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    100 Millionen GigaWatt.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.05.01 22:49:20 von
    neuester Beitrag 27.08.01 02:07:55 von
    Beiträge: 21
    ID: 402.024
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      schrieb am 14.05.01 22:49:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat jemand die Sendung FAKT im Ersten gesehen? Den letzten Beitrag über das ominöse Brummen irgendwo in Baden-Württemberg....

      Nach Angaben von einem Spezi soll dieses ominöse Brummen von einer Anlage kommen, die mit 100 Millionen GigaWatt
      (100000000000000000000 Watt) senden soll...

      Ich hab mich nur weggeschmissen vor Lachen....

      :))))))

      Blackrock
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 23:02:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meine Meinung:
      Reißt diese Sendestudios nieder und pflanzt Bäume auf die Grundstücke. Die wandeln diese verquollene heiße Luft diverser Moderatoren wenigstens noch in nützlichen Sauerstoff um....

      Ich bin ja gespannt was morgen bei Akte auf Sat1 wieder für Blödsinn unters Volk geschleudert wird.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 14:20:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da kannst du es nochmal lesen:
      Ist es nun still oder brummt es? Diese Frage teilt die Baden-Württemberger seit zwei Jahren in Leidende und Verschonte. Den einen raubt ein rätselhafter Brummton den Schlaf, die anderen hören nichts.

      In Gäufelden-Tailfingen haben Carmen Mischke und ihr Ehemann Achim Häusser die "Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons" gegründet. Leidensgenossen schicken Briefe mit Messdiagrammen und akustischen Gutachten.

      Familie Häusser-Mischke hört das rätselhafte Brummen nur nachts, wenn alles ruhig ist.

      Carmen Mischke
      "Beschreiben ist wahrscheinlich für jeden oder für andere sehr schlecht, die es nicht hören, aber ich kann ihn so beschreiben, dass er auf und ab schwillt, so blhhh, blhhh, blhhh,also ein ekelhafter Ton."

      Nachfrage: Sie hören das auch so?

      Achim Häusser
      "Nein ich höre es anders, ich höre es mehr als gleichmäßigen Ton, aber das hängt davon ab, dass ich nicht so gut in den Tieftonbereich reinhören kann und der Ton sich für mich anders darstellt."

      Hilfe verspricht sich das Ehepaar vom staatlichen Gewerbeaufsichtsamt in Stuttgart. Dem Messingenieur Gerhard Schneider gelang es vor einem Jahr den rätselhaften Brummton im Hause nachzuweisen. Seitdem wird Ingenieur Schneider immer wieder zu Betroffenen gerufen.

      Gerhard Schneider
      Gewerbeaufsichtsamt Stuttgart
      "Von den einigen hundert die in der Zwischenzeit schon angerufen haben, muss man die Geschichte, die einzelne Geschichte sehr stark durchleuchten und dann im Prinzip diese hundert oder mehrere hundert Personen katalogisieren und sagen, das ist der klassische Brummton und der ist hörbar innerhalb des Hauses und außerhalb, das ist ein Brummton Marke Haustechnik und das ist ein Brummton der weder Haustechnik noch klassisch sein kann."

      Bei solch differenziertem Geräuschbild erhofften auch wir uns Aufklärung von der Feinmesstechnik. Doch diese Nacht erscheint der Brummton nicht.

      Gerhard Schneider
      "Bei dieser Messung habe ich nur eine Messung durchführen können ohne den Brummton, der Beschwerdeführer hat eindeutig gesagt, der Brummton ist im Moment nicht da. Was ich jetzt gemessen habe ist ein Geräusch ohne Brummton."

      Koordiniert wird die Aufklärung des rätselhaften Brummtons im Stuttgarter Umwelt- und Verkehrsministerium. Merkwürdig ist, dass auch ein Umzug oder Urlaub den Hellhörigen nicht hilft, viele leiden überall unter dem rätselhaften Ton. Inzwischen wurde eine interministerielle Arbeitsgruppe gebildet.

      Dr. Werner Classen
      Ministerialdirigent, Verkehrsministerium Baden-Württemberg
      "Wir haben uns darauf verständigt, dass wir in den betroffenen Regionen insgesamt 10-15 Intensivmessungen durchführen. Wir werden in einer ersten Phase eine Auswahl unter den Betroffenen vornehmen. Wir werden dann bei den Betroffenen zweitens bei nacht Intensivmessungen mit sehr sensiblen Schalldruckmessgeräten der Landesanstalt für Umweltschutz vornehmen. Wir werden drittens medizinische Untersuchungen des Hörvermögens veranlassen und wir werden schließlich bei den Betroffenen eine Fragebogenaktion durchführen."

      Derjenige, der mutmaßlich am stärksten unter dem Brummton leidet, ist Matthias Mayer aus Blaubeuren. Wenn es still ist, hört er den Ton immer und überall und kann täglich bestenfalls vier Stunden schlafen. Deshalb hat er jetzt 50.000 Mark für Aufklärung und Beseitigung des Brummtons ausgesetzt.

      Eine benachbarte Firma wurde von Mayer bereits bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Doch auch nach dem versuchsweisen Abschalten des Betriebs hörte es Matthias Mayer weiter brummen.

      Mayer
      "Es gibt noch einen Verdacht in dieser Sache über den Verursacher, das sogenannte Haarp-Projekt, dort wird in Kirkland in Alaska in einem von der US-Militärwirtschaft gesponserten Großprojekt mit hoher Sendeleistung permanent in die Ionosphäre eingestrahlt mit über Hundertmillionen Gigawatt. Das sind keine Hirngespinste von mir, das kann man alles nachlesen in Fachbüchern, es wird auch nicht geheimgehalten."

      Sollten wirklich amerikanische Militärs hinter dem Brummton stecken, sähe es für die geplagten Schwaben sicher finster aus. Schon jetzt stellt sich Frau Mischke nachts einen Heizlüfter neben das Bett. Damit sie den Lüfter hört und nicht den Brummton.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 14:35:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also ich hab schon Personen kennengelernt, die waren soooo dämlich, daß sie brummen...
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 14:50:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...bei einer Sendestärke von mehreren hundert Millionen Gigawatt wäre diese Frequenz nicht nur auf jeder Zahnplombe oder Spüle weltweit zu empfangen, man könnte sogar nach entsprechender Signallaufzeit mit ein paar Millionen Jahren Verspätung gleich hinter der nächsten Galaxie rechts den Sender noch in hoher Qualität empfangen.... :D:D:D

      Mit dem Signal als Peilung käme sogar die Voyager aus dem Delta-Quadranten locker nach Hause...
      Es gibt Pulsare, die wären auf solche Sendeleistungen stolz, die sehen alle dagegen so blass aus wie ne Taschenlampe neben nem Flakscheinwerfer... :p

      Abgesehen wäre in der näheren Umgebung des Senders (also so ungefähr weltweit) bei der Sendeleistung alles recht schnell tot... :eek:

      Achja, und eine neue Energiegewinnung müssen die auch kennen, die Militärs, für diese Sendeleistung braucht es nämlich soviel Energie dass man mit konventionellen Mitteln ziemlich blöd aussieht... :confused:

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      Avatar
      schrieb am 15.05.01 14:59:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Gesundheitsminister warnt

      "Eingebildete Brummtöne können ihrem Gehirn schaden und zu Wahnvorstellungen führen" ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:07:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      haben diese menschen eigentlich schon mal daran gedacht, dass sie tinitus (rechtschreibung??) haben könnten, anstatt so einen scheíß von sich zu geben??

      da ist blhh blhh blhh blhh genau der richtige ausdruck....;););)

      Ich muß weg!! No27
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:08:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sind nur 100000000000 Watt
      http://home.t-online.de/home/v.preuss/haarp.htm#HAARP-Projek…
      ganz interessant
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:09:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tinnitus ist ein hochfrequentes Pfeifen, nicht ein niederfrequentes Brummen... ;)
      bertthx hat wahrscheinlich recht, bei denen brummt die Dummheit. Rauskriegen kann man es ganz einfach, irgendwo im Ländle wird es ja einen Zoo mit Elefanten geben, die hören diese niederfrequenten Signale sehr gut und reagieren auch darauf.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:15:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      aber auch tinnitus wird je nach belastung verschieden aufgenommen.

      und wie soll man das feststellen, wenn jemand blhh blhh blhh sagt??? *gg :laugh::laugh:

      Ich muß weg!! No27
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:21:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      das ist mein neues Handy... von Nakio... sendet mit 100 Mio Gaga- Watte
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:32:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hetfield, das mag interessant sein, ist aber genauso weit weg von den Möglichkeiten der Realität wie der vielzitierte Däniken... :D:D:D

      Z.B. Implantation von Krankheitsmustern ins menschliche Erbgut per niederfrequenter Wellen... sehr lustich... :laugh::laugh: Wenn man Erbgutveränderungen so einfach gezielt machen könnte würde man sich nicht soviel Mühe bei der Gentechnologie geben... wahrscheinlich steigt das Krebsrisiko auch an wenn man zu nahe am basslautsprecher steht... tocktocktock...

      Das beschriebene Ding als Sendeanlage gibt`s wirklich, allerdings mit deutlich weniger realer Sendeleistung, der Sender ist mit den geeigneten empfindlichen militärischen Geräten auch nur über niederfrequente Wellen zu empfangen und dient einzig und allein dazu, Uboote rund um die Erde auch unter Wasser zu erreichen. Hochfreqente Wellen lassen sich nur bedingt an der Athmosphäre reflektieren und wegen der Erdkrümmung sind die Reichweiten begrenzt. Niedere Frequenzen gehen überall durch. Der Rest der Story, incl. zielgerichteter EMP über Sendeanlage (EMP breitet sich immer in ALLE Richtungen aus) sind Hirngespinste und geistiger Dünnpfiff...
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:33:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Seite mit dem Titel "Haarp-Projekt" enthält eine Menge horrenden Blödsinns.

      Selbst eine Sendeleistung von 100 Milliarden Watt erfordert die geballte Leistung von 50 Kernkraftwerken des Typs Biblis A. Gleichzeitig wird das Projekt aber in Alaska, weitab von der notwendigen Energieinfrastruktur aufgebaut, und das angeblich vornehmlich mit "Schwarzgeld". Der Investitionsaufwand allein für die Energieversorgung entspricht dem gesamten Verteidigungshaushalt Deutschlands für 4 Jahre.

      Die unterstellten Wirkungen sind ebenfalls unsinnig. Eine Aufheizung der Ionosphäre durch Radiowellen ist mit diesen Energiemengen kaum möglich, da die Sonnenstrahlung die weitaus größere Einflußgröße darstellt. Die Erzeugung von Wettererscheinungen oder gar von Erdbeben ist mit diesen Energiemengen überhaupt nicht möglich. Die Beeinflussung von Gehirnen ist eine absurde Vorstellung, denn eine gezielte Anregung spezifischer Gehirnareale bestimmter Menschen ist von einem Ort in Alaska aus nicht möglich.

      Die beschriebene Episode aus dem Golfkrieg ist auch nicht mehr als ein Märchen. Zum einen hat die mobile Anlage auf einem Hubschrauber nichts mit der angeblichen 100 Gigawattanlage in Alaska zu tun, zum zweiten hat die Folgezeit gezeigt, daß die USA eine so potente Waffe, wie beschrieben, wohl nicht zur Verfügung hatten, sonst hätten folgende Konflikte anders ausgesehen.

      Das Haarp-Projekt ist mal wieder ein Fall von Paranoia. Ich frage mich dabei, warum sich die Menschen nicht über echte Skandale aufregen? Ein Beispiel: die Sowjetunion hat 1972 den Biowaffensperrvertrag unterschrieben. Trotzdem wurden weiter munter Biowaffen nicht nur entwickelt, sondern auch produziert. Nach verschiedenen Unfällen in der Sowjetunion sind diese Vorgänge auch international bekannt und dokumentiert. Rußland stellt nach wie vor, obwohl dies ein Vertragsbruch ist, Biowaffen her.

      Auch der Irak war Unterzeichner des Sperrvertrags, hat aber Biowaffen ebenso wie Chemiewaffen produziert und eingesetzt.

      Nordkorea, Israel, Iran, Kuba und China sind weitere bekannte Hersteller von Biowaffen (Israel hat den Biowaffensperrvertrag nicht unterzeichnet).
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:38:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      zimmie und ich mit 38 Sekunden Abstand einer Meinung... :D:D:D
      Dass es das noch gibt... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:42:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ähnliches Thema, ähnliche Paranoia:

      Elektromagnetische Felder (EMF) sind Bereiche, in denen Kräfte wirken, die von fließenden elektrischen Ladungen verursacht werden.
      Viele Menschen befürchten, dass die elektromagnetischen Felder - im deutschsprachigen Raum häufig als "Elektrosmog" bezeichnet - Krebs verursachen. Eine ursächliche Verbindung zwischen diesen Feldern und Krebs ist bislang jedoch nicht nachgewiesen worden. Das National Research Council (NRC, US-Forschungsbehörde, Anm.d.Übers.) hat mehr als drei Jahre lang mehr als 500 wissenschaftliche Studien überprüft, die über einen Zeitraum von 20 Jahren erstellt worden sind. Es hat "keine schlüssigen und zuverlässigen Beweise" dafür gefunden, dass elektromagnetische Felder den Menschen schaden. Der Vorsitzende des NRC-Komitees, der Neurobiologie Dr. Charles F. Stevens, sagte: "Nachforschungen haben nicht in überzeugender Weise gezeigt, dass die in Haushalten üblichen elektromagnetischen Felder gesundheitliche Probleme verursachen, und ausführliche Labortests haben nicht ergeben, dass elektromagnetische Felder die Körperzellen auf eine Art schädigen können, die der Gesundheit des Menschen abträglich wäre."

      (...)Trotz dieser Studien glauben viele Menschen, dass Krebserkrankungen durch den Gebrauch von Handys verursacht werden, oder auch dann, wenn man in der Nähe von Stromleitungen wohnt. Und warum glauben sie das? Geschäftstüchtige Anwälte, die Massenmedien und der allgemeine Mangel an wissenschaftlicher Bildung sind die Gründe für diesen Glauben.
      Robert Pool schrieb im Jahre 1990 im Fachblatt Nature, dass die öffentliche Meinung durch unwissenschaftliche Quellen, wie etwa das The New Yorker Magazine, gegen elektromagnetische Felder mobilisiert wurde. Ähnliches wurde Talkmastern wie Larry King vorgeworfen, der dem Publikum einen Witwer präsentierte, der den tödlichen Gehirntumor seiner Frau der Strahlung ihres Handys zuschrieb. Es kam zu einem Prozess, in dem der Beweis darin bestand, dass sich der Tumor in der Nähe ihres Ohres befand, an das sie normalerweise ihr Handy hielt. Die Fernsehanstalten berichteten über die Angelegenheit und interviewten Wissenschaftler, um der Sache mehr Tiefe und Glaubwürdigkeit zu geben. Da es jedoch keinen Wissenschaftler gibt, der jemals einen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Krebserkrankungen entdeckt hat, wurde jemand interviewt, der bereits existierende Tumore solchen Feldern aussetzte. Dieser Forscher erklärte, seine Untersuchungen wiesen darauf hin, dass Tumore schneller wüchsen, wenn man sie elektromagnetischen Feldern aussetzte. Die Folge: die Zahl der Handyverkäufe ging zurück und die Aktien der Herstellerfirmen fielen.

      Der Umstand, dass Tumore unter der Einwirkung von elektromagnetischen Feldern schneller wachsen, bedeutet freilich nicht, dass diese Felder Tumore - ob gut- oder bösartig - verursachen.
      Es ist zwar durchaus denkbar, dass Handys Gehirntumore verursachen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie es tun, ist gering. Mobiltelefone strahlen Felder von sehr geringer Intensität aus - und diese Intensität ist weit geringer, als jene der Felder, die in dem erwähnten Versuch verwendet wurden. (...)

      Im Jahre 1992 wurden mehr als 200 Anklagen gegen Energieversorgungsunternehmen erhoben, in denen der vermeintliche "Elektrosmog" eine Rolle spielte. Unter den Stromlieferanten breitete sich Panik aus, investierten sie doch bereits Milliarden von Dollars in etliche Bemühungen, die Abstrahlung ihrer Leitungen abzuschirmen. Dr. Robert Adair, ein Physiker an der Universität Yale, bezeichnet diese Reaktion als "Elektrophobie" und ist der Meinung, es bedürfe Feldstärken von mindestens dem 150fachen der in Schweden gemessenen, damit überhaupt ein Risiko entstünde.
      Doch die Anwälte werden weiterhin vor Gericht ziehen - auch ohne wissenschaftlich eindeutige Beweise, denn die Standards bei der Beweiserhebung vor Gericht sind mit denen der Wissenschaft nicht zu vergleichen. So wurde etwa Judith Richardson Haimes aus Philadelphia vor einigen Jahren eine Million Dollar von einer Jury zugesprochen, die sich offenbar davon überzeugen ließ, dass Ms. Haimes ihre übersinnlichen Kräfte nach einer Computer-Tomographie verloren habe. Ein Richter reduzierte den Betrag später auf einen Dollar. Und das waren vermutlich immer noch 98 Cents mehr, als ihre Kräfte wert waren. "Man braucht nur ein oder zwei Treffer, und die Haie beginnen zu kreisen," meint Tom Ward, ein Anwalt aus Baltimore, der die Northeast Utilities Co. und ihren Ableger Connecticut Light & Power Co. wegen eines angeblichen EMF-Krebsfalles verklagt.

      http://www.skeptischeecke.de/Worterbuch/Elektrosmog/elektros…
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:48:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      zimmie, die Erwärmung von Gehirngewebe durch die Sendestrahlung von Handys ist nachgewiesen und meines Wissens allgemein anerkannt...
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:56:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das heißt noch nicht viel. Wenn ich mich in die Sonne setze, erwärmt sich mein Hirngewebe auch. Welche spezifische Wirkung soll die elektromagnetische Strahlung des Mobiltelefons haben? Hier ist nichts geklärt, oder gibt es eine neue, fundierte Studie?
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:05:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mit der spezifischen Wirkung hast Du unbestritten recht, aber es gibt nach Messungen eine ungleichmässige deutliche Erwärmung, die nicht mit dem gleichmässigen Erwärmen durch in der Sonne sitzen vergleichbar ist. Auf den Stoffwechsel der Zellen hat das Einfluss, es ist eine Art künstliches lokal begrenztes Fieber von nur einigen Zehntel Grad. Der Eiweissgerinnungspunkt wird eh nie erreicht...
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:13:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Welcher Mobiltelefontyp erreicht nach wieviel Zeit eine Erwärmung von Hirnarealen von mehreren Zehntel Grad (eher 0,3 oder eher 0,7 Grad?)?
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:14:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      JETZT WEISS ICH WAS DIE AMIS MIT DEM HAARP-PROJEKT WOLLEN..... :eek::eek::eek:
      DAS IST EIN RIESIGER MIKROWELLENHERD UND IHR WERDET ALLE MIT SCHÖN WEICHGEKOCHTEM HIRN TOT UMFALLEN.... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 02:07:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Up.

      Habe gerade in der "Zeit" wieder was zum Thema gefunden...
      :-)

      Stelle das mal hier rein...

      Ein Link: http://www.brummt.de

      Zeit-Artikel:

      http://www.zeit.de/2001/35/Leben/200135_lebenshilfe_brum.htm…


      Gute Nacht noch....

      Blackrock2


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      100 Millionen GigaWatt....