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eröffnet am 16.05.01 11:10:46 von
neuester Beitrag 16.05.01 12:04:53 von
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eb US-Scoop
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vom 16.05.2001
Wiedergutmachung
Alles, was Alan Greenspan mit seinen zu lang zu hohen Leitzinsen im letzten Jahr abgewürgt und ausradiert hatte, muß er nun mit noch niedrigeren Leitzinsen wiederherstellen, gemäß seiner kurzen offiziellen Mitteilung ist das „ capital spending und earlier reduction in equity wealth. Wie oft verwiesen wir hier auf die Ausradierung von Kapital! Wie oft verwiesen wir auf die Grundpfeiler des Kapitalismus! Um rund US$ 4 (deutsche) Billionen von Kapital wieder herzustellen, dürfte es noch wesentlich niedrigere Leitzinsen benötigen. Am Ende der letzten Rezession war die FED TARGET RATE bei 3% am 4. September 1992, und der Kapitalzerfall war seinerzeit nicht so schlimm wie augenblicklich. Das dürfte theoretisch noch 2 weitere Leitzinssenkungen zu je 1/2% bedeuten.
Eigenartigerweise bewegen sich die Aktienmärkte nicht. Seit dem 19. April 2001 stehen die Indizes (z.B. der S&P 500 bei 1.250) und Aktien (z.B. MICROSOFT bei US$ 68) still. Der Verkauf von Optionen, insbesondere der Strangles und vor Beginn der Verfallwoche von Straddles, können von dem zunehmenden Zeitwertverlust zum Verfalltag zusätzliches Einkommen erwirtschaften. Interessierte Anleger sind eingeladen, sich auf der kostenfreien Telefonnummer 0800-400.80.40 nach dieser Technik von EveryBuddy’s Trade zu erkundigen.
Eigentlich müßten die zinsempfindlichen Aktien, wie z.B. PHILIP MORRIS, die eine Dividenrendite von augenblicklich 4,16% p.a. erbringen, durch die niedrigeren Refinanzierungskosten gekauft werden, zumal der bevorstehende Spin-off von KRAFT, dessen IPO Preis kürzlich auf US$ 27-30 indiziert wurde, ein zusätzliches Zuckerl darstellt. Praktisch kann man auch z.B. den NORTH EUROPEAN OIL ROYALTY TRUST mit einer Dividendenrendite von brutto 12,81% p.a. kaufen, und diesen Kauf durch die gestern auf 8% reduzierte BROKER LOAN RATE refinanzieren. Anfragen für diese geschenkten Einkünfte sind auch willkommen.
Warum hat Warran Buffet im ersten Quartal trotz des für zinsempfindliche Finanzwerte positiven Umfeldes von fallenden Leitzinsen 800.000 CITICORP Aktien verkauft? Erinnern wir uns, daß der CITICORP Chef Sanford Weill von Warran Buffet schon mal SALOMON BROTHERS gekauft hat. Eines der größten Holdings von Warran Buffets BERKSHIRE HATHAWAY ist AMERICAN EXPRESS, an der sich gemäß in BUSINESS WEEK und CBS MARKET WATCH publizierten Gerüchten Sandy Weill interessieren soll. Könnte der Verkauf des CITICORP Paketes aufgrund eines conflict of interest motiviert sein?
Die Reduzierung der FED TARGET RATE mit 250 Basispunkten seit Jahresbeginn auf gestern 4.0% hat gemäß STRATEGIC INSIGHT im gleichen Zeitraum erst US$ 40 Mrd in US-amerikanische Aktienfonds zufliessen lassen. Weitere Leitzinssenkungen sind daher notwendig, um das von Alan Greenspan gewünschte Capital Spending wieder anzukurbeln. Erinnern wir uns, daß normalerweise nach einer erwarteten Handlung des FOMCs die Aktienmärkte negativ reagieren. Der gestrige Börsenschluß mit dem positiven Market Breadth und dem positiven Money Flow ist daher als konstruktiv zu deuten. Wir erwarten zum Verfall der May Optionen einen freundlichen Wochenschluß .
mfg massai
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vom 16.05.2001
Wiedergutmachung
Alles, was Alan Greenspan mit seinen zu lang zu hohen Leitzinsen im letzten Jahr abgewürgt und ausradiert hatte, muß er nun mit noch niedrigeren Leitzinsen wiederherstellen, gemäß seiner kurzen offiziellen Mitteilung ist das „ capital spending und earlier reduction in equity wealth. Wie oft verwiesen wir hier auf die Ausradierung von Kapital! Wie oft verwiesen wir auf die Grundpfeiler des Kapitalismus! Um rund US$ 4 (deutsche) Billionen von Kapital wieder herzustellen, dürfte es noch wesentlich niedrigere Leitzinsen benötigen. Am Ende der letzten Rezession war die FED TARGET RATE bei 3% am 4. September 1992, und der Kapitalzerfall war seinerzeit nicht so schlimm wie augenblicklich. Das dürfte theoretisch noch 2 weitere Leitzinssenkungen zu je 1/2% bedeuten.
Eigenartigerweise bewegen sich die Aktienmärkte nicht. Seit dem 19. April 2001 stehen die Indizes (z.B. der S&P 500 bei 1.250) und Aktien (z.B. MICROSOFT bei US$ 68) still. Der Verkauf von Optionen, insbesondere der Strangles und vor Beginn der Verfallwoche von Straddles, können von dem zunehmenden Zeitwertverlust zum Verfalltag zusätzliches Einkommen erwirtschaften. Interessierte Anleger sind eingeladen, sich auf der kostenfreien Telefonnummer 0800-400.80.40 nach dieser Technik von EveryBuddy’s Trade zu erkundigen.
Eigentlich müßten die zinsempfindlichen Aktien, wie z.B. PHILIP MORRIS, die eine Dividenrendite von augenblicklich 4,16% p.a. erbringen, durch die niedrigeren Refinanzierungskosten gekauft werden, zumal der bevorstehende Spin-off von KRAFT, dessen IPO Preis kürzlich auf US$ 27-30 indiziert wurde, ein zusätzliches Zuckerl darstellt. Praktisch kann man auch z.B. den NORTH EUROPEAN OIL ROYALTY TRUST mit einer Dividendenrendite von brutto 12,81% p.a. kaufen, und diesen Kauf durch die gestern auf 8% reduzierte BROKER LOAN RATE refinanzieren. Anfragen für diese geschenkten Einkünfte sind auch willkommen.
Warum hat Warran Buffet im ersten Quartal trotz des für zinsempfindliche Finanzwerte positiven Umfeldes von fallenden Leitzinsen 800.000 CITICORP Aktien verkauft? Erinnern wir uns, daß der CITICORP Chef Sanford Weill von Warran Buffet schon mal SALOMON BROTHERS gekauft hat. Eines der größten Holdings von Warran Buffets BERKSHIRE HATHAWAY ist AMERICAN EXPRESS, an der sich gemäß in BUSINESS WEEK und CBS MARKET WATCH publizierten Gerüchten Sandy Weill interessieren soll. Könnte der Verkauf des CITICORP Paketes aufgrund eines conflict of interest motiviert sein?
Die Reduzierung der FED TARGET RATE mit 250 Basispunkten seit Jahresbeginn auf gestern 4.0% hat gemäß STRATEGIC INSIGHT im gleichen Zeitraum erst US$ 40 Mrd in US-amerikanische Aktienfonds zufliessen lassen. Weitere Leitzinssenkungen sind daher notwendig, um das von Alan Greenspan gewünschte Capital Spending wieder anzukurbeln. Erinnern wir uns, daß normalerweise nach einer erwarteten Handlung des FOMCs die Aktienmärkte negativ reagieren. Der gestrige Börsenschluß mit dem positiven Market Breadth und dem positiven Money Flow ist daher als konstruktiv zu deuten. Wir erwarten zum Verfall der May Optionen einen freundlichen Wochenschluß .
mfg massai
massei...sehr interessant !
danke edib
danke edib
auch von mir grosses Lob, sehr gut geschrieben..
Gruss
Gruss
Ja, schön :-)
Aber was schreiste denn so in der Überschrift ;-)
Aber was schreiste denn so in der Überschrift ;-)
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