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    Berlusconi - Politiker, Witzfigur oder gibt es keinen Unterschied? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.05.01 15:08:56 von
    neuester Beitrag 27.09.01 18:25:39 von
    Beiträge: 11
    ID: 402.599
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      schrieb am 15.05.01 15:08:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für mich ist Berlusconi ein großer Lügner, welcher nur Macht braucht (Fernsehen,Politik,Sport(AC Milan)). Oder ist er wirklich politisch langsam normal geworden. Hat ervielleicht auch die Absicht sich mit Österreich und Spanien zu verbünden? Das wäre einer der größten Skandale Europas. Hoffentlich kommt es nicht so weit.
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:17:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo martin,
      große politiker sind auch große lügner.
      die meisten politiker sind gauner oder verbrecher.
      berlusconi ist ein also perfekter politiker.
      anders als putin muß er nicht sender
      auf linie bringen, weil er die sender schon hat.
      die italienische politik ist so korrupt,
      da ist doch sylvio die beste wahl.

      sylvio hat eigenes geld, und man kann ihn
      schlecht kaufen. oder nur mit enormen
      milliarden summen.

      sylvio bravo ! viva italia !
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:20:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stellt euch nur mal vor, Kirch würde Kanzler :(
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:21:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und Haffa sein Wirtschaftsminister :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:23:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dann wäre Deutschland finanziell am Ende.

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      schrieb am 15.05.01 15:29:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ob Bush, Aznar, Berlusconi, Schüssel ...
      Alles Wahlschwindler und Medienmanipulierer.
      Es kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein,
      wenn ein Rechter gewinnt. Das ist unmöglich, ist doch klar!
      Na Gott sei Dank haben wir euch, sonst könnte man den
      Glauben an die Menschheit verlieren. Warum werden denn
      nicht Österreich, Spanien und Italien sofort aus der EU
      ausgeschlossen oder zumindest so lange boykotiert, wie
      es der Linken in Deutschland passt? Das verstehe ich nicht.
      Und die USA ... Sofortausschluß aus der UN, aber zumindest
      fliegen sie aus einigen UN-Gremien :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:01:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nun ja, so unmöglich ist es nicht, das eine rechte Partei gewinnt. Die Italiener sind eher etwas rechts eingestellt (flüchtlingsproblematik, kriminelle Marokkaner...).
      In meinem Verwandtenkreis sind fast alle (leider) Lega Nord Wähler.

      Paraflu
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:17:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      bravo, bravo!
      berlusconi hat sich in seiner vergangenen amtszeit für seinen sender mediaset 243 milliarden lire selbst genehmigt.
      bravo, bravo!
      italienische journalisten recherchierten verbindungen zwischen berlusconi, licio gelli, der p2 und benito craxi. die richter falcone und borselino starben unter anderem, weil sie gegen berlusconi ermittelten und nachweise seiner verbindungen zur sizilianischen mafia in händen hielten.
      bravo, bravo!
      das buch, das die journalisten dazu veröffentlichten, wird in einer von berlusconi dominierten fernsehöffentlichkeit totgeschwiegen. nur der sender rai2 erlaubt sich in der sendung "satyricon" einen hinweis darauf.
      bravo, bravo!
      berlusconi for president.
      hofnarren aller länder vereinigt euch.

      antigone
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 21:32:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      das gleiche habe ich auch bei:
      reagan,
      thatcher,
      haider,
      gelesen.

      warten wir es einfach mal ab oder habt ihr angst vor machtverlust.
      ich finde berl. ist ein versuch wert.

      der ansatz von freiheit ist ja nicht ganz verkehrt.
      nicht nur die linken sollten die haben sonder auch die die arbeiten.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 15:55:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jaja, er sagt wenigstens, was er denkt :cool:

      EU kanzelt Berlusconi ab

      Die verbalen Entgleisungen des italienischen Regierungschefs
      Silvio Berlusconi über den Islam stoßen auf heftige Ablehnung.
      Nicht nur in der EU, auch in Italien selbst geht man
      demonstrativ auf Distanz zu dem Rechtspolitiker.

      Rom - Bei seinem Besuch in Berlin hatte
      der italienische Regierungschef und
      Medienunternehmer am Mittwoch
      großspurig verkündet: "Wir müssen uns
      der Überlegenheit unserer Zivilisation
      bewusst sein - ein System, das
      Wohlstand garantiert, die Wahrung der
      Menschenrechte und im Gegensatz zu
      islamischen Ländern die Respektierung
      religiöser und politischer Rechte." Zudem
      sei die Freiheit des Einzelnen sicher nicht
      das Erbgut der islamischen Welt, die
      teilweise 1400 Jahre zurückliege, und es
      sei nicht möglich, den Islam auf eine
      Stufe mit dem Westen zu stellen. "Der
      Westen wird fortfahren, Völker zu besiegen, so wie er den
      Kommunismus besiegt hat",
      sagte der konservative Politiker weiter.
      Dabei werde man auch der Konfrontation mit einer anderen
      Zivilisation wie der islamischen nicht ausweichen.

      Deutliche Kritik übte am Donnerstag der belgische Ministerpräsident
      und amtierende EU-Ratspräsident, Guy Verhofstadt: "Solche
      Bemerkungen können auf gefährliche Weise Folgen haben und Gefühle
      der Demütigung bewirken. Ich kann nicht glauben, dass Herr
      Berlusconi derartige Bemerkungen machen konnte."

      Auch die EU-Kommission ging auf Distanz zum italienischen
      Regierungschef und betonte, mit dessen Bemerkungen sei die
      Kommission nicht einverstanden.

      Kritik aus Italien

      Harsche Kritik kommt auch aus Italien. Politiker der
      Mitte-Links-Opposition Verweisen auf die Gefährlichkeit solcher
      Äußerungen: "Sie scheinen geradezu dafür geschaffen, die islamische
      Welt den Fanatikern anzunähern", sagte Oppositionschef Francesco
      Rutelli. Auch Piero Fassino, ein prominentes Oppositionsmitglied, ging
      mit Berlusconi hart ins Gericht: "Wir müssen die Welt gegen den
      Terrorismus vereinen. Eine der Bedingungen ist, die Religionen zu
      vereinen, damit die Zivilisationen und Kulturen zusammenarbeiten",
      sagte Fassino.

      Der Historiker Franco Cardini erklärte in einem Interview mit der
      Zeitung "La Stampa", Berlusconi habe offenbar nicht bedacht, dass
      der Westen auch Hitler hervorgebracht habe. Die amerikanischen
      Indianer seien zudem nicht von islamischen Fundamentalisten
      ausgerottet worden. Auch Kirchenvertreter in Italien kritisierten
      Berlusconi.
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 18:25:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jedenfalls ist Berlusconi einer, der sich im "richtigen" Leben auch schon bewährt hat.
      ich überlege gferade, hatten wir sowas eigentlich auch schon mal oder nur Berufspolitiker, die nicht wissen, was eine Steuererklärung ist ?


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