. Für mich unverständlich das WO nicht, schon alleine um den guten Ruf zu wahren, die zuständigen Behörden einschaltet und diese Pusher aus dem Verkehr ziehen lässt!
Der Nikkei:
Der Nikkei steht charttechnisch am besten von allen Indizies da.
Doch auch wenn mit überschreiten der 14.100 P. der charttechn. Ausbruch erfolgte, ich habe mehrere Haare in er Suppe gefunden:
Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde am Donnerstag gebrochen und es folge ein gravestone-doji am Tag darauf, der genau an die Unterkante des längerfr. Aufwärtstrends reichte. Liegt gut drin das dieser mit dem gravestone-doji von Ende März einen kurzen rechten Henkel bildet und eine längere Konsolidierung einleitet.
Bis 15.000 P. wäre noch Potential nach oben.
Unter 13.800 P. beginnt die Korrektur, unter 12.800 P. drohen neue deutliche Tiefststände.
Mal schaun was die nächste Woche bringt...
Das meint Instock:
Ausblick: Die Woche am Neuen Markt
Händler erwarten in der kommenden Woche eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung am Neuen Markt. Der Nemax 50 dürfte sich in einer Handelsspanne zwischen 1.730 und 1.930 Punkten bewegen. Hierbei werde das Geschäft weiter von dünnen Umsätzen belastet. Der Markt schlage sich jedoch vergleichsweise gut, da der Verkaufsdruck der vergangenen Monate nicht mehr zu spüren sei. Es fehlten allerdings auch die Impulse, um den Markt aus seiner Lethargie zu befreien, sagen Marktbeobachter. Wenn überhaupt, so seien diese nur aus den USA zu erwarten.
Hier würden sich alle Augen auf die Sitzung der US-Notenbank am Dienstag richten. Bei einer Zinssenkung dürfte dies mit einem Kursfeuerwerk an der Nasdaq und dann auch am Neuen Markt verbunden sein. Sollte die Senkung aber ausbleiben, sei allerdings mit einer entsprechend negativen Reaktion an den Märkten zu rechnen. Zudem habe sich auch die Charttechnik eingetrübt, hieß es.
Von Unternehmensseite könnten am Neuen Markt die Consors-Zahlen, die für Dienstag erwartet werden, für einen Dämpfer sorgen. Nachdem Comdirect enttäuscht habe, würde die Mehrheit der Marktteilnehmer von einem entsprechend schlechten Ergebnis bei Consors ausgehen. Damit könnte der Druck auf die Direktbanken weiter zunehmen, besonders nachdem die Übernahmephantasie aus dem Sektor erst einmal verschwunden ist. Institutionelle Anleger würden sich wohl auch in der kommenden Woche auf Standardwerte wie Aixtron oder Pfeiffer Vacuum konzentrieren.
Am Montag melden Parsytec, TelesensKSCL und Carrier1 Quartalszahlen. Am Dienstag präsentieren Consors und Heyde ihre Quartalszahlen, während bei Aixtron und D.Logistics Hauptversammlungen stattfinden. Am Mittwoch kommen Evotec, Telegate und Thiel mit Zahlen. Am Donnerstag will GFT Quartalszahlen vorlegen. Zu Wochenschluss steht die Hauptversammlung von Steag Hamatech auf der Agenda.
Ausblick: Die Woche am Neuen Markt
Händler erwarten in der kommenden Woche eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung am Neuen Markt. Der Nemax 50 dürfte sich in einer Handelsspanne zwischen 1.730 und 1.930 Punkten bewegen. Hierbei werde das Geschäft weiter von dünnen Umsätzen belastet. Der Markt schlage sich jedoch vergleichsweise gut, da der Verkaufsdruck der vergangenen Monate nicht mehr zu spüren sei. Es fehlten allerdings auch die Impulse, um den Markt aus seiner Lethargie zu befreien, sagen Marktbeobachter. Wenn überhaupt, so seien diese nur aus den USA zu erwarten.
Hier würden sich alle Augen auf die Sitzung der US-Notenbank am Dienstag richten. Bei einer Zinssenkung dürfte dies mit einem Kursfeuerwerk an der Nasdaq und dann auch am Neuen Markt verbunden sein. Sollte die Senkung aber ausbleiben, sei allerdings mit einer entsprechend negativen Reaktion an den Märkten zu rechnen. Zudem habe sich auch die Charttechnik eingetrübt, hieß es.
Von Unternehmensseite könnten am Neuen Markt die Consors-Zahlen, die für Dienstag erwartet werden, für einen Dämpfer sorgen. Nachdem Comdirect enttäuscht habe, würde die Mehrheit der Marktteilnehmer von einem entsprechend schlechten Ergebnis bei Consors ausgehen. Damit könnte der Druck auf die Direktbanken weiter zunehmen, besonders nachdem die Übernahmephantasie aus dem Sektor erst einmal verschwunden ist. Institutionelle Anleger würden sich wohl auch in der kommenden Woche auf Standardwerte wie Aixtron oder Pfeiffer Vacuum konzentrieren.
Am Montag melden Parsytec, TelesensKSCL und Carrier1 Quartalszahlen. Am Dienstag präsentieren Consors und Heyde ihre Quartalszahlen, während bei Aixtron und D.Logistics Hauptversammlungen stattfinden. Am Mittwoch kommen Evotec, Telegate und Thiel mit Zahlen. Am Donnerstag will GFT Quartalszahlen vorlegen. Zu Wochenschluss steht die Hauptversammlung von Steag Hamatech auf der Agenda.
@ germanasti
Ja auf jedem fall, nächste Woche größter crash der ganzen Börsengeschichte, grund Zinsentscheidung
denkt so die mehrheit ?
wieso bist du noch so spät am Samstagabend bei Wo?
ist das schon eine richtige sucht?
nicht böse gemeint !
Ja auf jedem fall, nächste Woche größter crash der ganzen Börsengeschichte, grund Zinsentscheidung
denkt so die mehrheit ?
wieso bist du noch so spät am Samstagabend bei Wo?
ist das schon eine richtige sucht?
nicht böse gemeint !
@germanasti
Du machst Deinen Job gut.
Negativ ist gleich realistisch.
Grüße
Du machst Deinen Job gut.
Negativ ist gleich realistisch.
Grüße
Der Zipfel ist nun vollendet und es dreht.
Warum soll der Vergleich nicht weiter fortgesetzt werden?
Paule2:
Du hast auf unserer anderen Wirkungsstätte vorhin einen netten Artikel geschrieben zum Vgl. 1929
Magst du ihn hier reinstellen?
hi germa
das problem ist nur: fällt nasdaq100 unter 1000punkte, wird ein sehr alter aufwärtstrend aus dem jahre 1975 durchbrochen - was einer katastrophe gleichkommt. rein trendlinientechnisch würde das abgaben auf die 500 punkte marke nach sich ziehen und das wünsche ich uns allen nicht.
schaut euch mal den chart von mir aus jan.2001 an - hier kann man alles gut sehen. auch ich hatte damals schon ein ziel von ca.900 punkten, wengleich ich hoffe die 1000 punkte am trend werden halten.
grüße
hier der thread Thread: charttechnik - nasdaq.comp - tage des donners
das problem ist nur: fällt nasdaq100 unter 1000punkte, wird ein sehr alter aufwärtstrend aus dem jahre 1975 durchbrochen - was einer katastrophe gleichkommt. rein trendlinientechnisch würde das abgaben auf die 500 punkte marke nach sich ziehen und das wünsche ich uns allen nicht.
schaut euch mal den chart von mir aus jan.2001 an - hier kann man alles gut sehen. auch ich hatte damals schon ein ziel von ca.900 punkten, wengleich ich hoffe die 1000 punkte am trend werden halten.
grüße
hier der thread Thread: charttechnik - nasdaq.comp - tage des donners
Hi Germa,
welcome back again. Laß Dich nicht provozieren und keep on the good work. Auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme, was Du postest, so zeigst Du drastisch die Risiken des derzeitigen Marktes. Und das schadet nie.
Ich glaube, wir brauchen für einen stärkeren Rückgang der Märkte einen Auslöser. Meine Theorie dazu kennst Du, auch wenn sie nicht richtig sein muß. Dieser Auslöser kann auch erst im Herbst kommen.
Übrigens wird auch im NASDAQ von einigen Charttechnikern (z.B. red shoes)von einem rounding top gesprochen.
Gruß
Michael
welcome back again. Laß Dich nicht provozieren und keep on the good work. Auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme, was Du postest, so zeigst Du drastisch die Risiken des derzeitigen Marktes. Und das schadet nie.
Ich glaube, wir brauchen für einen stärkeren Rückgang der Märkte einen Auslöser. Meine Theorie dazu kennst Du, auch wenn sie nicht richtig sein muß. Dieser Auslöser kann auch erst im Herbst kommen.
Übrigens wird auch im NASDAQ von einigen Charttechnikern (z.B. red shoes)von einem rounding top gesprochen.
Gruß
Michael
Meine Einschätzung ist auch, daß es noch mal kräftig nach unten gehen kann. Es gibt noch zu viele hoch bewertete Werte im Neuen Markt, als daß die "Marktbereinigung" schon vorbeisein könnte. Von der NASDAQ habe ich selbst nicht viel Ahnung, aber im NM bin ich aus gutem Grund derzeit nicht investiert. Muß noch meine alten Wunden lecken
Ich stelle nur fest, daß noch etliches Cash nicht im Markt investiert ist. Das ist doch gut für eine Aufwärtsbewegung.
Viele haben die Rally verschlafen und hoffen natürlich, daß es noch mal runterkommt. Aber meistens bleibt so etwas bei einem Wunschdenken.
Meine Prognose ist eine leicht aufwärtsgerichtete Seitwärtsbewegung. Mal sehen, ob es eintrifft.
Viele haben die Rally verschlafen und hoffen natürlich, daß es noch mal runterkommt. Aber meistens bleibt so etwas bei einem Wunschdenken.
Meine Prognose ist eine leicht aufwärtsgerichtete Seitwärtsbewegung. Mal sehen, ob es eintrifft.
Mal sehen, wie die Märkte nächste Woche die steigenden Zinsen (langfristigen) wegstecken. Diese sind am Freitag von 5,27% auf 5,48% gestiegen (früher hätte man das Crash genannt). Seit Mitte März stiegen die 10jährigen um 0,8%!!!
Muttu kaufen Chart-Buch!
Das dich erklären tun, was ein EVENING STAR ist!
hahaha
KK
Das dich erklären tun, was ein EVENING STAR ist!
hahaha
KK
meine einzige frage an germanasti ist:
wo soll denn das viele,viele geld eigentlich hin??????????
die baisse im letzten jahr wurde in erster linie dadurch ausgelöst, das es immer mehr ,immer größere,geldfressende neu-emissionen und kapitalerhöhungen gab.
man denke nur mal in den letzten jahren in deutschland an telekom und post.
die verschlingen milliarden.
in usa nichts anderes.
das ganze ging einher mit zinserhöhungen,die ebnefalls geld bindetet.
aber das szenario hat völlig gedreht!!!!!
der geldhahn an der zinsfront ist wieder aufgedreht worden und neu-emissionen mußt du seit monaten suchen wie sand am meer.
alleine die araber sollen auf hunderten von milliarden sitzen- ein barrel öl in der produktion kostet 3,5 dollar-
und 30 dollar im verkauf!
gold hat ein für allemal ausgeschissen.
bei sinkenden zinsen sind festgelder und bonds auch mist.
die immobilie-preise sind hoch.
also wo soll die ganze,viele knete hin?????????
die deutschen fonds-manager sitzen auf milliarden immer noch rum,weil sie dem aufwärts-trend nicht glauben wollen.
aber irgendwann ist das jahr rum und der performance-druck steigt...........
noch einmal: wohin mit der ganzen kohle,wenn nicht in den aktienmarkt?
superbaer
wo soll denn das viele,viele geld eigentlich hin??????????
die baisse im letzten jahr wurde in erster linie dadurch ausgelöst, das es immer mehr ,immer größere,geldfressende neu-emissionen und kapitalerhöhungen gab.
man denke nur mal in den letzten jahren in deutschland an telekom und post.
die verschlingen milliarden.
in usa nichts anderes.
das ganze ging einher mit zinserhöhungen,die ebnefalls geld bindetet.
aber das szenario hat völlig gedreht!!!!!
der geldhahn an der zinsfront ist wieder aufgedreht worden und neu-emissionen mußt du seit monaten suchen wie sand am meer.
alleine die araber sollen auf hunderten von milliarden sitzen- ein barrel öl in der produktion kostet 3,5 dollar-
und 30 dollar im verkauf!
gold hat ein für allemal ausgeschissen.
bei sinkenden zinsen sind festgelder und bonds auch mist.
die immobilie-preise sind hoch.
also wo soll die ganze,viele knete hin?????????
die deutschen fonds-manager sitzen auf milliarden immer noch rum,weil sie dem aufwärts-trend nicht glauben wollen.
aber irgendwann ist das jahr rum und der performance-druck steigt...........
noch einmal: wohin mit der ganzen kohle,wenn nicht in den aktienmarkt?
superbaer
@superbaer, verstehe Dich nicht. Also Gold zieht an, die Golminenaktien sowieso, die Zinsen sind doch, trotz AG´s Leitzinssenkung dramatisch gestiegen, dagegen sind die Immo-preise in den letzten Jahren eher gesunken z.B. in Berlin, mag in München anders sein. Welche z u v e r l ä s s i g e
Information hast Du, wieviel Geld die Fondsmanager wirklich auf der Seite haben. Das gequatsche habe ich nun schon so oft gehört, das es mir spanisch vorkommt. Meine Bekannten und Verwandten haben nur Geld verloren und werden den Deibel tun und noch ein Mark an der Börse investieren.
MfG J2
.
Information hast Du, wieviel Geld die Fondsmanager wirklich auf der Seite haben. Das gequatsche habe ich nun schon so oft gehört, das es mir spanisch vorkommt. Meine Bekannten und Verwandten haben nur Geld verloren und werden den Deibel tun und noch ein Mark an der Börse investieren.
MfG J2
.
Superbaer:
Alleine in Amerika wurden im letzten Jahr 500 Mrd. Dollar an den Börsen verbrannt. Sooo hoch werden die Cashbestände nicht mehr sein. Da lässt sich auch kein Fond reinschauen.
Ausserdem gilt zu bedenken, dass die Sparquote in den USA negativ ist. Ein weiterer Kurseinbruch könnte zu einer massiven Flucht aus den Fonds führen. Dann wird die überflüssige Liquidität ruckzuck aufgebraucht sein.
Im übrigen wäre das Szenario, wenn Deine Gedanken real wären, ein wahres Drama für die Weltwirtschaft!
Die Aktienmärkte fallen weg als Anlagemöglichkeit, die Bewertung ist viel zu hoch. Gold wird aich nicht alles Kapital der Welt binden können.
Was passiert, wenn vielzuviel Geld da ist, das nicht mehr angelegt werden kann? Richtig, die Preise werden so stark steigen, bis das Verhältnis wieder einigermassen hergestellt ist. Stichwort: HYPER-INFLATION
& nochmal:
Die USA haben eine negative Sparquote. Es ist faktisch kein Geld mehr da!
Alleine in Amerika wurden im letzten Jahr 500 Mrd. Dollar an den Börsen verbrannt. Sooo hoch werden die Cashbestände nicht mehr sein. Da lässt sich auch kein Fond reinschauen.
Ausserdem gilt zu bedenken, dass die Sparquote in den USA negativ ist. Ein weiterer Kurseinbruch könnte zu einer massiven Flucht aus den Fonds führen. Dann wird die überflüssige Liquidität ruckzuck aufgebraucht sein.
Im übrigen wäre das Szenario, wenn Deine Gedanken real wären, ein wahres Drama für die Weltwirtschaft!
Die Aktienmärkte fallen weg als Anlagemöglichkeit, die Bewertung ist viel zu hoch. Gold wird aich nicht alles Kapital der Welt binden können.
Was passiert, wenn vielzuviel Geld da ist, das nicht mehr angelegt werden kann? Richtig, die Preise werden so stark steigen, bis das Verhältnis wieder einigermassen hergestellt ist. Stichwort: HYPER-INFLATION
& nochmal:
Die USA haben eine negative Sparquote. Es ist faktisch kein Geld mehr da!
Moonstruck:
Ich rede vom Nasdaq100
Ein Stand dort von 850 P. würde in etwa 1.200 P. im Composite gleichkommen.
Diese Marke muss dann aber halten. Sonst droht wirklich schlimmes Ungemach!
Ich rede vom Nasdaq100
Ein Stand dort von 850 P. würde in etwa 1.200 P. im Composite gleichkommen.
Diese Marke muss dann aber halten. Sonst droht wirklich schlimmes Ungemach!
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finance online-Nachricht (USA)
Samstag, 12.05.2001, 09:29
Gewinneinbruch bei Berkshire Hathaway
Berkshire Hathaway, die Investmentholding von Milliardär Warren Buffett, mußte im ersten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnen.
Den Angaben zufolge lag der Unternehmensgewinn in den ersten drei Monaten des Jahres bei 606 Mio. Dollar nach 807 Mio. Dollar im Vorjahr. Zurückzuführen sei dies vor allem auf die im Vergleich zur Vorjahresperiode geringeren Veräußerungsgewinne.
Warren Buffett, der Guru unter den Investoren, sagte auf der Aktionärsversammlung, daß sich der Aktienmarkt seiner Meinung nach in den nächsten 10-20 Jahren nicht mehr so gut entwickeln wird, wie in den letzten Jahren. Investoren sollten also ihre Erwartungshaltung gegenüber der Börse etwas zurückschrauben.
Die Aktie beendete den Handel bei 68.290 Dollar leicht im Minus.
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Vor einem Jahr schaffte Abbye Cohen die Nasdaq, nun Warren Buffet den DOW?
finance online-Nachricht (USA)
Samstag, 12.05.2001, 09:29
Gewinneinbruch bei Berkshire Hathaway
Berkshire Hathaway, die Investmentholding von Milliardär Warren Buffett, mußte im ersten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnen.
Den Angaben zufolge lag der Unternehmensgewinn in den ersten drei Monaten des Jahres bei 606 Mio. Dollar nach 807 Mio. Dollar im Vorjahr. Zurückzuführen sei dies vor allem auf die im Vergleich zur Vorjahresperiode geringeren Veräußerungsgewinne.
Warren Buffett, der Guru unter den Investoren, sagte auf der Aktionärsversammlung, daß sich der Aktienmarkt seiner Meinung nach in den nächsten 10-20 Jahren nicht mehr so gut entwickeln wird, wie in den letzten Jahren. Investoren sollten also ihre Erwartungshaltung gegenüber der Börse etwas zurückschrauben.
Die Aktie beendete den Handel bei 68.290 Dollar leicht im Minus.
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Vor einem Jahr schaffte Abbye Cohen die Nasdaq, nun Warren Buffet den DOW?
Na germansti, hast du den Buffett auch schon gefunden?
Den Beitrag den ich meine möchte ich hier nicht reinstellen.
Erstens kennen die Salami-thread-Leser meine Meinung und zweitens geht es mir in diesem thread etwas zu rustikal zu.
gruss paule2
Den Beitrag den ich meine möchte ich hier nicht reinstellen.
Erstens kennen die Salami-thread-Leser meine Meinung und zweitens geht es mir in diesem thread etwas zu rustikal zu.
gruss paule2
Paule:
Ist schon verständlich.
Das mit dem rustikal wird sich in nächster Zeit eh ändern!
Ist schon verständlich.
Das mit dem rustikal wird sich in nächster Zeit eh ändern!
Die Masse der Privatanleger bleibt in diesem Stadium der Börse fern, denn noch dominieren die Meldungen über rückläufige Gewinne oder wachsende Verluste der Aktiengesellschaften, die abschreckend wirken.
Aber wie heißt es doch, an den Trendwenden liegt die Masse immer falsch.
Die Hartgesottenen lt. Kostolany steigen jedoch dann ein, wenn keiner Aktien haben will. Sollte es so vielleicht bei den Scheichs der Fall sein? (s.heutigen Bericht im Euro)?
Sollten wir vielleicht doch noch eine kleine Liquiditätshousse bekommen?
Sollten sich nach und nach die wirtschaftliche Lage der Unternehmen verbessern, dann kann die 2. Stufe der Housse einsetzen.
Ich spreche hierbei nicht über die Börseneuphorie von
1999-2000, sondern über normale Börsenverhältnisse.
Diese Chance sehe ich schon im Gegensatz zu vielen anderen hier an den Boards. Aber ich bin auch nicht in Puts engagiert (denn bei diesen Board-Teilnehmern ist auch viel Wunschdenken dabei; deshalb wird ja sehnlichst der finale Crash herbeigesehnt).
Hat man keine Zockerpapiere im Depot, dann sieht man das Szenario ein wenig gelassener. Und so düster sieht es doch gar nicht aus. Alle Indizes sind über der 38-Tage-Linie und irgendwann wird auch mal die 200-Tage-Linie mal geknackt werden. Nur ein wenig Geduld!
Aber wie heißt es doch, an den Trendwenden liegt die Masse immer falsch.
Die Hartgesottenen lt. Kostolany steigen jedoch dann ein, wenn keiner Aktien haben will. Sollte es so vielleicht bei den Scheichs der Fall sein? (s.heutigen Bericht im Euro)?
Sollten wir vielleicht doch noch eine kleine Liquiditätshousse bekommen?
Sollten sich nach und nach die wirtschaftliche Lage der Unternehmen verbessern, dann kann die 2. Stufe der Housse einsetzen.
Ich spreche hierbei nicht über die Börseneuphorie von
1999-2000, sondern über normale Börsenverhältnisse.
Diese Chance sehe ich schon im Gegensatz zu vielen anderen hier an den Boards. Aber ich bin auch nicht in Puts engagiert (denn bei diesen Board-Teilnehmern ist auch viel Wunschdenken dabei; deshalb wird ja sehnlichst der finale Crash herbeigesehnt).
Hat man keine Zockerpapiere im Depot, dann sieht man das Szenario ein wenig gelassener. Und so düster sieht es doch gar nicht aus. Alle Indizes sind über der 38-Tage-Linie und irgendwann wird auch mal die 200-Tage-Linie mal geknackt werden. Nur ein wenig Geduld!
Consors startet schwach ins Jahr
Der Nürnberger Discount-Broker Consors AG wird seinen Aktionären am Dienstag voraussichtlich keine erfreulichen Zahlen für das erste Quartal präsentieren können. „Das erste Quartal war nicht gut“, der schlechte Trend des Jahresendes 2000 habe sich fortgesetzt, sagte Consors-Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt in einem Interview mit dem Handelsblatt.
HB FRANKFURT/M. In der Konsequenz würden etwa 100 befristete Arbeitsverträge nicht verlängert. Von Überlegungen, die Abwicklung der Transaktionen aus dem Unternehmen auszukoppeln, sei Consors jedoch abgekommen, betonte Schmidt. Die Gefahr eines Qualitätsverlustes sei zu hoch.
Die Consors-Aktie, die nach einer langen Talfahrt seit Mitte März auf Grund von Übernahmegerüchten wieder gestiegen war, gab im Vorfeld der Quartalszahlen zum Wochenschluss weiter nach. Aktuell notiert das Papier bei knapp über 29 Euro.
Den Übernahmegerüchten erteilten Karl Matthäus und sein Vater Karl Gerhard Schmidt, Consors-Aufsichtsratschef und Mehrheitsaktionär, erneut eine klare Absage. Trotz zahlreicher Anfragen würden entgegen anders lautenden Meldungen keine Verkaufsverhandlungen geführt, betonte das Duo. Zuletzt war immer wieder die Allianz als Interessent ins Gespräch gebracht worden, deren Vorstand Paul Achleitner einen Sitz im Aufsichtsrat der Nürnberger hat.
Der Nürnberger Discount-Broker Consors AG wird seinen Aktionären am Dienstag voraussichtlich keine erfreulichen Zahlen für das erste Quartal präsentieren können. „Das erste Quartal war nicht gut“, der schlechte Trend des Jahresendes 2000 habe sich fortgesetzt, sagte Consors-Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt in einem Interview mit dem Handelsblatt.
HB FRANKFURT/M. In der Konsequenz würden etwa 100 befristete Arbeitsverträge nicht verlängert. Von Überlegungen, die Abwicklung der Transaktionen aus dem Unternehmen auszukoppeln, sei Consors jedoch abgekommen, betonte Schmidt. Die Gefahr eines Qualitätsverlustes sei zu hoch.
Die Consors-Aktie, die nach einer langen Talfahrt seit Mitte März auf Grund von Übernahmegerüchten wieder gestiegen war, gab im Vorfeld der Quartalszahlen zum Wochenschluss weiter nach. Aktuell notiert das Papier bei knapp über 29 Euro.
Den Übernahmegerüchten erteilten Karl Matthäus und sein Vater Karl Gerhard Schmidt, Consors-Aufsichtsratschef und Mehrheitsaktionär, erneut eine klare Absage. Trotz zahlreicher Anfragen würden entgegen anders lautenden Meldungen keine Verkaufsverhandlungen geführt, betonte das Duo. Zuletzt war immer wieder die Allianz als Interessent ins Gespräch gebracht worden, deren Vorstand Paul Achleitner einen Sitz im Aufsichtsrat der Nürnberger hat.
Der nächste Abwärtskanal sollte nun feststehen.
Ergo fällt der Nasdaq100 noch im Mai auf rund 1.000 P.
hhhmmmm
red shoes ist sicher das die fed entscheidung den ausschlag nach unten geben wird!!
glaube ich behalte die NM50 puts !
red shoes ist sicher das die fed entscheidung den ausschlag nach unten geben wird!!
glaube ich behalte die NM50 puts !
Klar wird sie das.
Von gar keiner Zinssenkung bis zu 50 Basispunkte ist doch alles eingepreist!
Irgendwo ist es auch makaber:
-Der DOW sieht momentan genauso aus wie 1987 kurz vor dem Crash
-Ab morgen werden die Future-Limits, die als Folge des Crashs von 1987 eingeführt wurden, DEUTLICH gelockert.
-Warren Buffet äussert sich ausgerechnet in dieser prikären Situation so negativ über die aktienmärkte.
Entweder ist das eine unglückliche Verkettung verschiedener Umstände, oder die Dummheit der Amerikaner, oder ein kontrollierter Gau. Wir werden den Grund niemals erfahren.
Von gar keiner Zinssenkung bis zu 50 Basispunkte ist doch alles eingepreist!
Irgendwo ist es auch makaber:
-Der DOW sieht momentan genauso aus wie 1987 kurz vor dem Crash
-Ab morgen werden die Future-Limits, die als Folge des Crashs von 1987 eingeführt wurden, DEUTLICH gelockert.
-Warren Buffet äussert sich ausgerechnet in dieser prikären Situation so negativ über die aktienmärkte.
Entweder ist das eine unglückliche Verkettung verschiedener Umstände, oder die Dummheit der Amerikaner, oder ein kontrollierter Gau. Wir werden den Grund niemals erfahren.
Nur ein Wort: Es ist sicherlich eine Fehlannahme, wenn man glaubt, Greenspan hätte die Zinsen wegen der Börse gesenkt.
Es wäre interessant, ein Wort zur fundamentalen Situation von Dir zu hören, Germanasti. Steht die US-Wirtschaft vor dem Zusammenbruch?
Bezüglich der Zinsentscheidung diese Woche bin ich eher skeptisch, grade weil die US-Wirtschaft wieder im Bereich des Softlandings angekommen ist und Greenspan sicherlich auch die Zinsentscheidung der EZB für die Gesamtentwicklung als günstig betrachtet.
Baboeff
Es wäre interessant, ein Wort zur fundamentalen Situation von Dir zu hören, Germanasti. Steht die US-Wirtschaft vor dem Zusammenbruch?
Bezüglich der Zinsentscheidung diese Woche bin ich eher skeptisch, grade weil die US-Wirtschaft wieder im Bereich des Softlandings angekommen ist und Greenspan sicherlich auch die Zinsentscheidung der EZB für die Gesamtentwicklung als günstig betrachtet.
Baboeff
baboeff:
In keinem Land ist die Wirtschaft und die Börse so sehr miteinander verbunden wie in den USA.
& nachdem Greenspan es geschafft, hat während seiner Amtszeit eine absolute Abhängigkeit der gesamten Weltwirtschaft von den US-Börsen zu erstellen, ist die Zinssenkung AUSSCHLIESSLICH zur Erholung der Börsen gedacht.
===)))
Fast der gesamte Sparstrumpf der US-Bevölkerung steckt in Aktien. zudem ist die Sparquote negativ. d.h. die amis haben Schulden!
Ergo wird eine Baisse zu einem verdammt niedrigen Verbrauchervertrauen führen, das einen Rückgang der Wirtschaft zur Folge hat. In den USA ein teuflischer Kreislauf.
Mich erstaunt das urplötzlich alle Welt wieder von einem softlanding spricht, bzw. umso erstaunter war ich zu Jahresbeginn, als das Wort REZESSION zum täglichen Sprachgebrauch gehörte!
DIE US-Wirtschaft ist in 12 Monaten von fast 5% Wachstum auf 1% gefallen. Alleine das ist schon ein Debakel!
Da jedoch nur die sogenannte new economy gefallen ist, warum soll deswegen eine Rezession aufkommen?
Im Gegenteil, die neuesten Wirtschaftsdaten sehen einen neuen moderaten Wirtschaftsaufschwung vor.
Und da kommt der Punkt, an dem meine Analyse endet, da ich Q3 und Q4 erst in den Sommerferien "bearbeiten" möchte.
Es sollte nun ein vorläufig letzter großer Einbruch kommen, bei dem eine vorläufige Marktbereinigung erfolgen wird.
Ob sich dann die old economy weiter erholen kann & somit das Debakel der Internets & CO. einigermassen auffängt, das wird sich im Herbst zeigen. Vorstellbar wäre in diesem Falle eine 7 - 10jährige Seitwärtsbewegung, ähnlich der im Jahre 1970 ff.
Wichtig ist, das JETZT das neuerschaffene Spekulationsbubble platzt und somit die Wirtschaft wenigstens die Chance einer Erholung bekommt. Sollte es weiter hochrennen, was durchaus möglich ist, gehe ich definitiv von einem Zusammenbruch der Wirtschaft ab Herbst aus.
Übrigens habe ich die übertriebenen Zinssenkungen von Greenspan bis heute noch nicht verstanden. Jeder weiss, auch greenspan, das Zinssenkungen erst nach 6-8 Monaten fundamental eine Wirkung zeigen. Vorher ist es reine Psychologie! Ob es das wert war?
Sollte nämlich tatsächlich die US-Wirtschaft einen neuen breiteren Aufschwung erleben (alles ist möglich) wird dies im Herbst und Winter genau mit den zinssenkungen zusammenprallen. Die daraus entstehende (Hyper)inflation wird greenspan nicht mehr beheben können.
Genug der Schwarzmalerei. Alles wird gut.
===)))
Und trotzdem darf nie nie nie vergessen werden:
-Wir hatten den längsten Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten
-Es gab die längste Börsenhausse der Geschichte
-den größten Kursanstieg in der Börsenhistorie
-und die Geldmenge M3 ist so hoch wie noch nie zuvor.
Die Börse hat bislang jedes Bubble platzen lassen und wieder für normale Verhältnisse gesorgt.
Warum soll nach sovielen positiven Rekorden nicht gneausoviele negative erfolgen? Einen gibts schon: Der Nasdaq-Crash war bislang schon schlimmer wie 1929!
In keinem Land ist die Wirtschaft und die Börse so sehr miteinander verbunden wie in den USA.
& nachdem Greenspan es geschafft, hat während seiner Amtszeit eine absolute Abhängigkeit der gesamten Weltwirtschaft von den US-Börsen zu erstellen, ist die Zinssenkung AUSSCHLIESSLICH zur Erholung der Börsen gedacht.
===)))
Fast der gesamte Sparstrumpf der US-Bevölkerung steckt in Aktien. zudem ist die Sparquote negativ. d.h. die amis haben Schulden!
Ergo wird eine Baisse zu einem verdammt niedrigen Verbrauchervertrauen führen, das einen Rückgang der Wirtschaft zur Folge hat. In den USA ein teuflischer Kreislauf.
Mich erstaunt das urplötzlich alle Welt wieder von einem softlanding spricht, bzw. umso erstaunter war ich zu Jahresbeginn, als das Wort REZESSION zum täglichen Sprachgebrauch gehörte!
DIE US-Wirtschaft ist in 12 Monaten von fast 5% Wachstum auf 1% gefallen. Alleine das ist schon ein Debakel!
Da jedoch nur die sogenannte new economy gefallen ist, warum soll deswegen eine Rezession aufkommen?
Im Gegenteil, die neuesten Wirtschaftsdaten sehen einen neuen moderaten Wirtschaftsaufschwung vor.
Und da kommt der Punkt, an dem meine Analyse endet, da ich Q3 und Q4 erst in den Sommerferien "bearbeiten" möchte.
Es sollte nun ein vorläufig letzter großer Einbruch kommen, bei dem eine vorläufige Marktbereinigung erfolgen wird.
Ob sich dann die old economy weiter erholen kann & somit das Debakel der Internets & CO. einigermassen auffängt, das wird sich im Herbst zeigen. Vorstellbar wäre in diesem Falle eine 7 - 10jährige Seitwärtsbewegung, ähnlich der im Jahre 1970 ff.
Wichtig ist, das JETZT das neuerschaffene Spekulationsbubble platzt und somit die Wirtschaft wenigstens die Chance einer Erholung bekommt. Sollte es weiter hochrennen, was durchaus möglich ist, gehe ich definitiv von einem Zusammenbruch der Wirtschaft ab Herbst aus.
Übrigens habe ich die übertriebenen Zinssenkungen von Greenspan bis heute noch nicht verstanden. Jeder weiss, auch greenspan, das Zinssenkungen erst nach 6-8 Monaten fundamental eine Wirkung zeigen. Vorher ist es reine Psychologie! Ob es das wert war?
Sollte nämlich tatsächlich die US-Wirtschaft einen neuen breiteren Aufschwung erleben (alles ist möglich) wird dies im Herbst und Winter genau mit den zinssenkungen zusammenprallen. Die daraus entstehende (Hyper)inflation wird greenspan nicht mehr beheben können.
Genug der Schwarzmalerei. Alles wird gut.
===)))
Und trotzdem darf nie nie nie vergessen werden:
-Wir hatten den längsten Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten
-Es gab die längste Börsenhausse der Geschichte
-den größten Kursanstieg in der Börsenhistorie
-und die Geldmenge M3 ist so hoch wie noch nie zuvor.
Die Börse hat bislang jedes Bubble platzen lassen und wieder für normale Verhältnisse gesorgt.
Warum soll nach sovielen positiven Rekorden nicht gneausoviele negative erfolgen? Einen gibts schon: Der Nasdaq-Crash war bislang schon schlimmer wie 1929!
germanasti:
also dein letzter chart der nasdaq 100 von 19.14 uhr toppt wirklich jeden quatsch, den du ständig so von dir gibst:
du und deine abwärtstrendkanäle....
findest wohl keine trends mehr, deswegen malste jetzt schon krumme und schiefe linien ein - hihihahahoho....ich lach mich schlapp.
deine trends sehen ja inzwischen schon aus wie scheinwerferkegel - dabei biste schon im logarithmischen masstab und es lässt sich immer noch nix konstruieren
für mich disqualifizerst du dich echt jeden tag ein stückchen mehr mit deiner ewigen weltuntergangsstimmung, und allem, was du so an den haaren versuchst, herbeizuziehen.
morgen malste dann gekreuzte geraden als kanäle und übermorgen nimmste nen tagescandlestick und bastelst daraus nen senkrecht fallenden trend.
nur noch peinlich....aber kultig.
germa unsere allseits geschätzte board-lachnummer, der mit seinen eigenen IDs redet
mfg
also dein letzter chart der nasdaq 100 von 19.14 uhr toppt wirklich jeden quatsch, den du ständig so von dir gibst:
du und deine abwärtstrendkanäle....
findest wohl keine trends mehr, deswegen malste jetzt schon krumme und schiefe linien ein - hihihahahoho....ich lach mich schlapp.
deine trends sehen ja inzwischen schon aus wie scheinwerferkegel - dabei biste schon im logarithmischen masstab und es lässt sich immer noch nix konstruieren
für mich disqualifizerst du dich echt jeden tag ein stückchen mehr mit deiner ewigen weltuntergangsstimmung, und allem, was du so an den haaren versuchst, herbeizuziehen.
morgen malste dann gekreuzte geraden als kanäle und übermorgen nimmste nen tagescandlestick und bastelst daraus nen senkrecht fallenden trend.
nur noch peinlich....aber kultig.
germa unsere allseits geschätzte board-lachnummer, der mit seinen eigenen IDs redet
mfg
@kiwi3329
Ich hab lange nicht mehr so gelacht
Köstlich.
Hab gerade den neuen Thread von germanasti gelesen.
Der grüne Kanal ist doch Unsinn. Nach welchen Regeln wird ihr vorgegangen?
Da ich noch nicht so lange dabei bin.
Wie muss ich germanasti einschätzen?
Was ich bis jetzt gekesen habe, lässt mich ein wenig an seinen V.... zweifeln. Aber man soll nicht so vorschnell urteilen.
Gruss
BLeschek
Ich hab lange nicht mehr so gelacht
Köstlich.
Hab gerade den neuen Thread von germanasti gelesen.
Der grüne Kanal ist doch Unsinn. Nach welchen Regeln wird ihr vorgegangen?
Da ich noch nicht so lange dabei bin.
Wie muss ich germanasti einschätzen?
Was ich bis jetzt gekesen habe, lässt mich ein wenig an seinen V.... zweifeln. Aber man soll nicht so vorschnell urteilen.
Gruss
BLeschek
Germanasti, wenn Greenspan sich mit seiner Zinspolitik lediglich an der Börse orientiert, weshalb hat er dann seine Zinserhöhungen im letzten Jahr so rigide durchgehalten? Er hat diese Zinspolitik exakt solange verfolgt, bis sich eine Abkühlung des hohen Wachstums ergab, unabhängig davon, wie sich das auf die Börsengemeinde auswirkt. Ich habe damals Gefahren einer zu starken Zinsanhebung öfters kritisiert, weil ich eine zu starke Abkühlung befürchtete.
Eine Zinspolitik, die sich ausschliesslich an der Börse orientiert, kann man Greenspan nun wirklich nicht nachsagen. Vielmehr sieht es im Moment so aus, als ob er das beabsichtigte Softlanding erreicht. Meines Wissens liegt übrigens das Wachstum der US-Wirtschaft bei 2 %.
1% wieder mal eine Zahl aus dem Schreckens-Wunsch-Szenario des Germanasti?
Baboeff
Eine Zinspolitik, die sich ausschliesslich an der Börse orientiert, kann man Greenspan nun wirklich nicht nachsagen. Vielmehr sieht es im Moment so aus, als ob er das beabsichtigte Softlanding erreicht. Meines Wissens liegt übrigens das Wachstum der US-Wirtschaft bei 2 %.
1% wieder mal eine Zahl aus dem Schreckens-Wunsch-Szenario des Germanasti?
Baboeff
BLeschek:
Ich male in die Zukunft.
We will see
baboeff:
Nach den miserablen Konjunkturdaten Freitag vor einer woche wurde doch sofort angekündigt, dass das BIP korregiert wird. Ich denke es wird sich irgendwo bei 1,2 - 1,3 einlaufen.
Die Zinsanhebungen im letzten Jahr waren eine Panikreaktion von Greenspan.
Er hat doch selber keinen Plan mehr was noch zu tun ist.
Ich male in die Zukunft.
We will see
baboeff:
Nach den miserablen Konjunkturdaten Freitag vor einer woche wurde doch sofort angekündigt, dass das BIP korregiert wird. Ich denke es wird sich irgendwo bei 1,2 - 1,3 einlaufen.
Die Zinsanhebungen im letzten Jahr waren eine Panikreaktion von Greenspan.
Er hat doch selber keinen Plan mehr was noch zu tun ist.
Greenspan wurde vielleicht manchmal etwas zu hoch gehoben. Dennoch habe ich Mühe damit, ihn jetzt nur noch als panik-getriebenes HB-Männchen zu sehen.
Baboeff
Baboeff
@germanisti
sorry, aber ich kann deine gedanken nicht mehr nachvollziehen.
in den usa ist kein geld mehr da? negative sparquote?
haben die doch seit jahren!!!!
und jeden monat wird wieder geld gedruckt und auf die konten überwiesen,das nach anlage sucht.
nein, es wird weiter nach oben gehen!!!
4,5 % arbeitslosen-quote??
au weia, wir haben seit jahrzehnten (!) um die 10%!!!!!!!
die hausse kann beginnen!
superbaer
sorry, aber ich kann deine gedanken nicht mehr nachvollziehen.
in den usa ist kein geld mehr da? negative sparquote?
haben die doch seit jahren!!!!
und jeden monat wird wieder geld gedruckt und auf die konten überwiesen,das nach anlage sucht.
nein, es wird weiter nach oben gehen!!!
4,5 % arbeitslosen-quote??
au weia, wir haben seit jahrzehnten (!) um die 10%!!!!!!!
die hausse kann beginnen!
superbaer
Superbaer:
Nana, solange hat Amerika noch keine negative Sparquote!
& unterschätzt die Auswirkungen des Nasdaq-Crashs nicht. Da ging ein Traum zuende.
Nana, solange hat Amerika noch keine negative Sparquote!
& unterschätzt die Auswirkungen des Nasdaq-Crashs nicht. Da ging ein Traum zuende.
Germanasti, irgendwie bist du schon ein Phänomen.
Du liegst seit Wochen falsch und deine Anhängerschaft wird immer größer.
Ich bin ja mal gespannt, wie lange das gut geht.
Es müssen hier ja wohl etliche in Puts engagiert sein, die im Augenblick wohl nicht allzu tolle laufen.
Abgesehen davon, finde ich deine Analysen immer hochinteressant. Vor allem deine Überschriften!
Ich hoffe, du bleibst uns lange erhalten.
Ich habe inzwischen ja schon viele Boardgurus kommen und gehen sehen. Irgendwie sterben die einfach nicht aus.
Du liegst seit Wochen falsch und deine Anhängerschaft wird immer größer.
Ich bin ja mal gespannt, wie lange das gut geht.
Es müssen hier ja wohl etliche in Puts engagiert sein, die im Augenblick wohl nicht allzu tolle laufen.
Abgesehen davon, finde ich deine Analysen immer hochinteressant. Vor allem deine Überschriften!
Ich hoffe, du bleibst uns lange erhalten.
Ich habe inzwischen ja schon viele Boardgurus kommen und gehen sehen. Irgendwie sterben die einfach nicht aus.
was solls wir kommen nicht zusammen......
weisst du wieviel kohle bush den amis durch steuersenkungen schenken wird?
billionen!!!!!
weisst du wieviel kohle durch die zinssenkungen freigesetzt wird?
billionen!
und die nasdaq-werte kosten ein fünftel von dem , was sie mal gekostet haben.....
junge, kauf dir calls!
aber fix!
superbaer
weisst du wieviel kohle bush den amis durch steuersenkungen schenken wird?
billionen!!!!!
weisst du wieviel kohle durch die zinssenkungen freigesetzt wird?
billionen!
und die nasdaq-werte kosten ein fünftel von dem , was sie mal gekostet haben.....
junge, kauf dir calls!
aber fix!
superbaer
germanasti:
wie kommste darauf, dass mit dem rückgang der nasdaq ein traum zuende ging?
der dow und der s&p sind momentan 2 der stabilsten indizes weltweit. wie erklärst du dir das eigentlich?
deine postings sind seit tagen schon sehr subjektiv, einseitig und fanatisch geworden...
du kratzt damit dein eigenes image an.....so ein fauxpas z.b. mit schiefen trendlinien in einem chart wie heute abend ist dir meines wissens bisher auch noch nicht passiert
halt dich doch mal ein bisschen zurück - nicht dass noch ne völlig substanzlose germanasti-analysenbubble entsteht, die dann zwangsläufig bald platzen muss
mfg
wie kommste darauf, dass mit dem rückgang der nasdaq ein traum zuende ging?
der dow und der s&p sind momentan 2 der stabilsten indizes weltweit. wie erklärst du dir das eigentlich?
deine postings sind seit tagen schon sehr subjektiv, einseitig und fanatisch geworden...
du kratzt damit dein eigenes image an.....so ein fauxpas z.b. mit schiefen trendlinien in einem chart wie heute abend ist dir meines wissens bisher auch noch nicht passiert
halt dich doch mal ein bisschen zurück - nicht dass noch ne völlig substanzlose germanasti-analysenbubble entsteht, die dann zwangsläufig bald platzen muss
mfg
Superbaer:
Steuersenkungen wirken sich erst in 2-3 Jahren aus.
Ausserdem habe ich nicht behauptet das nun eine Welt zuende geht !!!
Kiwi:
Welche Linie an meinem Chart war krumm?
Steuersenkungen wirken sich erst in 2-3 Jahren aus.
Ausserdem habe ich nicht behauptet das nun eine Welt zuende geht !!!
Kiwi:
Welche Linie an meinem Chart war krumm?
der rote trendkanal, der blaue und der grüne - also alle
Und was ist an diesen Kanälen falsch?
1929 gab es auch eine negative Sparquote und außerdem habt ihr notorischen Dauerbullen immer noch nicht begriffen, daß sich die Wirtschaft in einer extremen Außnahmesituation befindet.
Ihr habt wohl alle keine Vorstellung davon, wieviele unter normalen Konkurrenz und und Absatzbedingungen nicht überlebensfähige Firmen, 10 Jahre Dauerboom hervorbringen. Jeder Depp hat doch in den letzten 5 Jahren in den USA in der Selbständigkeit Geld verdienen können. Rezessionen sind auch dafür da, eine Volkswirtschaft wieder mittelfristig konkurrenzfähig zu machen indem Sie nicht überlebensfähige Firmen aussiebt.
Wir befinden uns in einer leichten Abwärtsphase die mit einer gewissen Zeitverzögerung (=Herbst 2001) diesen Filterungsprozess in Gang bringen wird. Und diesmal wird es wegen des langen und wunderschön übertriebenen Booms zu einer sehr harten und langen Auslese kommen. Es kann gar nicht anders kommen. Kapiert es endlich.
Ihr habt wohl alle keine Vorstellung davon, wieviele unter normalen Konkurrenz und und Absatzbedingungen nicht überlebensfähige Firmen, 10 Jahre Dauerboom hervorbringen. Jeder Depp hat doch in den letzten 5 Jahren in den USA in der Selbständigkeit Geld verdienen können. Rezessionen sind auch dafür da, eine Volkswirtschaft wieder mittelfristig konkurrenzfähig zu machen indem Sie nicht überlebensfähige Firmen aussiebt.
Wir befinden uns in einer leichten Abwärtsphase die mit einer gewissen Zeitverzögerung (=Herbst 2001) diesen Filterungsprozess in Gang bringen wird. Und diesmal wird es wegen des langen und wunderschön übertriebenen Booms zu einer sehr harten und langen Auslese kommen. Es kann gar nicht anders kommen. Kapiert es endlich.
Stahlbaer, deine Worte:
Es kann gar nicht anders kommen. Kapiert es endlich.
Seit wann kann man die Börse in dieser Art und Weise vorhersagen? Wer das kann, müßte doch wohl schon in der Karibik sein! Hast du das etwa schon geschafft und postest aus Bermuda?
Weshalb so hektisch? Ich gehe erst komplett aus dem Markt raus, wenn die Nasdaq die 38-Tage-Linie nach unten durchbricht. Da ist noch einiges an Luft drin. Solange das nicht geschieht, wird long munter weitergezockt. Das macht Spaß und bringt z.Zt. Kohle herein.
Es kann gar nicht anders kommen. Kapiert es endlich.
Seit wann kann man die Börse in dieser Art und Weise vorhersagen? Wer das kann, müßte doch wohl schon in der Karibik sein! Hast du das etwa schon geschafft und postest aus Bermuda?
Weshalb so hektisch? Ich gehe erst komplett aus dem Markt raus, wenn die Nasdaq die 38-Tage-Linie nach unten durchbricht. Da ist noch einiges an Luft drin. Solange das nicht geschieht, wird long munter weitergezockt. Das macht Spaß und bringt z.Zt. Kohle herein.
@germa
Biste jetzt wieder da?
Wäre trotzdem schön, wenn Du den Platow-Jüngern weiterhin `mal etwas den Hintern anlüftest - grins.
Und wo die ganze Knete hinfließen soll?
Na, das ist doch ganz einfach - in Sachwerte natürlich.
Immobilien in bester Lage bestimmen das ganze Leben.
Du stehst früh auf, und hast einen tollen Rundblick über die Stadt. Du kommst abends nach Hause und siehst Dir den Sonnenuntergang auf Deinem Balkon an - und schlürfst dabei einen freundlichen Cocktail.
Von so`was können die in der City nur träumen.
Heute war Hafengeburtstag in Hamburg - mit der legendären "Schiffsparade".
Von MEINEM Balkon aus natürlich zu besichtigen.
Und DA wird ein Teil der Knete hinfließen - in beste Immobilienlagen.
Das nennt man dann - Kauf von "Lebensqualität".
Denn Knete kann nicht mit in "die Kiste nehmen".
"Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen".
Aber schön wohnen, und dort, wo es schön ist, sein Leben zu verbringen, das ist angesagt.
"lepenseur"
Biste jetzt wieder da?
Wäre trotzdem schön, wenn Du den Platow-Jüngern weiterhin `mal etwas den Hintern anlüftest - grins.
Und wo die ganze Knete hinfließen soll?
Na, das ist doch ganz einfach - in Sachwerte natürlich.
Immobilien in bester Lage bestimmen das ganze Leben.
Du stehst früh auf, und hast einen tollen Rundblick über die Stadt. Du kommst abends nach Hause und siehst Dir den Sonnenuntergang auf Deinem Balkon an - und schlürfst dabei einen freundlichen Cocktail.
Von so`was können die in der City nur träumen.
Heute war Hafengeburtstag in Hamburg - mit der legendären "Schiffsparade".
Von MEINEM Balkon aus natürlich zu besichtigen.
Und DA wird ein Teil der Knete hinfließen - in beste Immobilienlagen.
Das nennt man dann - Kauf von "Lebensqualität".
Denn Knete kann nicht mit in "die Kiste nehmen".
"Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen".
Aber schön wohnen, und dort, wo es schön ist, sein Leben zu verbringen, das ist angesagt.
"lepenseur"
Hier dann mal ein professionelles Round Up. Irgendwoher müssen die Infos ja kommen
Datum: 13.05. 19:02 Nasdaq & DOW - bearishe Signale !
NASDAQ Composite
Stand: 11. Mai 2001
Resumee:
Die vor 5 Wochen angekündigte Erholung hat bis zur
prognostizierten Grenze von 2.200 Punkten stattfgefunden.
Das theoretische Maximalziel von 2.400 wurde nicht
erreicht. Ich hatte zusätzlich noch eine Volatilität bis
hinunter zu ca. 1.500 Punkten für möglich gehalten. Darauf
komme ich in meinem Fazit zurück.
Die Zahl namhafter Analysten, die eine bullische
Grundstimmung annehmen, wächst ganz offensichtlich.
Aufgrund dessen habe ich den Index noch einmal besonders
bewußt auf bullische Signale hin untersucht. (Gerade
auch im Hinblick auf die anstehende FED-Entscheidung.)
Mittelfristig betrachtet zeigt der MACD-Indikator zum
zweiten Mal seit der Korrektur ab März 2000 eine mehrfache,
bullische Divergenz in seinem weekly-Histogramm auf.
Dies gilt als eines der stärksten Kaufsignale, allerdings
hatte sich die damalige Divergenz bis Oktober letzten
Jahres in einem Fehlsignal aufgelöst.
Worin liegt der Unterschied zur heutigen Situation?
Einerseits wurde im Histogramm die Null-Linie aktuell nach
oben durchbrochen, andererseits aber bewegt sich der
Indikator in seinem Liniendiagramm noch deutlich im
negativen Wertebereich.
Quasi als Gegenkontrolle habe ich die bullische
Auffächerung seit Februar im Tageschart untersucht:
Die Oberkante des dritten, entscheidenden Fächerelementes
liegt praktisch auf der Oberkante des sekundären Downtrends
auf. (Dieser ist inzwischen wohl zum dominanten DT
geworden.) Am Freitag ist der Index von dieser
Kante "abgetropft", insofern deutet sich auch unter diesem
Gesichtspunkt ein Scheitern des Ausbruchversuchs an.
Formationstechnisch korrespondiert der bärische Keil
im Wochenchart mit dem inzwischen fortschreitenden,
relativen Rounding Top im Tageschart. Gleichzeitig fächert
sich das Rounding Top zusehends bärisch auf.
Der multiple Kreuzwiderstandsbereich bei 2.200 Punkten hat
den Rebound erwartungsgemäß blockiert.
Die Spitze des Rebounds stellt im Wochenchart zwei Spikes
exakt an der Oberkante des Downtrends dar, deren letzterer
eine komplette Umkehr andeutet.
Indikatorentechnisch häufen sich im kurzfristigen
Bereich die bärischen Signale ebenfalls:
Die Volumina haben die Erholung nicht bestätigt. Der OBV
hat seinen bärischen Keil nach unten verlassen. Das
Momentum divergiert bärisch. Der MACD hat auf seinem
Trigger aufgesetzt, der bärische Schnitt steht wohl
unmittelbar bevor. Bedeutsam erscheint mir auch der RSI,
der in seinem Chart das aktuelle Rounding Top noch größer
und damit deutlicher auszuprägen scheint, als im letzten
Januar. Das spricht für eine zunehmende, innere Schwäche.
Mittelfristig hat die Stochastik den bärischen
Triggerschnitt im über-kauften Bereich vollzogen. Der OBV
zeigt an, daß der Rebound nicht nachhaltig durch
zufließendes Kapital unterstützt wurde und fällt wieder ab.
Beim RSI findet sich auch hier eine Besonderheit: Im
Vergleich zu September/Oktober 1998 und April/März 2000 hat
im Vorfeld der Erholung keine Doppelbodenbildung
stattgefunden. In den letzten 2,5 Wochen zeigt auch er eine
deutlich schwache Verfassung der NASDAQ an.
Ergänzend seien noch die Candles erwähnt: Der Höhepunkt des
Rebounds wurde durch einen "Hanging Man" markiert, ein
ausgesprochen besorgniserregendes Signal.
____________________________________________________________
Bevor ich zum Fazit komme, möchte ich zur letzten
Absicherung meiner Prognose auch noch den SOX als
Vorläufer-Index für die NASDAQ betrachten:
Er ist bereits deutlicher, als die NASDAQ an einem
ebenfalls vorhandenen, mehrfachen Kreuzwiderstand
gescheitert. Im Tages- und Wochenchart weist das
Kursmomentum einen signifikanten Kraftverlust auf. Die
Stochastik hat auch hier den bärischen Triggerschnitt im
über-kauften Bereich vollzogen. Mittelfristig ist das Bild
des MACD im Wochenchart ähnlich, nur daß sich im
Liniendiagramm bereits ein Abschwächen der steigenden Linie
andeutet. Im Tageschart hat er seinen Trigger bereits
definitiv bärisch geschnitten, bei gleichzeitiger bärischer
Divergenz im Histogramm! Die 600 Punkte dürften die
entscheidende Marke für einen Durchbruch nach unten
darstellen.
____________________________________________________________
Fazit:
Es sieht so aus, als ob die nächste FED-Entscheidung am
Dienstag einen erneuten Erdrutsch auslösen wird. Den zu
Beginn beschriebenen bullischen Signalen stehen so viel
mehr bärische gegenüber, daß ich davon ausgehe, daß die ca.
1.900 Punkte in der nächsten Woche erreicht werden. Wegen
der bereits mehrfach beschriebenen, explosiven Situation
ist auch ein abruptes Durchrutschen auf ca. 1.600 Punkte
innerhalb weniger Tage nicht auszuschließen.
DOW:
Der ca. 2-monatige Rebound in Form eines bärischen Keils
ist exakt an der Unterkante des Downtrends gestoppt worden.
Anfang Mai bildeten sich 2 „Evening Doji Star“-Formationen
hintereinander, womit das Ende der bisherigen Erholung
erreicht sein dürfte.
Insbesondere die zweite Hälfte des Anstiegs wurde durch
relativ geringe und gleichzeitig fallende Volumina nicht bestätigt.
Kurzfristig deutet sich nun wieder ein Kursverfall an, da
der MACD gerade seinen Trigger bärisch geschnitten hat.
Unterstützt wird diese Annahme vor allem noch
durch eine ausgeprägte, bärische Divergenz beim Momentum.
Theoretisch ist innerhalb der nächsten 2 bis 4 Wochen mit
einem Kursziel unter 9.900 Punkten zu rechnen.
Red Shoes
© http://www.godmode-trader.de
Datum: 13.05. 19:02 Nasdaq & DOW - bearishe Signale !
NASDAQ Composite
Stand: 11. Mai 2001
Resumee:
Die vor 5 Wochen angekündigte Erholung hat bis zur
prognostizierten Grenze von 2.200 Punkten stattfgefunden.
Das theoretische Maximalziel von 2.400 wurde nicht
erreicht. Ich hatte zusätzlich noch eine Volatilität bis
hinunter zu ca. 1.500 Punkten für möglich gehalten. Darauf
komme ich in meinem Fazit zurück.
Die Zahl namhafter Analysten, die eine bullische
Grundstimmung annehmen, wächst ganz offensichtlich.
Aufgrund dessen habe ich den Index noch einmal besonders
bewußt auf bullische Signale hin untersucht. (Gerade
auch im Hinblick auf die anstehende FED-Entscheidung.)
Mittelfristig betrachtet zeigt der MACD-Indikator zum
zweiten Mal seit der Korrektur ab März 2000 eine mehrfache,
bullische Divergenz in seinem weekly-Histogramm auf.
Dies gilt als eines der stärksten Kaufsignale, allerdings
hatte sich die damalige Divergenz bis Oktober letzten
Jahres in einem Fehlsignal aufgelöst.
Worin liegt der Unterschied zur heutigen Situation?
Einerseits wurde im Histogramm die Null-Linie aktuell nach
oben durchbrochen, andererseits aber bewegt sich der
Indikator in seinem Liniendiagramm noch deutlich im
negativen Wertebereich.
Quasi als Gegenkontrolle habe ich die bullische
Auffächerung seit Februar im Tageschart untersucht:
Die Oberkante des dritten, entscheidenden Fächerelementes
liegt praktisch auf der Oberkante des sekundären Downtrends
auf. (Dieser ist inzwischen wohl zum dominanten DT
geworden.) Am Freitag ist der Index von dieser
Kante "abgetropft", insofern deutet sich auch unter diesem
Gesichtspunkt ein Scheitern des Ausbruchversuchs an.
Formationstechnisch korrespondiert der bärische Keil
im Wochenchart mit dem inzwischen fortschreitenden,
relativen Rounding Top im Tageschart. Gleichzeitig fächert
sich das Rounding Top zusehends bärisch auf.
Der multiple Kreuzwiderstandsbereich bei 2.200 Punkten hat
den Rebound erwartungsgemäß blockiert.
Die Spitze des Rebounds stellt im Wochenchart zwei Spikes
exakt an der Oberkante des Downtrends dar, deren letzterer
eine komplette Umkehr andeutet.
Indikatorentechnisch häufen sich im kurzfristigen
Bereich die bärischen Signale ebenfalls:
Die Volumina haben die Erholung nicht bestätigt. Der OBV
hat seinen bärischen Keil nach unten verlassen. Das
Momentum divergiert bärisch. Der MACD hat auf seinem
Trigger aufgesetzt, der bärische Schnitt steht wohl
unmittelbar bevor. Bedeutsam erscheint mir auch der RSI,
der in seinem Chart das aktuelle Rounding Top noch größer
und damit deutlicher auszuprägen scheint, als im letzten
Januar. Das spricht für eine zunehmende, innere Schwäche.
Mittelfristig hat die Stochastik den bärischen
Triggerschnitt im über-kauften Bereich vollzogen. Der OBV
zeigt an, daß der Rebound nicht nachhaltig durch
zufließendes Kapital unterstützt wurde und fällt wieder ab.
Beim RSI findet sich auch hier eine Besonderheit: Im
Vergleich zu September/Oktober 1998 und April/März 2000 hat
im Vorfeld der Erholung keine Doppelbodenbildung
stattgefunden. In den letzten 2,5 Wochen zeigt auch er eine
deutlich schwache Verfassung der NASDAQ an.
Ergänzend seien noch die Candles erwähnt: Der Höhepunkt des
Rebounds wurde durch einen "Hanging Man" markiert, ein
ausgesprochen besorgniserregendes Signal.
____________________________________________________________
Bevor ich zum Fazit komme, möchte ich zur letzten
Absicherung meiner Prognose auch noch den SOX als
Vorläufer-Index für die NASDAQ betrachten:
Er ist bereits deutlicher, als die NASDAQ an einem
ebenfalls vorhandenen, mehrfachen Kreuzwiderstand
gescheitert. Im Tages- und Wochenchart weist das
Kursmomentum einen signifikanten Kraftverlust auf. Die
Stochastik hat auch hier den bärischen Triggerschnitt im
über-kauften Bereich vollzogen. Mittelfristig ist das Bild
des MACD im Wochenchart ähnlich, nur daß sich im
Liniendiagramm bereits ein Abschwächen der steigenden Linie
andeutet. Im Tageschart hat er seinen Trigger bereits
definitiv bärisch geschnitten, bei gleichzeitiger bärischer
Divergenz im Histogramm! Die 600 Punkte dürften die
entscheidende Marke für einen Durchbruch nach unten
darstellen.
____________________________________________________________
Fazit:
Es sieht so aus, als ob die nächste FED-Entscheidung am
Dienstag einen erneuten Erdrutsch auslösen wird. Den zu
Beginn beschriebenen bullischen Signalen stehen so viel
mehr bärische gegenüber, daß ich davon ausgehe, daß die ca.
1.900 Punkte in der nächsten Woche erreicht werden. Wegen
der bereits mehrfach beschriebenen, explosiven Situation
ist auch ein abruptes Durchrutschen auf ca. 1.600 Punkte
innerhalb weniger Tage nicht auszuschließen.
DOW:
Der ca. 2-monatige Rebound in Form eines bärischen Keils
ist exakt an der Unterkante des Downtrends gestoppt worden.
Anfang Mai bildeten sich 2 „Evening Doji Star“-Formationen
hintereinander, womit das Ende der bisherigen Erholung
erreicht sein dürfte.
Insbesondere die zweite Hälfte des Anstiegs wurde durch
relativ geringe und gleichzeitig fallende Volumina nicht bestätigt.
Kurzfristig deutet sich nun wieder ein Kursverfall an, da
der MACD gerade seinen Trigger bärisch geschnitten hat.
Unterstützt wird diese Annahme vor allem noch
durch eine ausgeprägte, bärische Divergenz beim Momentum.
Theoretisch ist innerhalb der nächsten 2 bis 4 Wochen mit
einem Kursziel unter 9.900 Punkten zu rechnen.
Red Shoes
© http://www.godmode-trader.de
Lespenseur:
Klaro, einmal täglich sage ich dort weiterhin guten Tag.
Mal schaun, noch habe ich keine endgültige Heimat.
Ab Juni/Juli will ich Sommerpause machen und dann wird neu überdacht.
Jep, es wird in Sachwerte und in Gold fliessen.
Klaro, einmal täglich sage ich dort weiterhin guten Tag.
Mal schaun, noch habe ich keine endgültige Heimat.
Ab Juni/Juli will ich Sommerpause machen und dann wird neu überdacht.
Jep, es wird in Sachwerte und in Gold fliessen.
@germanasti:
lassen wir es gut sein....du würdest vermutlich auch andere meinungen nicht akzeptieren oder zumindest abwägen, wenn du in gegenargumenten ertrinken würdest.
bleibt also noch dein geltungsbedürfnis hier in WO übrig, das dich auszeichnet..
wenigstens das kann dir keiner nehmen
aber wie gesagt: achte darauf, dass deine seriösität durch deine postings nicht noch rückläufiger wird....es sei denn, es wäre von dir gewollt
mfg
lassen wir es gut sein....du würdest vermutlich auch andere meinungen nicht akzeptieren oder zumindest abwägen, wenn du in gegenargumenten ertrinken würdest.
bleibt also noch dein geltungsbedürfnis hier in WO übrig, das dich auszeichnet..
wenigstens das kann dir keiner nehmen
aber wie gesagt: achte darauf, dass deine seriösität durch deine postings nicht noch rückläufiger wird....es sei denn, es wäre von dir gewollt
mfg
@ Atze2
Deine Reaktion zeigt doch, daß Du nicht im geringsten gewillt bist Dich mit den fundamentalen Gegebenheiten auseinanderzusetzen. So was nenne ich blindbullish.
Klar magst Du momentan mit Zocken Kohle verdienen. Darum geht es mir garnicht. Hatte ich nicht etwas von Herbst geschrieben? Ich kann dieses, mit Verlaub, hirnlose und substanzlose bullische Gewäsch nicht mehr hören.
Deine Reaktion zeigt doch, daß Du nicht im geringsten gewillt bist Dich mit den fundamentalen Gegebenheiten auseinanderzusetzen. So was nenne ich blindbullish.
Klar magst Du momentan mit Zocken Kohle verdienen. Darum geht es mir garnicht. Hatte ich nicht etwas von Herbst geschrieben? Ich kann dieses, mit Verlaub, hirnlose und substanzlose bullische Gewäsch nicht mehr hören.
Stahlbär, hast du etwa Puts, die im Augenblick im Minus sind?
Weshalb sollten sonst bullische Kommentare, leeres Gewäsch sein und bärische Kommentare fundamental i.O. sein?
Niemand kann die Börse vorhersehen. Außerdem ist die Börse wohl zu 80 % Psychologie.
Außerdem geht es doch wohl nur um´s Geldverdienen! Weshalb sollte ich wohl dort engagiert sein! Ich hatte eigentlich nicht vor, die Insider reich zu machen.
Weshalb sollten sonst bullische Kommentare, leeres Gewäsch sein und bärische Kommentare fundamental i.O. sein?
Niemand kann die Börse vorhersehen. Außerdem ist die Börse wohl zu 80 % Psychologie.
Außerdem geht es doch wohl nur um´s Geldverdienen! Weshalb sollte ich wohl dort engagiert sein! Ich hatte eigentlich nicht vor, die Insider reich zu machen.
Noch etwas Stahlbär, weshalb sollte man sich fundamental unbedingt mit der Börse auseinandersetzen?
Wenn sogar z.Zt. der Affe Johnny den Broker Stockheim total outperformt (DUELL bei STERN-TV).
Ich glaube nicht, daß der Affe irgendwelche Analysen angestellt hat!
Das ist die Börse, immer unberechenbar.
Wenn sogar z.Zt. der Affe Johnny den Broker Stockheim total outperformt (DUELL bei STERN-TV).
Ich glaube nicht, daß der Affe irgendwelche Analysen angestellt hat!
Das ist die Börse, immer unberechenbar.
@ Lieber Atze
ich bin so vermessen die Börse voraussehen zu wollen. Sicher kann man kurzfristige Schwankungen nur äußerst schlecht prognostizieren. Setzt man sich intensiv genug mit dem Wirtschaftsgeschehen auseinander, sind die mittelfristigen Trends absehbar. Als vor 10 Jahren jeder noch das Ende der USA heraufbeschwörte habe ich auf die Seite der Optimisten gewechselt. Nun gibt es täglich Nachrichten die exakt das Gegenteil der damaligen Nachrichtelage darstellen. Damals hat die Börse auch erst mit einer gewissen Zeitverzögerung auf die zunehmend positiven Unternehmensmeldungen reagiert.
ich bin so vermessen die Börse voraussehen zu wollen. Sicher kann man kurzfristige Schwankungen nur äußerst schlecht prognostizieren. Setzt man sich intensiv genug mit dem Wirtschaftsgeschehen auseinander, sind die mittelfristigen Trends absehbar. Als vor 10 Jahren jeder noch das Ende der USA heraufbeschwörte habe ich auf die Seite der Optimisten gewechselt. Nun gibt es täglich Nachrichten die exakt das Gegenteil der damaligen Nachrichtelage darstellen. Damals hat die Börse auch erst mit einer gewissen Zeitverzögerung auf die zunehmend positiven Unternehmensmeldungen reagiert.
@ Atze2
Hab etwas vergessen. Natürlich habe ich Puts und auch Gold, aber auch Aktien zur langfristanlage.
Hab etwas vergessen. Natürlich habe ich Puts und auch Gold, aber auch Aktien zur langfristanlage.
Stahlbär, das optimale Timing wäre wohl gewesen,
im März 2000 ins Bärenlager zu wechseln und erst Mitte April 2001 wieder ins Bullenlager zu gehen.
Ist dir dies denn gelungen?
im März 2000 ins Bärenlager zu wechseln und erst Mitte April 2001 wieder ins Bullenlager zu gehen.
Ist dir dies denn gelungen?
@ germanisti
vor 2-3 wochen gab es im capital ein interview mit dem chef des internationalen währungsfonds (eindeutscher). dabei wurden bzgl. dem aktienanteil der us-bürger ganz andere zahelen genannt, und die waren erstaunlich niedriger als du oder die presse immer wieder berichten. die amis haben bei weitem nicht so viel vermoögen in aktien stecken wie immer wieder berichtet.
insofern läuftst du gehar, deine einschätzungen auf falschen daten aufzusettzen, einkapitaler fehler.
dieser punkt sollte geklärt werden. da ich an die capital nicht mehr rankomme, kann jemand mal das interview posten?
vor 2-3 wochen gab es im capital ein interview mit dem chef des internationalen währungsfonds (eindeutscher). dabei wurden bzgl. dem aktienanteil der us-bürger ganz andere zahelen genannt, und die waren erstaunlich niedriger als du oder die presse immer wieder berichten. die amis haben bei weitem nicht so viel vermoögen in aktien stecken wie immer wieder berichtet.
insofern läuftst du gehar, deine einschätzungen auf falschen daten aufzusettzen, einkapitaler fehler.
dieser punkt sollte geklärt werden. da ich an die capital nicht mehr rankomme, kann jemand mal das interview posten?
Habe tatsächlich Anfang 2000 verkauft. Frag mich nicht mehr wann. Leider habe ich allerdings zur damaligen Zeit nicht geputtet. Den Anstieg im April 2001 habe ich komplett verpasst. Ich sehe diesen allerdings nicht als nachhaltig, gönne aber allen ihre fetten Gewinne.
Auch wenn es keiner hören will. Es gibt frapante Übereinstimmungen mit 1929. Gesamtwirtschaftlich die gleiche Ausgangssituation, vom Börsenverlauf im Crashjahr auch sehr ähnlich. Einbruch März 1929 ob der Zeichen des Endes des 10 jährigen Aufschwungs und im Anschluß neue Hochs. Im Nachhinein konnte man schon im März 1929 absehen, daß der Einbruch auf jeden Fall in dem gleichen Jahr kommen musste. Ich kann Dir nur empfehlen einige einschlägige Bücher zu dem Thema zu lesen, sonst hast an der Börse nix verloren. Klingt arrogant, ist aber nicht so gemeint.
Ich beziehe mich hierbei nur auf den DOW als das führende Leitbarometer. Der große Crash kommt m.E. nicht vor Herbst. Die nächsten 2 Wochen gibt es nur eine Kurzkonsolidierung.
Auch wenn es keiner hören will. Es gibt frapante Übereinstimmungen mit 1929. Gesamtwirtschaftlich die gleiche Ausgangssituation, vom Börsenverlauf im Crashjahr auch sehr ähnlich. Einbruch März 1929 ob der Zeichen des Endes des 10 jährigen Aufschwungs und im Anschluß neue Hochs. Im Nachhinein konnte man schon im März 1929 absehen, daß der Einbruch auf jeden Fall in dem gleichen Jahr kommen musste. Ich kann Dir nur empfehlen einige einschlägige Bücher zu dem Thema zu lesen, sonst hast an der Börse nix verloren. Klingt arrogant, ist aber nicht so gemeint.
Ich beziehe mich hierbei nur auf den DOW als das führende Leitbarometer. Der große Crash kommt m.E. nicht vor Herbst. Die nächsten 2 Wochen gibt es nur eine Kurzkonsolidierung.
@ rukus
die Amis haben auch sehr viel Vermögen in Immobilien, da viel mehr Amis im eigenen Heim wohnen als bei uns. Allderings haben sie auch den Hang bei einer Wertsteigerung ihr Haus zu Konsumzwecken höher zu beleihen. Kannst ja mal bei einer deutschen Bank versuchen, die lachen dich aus.
Der Immomarkt in den USA hängt stärker an den Wirtschaftszyklen als in der BRD. Somit treiben die Amis ein gefährliches Spiel mit der ständigen angepassten Beleihung. Früher konnte das eigengenutze Haus nicht versteigert werden (so was wäre hier auch toll). Einer der ersten Amtshandlungen des Presidenten war eine Abschaffung dieses Schutzes, mit der Folge, daß der Immomarkt noch volatiler wird.
die Amis haben auch sehr viel Vermögen in Immobilien, da viel mehr Amis im eigenen Heim wohnen als bei uns. Allderings haben sie auch den Hang bei einer Wertsteigerung ihr Haus zu Konsumzwecken höher zu beleihen. Kannst ja mal bei einer deutschen Bank versuchen, die lachen dich aus.
Der Immomarkt in den USA hängt stärker an den Wirtschaftszyklen als in der BRD. Somit treiben die Amis ein gefährliches Spiel mit der ständigen angepassten Beleihung. Früher konnte das eigengenutze Haus nicht versteigert werden (so was wäre hier auch toll). Einer der ersten Amtshandlungen des Presidenten war eine Abschaffung dieses Schutzes, mit der Folge, daß der Immomarkt noch volatiler wird.
Ich habe das Regal voller Börsenbücher, also an Theorie fehlt es mir daher auch nicht, Stahlbär
Wenn du keine Puts hättest, sondern total im Cash wärst, würdest du die Situation vielleicht anders beurteilen.
Irgendwie neigt man doch immer dazu, die Situation so zu beleuchten, wie man engagiert ist.
Börse ist halt Psychologie.
Um zu überleben, muß man halt Regeln für sich aufstellen und die natürlich auch befolgen.
Nur aus lauter Angst vor einer Wiederholung von 1929-1932 kann man u.U. die beste Performance verpassen!
Germanasti redet die Leute doch total meschugge aufgrund seiner Panik und Crash-Analysen (die dann doch nicht eintreffen. )
Hast du etwa deswegen Puts gekauft, Stahlbär?
Wenn du keine Puts hättest, sondern total im Cash wärst, würdest du die Situation vielleicht anders beurteilen.
Irgendwie neigt man doch immer dazu, die Situation so zu beleuchten, wie man engagiert ist.
Börse ist halt Psychologie.
Um zu überleben, muß man halt Regeln für sich aufstellen und die natürlich auch befolgen.
Nur aus lauter Angst vor einer Wiederholung von 1929-1932 kann man u.U. die beste Performance verpassen!
Germanasti redet die Leute doch total meschugge aufgrund seiner Panik und Crash-Analysen (die dann doch nicht eintreffen. )
Hast du etwa deswegen Puts gekauft, Stahlbär?
Ich bin nur zu ca. 1 % in Puts.
Stahlbär, 1 % ist doch etwas wenig, wenn du so vom Crash-Szenario überzeugt bist, oder?
1. 1 % von was
2. Bis Herbst sind die Puts zu sehr dem Zeitwertverlust unterworfen
3. in ca. 2 Wochen gehts erstmal wieder nach Norden
2. Bis Herbst sind die Puts zu sehr dem Zeitwertverlust unterworfen
3. in ca. 2 Wochen gehts erstmal wieder nach Norden
Atze 2
das ganze Regal voller Bullenbücher hilft nur beschränkt. Es reicht eigentlich schon "Einführung in die Volkswirtschaftlehre" von Henrichsmeyer/Gans/Evers im Ulmer Verlag.
das ganze Regal voller Bullenbücher hilft nur beschränkt. Es reicht eigentlich schon "Einführung in die Volkswirtschaftlehre" von Henrichsmeyer/Gans/Evers im Ulmer Verlag.
Die Volkswirte lagen bei der EZB alle daneben,Opti nicht
Gute Nacht,stahlbaer!
Gute Nacht,stahlbaer!
Dann schauen wir mal, Stahlbär wie es weitergeht.
Mein Indikator ist die 38-Tage-Linie bei der Nasdaq.
Wird die unterschritten, dann gehe ich komplett raus.
So kann ich mir alle Analysen dieser Welt ersparen!
Ich bin bei jedem Aufwärtstrend dabei und Abwärtstrends lasse ich aus. Hört sich doch nicht schlecht an, oder?
War aber auch ein Lernprozeß! Ich bin zwar auch im
März 2000 komplett ausgestiegen (wegen einer längeren Urlaubsreise), jedoch im Winter zu früh wieder rein- und rausgegangen.
Aber man will ja aus seinen Fehlern lernen!
Viel Erfolg.
Mein Indikator ist die 38-Tage-Linie bei der Nasdaq.
Wird die unterschritten, dann gehe ich komplett raus.
So kann ich mir alle Analysen dieser Welt ersparen!
Ich bin bei jedem Aufwärtstrend dabei und Abwärtstrends lasse ich aus. Hört sich doch nicht schlecht an, oder?
War aber auch ein Lernprozeß! Ich bin zwar auch im
März 2000 komplett ausgestiegen (wegen einer längeren Urlaubsreise), jedoch im Winter zu früh wieder rein- und rausgegangen.
Aber man will ja aus seinen Fehlern lernen!
Viel Erfolg.
übrigens Stahlbär, ich habe auch das Buch über den
Irrationalen Überschwang (1929 läßt grüßen).
Da hast du natürlich Recht, nur Bullenbücher, wäre ein wenig einseitig.
Irrationalen Überschwang (1929 läßt grüßen).
Da hast du natürlich Recht, nur Bullenbücher, wäre ein wenig einseitig.
Ist der Germa auch Volkswirt
Bücherwissen ist gut,die tägliche Realität einzuschätzen, ist bessser!
Du kannst auch keine Kinder nach Büchern erziehen.
Als Krücke ganz gut,aber kein Ersatz!
Das beste Beispiel sind Psychologen!Das kann man nicht
studieren,Man hat`s oder man hat`s nicht!
Bücher dienen der Verfeinerung,der Ergänzung und dem Erweitern
des Horizonts.
Du kannst auch keine Kinder nach Büchern erziehen.
Als Krücke ganz gut,aber kein Ersatz!
Das beste Beispiel sind Psychologen!Das kann man nicht
studieren,Man hat`s oder man hat`s nicht!
Bücher dienen der Verfeinerung,der Ergänzung und dem Erweitern
des Horizonts.
Hat Germanasti eigentlich viel Börsenbücher gelesen?
Hallo O1
Ist doch einfacher als Optimalist? Na ja, warscheinlich bist Du wenig begeistert.
@ Atze2
Ja das Buch habe ich auch gelesen. Es gibt aber ein wesentlich besseres direkt zu 1929. Es beschreibt genauestens die Stimmung, den genauen Ablauf und die Börsenpsychologie in dem Jahr. Leider gibt es dach Buch scheinbar nur auf englisch. Wenn Du es gelesen hast, denkst Du sicher anders:
The great Crash 1929 von John Jenneth Galbraith.
Kann man bei Amazon.de bestellen.
An den Abwärtstrends kann man übrigens noch besser verdienen. Es geht einfach heftiger und in kürzerer Zeit abwärts. Wie war das? Die Haussephasen dauern 3 mal so lang wie die Baissephasen?
Ist doch einfacher als Optimalist? Na ja, warscheinlich bist Du wenig begeistert.
@ Atze2
Ja das Buch habe ich auch gelesen. Es gibt aber ein wesentlich besseres direkt zu 1929. Es beschreibt genauestens die Stimmung, den genauen Ablauf und die Börsenpsychologie in dem Jahr. Leider gibt es dach Buch scheinbar nur auf englisch. Wenn Du es gelesen hast, denkst Du sicher anders:
The great Crash 1929 von John Jenneth Galbraith.
Kann man bei Amazon.de bestellen.
An den Abwärtstrends kann man übrigens noch besser verdienen. Es geht einfach heftiger und in kürzerer Zeit abwärts. Wie war das? Die Haussephasen dauern 3 mal so lang wie die Baissephasen?
Stahlbär, ist mir egal, wenn es etwas länger dauert.
Für Puts habe ich zu wenig Zeit, ist mir auch zu stressig.
Meine Lieblingsbücher sind die von Livermore.
Kennst du diese auch? Kann ich nur empfehlen.
Für Puts habe ich zu wenig Zeit, ist mir auch zu stressig.
Meine Lieblingsbücher sind die von Livermore.
Kennst du diese auch? Kann ich nur empfehlen.
Stahlbaer,
wieder mal was für die Dusche!
Du bist doch Immo-Experte!Da gab es auch periodische Regeln!
Gelten die noch?
Dann stell mal ne kleine Assoziation zu Kosto,etc.,her!
So.tschüss,bis morgen!
wieder mal was für die Dusche!
Du bist doch Immo-Experte!Da gab es auch periodische Regeln!
Gelten die noch?
Dann stell mal ne kleine Assoziation zu Kosto,etc.,her!
So.tschüss,bis morgen!
Erzähl mal kurz was über Livermore.
Mit der Dauer wollte ich nur kurz aufzeigen warum man an fallenden Märkten besser verdient. Es geht kurz und steil nach unten. Für Puts genial, wenn da nicht das blöde Timing wäre.
Mit der Dauer wollte ich nur kurz aufzeigen warum man an fallenden Märkten besser verdient. Es geht kurz und steil nach unten. Für Puts genial, wenn da nicht das blöde Timing wäre.
@ Optimalist
wie ist das jetzt mit O1?
Gute Nacht SB
wie ist das jetzt mit O1?
Gute Nacht SB
Livermore hat ebenfalls an fallenden und steigenden Märkten verdient.
War ein genialer Trader.
Mehrmals Millionär und zurück.
War ein genialer Trader.
Mehrmals Millionär und zurück.
Gekauft
Stahlbär, ahme aber bitte nicht alles nach, was Livermore gemacht hat.
Er hat sich nämlich 1940 erschossen, weil er mal wieder total pleite war.
Er hat sich nämlich 1940 erschossen, weil er mal wieder total pleite war.
germanasti darf schon wieder schreiben???
Ohh, das war aber eine kurze Sperre. hahaha
Jetzt muß ich das Gesülze von Crash im Dow bis 500 Punkte wieder lesen
hahaha
Ohh, das war aber eine kurze Sperre. hahaha
Jetzt muß ich das Gesülze von Crash im Dow bis 500 Punkte wieder lesen
hahaha
@ Germa
Na, hast du die Oberlehrer von WO nochmal überzeugen können?
Du kommst mit deinem Thread ja genau richtig. Diese Woche
wird es - Zinssenkung hin oder her - sicherlich abwärts
gehen. Die Analysten haben am Freitag mit der Abstufung
des Flaggschiffs IBM ja schon indirekt zu Gewinnmitnahmen
aufgerufen. Spannend ist die Frage, ob wir die März-Tiefststände
passieren oder schon ein kleines Stückchen früher in die
Seitwärtsbewegung (die sich hinterher hoffentlich als
Untertassenformation heraustellt) eintreten. Ich hoffe,
beim Hard oder Soft Landing des US-Börsenfliegers sind
wir im März schon mal auf dem Boden aufgeschlagen, ich
hoffe auf dem Niveau ist die Landebahn. Angeschnallt bleiben
und weiterhin das Rauchverbot beachten. Große Frage: Wer
fliegt das Ding eigentlich. Ich höre immer nur die Stimme
des netten älteren Herren von der Notenbank, der beruhigend
auf uns Passagiere einspricht ...
Na, hast du die Oberlehrer von WO nochmal überzeugen können?
Du kommst mit deinem Thread ja genau richtig. Diese Woche
wird es - Zinssenkung hin oder her - sicherlich abwärts
gehen. Die Analysten haben am Freitag mit der Abstufung
des Flaggschiffs IBM ja schon indirekt zu Gewinnmitnahmen
aufgerufen. Spannend ist die Frage, ob wir die März-Tiefststände
passieren oder schon ein kleines Stückchen früher in die
Seitwärtsbewegung (die sich hinterher hoffentlich als
Untertassenformation heraustellt) eintreten. Ich hoffe,
beim Hard oder Soft Landing des US-Börsenfliegers sind
wir im März schon mal auf dem Boden aufgeschlagen, ich
hoffe auf dem Niveau ist die Landebahn. Angeschnallt bleiben
und weiterhin das Rauchverbot beachten. Große Frage: Wer
fliegt das Ding eigentlich. Ich höre immer nur die Stimme
des netten älteren Herren von der Notenbank, der beruhigend
auf uns Passagiere einspricht ...
Wie schon an anderer Stelle gepostet:
Wenn Opilein Grünspan schlau ist, macht er nix.
Die Inflation fängt in Ami-Land eh schon an zu köcheln.
Und wenn Opilein nix macht, dann hat "Düse" aber voll in`s Klo gegriffen, mit seiner voreiligen Zinsentscheidung.
Wie heißt es so schön:
Taler, Taler Du mußt wandern, ...
Die Wanderung nach Ami-Land könnte bevorstehen.
So oder so, wird`s jedenfalls sehr spannend.
Ich hab` nur noch cash.
"lepenseur"
Wenn Opilein Grünspan schlau ist, macht er nix.
Die Inflation fängt in Ami-Land eh schon an zu köcheln.
Und wenn Opilein nix macht, dann hat "Düse" aber voll in`s Klo gegriffen, mit seiner voreiligen Zinsentscheidung.
Wie heißt es so schön:
Taler, Taler Du mußt wandern, ...
Die Wanderung nach Ami-Land könnte bevorstehen.
So oder so, wird`s jedenfalls sehr spannend.
Ich hab` nur noch cash.
"lepenseur"
In Hamburg weht der Wind gleichzeitig aus allen Richtungen!
838837
VK 1,18 (K1,07)
VK 1,16 (K1,11)
VK 1,18 (K1,07)
VK 1,16 (K1,11)
@ le penseur
Wann steigst du wieder in den Markt ein? Könnte September
der richtige Zeitpunkt sein (vorausgesetzt, der Markt
"spielt" eine Erholung in Q4/01 oder Q1/02)?
Wenigstens die Rentenreform bringt Wind in einen umsatzlosen
Schnarch-Montag. Tecis schöne 10 Prozent im Plus ...
Wann steigst du wieder in den Markt ein? Könnte September
der richtige Zeitpunkt sein (vorausgesetzt, der Markt
"spielt" eine Erholung in Q4/01 oder Q1/02)?
Wenigstens die Rentenreform bringt Wind in einen umsatzlosen
Schnarch-Montag. Tecis schöne 10 Prozent im Plus ...
@ Opti
War das eine geheimnisvolle Anspielung mit dem Wind in
Hamburg? Ich lauf gleich los und kauf mir Umweltkontor,
Nordex und Plambeck ...
War das eine geheimnisvolle Anspielung mit dem Wind in
Hamburg? Ich lauf gleich los und kauf mir Umweltkontor,
Nordex und Plambeck ...
Kauf 838838
,41
Nächstes Limit ,39
,41
Nächstes Limit ,39
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